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Marie – Von der Chefin unterworfen Teil 2

Hallo zusammen, dies ist meine erste Geschichte die ich veröffentliche und ich hoffe sie ist nicht langweilig oder zu übertrieben. Ich versuche alles im Rahmen des machbaren zu halten.
Mir ist es wichtig, dass alles unter vernünftigen Regeln abläuft, wie zum Beispiel SSC.
(SSC = Safe, Sane, Consensual – zu deutsch, Sicher, bei Vernunft und Einvernehmlich)
Auch wenn Marie scheinbar in ihre Rolle zur Sklavin hinein gepresst wird, so ist es eher so, dass Frau Fink (Sandra)
spürt, was Marie braucht und sie auf diese Bahn lenkt. Zugegeben mit etwas Zwang aber letztendlich freiwillig.

Alle Charaktere sind frei erfunden, sollten Ähnlichkeiten bestehen ist das Zufall.
Alle Charaktere die an sexuellen Handlungen beteiligt sind, sind über 18 Jahre.

Es empfiehlt sich zuerst Teil 1 zu lesen.

Teil 2
…Als die letzten Kollegen schon vierzig Minuten weg waren, wurde Marie auch endlich fertig. Als sie die neu ausgedruckten Akten zu ihrer Chefin ins Büro bringen wollte, hätte sie nicht mehr damit gerechnet, dass diese überhaupt noch anwesend wäre.
Doch natürlich war sie noch da.
„Ah, wurde auch langsam Zeit, ich will ja schließlich auch Feierabend machen.“
Frau Fink deutete mit dem Zeigefinger auf eine Stelle ihres Tisches, wo Marie die Akten schnell ablegte. Marie wollte sich gerade auf den Weg nach draußen machen.
Als Frau Fink sagt: „Setzen sie sich doch. Wir müssen noch etwas besprechen.“
Also setzte sich Marie schnell auf einen der beiden Stühle vor dem Schreibtisch.
Frau Fink nahm eine Akte und las sie sich durch.
Zufrieden schlug sie die Mappe zu und sagt: „Na also, geht doch. Trotzdem kann ich das ganze nicht einfach so durchgehen lassen. Sie haben mir mit ihrer schlampigen Arbeit einiges an Nerven gekostet und diese Papiere werden dringend bei unseren Kunden gebraucht. Wir können uns nicht leisten unsere Kunden zu verärgern. Wenn sie wegen sowas abspringen würden, dann könnten wir hier dicht machen. Wollen sie das? Darum muss ich ein Exempel statuieren, damit sie uns nicht nochmal in solche Schwierigkeiten bringen.“
Die ganze Zeit lauschte Marie aufmerksam mit schuldbewusster Mine.
Wenn Marie eins konnte, dann ist es ein zum dahin schmelzen bringendes Mienenspiel.
Und das machte sie noch nicht einmal bewusst. Aber ihr flehender Blick, den sie jetzt ausstrahlte, hätte ihre Chefin bestimmt umgestimmt, wenn sie sich nicht schon alles was nun folgen würde fest vorgenommen hätte. Sie wusste, dass sie Marie in der Hand hatte. Marie liebte ihren Job über alles und würde alles tun, da war sich Frau Fink sicher, um ihn nicht zu verlieren.
Außerdem wusste sie sowieso, warum Marie so Müde war. Sie wollte alles in ihrer Firma unter Kontrolle haben, darum hat sie schon seit längeren heimlich kleine Kameras und Mikros in allen Büros versteckt. So hatte sie Maries Gespräch mit ihrer vertrauten Kollegin und Freundin mitbekommen. Sie war sich sicher, Marie hat eine sehr devote Ader in sich. Sie muss nur geweckt werden, und das werde ich tun, ich werde sie mir unterwerfen. Frau Fink hatte schon seit längeren ein Auge auf Marie geworfen. Seitdem sie sich von ihrem Mann hat scheiden lassen, fühlte sie sich mehr zum eigenen Geschlecht hingezogen. Als Chefin war sie sowieso gewohnt den Ton anzugeben, und sie bekam mehr und mehr Spaß daran Macht über andere auszuüben.
