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Das Schwimmbad – und andere ’schmutzige‘

Episode 3

Nachbarschaftshilfe

Richard wachte auf, als ihm die Sonne ins Gesicht schien. Seine Bettdecke war runtergerutscht und er lag, nackt wie er war auf seinem Laken. Drei Wochen Urlaub lagen vor ihm, heute war der erste Tag. Kein hektisches Aus-dem-Bett-springen, kein Stress in der Firma. Er konnte es sich so richtig gut gehen lassen.

Mit einem leichten Halbsteifen, der ihm gerade noch das Pissen erlaubte, ging er ins Bad und ließ Wasser ab. Dabei betrachtete er seinen Schwanz. Mute mal wieder rasiert werden. Nach dem Pinkeln ließ er Wasser in die Wanne. Ein Bad würde jetzt guttun. So lange konnte er in der Küche Frühstück machen.

Richard glitt ins wohlig warme Wasser und entspannte. Für heute war eigentlich nichts Besonderes geplant. Aufgrund seiner hohen Stellung konnte er sich eine Raumpflegerin leisten, die zweimal die Woche kam. ‚Vielleicht gehe ich nachher schwimmen‘, dachte er bei sich.

In der Wanne rasierte er sich gründlich. Nicht nur Gesicht und Intimbereich, auch die Brusthaare und die Beine. Seine Erfahrung war, daß Frauen glattrasierte Kerle bevorzugten. Außerdem war das Ficken mit einem rasierten Penis deutlich angenehmer.
Noch kurz abgeduscht und Richard trocknete sich ab. Zähneputzen hatte er schon vorher erledigt. Seine kleine Loggia war ein Traum von einer Wohnung. Hier in der besten Lage von Heidelberg ließ es sich gut leben. Auch die Nachbarn waren okay. Keine Spießer, Freaks oder irgendwelche Prollköppe, sondern normale Leute, die auch ihrer Arbeit nachgingen und hier mit oder ohne Familien lebten.

Ca. 50 m entfernt lebte eine kleine Familie. Die Mutter hatte er schon öfters gesehen, sie hatten leichten Kontakt. Zwei Kinder im Schulalter und ein Familienvater, der auch irgendwo in einer großen Firma arbeitete.

Corinna hieß die Frau, war 38 Jahre jung, blond und mit einer schlanken und sportlichen Figur gesegnet. Richard, der genauso sportlich war, hatte das mit Genugtuung zur Kenntnis genommen.

Die 38 Jahre sah man ihr nicht an, wie er fand und ihre zwei Kinder auch nicht. Mittlerweile blitzten ihre blauen Augen immer, wenn sie ihn sah. Ihre Wohnung lag im Haus gegenüber, nur getrennt durch eine schmale Gasse.

Richard konnte in ihre Wohnung sehen und sie in seine. Manchmal hatte er den Eindruck, daß sie ihn beobachtete, wenn er nach Hause kam. Richard nahm sein Frühstück auf ein Tablett und setzte sich auf seinen Balkon. Er hatte sich nur einen Slip angezogen. Die Temperatur war schon um diese Zeit sehr warm, der ganze Tag versprach, heiß zu werden.

Wie immer beim Frühstück hatte er sein HW dabei. Richard besorgte sich regelmäßig die neueste Ausgabe. Schon mehr als einmal hatte er hier interessante Fickabenteuer gefunden. Der Süddeutsche Raum schien immer stark vertreten. Auch einen Swingerclub hatte er nur ca. 100 km von hier entdeckt und ausprobiert.
Auch diesmal wurde er fündig.

„Hallo, Herr Nachbar!“ kam es von drüben.
Corinna war ebenfalls auf ihrem Balkon. Richard grüßte freundlich zurück.
„So ganz allein zu Hause?“ fragte er.
„Ja, die Kinder sind in der Schule und mein Mann ist zur Arbeit.“
Richard hob seine Kaffeetasse.
„Lust auf ein Frühstück?“
Corinna überlegte kurz. Sie trug ein Hauskleid.
„Ich ziehe mich kurz um“, meinte sie.
„Nicht nötig, sieht doch gut aus, was sie anhaben“, gab Richard zurück.
Wieder überlegte Corinna.
„Gut, dann komme ich.“
„Fein, ich lasse die Wohnungstüre angelehnt. Bis gleich.“

Corinna nickte, dann schloß sie die Balkontür. Richard stand auf, ging in die Küche und nahm einen zweiten Teller und eine zweite Kaffeetasse aus dem Schrank und stellte sie draußen auf den Tisch. Dann ging er ins Schlafzimmer und zog sich wenigstens ein T-Shirt und eine enge Shorts über.

