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Caroline – Teil 6

Caro hatte am nächsten Tag frei und kam mit zu mir. Wir saßen in meinem Schaukelstuhl. Caroline lehnte an mir.
„Jona, magst du Öl oder Lotion?“
„Ja. Wie kommst du jetzt darauf?“
„Ich war bei der Physio und da kam mir mal die Idee. Aber ich hab noch eine Frage.“
„Ja ok.“
„Ist nur ein Gedanke, aber als wir in der Sauna waren kam mir der Gedanke, wie es wäre wenn wir uns gegenseitig rasieren würden. Ich stell mir das sehr erotisch vor.“
„Wow schöner Gedanke. Ja das ist ganz bestimmt sehr erotisch, da geb ich dir recht.“
Schon bei dem Gedanken daran regte sich bei mir was. Soviel zum Thema Erotik. Caroline blieb das nicht verborgen. Sie griff hinter sich und nahm meinen halbsteifen in die Hand. Sie wichste ihn mir sanft, bis er steif war. Dann drückte sie sich hoch und dirigierte ihn in ihre Muschi. Einen Moment lang blieb sie einfach nur sitzen. Langsam fing sie dann an sich auf ihm zu bewegen. Ich hatte meine Hände auf ihre Hüften gelegt. Ihre Tiiten fingen an zu wippen. Meine Hände glitten über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis ich ihre Muschi erreichte. Sanft ließ ich meine Finger über ihre Perle gleiten. Drehte sie zwischen meinen Fingern hin und her. Caroline stöhnte leise. Meine andere Hand wanderte hoch zu ihren Brüsten. die sich so schön im Takt ihrer Bewegungen bewegten. Ich kentete jede Titte in meiner Hand. Es fühlte sich immer wieder schön an ihre Brüste zu spüren und sie zu kneten. Sie erhob sich und drehte sich mir zu. Mein Schwanz rutschte wieder in ihre Muschi. Sie legte meine Hände auf ihre Titten. Meine Händen fing sie an zu kneten, sie zu streicheln und an ihren Nippeln zu spielen die ganz hart waren. Sie ritt wie wild auf meinem Schwanz. Ich hätte gern von unten etwas nachgestoßen, aber mein Knie ließ das noch nicht zu. So genoß ich es einfach, wie sie sich auf meinem Schwanz bewegte. Ich liebte ihre weiblichen Kurven. Meine Hände erforschten immer wieder gern ihren schönen Körper. Caroline stand auf und zog mich mit. Sie setzte sich auf den Tisch. Eine Hand griff nach meinem Schwanz, setzte ihn an und ich konnte ihn hinein rutschen lassen. Sie hatte mich in Fahrt gebracht und ich begann mit schwangvollen Bewegungen. Wir stöhnten und küssten uns immer wieder. Ihre Hände streichelten über meine Brust. Meine Hände kneteten ihre Titten. Ich spürte wie es jeden Moment soweit sein konnte. Langsam wollte ich meinen Schwanz hinaus ziehen, als mich Caroline zurück hielt. Sie nickt nur, als ich sie ansah. Allerdings ließ sie mir auch keine Wahl. Sie hatte sich aufgesetzt und hatte ihre Hände auf meinen Po gelegt. Ich spürte wie es mir kam. Mein Schwanz spritzte in ihrer Muschi ab. Ich schnaufte und stöhnte. Aber das Gefühl in ihr gekommen zu sein, war das schönste was es gab. Wir küssten uns. Nur ungern ließ ich meinen Schwanz hinaus rutschen. Caroline lächelte.
„Wow das war so schön.“,brachte ich endlich hervor.
„Ja das war es. War so schön dich zu spüren wie du abspritzt.“ Ich lächelte.
„Echt?“
„Ja Schatz.“ Sie küsste mich.

Vier Wochen später

Die Zeit im Garten war vorbei. Nach und nach brachte ich meine Sachen nach Hause. Den Fernseher und mein Radio brachte ich ins Haupthaus. Meine Decke und Kissen sowie die Auflagen für die Stühle brachte ich zur Reinigung. Meine Laube sah ganz schön leer aus. Was hatte ich nicht alles erlebt in diesem Sommer. Es war ein komisches Gefühl. Ich schloss die Tür ab. Jetzt begann wieder mein Leben zu Hause. Caroline war zu ihrer ersten Forschungsreise, als frisch gebackenen Historikerin in Rom.
Seit drei Wochen ging ich auch wieder arbeiten. Wir schrieben uns ständig Nachrichten.
Es war Freitag und ich kam wie immer sehr spät von der Arbeit, saß Caroline vor der Tür. Wir hatten uns sechs Wochen nicht gesehen. Als sich der Fahrstuhl öffnete kam sie auf mich zu gestürmt. Ich wußte erst gar nicht wie mir geschah. Erst als sie mir meinen Namen ins Ohr flüsterte, wußte ich sie ist wieder da. Ich kam gar nicht zur Tür.