Und gerade Marie, die so unschuldig wirkte und doch tief in sich ein Verlangen hatte, dass nur entdeckt und aufgeweckt werden musste, schien ihr so passend.
Marie hat so eine natürliche und schöne Ausstrahlung. Ihre warmen blauen Augen konnten so schön unschuldig gucken.
Die Zeit ist reif Marie, dachte sich Frau Fink, du wirst vollkommen mein sein und mir gehorchen und Objekt meiner dunklen Fantasien werden.
Kurz nachdem sie sich vor 2 Jahren hat scheiden lassen, hatte sie um sich vom ganzen Ärger abzureagieren über Internet einen Sklaven bestellt, den sie quälte.
Das half ihr ungemein den aufgestauten Frust loszuwerden und gab ihr außerdem einen gewaltigen kick. Sie wollte sich eigentlich nur an einen Fremden stellvertretend für ihren gehassten Ex rächen. Das es sie so erregen würde hätte sie gar nicht erwartet.
Damals fand sie heraus, wie sehr sie sich an den Qualen anderer erfreuen konnte.
Sie hatte den Sklaven sehr malträtiert, aber der kam dennoch auf seine Kosten und war dankbar über die extreme Behandlung, auch wenn er sicher die nächsten Tage nicht hätte sitzen können. Der Hintern war jedenfalls so voller Striemen, wovon einige sogar aufgeplatzt waren.
Von diesen Erlebnis so angetörnt setzte sie sich noch am gleichen Abend hin und fand im Internet mehrere Dominante Kontakte, mit denen sie bis jetzt regelmäßig Austausch hat. Darunter mehrere gewerbliche Dominas, einen Mann, der auf einen Bauernhof eine Sklavenfarm mit mehreren männlichen und weiblichen Subjekten betreibt und Kurzurlaube für Doms mit Subs anbietet. Außerdem noch einen Sadistenzirkel mit Wochenendtreffs samt Stammtisch in einen Gasthaus, unten dem ein großer Luftschutzbunker als Dungeon für alle BDSM Spielarten umgebaut wurde. Frau Fink hatte sich bei einer der Dominas an den Wochenenden ausbilden lassen. Sie wollte ihre Leidenschaft andere zu führen nicht nur in ihrer Firma ausleben.
Sie wollte es in allen Lebensbereichen und besonders in der Erotik.
Bisher konnte sie aber nur gewerbliche Sklavenobjekte benutzen.
Als sie eines Wochenends keinen männlichen Sklaven buchen konnte, orderte sie stattdessen eine Sklavin. Sie zu benutzen machte ihr besonders viel Spaß, weil sie sich ausmalte, was diese bei den Torturen spürte. Dabei entdeckte sie auch ihre tief in sich verborgene lesbische Seite.
Seitdem sie in der Szene steckte änderte sich vieles bei ihr. Ihr Charakter, Leidenschaften und nicht zuletzt ihr Erfolg mit der Firma.
War die Firma bis dato eine kleine Dienstleisterfirma, die ums Überleben kämpfen musste und dann durch Probleme die ihre Scheidung hervorgerufen hatte, fast Insolvent wurde. Ihren Burnout, den sie damals hatte, besiegte sie durch die Erlebnisse in der SM Szene. Diese weckten in ihr die kämpferische Natur, die sie durch ihre Aggressivität, die sie damals auslebte, entdeckte.
Und noch mehr fand sie dort, nämlich neue Geschäftspartner.
Etliche der Doms und auch von den Subs sind Chefs oder in leitenden Positionen.
Da sie sich schnell einen guten Ruf und viel Respekt in der Szene verschaffen konnte,
waren ihre neuen Bekanntschaften nur allzu bereit ihr lukrative Geschäfte anzubieten.
Alle Angestellten in der Firma merkten den aufkommenden, strengen Wind.
Frau Fink führte die Firma plötzlich wie eine eiserne Lady.
Aber trotzdem konnte sie die Mitarbeiter motiviert für sich arbeiten lassen.
Durch Prämien für gute Leistungen schaffte sie es, wirklich das beste aus allen herauszuholen. Den Rest machte ihre Ausstrahlung.
Sie strahlte seit dieser Zeit ein großes Maß an Führungsstärke, Souverenität und Ausgeglichenheit aus, was sie durch ihre Kleidung noch unterstrich.
