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Neue Regeln – Teil 10

Swisch.
Ohne Ankündigung schlug Frau Lehmann mit voller Wucht mitten auf Saras Po. Sie musste wohl genau auf eine Stelle getroffen haben, die bereits aufgeraut war. Jedenfalls tat es so weh, dass Sara wieder laut aufschrie.
Vanessa lachte ihr ins Gesicht. Sie genoss die Züchtigung ihrer vermeintlichen Rivalin in vollen Zügen. Sara versuchte die Erniedrigung zu verringern, indem sie die Stirn auf das Pult legte und so den Blickkontakt vermied. Das klappte auch für die Hiebe 14 bis 18, aber dann fragte Vanessa Frau Lehmann, ob Sara sie nicht anschauen müsse, denn sie habe doch den Auftrag, ihren Gesichtsausdruck im Auge zu behalten.

Du fieses Miststück, dachte Sara. Aber es kam wie es kommen musste; Frau Lehmann befahl Sara, Vanessa ins Gesicht zu schauen. Schläge, bei denen sie Blickkontakt vermied, würden wiederholt werden. Nach dem was sie der Klassensprecherin angetan habe, sei das nur gerecht. Und so konnte sich Vanessa aus nächster Nähe an Saras gequältem Gesichtsausdruck ergötzen.
Die letzten sieben harten Schläge waren nicht mehr ohne Schreien auszuhalten, da die Gerte jetzt praktisch bei jedem Hieb auf verletzte Haut traf. Vanessa grinste dabei schadenfroh. Dass sie nicht zeitgleich den inzwischen über und über mit Striemen bedeckten Po dieser ungeliebten Klassenkameradin sehen konnte, war zwar schade, aber den Schmerz, die Erniedrigung, ja, die Verzweiflung in Saras Gesicht zu sehen, machte das mehr als wett.

Nach dem 25. Hieb richtete sich Sara sofort auf und griff sich an die Pobacken.
„Von Aufstehen habe ich nichts gesagt. Beugen Sie sich nochmal vor! Vanessa, schauen Sie sich diesen roten Hintern an. Zufrieden?“

Vanessa stand vom Stuhl auf, ging um das Pult herum und betrachtete Saras geprügelten Po. Mehrere einzelne Striemen waren deutlich zu sehen, einige Bereiche waren insgesamt stark gerötet. Richtig aufgeplatzt war die Haut aber nur an zwei Stellen. Diese berührte Vanessa mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Wie jemand, der prüfen will, ob auf einer Fläche noch Staub ist oder eine frisch gestrichene Fläche schon getrocknet. Das tat Sara zusätzlich weh und es erniedrigte sie natürlich extrem. Sich von einer Gleichaltrigen, die man nicht mag, den nackten Po, „tätscheln“ lassen zu müssen, war schlimm genug. Und der Po war dazu noch frisch verprügelt.
„Ich dachte, es würde mehr bluten. Aber es sieht schon gut aus. Vielleicht blutet es ja nächste Woche mehr, wenn Ihre Reitgerte auf Bereiche trifft, die noch nicht richtig verheilt sind.“
Schlagartig wurde Sara bewusst, dass Ihre schmerzhafte Peinigung ja noch gar nicht vorüber war. Vanessas Vorfreude war unüberhörbar.

Dann durfte Sara sich wieder anziehen. Das Höschen über die gestriemten Pobacken zu ziehen schmerzte unglaublich. Auch das Sitzen tat höllisch weh. Am schlimmsten aber waren die schadenfrohen Blicke von Vanessa und ihren stiefelleckenden Freundinnen.
Die vierte Stunde ertrug Sara leidend. Danach war zweite große Pause. In der stand Sara in ihrem sehr sommerlichen Outfit wie so oft alleine. Allerdings standen viele Klassenkameradinnen auffällig nahe. Sie imitierten das fauchende Geräusch einer Reitgerte. Ab und zu schrie eine leise. Sie wollten die ohnehin schon gepeinigte Sara weiter quälen. Und das gelang auch. Auch in den letzten beiden Stunden litt Sara nicht nur wegen ihrer körperlichen Schmerzen, sondern auch, weil sie kein bisschen Mitgefühl ihrer Klasse erkennen konnte. Im Gegenteil, in einigen Gesprächsfetzen die sie mitbekam, ging es um die verbleibenden 25 Schläge nächste Woche.

Alle schienen sich darauf zu freuen, bis auf eine.

Ende Teil 10




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