„Jona, Jona, Jona ich hab dich vermißt. Das ist so schön dich im Arm zu haben.“
„Caro ,das ist mehr als schön. Viel schöner ist, das du wieder da bist.“
Sie küsste mir über mein Gesicht. Ich schob sie mit mir zur Tür, schloss auf und schob sie hinein. Ich ging dann erstmal duschen. Caroline sah mir dabei zu.
Sie machte uns was zu essen. Sie hatte aus Italien ein Rezept für Spaghetti Napoli mitgebracht und wollte es unbedingt gleich ausprobieren. War übrigens sehr lecker. Wir saßen zusammen auf der Couch und guckten Fernsehen. Ich hatte es echt vermisst das sie an mir lehnte und ich sie spüren konnte. Sechs Wochen können verdammt lang sein. Lange hielten wir allerdings nicht durch und gingen schlafen.

Als ich wach wurde war sie nicht mehr da. Ich stand auf und schon im Flur hörte ich sie in der Küche hantieren. Nackt wie ich war, stand ich in der Tür.
„Guten Morgen Jona. Na endlich wach?
„Ja wie man sehen kann und jetzt erst recht bei dieser hübschen Frau in meiner Küche.“
Sie lächelte:“Jona, ich hab für uns eine Idee für heute.“
„Aha und welche?“
„Verrat ich dir später. Ab mit dir zum duschen.“ ,sie lachte.
Als ich wieder kam, stand der Kaffee auf dem Tisch und zwei halbe Schrippen ( werden in anderen Regionen auch Brötchen genannt). Die schmeckten gleich viel leckerer. Caroline wollte unbedingt die „Gärten der Welt“ sehen. Sind ja quasi meine Nachbarn und die paar Meter bis dahin drei Minuten zu Fuß. Ich führte sie. Mit viel interesse las sie die Namen der Blumen oder befragte ein beliebtes Unternehmen. Anschließend zeigte ich ihr die Gegend wo ich wohne.
Am Abend ließ sie sich ein warmes Bad ein.
„Jona?“
„Ja.“
„Magst du mir den Rücken waschen?“
„Klar.“ Ich ging ins Bad und wusch ihr den Rücken. Sie konnte es nicht lassen mich nass zu spritzen. Als ich fertig war gab es erstmal eine Dusche von mir. Sie holte aus und ein recht großer Schwall Wasser traf mich. Meine Hose war nass und da ich schon mal nass war, zog ich sie aus und stieg einfach zu ihr in die Wanne. Wir badeten zusammen. Irgendwann fragte sie mich ob ich sie rasieren möchte. Na klar. Ich griff mir ihren Rasierer und rasierte erst ihre Beine. Sie sah mir dabei zu. Als ich fertig war, nahm ich den Rasierschaum und verteilte ihn um ihre Muschi.
„Na trau dich! Sei nicht immer so verdammt Schüchtern Schatz.“ Sie hatte meinen Blick wahr genommen und wie ich meine Hand mit dem Rasierer zurück zog. Vorsichtig fing an sie zu rasieren. Aber je länger das dauerte umso schöner wurde es. Ich rasierte von unten nach oben. Als nur noch der obere Teil iherer Muschi mit Rasierschaum bedeckt war, sah das schön aus, weil die roten Ränder ihrer Schamlippen so richtig schön zur Geltung kamen. Ich machte weiter, bis ich auch das letzte Haar wegrasiert hatte, nur den schmalen, senkrechten Streifen der über ihrer Muschi war, ließ stehen. Zufrieden betrachtete sie ihre Beine und ihre blanke Muschi. Ich gab ihrer Muschi einen dicken Kuß.
„Alles wieder schön glatt.“, stellte ich fest.
„Ja. Hast du wirklich schön gemacht.“ Dann folgte die selbe Prozedur bei mir. erst die Beine und dann meine Hoden und rund um meinen Schwanz. Sie betrachtete ihr Werk. Die kleinen Stoppeln waren alle weg. Das blöde bei mir ist nur, das recht schnell die ersten Haarstoppeln wieder da sind. Allerdings hatte die Rasur noch andere sichtbare Spuren hinterlassen. Mein Schwanz hing halbsteif zwischen meinen Beinen. Caroline reagierte nicht weiter darauf. Stattdessen seifte sie mich von oben bis unten ein und drückte mich in die Wanne. Nachdem ich ich sie eingeseift und sie sich die Seife abgewaschen hatte, zog sie mich mit ins Wohnzimmer. Sie nahm eine rosé farbene Flasche und verteilte eine ganze Menge von dem dickflüssigen Inhalt auf uns beiden.