Sie trug seit einiger Zeit immer maßgeschneiderte Hosenanzüge Marke Business Lady in hellgrau bis anthrazit, farblich abgestimmte Pumps mit einen moderaten Absatz, eine weiße halb durchsichtige Bluse, die ihren meist schwarzen BH durchschimmern lies, dazu eine große, schwarze Brille. Das ganze Outfit gab ihr ein maskulines aussehen, dass ihre recht athletische Figur hervor hob. Abgerundet wurde die strenge Erscheinung durch ihr blondes, normalerweise schulterlanges Haar, welches sie stets zu einen straffen Dutt knotete. Das war ihr Auftreten in der Firma, in der Szene trug sie gerne Leder, manchmal auch Lack. Da sie immer mehr in der SM Szene eintauchte, bildete sie dort einen neuen Freundeskreis. Außer Firma und Szene gab es kaum noch Interessen, sieht man mal davon ab, dass sie sich viel mit Joggen und Fitnesstraining in Form hielt. Mit ihren 39 Jahren war sie eine äußerst Attraktive Frau und mit 1,80m auch noch groß gewachsen.
Alles in allem war sie Marie körperlich weit überlegen, denn mit 1,68m bei 68kg hatte sie eine sehr weibliche Figur mit etlichen Pölsterchen überall versteckt.
Auch wenn sie nicht unsportlich ist, so fehlt ihr die Regelmäßigkeit, gelegentliches Schwimmen und bei guten Wetter mit Fahrrad zur Arbeit reichen halt nicht, um den Kampf gegen die Pölsterchen zu gewinnen.
Trotzdem ist Marie eine Schönheit aber dessen ist sie sich nur zu wenig bewusst, obwohl es ihr ihre Freundinnen oft gesagt hatten. Besonders ihre blauen Augen konnten Menschen zum schmelzen bringen.
Auch Frau Fink konnte sich nur schwer auf ihr vorhaben konzentrieren.
Marie weckte in ihr das Bedürfnis sie trösten zu müssen. Aber das ging nicht, Marie sollte unterworfen werden. Zeit für Trost wird es geben wenn sie mein ist.
Frau Fink musterte Marie nochmal eingehend. Sie trug eine weiße, blickdichte Bluse, die bis zum Hals geschlossen war. Dazu einen fast bodenlangen dunkelgrünen Rock und schwarze Riemchensandalen. Die Füsse hatte sie unterm Stuhl weit nach hinten verschränkt, während ihre Hände auf den Schoss ruhend nervös miteinander herumnestelten. Sie zitterte leicht.
Wenn sie Marie jetzt hätte fressen wollen, hätte diese ihr nichts entgegensetzen können.
Sie ging hinter den Schreibtisch zu ihren Stuhl.
Wo normalerweiser ihr super bequeme Chefsessel mit Armlehnen wäre, ist nun nur eine recht normale Variante zwar auch mit Rollen aber ohne Armlehnen.
„Marie, bring mir mal bitte die nächste Akte.“ Ihr Schreibtisch wäre zu groß um selbst eine zu erlangen, da sie die Akten vorne hat liegen lassen, und zwar mit Absicht. Marie nahm die zweite Akte vom Stapel und ging nichts ahnend um den Schreibtisch. Als sie Frau Fink die Akte mit der rechten Hand hinreichte, ergriff diese nicht die Akte sondern Maries Handgelenk und zog sie schnell zu sich herunter.
Marie stolperte vor und fiel so, wie von Frau Fink beabsichtigt, dass sie mit den Bauch auf ihren Knie landete. Marie wurde so übergelegt und war so perplex, dass sie sich nicht wehren konnte, als Frau Fink ihr beide Arme auf den Rücken bog und dort festhielt. „So Marie, wie ich sagte, werde ich an dir ein Exempel statuieren, damit du mich nicht wieder in Schwierigkeiten bringst. Ich werde dir deinen Hintern versohlen.“ – „Das können sie doch nicht machen, sind sie Verrückt geworden? Ich hab doch alle Fehler korrigiert…“

Marie versucht beim Zetern ihre Arme aus dem Griff von Frau Fink zu befreien, aber diese ist weit Stärker als Marie und hält die Arme weiter zusammen.