Keine Sekunde zu früh, schon öffnete sich die Wohnungstür und Corinna stand im Eingang. Sie hatte sich etwas zurechtgemacht, aber keine Schminke aufgelegt. Richard hatte das mal erwähnt, daß er eine Frau gerne natürlich hatte.
Ihr Hauskleid betonte ihre Figur, ohne hauteng zu sein. Ihre Oberweite war ein schöner B Cup, ca. Größe 80. Hüften und Taille schlank, ebenso die Beine.

Sie lächelte ihn an. Er bat sie herein und gleich auf den Balkon. Sie nahm Platz und dann frühstückten sie zusammen. Eine Unterhaltung begann und irgendwann merkte er, daß sie leicht traurig wirkte. Richard fragte nach dem Grund. Sie holte tief Luft. Und erzählte von ihrer Ehe. Klar, waren die Kinder ein Grund zum Zusammenbleiben. Auch der gute Verdienst.

„Weißt Du“, meinte sie auf einmal, „als wir uns kennenlernten, war er aktiv, nett, freundlich, zuvorkommend. Mittlerweile habe ich das Gefühl, ich bin nur Hausinventar, Putze, Wäscherin und Schuttabladeplatz für seine Probleme. Erzähle ich etwas, was ich erlebt habe über Tag, interessiert es ihn nicht die Bohne. Auch mit den Kindern läßt er mich alleine.“

Corinna war sehr still geworden.
„Aber das Schlimmste ist, er wird immer fetter. Ich mag ihn schon gar nicht mehr nackt sehen. Er ist einfach nur noch widerlich.“
„Wann hattet ihr denn den letzten Sex?“ fragte Richard mitfühlend.

Corinna sah ihn an. Sie dachte mit Grausen an das letzte Mal, wo er seinen weichen Schwanz versucht hatte in sie rein zu zwängen. Das Ganze war in einem Fiasko geendet, wo sie sich anschließend nur noch angeschrien hatten. Seitdem war tote Hose. Das war jetzt zwei Jahre her.

Richard fragte, wie sie denn mit ihrer Lust klarkomme.
„Gar nicht. Das ist ja das Schlimme. Klar, mache ich es mir selber. Aber das ist kein Ersatz.“
Richard stand auf und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Dann nahm er zwei Sektkelche aus dem Wohnzimmer.
Corinna folgte ihm ins Wohnzimmer, das HW in der Hand und sah ihn fragend an.
„Ich bin Single“, meinte er.

„Ich habe das früher auch öfter gelesen“, gestand Corinna und blätterte interessiert.
Richard schenkte Sekt ein. Dann setzte er sich neben sie. Corinna sah ihn an. Sie prosteten sich zu. Ihre Augen signalisierten ihm Willigkeit.

Sie setzten die Gläser ab und im nächsten Moment küßten sie sich. Intensiv. Tief und mit Zunge. Er spürte ihren Hunger. Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Streichelten ihre Brüste, was wohliges Schnurren auslöste. Er massierte ihre Titten, reizte ihre Warzen. Corinna löste ihren Mund von seinem, leckte lasziv über seine Lippen und stöhnte wollüstig.
Auch ihre Hände erkundeten seinen Körper.

„Du bist so sportlich, das mag ich sehr!“ keuchte sie ihm ins Ohr, bereits über die Maßen erregt. Ihre Hand erreichte seinen Schoß, wo bereits sein steinharter Schwanz wartete. Sie massierte seine Beule durch die Hose.

Jetzt hielt ihn nichts mehr. Er half ihr auf und öffnete ihr Hauskleid. Es fiel von ihr herunter. Daß sie keinen BH trug, hatte er schon gefühlt. Jetzt sah er ihre prachtvollen Titten nackt vor sich. Er ging zum Angriff über. Sein Mund nahm ihre Zitzen auf, die er jetzt noch mehr reizte. Steinhart waren die, die Vorhöfe zusammengezogen mit einer Gänsehaut.