„Verteile das gut. Und keine Stelle vergessen. Ja Jona?“
„Ja gut, wenn du das so sagst.“ Ich verteilte alles auf mir. Mein Körper glänzte und roch ganz süßlich nach Mandel und Joghurt. Ich will nicht sagen es machte mich wahnsinnig, aber es machte mich wahnsinnig. Ich mochte schon diesen Geruch schon bei Caroline so sehr. Es war irgendwie eine Mischung aus Öl und Creme. Mein Blick fiel auf Carolines Körper und der glänzte genauso wie meiner.
„Jona ich hab eine Idee.“, flüsterte sie mir ins Ohr, nach dem sie mich zu sich heran gezogen hatte.
„Und was für eine?“ Im selben Moment bekam ich eine Ahnung was sie meinen könnte.
„Du bist Schuld daran, das ich die Idee habe Jona. Ich möchte jetzt gern anpisseen.“
„Mmmhh klingt gut Schatz. Ich hol nch schnell meine Plane.“
Sie sah mich mit großen Augen an, als ich mit der Plane zurück kam. Die hatte ich bei einem Online Händler gekauft, für genau solche Sachen. Die hatte einen hochstehenden Rand und groß genug das locker vier darauf Platz hatten. Sie verteilte noch etwas von Lotion auf uns. Wir verteilten alles und ich legte mich hin. Sie setzte sich auf mich. Einen Moment rieb sie mit ihrer Muschi über meinen Körper.
„Schatz, drück mal auf meine Blase.“ Ich drückte sanft darauf. Kurze Zeit später spürte ich wie sich ihre Pisse auf mir verteilte. Es warm und feucht zugleich und zusammen mit der Lotion rutschte ihre Muschi wie auf einem Ölfilm hin und her. Als nichts mehr kam, hielt sie einen Moment inne.
„Das war gerade ein unglaubliches Gefühl für mich. Jona warum zeigt du mir solche Sachen?“
„Genau deswegen Caro. Ich will das du genauso deinen Spaß hast, aber genauso sagen sollst: das will ich nicht.“
„Mit dir mach ich alles Schatz.“ Sie beugte sich vor und küsste mich. Mein Schwanz lag auf ihrem Po, als ich anfing meine Blase zu entleeren. Sie rutschte auf mir ein Stück zurück und legte sich auf mich. Sie lag auf meinem Schwanz und spürte wie meine Pisse hinaus lief. Ihr Oberkörper bewegte sich auf mir. Dieser Geruch aus herb riechender Pisse und ihrer süßlichen Lotion machte mich echt geil. Da sie schon mal auf mir lag, schob ich ihr meinen Schwanz in die Muschi.
„Warte Jona. Ich weiß du bist geil ,ich auch, aber geb mir einen Moment.“
„Na klar.“ Sie sollte ihn haben solange sie wollte. Ihr Kopf ruhte auf meiner Brust. Sie griff hinter sich und ließ meinen Schwanz hinein rutschen. Langsam fing sie an sich zu bewegen. Sie rieb erneut etwas Lotion auf uns. Dann tunkte sie ihre Hände in unsere Pisse und verrieb sie auf uns. Sie nahm wieder an Schwung auf und ritt auf meinem Schwanz. Meine Hände kneteten ihre wunderschönen Titten, streichelten ihre schönen weiblichen Rundungen. Meine Finger erreichten ihre Muschi. Als ihre Perle erreichte und meine Finger darüber tanzen ließ. kam Caroline richtig in Fahrt. Ich spürte das ich Pissen mußte.
„Au ja.“, sagte Caroline und konnte es kaum erwarten. Ich brauchte noch einen Moment, dann ließ ich es laufen. Ihre Muschi füllte sich mit meiner Pisse. Caroline hielt wirklich lange durch, bis sie den Druck loswerden wollte. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte. Als nichts mehr kam ,drehte sie sich und stützte sich auf Händen und Knieen ab. Ich schob meinen Schwanz wieder hinein und fickte sie. Wir beide stöhnten um die Wette. Ich genoß jeden Millimeter ihrer Muschi. Ich hatte es vermisst. Ich hatte es vermisst ihr Stöhnen zu hören, ich hatte es vermisst ihre Titten zu berühren, Ich hatte ganz einfach Caroline vermisst. Die Frau die mir gezeigt hatte, das ich über einen langen Zeitraum ohne Depressionen leben kann, die mir gezeigt hat, das sie einfach nur da ist. Mein Schwanz rutschte in ihr wie geölt hin und her. Ihre glitschigen Titten fühlten sich so geil an. Sie grinste mich an und animierte mich ihre Titten richtig durch zu kneten. Das ich das liebend gern machte, versteht sich. Mit jeder Bewegung auf meinem Schwanz , sah ich ihr wie sie genoß ihn in sich zu spüren. Als ich das sah hatte ich ein ganz komisches Gefühl im Bauch. Caroline rutschte von meinem Schwanz und rutschte mit ihrer Muschi über meinen glitschigen Körper. An meinem Kopf angekommen, hob sie ihr Becken und drückte mir ihre Muschi auf den Mund. Ich saugte und leckte an ihren Schamlippen. Ließ meine Zugenspitze über ihre Perle tanzen und immer wenn ich meine Zunge zurück zog ,zog ich kleine Fäden ihres Muschisaftes mit. Meine Zunge rutschte in ihren Lustkanal. Caroline stöhnte laut auf und rieb ihre Hände über ihre Brüste, die weiter über ihren Körper streichelten.