„Oh doch, ich kann und ich werde, … na, wirst du wohl stillhalten“ unvermittelt schlägt sie mit der linken Hand sehr feste auf Maries linke Pobacke. Diese schreit laut auf, „AAAAAAHHHHHHH, NEIN, NICHT, bitte ich flehe sie an“.
„Unsinn, du musst da jetzt durch und jetzt ruhe!“ Noch vier mal schlägt Frau Fink in recht schneller Folge auf Maries Pobacken immer abwechselnd ein, was diese mit lauten schreien quittiert. Dabei versucht sie mit der einen freigewordenen Hand ihren Po zu schützen. Aber sie kann immer nur eine Pobacke mit ihrer Hand schützen und Frau Fink haut einfach dann auf die freie Backe. Marie merkt, dass das Unterfangen sinnlos ist und gibt schluchzend den Widerstand auf.
„Braves Mädchen, füge dich deinen Schicksal und du bist schneller wieder davon ab.
Ich bin sowieso stärker. Stütz dich mit deinen Händen vorne ein wenig ab! Dadurch wird es bequemer für dich.“
Marie gehorcht und stützt sich am Boden mit beiden Händen ab.
Doch als Frau Fink ihren Rocksaum erfasst und hochzieht will Marie mit ihren Arme sofort wieder nach hinten greifen, doch Frau Fink drückt sie einfach auf den Rücken nach unten. Reflexartig greift Marie wieder zum Boden, weil sie Angst hat nach vorn zu fallen. Aber sie landet nur wieder auf den Knien. Dieser kurze Moment reicht Frau Fink, um den Po von Marie zu entblößen und den Rock ganz auf den Oberkörper zu werfen.
„Na sie sich einer mal diese kleine Schlampe an. Sie trägt kein Höschen. Oh doch, vertan. Da ist ja doch ein kleiner String in der Poritze versteckt.“
Auch wenn Marie schon hoch rot vor Scham angelaufen war, das konnte sie jetzt noch bei weiten toppen. Fast wie bei einer Ampel leuchtete die Schamesröte in ihrem Gesicht.
„Egal was kommt, du lässt jetzt beide Hände am Boden, 20 Schläge bekommst du und zählst laut mit. Störst du dabei irgendwie fange ich wieder von vorn an.“
Laut klatschend landet der erste Schlag links und wird mit einen lauten AAAAHHH quittiert. Der nächste rechts – AAAHH
jetzt folgen 5 auf die Linke, danach 5 rechts, wieder 5 links dann wieder 5 rechts, nach jeden Schlag mit immer leiser werdenden „AHs“ begleitet. Und das obwohl der Po immer mehr weh tut, er glüht förmlich.
Als es wieder bei links anfängt, fängt Marie an zu protestieren: „AAAHHHH, Ey. Das waren doch schon mehr als 20 Schläge.“
„Komisch, ich dachte, ich wäre noch bei null“ ist Frau Finks Antwort.
„Ich hab genau mitgezählt, es waren -Aua- über zwanzig.“ motzt Marie trotz des Schlags zwischendurch weiter.
„Komisch, hab ich gar nicht gehört, du zählst wohl zu leise für mich. Also fang bei Null wieder an“
Da wird Marie klar, dass sie nicht laut gezählt hatte.
-Smack- „AAHH …. Eins“
Jetzt folgen alle Schläge auf die linke Pobacke, welches immer mit einen kleinen Aufschrei und dann der nächsten Zahl quittiert wird. Endlich ist die 20 erreicht.
Schluchzend bleibt Marie über den Knien liegen.
Frau Fink hat aufgehört zu schlagen, stattdessen Streichelt sie über Maries Pobacken sanft. HM diese Farbe ist ein Gedicht, denkt sie bei sich, als sie den feuerroten Po betrachtet. Besonders die linke muss Brennen, einfach geil der Anblick.
Marie fragt sich dabei, warum streichelt meine Chefin mich die ganze Zeit. Ist sie… nein, oder doch… , langsam dämmert es Marie. Frau Fink benutzt sie! Es geht ihr nicht um die Bestrafung, das ist nur vorgeschoben, sie benutzt mich! Sie ist eine Lesbe!