Seine Lippen glitten über ihren Hals. Corinna öffnete seine Shorts und zog sie ihm aus. Der Slip folgte. Sie selbst trug noch ihren Slip. Den fetzte er ihr herunter. Jetzt standen sie sich nackt gegenüber, er mit ausgefahrenem und fickbereiten Kolben, sie mit klatschnasser, ebenso fickbereiter Möse. Beide waren rasiert.

Er bat sie zurück auf die Couch, spreizte ihre Beine und begann eine ausgiebige Leckattacke. Keine Stelle ihrer auslaufenden Grotte sparte er aus, seine Zunge trällerte eine Salve nach der anderen auf ihre Clit.

Corinna kam. Und wie! Sie wand sich in konvulsischen Zuckungen, ihre Grotte jagte ihr einen Lustschauer nach dem anderen durch ihren Körper. Und sie schrie ihre Lust heraus. Endlich! Endlich wieder Sex! Endlich mal wieder ein Kerl, der bei ihr geil wurde, sie ficken wollte.

Sie hatte die Füße auf die Couch gestellt und ihre Beine obszön geöffnet. Corinna hatte in ihrer Jugend nie was anbrennen lassen.

„Ja! Du Tier! Mach’s mir endlich! Los, komm. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren!“

Richard hörte auf zu lecken. Er zog ihr Becken nach vorne und lochte ein. Erst vorsichtig, doch ihre schmierige Nässe zog ihn hinein. Schnell war er auf Grund gestoßen, was sie aufheulen ließ. Jetzt kannte er keine Gnade mehr. Mit festen, tiefen Stößen fickte er seine geile Nachbarin nach Strich und Faden durch. Sie wollte es, sie bekam es.

Jeder Stoß von ihm klatschte gegen ihren Leib, ließ schmatzende Geräusche ihrer Fotze erklingen. Wieder kam Corinna. Wieder jagte ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Leib. Wieder schrie sie ihre Lust raus, feuerte ihren Hengst an, sie härter zu nehmen und ihre Futt durchzupflügen.

Richard zog ihn heraus und Corinna auf den Boden. Den Couchtisch schob er beiseite, bugsierte sie auf die Knie. Ihr knackiger Arsch hob sich in die Höhe. Richard lochte wieder ein und fickte sie jetzt von hinten.

Die Töne, die Corinna von sich gab, waren überirdisch. Sie war nicht mehr klar bei Verstand. Ein Orgasmus löste den nächsten ab und ließ die geile Frau nicht mehr runterkommen. Dieser Fickkolben, der sich da in ihr austobte, war erste Klasse.
Irgendwann entzog sich Corinna, bat Richard auf den Rücken und bestieg ihn. Jetzt konnte sie ihn reiten. Auch hier mit Orgasmus für sie. Mittlerweile glänzten ihre Körper vom Schweiß. Zuletzt fickte Richard sie noch in der Missionarsstellung.

„Darf ich in Dir kommen?“ fragte er, ebenfalls keuchend.
„Aber natürlich, mein Schatz!“

In diesem Moment spritzte Richard ab. Er besamte ihre Fotze so stark, daß alles an den Seiten wieder herauslief. Dann sanken sie erschöpft zurück, eng aneinandergeklammert und genossen die Nachwehen. Über eine Stunde hatte diese Raserei gedauert. Zärtlich küßten sie sich.

Irgendwann schliefen sie kurz ein. Richard flutschte aus ihr heraus, das weckte sie. Sie sah ihn verliebt an.
„Ich muß gleich wieder rüber“, meinte sie.
„Schade“, antwortete Richard.
„Ja, wirklich schade. Aber Klaus, mein Mann, hat ab nächster Woche Urlaub. Ich habe ihm gesagt, den soll er nutzen, um abzunehmen. Wenn dann die Ferien anfangen, will er mit den Kindern an die See. Dann bleibe ich hier. Wenn Du willst, können wir uns jeden Tag sehen und auch in der Nacht. Dann ficken wir bis der Arzt kommt.“

Und so machten sie es. Die Abnehmzeit hatte nicht wirklich was gebracht. Das Verhältnis zwischen Richard und Corinna dauerte ein Jahr, dann ließen sich Corinna und Klaus scheiden. Die Kinder wurden ihm zugesprochen. Corinna und Richard lebten danach glücklich zusammen.




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