„Jona…..jjjjaaaa ,Gott was hab ich das vermißt. Hör nich auf Schatz.“
Ich gab alles und ich mit meiner Zunge in ihr war, ließ ich meine Finger über ihre Perle tanzen. Sie zuckte und bewegte ihr Becken nervös hin und her. Das ging eine ganze Weile, bis sie an dem Punkt war, ihren Orgasmus laut hinaus zu stöhnen. Ich merkte es als es fauchter wurde an meinen Fingern und dann eine ordentliche Dusche genießen durfte. Das war schön. Das Frauen das auch können, begeisterte mich immer wieder. Sie rieb ihre Muschi über meinen Mund und sackte langsam in sich zusammen. Caroline strahlte als sie mich ansah. Sie rutschte auf mir nach hinten und legte sich auf mich.
„Hast du gespürt wie Wahnsinnig du mich machst?“
„So schlimm?“
„Ja Jona. Sehr schlimm.“
Ich ließ ihr den Moment sich zu beruhigen.
„Ich muss pissen Schatz.“, sagte ich.
„Lass über mich laufen Schatzi.“ Sie setzte sich hin. Ich stand vor ihr und ließ es laufen. Meine Pisse verteilte sich über ihre Titten und ihren Körper. Ihre Hände verrieben alles auch auf ihren Armen. Der letzte Tropfen traf ihre linke Titte. Meine Blase war leer. Caroline nahm meinen Schwanz und leckte meine Pisse von der Eichel. Als sie ihre Lippen um sie legte und anfing an ihr zu saugen, verdrehte ich die Augen. Mein Schwanz wurde wieder steif ,bei der Behandlung. Ich sollte mich hinter sie knieen. Sie hielt mir ihren Unterleib entgegen. Ich ließ meinen Schwanz in sie rein rutschen. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Beugte mich dabei vor ihre runter hängenden Titten zu kneten. Ich küsste ihren Rücken und trieb meinen Schwanz in sie hinein. Ich liebte es ihre feuchte Muschi zu spüren und sie zu ficken. Caroline stöhnte bei jedem Stoß. Ich stönte mit. Auch beim gemeinsamen Stöhnen waren wir ein Team. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz hinein, bis ich dieses angenehme ziehen in der Leistengegnd spürte. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte alles auf ihren Po. Caroline wischte mit ihren Fingern mein Sperma von ihrem Po und leckte sie genüßlich ab.
„Mnnn lecker!“, stellte sie zufrieden fest.
„Freut mich wenn es schmeckt.“, erwiderte ich und küsste sie.
„Komm,“, sagte sie:“gehen wir duschen.“
Zuerst musste aber die Plane gesäubert werden. Ich legte sie zum trocknen auf den Balkon. War ganz schön frisch draußen und war ganz froh mit Caroline eine warme Dusche zu genießen.
Wir verbrachten den Abend auf der Couch. Sie saß zwischen meinen Beinen ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ich hatte meine Arme um sie gelegt. Das komische Gefühl das ich vorhin im Bauch hatte, war glaube ich, das ich glücklich bin. Keine Ahnung warum, aber es war da und es war seit jenen Tagen die ich erleben musste, das erste mal das ich diese Art von Nähe überhaupt zuließ und Caroline hatte ihren Anteil daran das es so war. Ein Puzzleteil aber in welchem dieser vielen Puzzle?
Als wir im Bett lagen und ich sie küsste, flüsterte sie:“Jona, ich liebe dich. So wie du bist.“
„Ich liebe dich auch Caro. Aber mich lieben? Du hast doch was…“
„Nein Jona. Hab ich nicht, weil ich dich habe und noch besser kann es nicht sein. Du musst auch selber mal loslassen können.“
Ja loslassen. Ich hatte gelernt diese `Akte` los zu lassen, das war sehr befreiend, aber mich selbst? Bei dem Gedanken schlief ich ein.




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