Dieser Gedanke erschreckt Marie erst, aber dann findet sie das auch irgendwie aufregend. Zumal das Brennen ihres Pos mittlerweile abebbt ist und einer wohligem Wärme weicht. Im Gegenteil, es macht sie scharf und dann das kontinuierliche Streicheln dabei.Was geschieht mit mir. Was macht meine Chefin mit mir. Ihre Gedanken fahren Karussel.

Sie merkt, wie das String Bändchen in ihrer Poritze zur Seite geschoben wird. Ängstlich blickt sie sich um und sieht wie Frau Fink ihre Fingerkuppen der linken Hand mit Spucke benetzt und dann verreibt, bis alle Finger feucht sind.
Dabei schaut sie in Maries Augen mit einen sadistischen lächeln, der Marie eine Gänsehaut bekommen lässt.
„Was haben sie vor? Sie wollen doch nicht…“
„Doch Marie, ich werde deinen Po jetzt auf Jungfräulichkeit untersuchen.“ wird Marie jäh unterbrochen.
„Nein, bitte nicht, ich will das nicht.“
„Was du willst ist mir völlig egal, ich werde prüfen, wie viele Finger dein Hintertürchen rein lassen will.“
Wieder spuckt Frau Fink auf ihre Fingerkuppen und nähert sich Maries Anus.
Erst massiert sie nur sanft den runzeligen Anus und befeuchtet diesen mit der Spucke.
Dann drückt sie leicht in die Mitte des Krampfhaft von Marie zugehaltenen Ringmuskels.
„Ich liebe es, wenn du dich dagegen wehrst“ mit diesen Worten stößt sie den Zeigefinger vor, der trotz aller Versuch von Marie, dass zu verhindern doch unerbittlich in sie eindringt. Es ist doch sehr Schmerzhaft und wird darum von Marie mit einen Aufstöhnen begleitet. Danach wimmert sie leise.
„Es ist mir Egal ob du dich wehrst, ich werde in dich eindringen. Nur wird es für dich Schmerzhafter und ich hab mehr sadistisches Vergnügen. Es liegt an dir, ob du die harte oder die leichtere Tour willst. Du kannst dagegen Kämpfen und leiden, oder du versuchst es zuzulassen und vielleicht kannst du es sogar genießen. Mir ist das vollkommen gleich, ich erreiche, was ich will. HAHAHA“
Erst folgt ein Schluchzer, danach ein Schniefer und dann merkt Frau Fink, wie sich der Schließmuskel langsam entspannt.
Du wählst also die leichte Variante, denkt sie sich. Na, als ob ich dich nicht trotzdem leiden lassen würde. Am Ende wirst du keine andere Wahl haben als zu verkrampfen.
„Kluges Mädchen.“ sagt sie und beginnt Marie langsam mit den Zeigefinger zu penetrieren. Auch wenn Marie das Gefühl noch nicht einmal als unangenehm empfindet, so laufen ihre Tränen aus Scham immer noch. Am liebsten würde sie im Fußboden versinken.
Langsam wird ihr Atem heftiger. Langsam beginnt sie zu stöhnen.
Als ihr das aber bewusst wird versucht sie das aber sofort zu unterbinden. Sie will nicht, das Frau Fink merkt, dass es sie immer mehr erregt. Doch die hat das schon längst bemerkt und ist siegessicher. Versuch dein Stöhnen zu unterdrücken, es wird dir nicht lange gelingen, lächelt sie in sich hinein. Sie lässt den Zeigefinger fast rausflutschen, die Kuppe steckt noch so eben in Maries Ringmuskel, als sie mit den Mittelfinger außen anstößt und diesen langsam auch in sie eindringen lässt. Der Ringmuskel erweitert sich nur widerwillig, obwohl sich Marie eigentlich entspannen will. Mit einen leisen Geknutter gibt der Ringmuskel dann doch nach. Wieder wird Marie langsam penetriert. Zuerst zumindest, dann aber doch immer schneller.
Marie beißt sich auf die Unterlippe um nicht laut aufstöhnen zu müssen.
Auf der einen Seite erregt sie das Gefühl, welches die beiden Finger in ihr verursachen ungemein, aber auf der anderen Seite ist ihr Schamgefühl so stark, dass sie diese Gefühle nicht zulassen will.
Sie fühlt sich Vergewaltigt von ihrer Chefin.
Mit Gewalt genommen, von einer Frau. Das auch noch in ihrem Hintern.
Und dennoch verursacht es in ihr Gefühle, die sie nicht leugnen kann und die sie erregen. Schon lange ist es in ihrer Vagina super nass und es läuft langsam aus ihr heraus. Dann stoppt es in ihr wieder. Die beiden Finger rutschen wieder fast raus, und wieder kommt ein Eindringling mehr dazu. Mit Zeige-, Mittel-, und Ringfinger geht es wieder langsam zuerst vorwärts. Es dauert nicht lange, und Marie entweichen wieder ein paar Seufzer, die sie aber schnell wieder zu unterdrücken versucht.
„Mädel, lass es doch einfach raus und stöhne deine Lust frei raus. Ich merke doch wie du erregt bist, du kannst es nicht vor mir verbergen. Deine Votze hat schon längst mein Hosenbein durchtränkt, so fließt du vor Geilheit aus.“
Auch wenn Maries Gesicht die ganze Zeit schon puterrot war vor Scham, diese Worte ließen es noch mehr leuchten. Als nun noch der kleine finger mit eindringt fühlt sich Marie so voll hinten, dass sie meint, dass es nicht mehr gehen kann. Aber es ging doch, langsam zwar erst, aber auch diese Hürde wurde genommen. Trotz der Schmerzen die Marie spürte, blieb die Geilheit doch Sieger und Marie kann es auch jetzt noch weiter genießen. Dann drang auch der Daumen mit ein. Wieder war es schmerzhaft, doch Marie gewöhnte sich auch daran. Sie hatte sich einfach entspannen können.
Dadurch dass alle Finger nun eindrangen ist es möglich die Hand tiefer eindringen zu lassen. Tatsächlich schiebt Frau Fink ihre Hand so tief rein, dass sich der Schließmuskel um den Armansatz legte. So dringt sie nun die ganze Zeit ein. Die Fingerkuppen bleiben noch soeben in Marie und dann wird die ganze Hand in ihr versenkt. Langsam wird Maries Anus wund von der ganzen Reibung, aber die Penetrierung erregte sie so stark, dass sie immer mehr auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Nun konnte sie das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Marie wollte kommen, sie brauchte es jetzt. Sie musste… Alles geriet in einen Strudel der Gefühle. Ich komme…
Doch Frau Fink war auf der Hut, sie wusste wie es um Marie stand und kommen sollte sie jetzt noch nicht dürfen.
„Nein, was, heh…“ sprudelt es aus ihr heraus.
Frau Fink hatte ihre Hand aus Marie gezogen und aufgehört sie zu ficken.
„Boah, schau dir mal an, wie du meine Hand eingesaut hast, iiihhhh. Und wie das stinkt, Bähhh. Da müssen wir was gegen tun, gegen den Gestank“
Auf ihren Schreibtisch stand ein kleines, braunes Fläschchen mit einen Etikett. Dieses nahm sie, es war schon offen, und träufelte sich ein paar Tropfen auf die Finger.
Als Marie erschreckt einen Minzgeruch wahr nimmt und aufspringen will, wird sie mit dem rechten Arm von Frau Fink runtergedrückt. Schnell wollte sie die Finger der linken Hand wieder in Maries Arsch einführen, aber sie Kniff die Pobacken zusammen. So konnte sie nicht alle Finger reinkriegen. Also drückte sie ihren Mittelfinger mit aller Gewalt in Marie rein. Diese wehrte sich verzweifelt, denn sie wusste, dass Minzöl auf Schleimhäute extrem brennt. Sie hatte mal etwas ins Auge davon bekommen. Das brannte höllisch und sie konnte etliche Minuten nichts sehen.
Im Po wollte sie das nicht spüren. Aber wie sie es auch Versuchte, gegen Frau Finks Mittelfinger konnte sie nicht Gewinnen. Das Eindringen tat schon weh, aber als das Brennen anfängt ist es mit der Selbstbeherrschung vorbei. Laut jault Marie auf und wird immer lauter, um so weiter der Finger eindringt. Aber es gibt keine Gnade, der Finger geht bis zum Anschlag rein, und so brennt es auch im Darm, soweit wie der Finger reicht. Als sie den Finger herausziehen will, muss sie auch kräftig ziehen, so stark ist der Ringmuskel verkrampft, aber sie schafft es.
Sie lässt Marie aufstehen, welche ihre Beine überkreuzt und leicht gebückt von einen Fuß auf den anderen tanzt. Der Rock rutscht dabei wieder über Po und Beine bis fast wieder auf den Boden.
„Tanz für mich Baby, ja Tanz.“ spottet sie, steht auf und geht zum Waschbecken.
Sie guckt Marie bei ihren scheiternden Versuch mit dem fürchterlichen Brennen zurecht zukommen zu, während sie sich gründlich mit Wasser, Seife, Alkohol zum desinfizieren und Bürste die Hände schrubbt.
Marie stützt sich derweil mit einer Hand am Tisch ab und steht halb vorgebeugt, gehockt und mit überkreuzten Beinen da. Ihr Mund ist dabei die ganze Zeit geöffnet zu einen stummen Schrei, auch wenn Marie am liebsten losbrüllen würde. Aber bis auf ein gelegentliches aaaahhhh, das mit einer leichten Bewegung in einer willkürlichen Richtung und wieder in den Ausgangszustand zurück, entweicht nichts von ihr.
Frau Fink wusste, was Marie durchmachte. In ihrer Ausbildung zur Domina hatte sie alles an sich ausprobiert, damit sie weiß, wie die Torturen wirken. Auch ließ sie sich mit allen Peitschen, Gerten, Flogger und Ruten auf Po, Rücken, Beine, Fußsohlen, Brüste, Bauch und im Schritt schlagen, um deren Wirkung kennen zu lernen.
Minzöl im Po brennt sehr. Aber es gibt noch schlimmeres. Und sie wollte es Marie spüren lassen, irgendwann einmal, nicht heute. Marie litt, nun musste sie aufgefangen werden. Nur so würde sie Marie sich unterwerfen können.
Doch noch weidetet sie sich an Maries Agonie, sie Absorbierte es förmlich.
Herrlich ist das hhmmmm. Marie achtete nicht auf Frau Fink, sie war damit beschäftigt sich ganz auf ihren Schmerz zu konzentrieren. Von der Erregung war nichts mehr da. Wieso erleide ich das alles. Warum ist meine Chefin so gemein zu mir. Alles Fragen, auf die sie keine Antwort wusste.
Maries Anblick erregte Frau Fink, sie hätte sich jetzt am liebsten Befriedigt, aber das musste warten. Also streichelte sie sich nur kurz ihre Vagina durch die Hose ihres Anzugs während sie mit der anderen abwechselnd beide Brüste knetete.
Seufzend stoppte sie es und schlenderte langsam zu Marie rüber. Sie legte ganz sanft ihre Hand auf Maries Nacken und streichelte sie ganz sanft. Marie zuckte erst erschreckt zusammen und spannte sich an, aber als sie die Sanftheit der Berührung spürte, beruhigte sie sich wieder und lies es zu. Frau Fink beugte sich zu ihr runter und lehnte ihre Stirn an Maries Stirnseite.
„Ich weiß, ich war gemein zu dir. Es hat mir Freude gemacht dich zu demütigen und zu quälen. Ich tue sowas gerne, aber ich gebe auch gerne Trost und Wärme. Ich möchte dich jetzt trösten, wenn du mich lässt. Ich möchte dich jetzt ganz zärtlich in den Arm nehmen.“
Mit diesen Worten nahm sie Maries linke Wange in die eine Hand, während sie mit der anderen nicht aufhörte ihren Nacken zu kraulen.
Sacht half sie Marie auf und drückte Maries rechte Wange an ihre Brust, so, wie man ein kleines Kind tröstet.
Auch wenn sie total verwirrt war und Angst hatte, so lies Marie es mit sich geschehen und lies sich trösten.
Sanft küsste sie Marie aufs Haar.

Fortsetzung mit Teil 3 folgt




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