Ich liege nur in Slip, BH und T-Shirt unter meiner Kuscheldecke auf der Couch…..
Und wenn ich mir dann vorstelle, du würdest hinter mir liegen, hättest deinen Arm um mich gelegt, deine warme, weiche Hand auf meinem Bauch unter dem Shirt und du küsst meinen Nacken…..
Ich würde mich wohlig vor dir räkeln und mich noch enger an dich schmiegen. Ich mag deinen warmen Atem in meinem Nacken und an der Seite meines Halses. Ich lächle und öffne entspannt leicht meinen Mund, fahre mit der Zunge über meine Lippen und feuchte sie an.
Deine Hand liegt mir zu brav auf meinem Bauch. Ich nehme sie und führe sie den Bauch hinunter und zu meiner Hüfte. Dort lasse ich sie kurz liegen und führe sie über die erreichbare Pohälfte…..
Du flüsterst mir ins Ohr, dass ich mich gut anfühle, dass du gern meine Haut spürst.
Mit sanftem Druck fordere ich deine Hand nun wieder auf, unter meiner ihre Reise fortzusetzen. Ich führe sie zurück zu meinem Bauch. Deutlich fühlst du Kurve um Kurve meines Körpers. Ich führe die Hand höher, über meinen Busen bis aus dem Kragen meines Shirts hinaus, damit ich deine Fingerspitzen zart küssen kann, jede für sich.
Dann ziehe ich deine Hand sachte wieder zurück, bis sie auf meiner Brust zu liegen kommt. Durch den BH durch spürst du meinen harten Nippel, der sich dir frech entgegen streckt. Auch ich spüre etwas, nämlich deine sich steigernde Erregung, die sich gegen meinen Po drückt. Weil ich noch mehr von diesem Haut-an-Haut-Gefühl haben möchte, bitte ich dich darum meinen BH zu öffnen.
Noch bevor ich sie wieder greifen kann, sucht deine Hand sich nun ihren Weg. Du streichst über meinen Körper, der sich inzwischen leicht vor dir windet. Deine Finger greifen nun unter den BH an die nackte Brust und du zwirbelst leicht die harte Spitze. Ich stöhne auf und drehe meinen Kopf zu dir nach hinten, weil ich geküsst werden möchte. Ganz kurz nehmen wir gegenseitig unseren erregten Blick wahr und dann verschließen sich unsere Lippen. Sofort schießt die Erregung komplett durch meinen Körper, als deine Zunge meine berührt.
Deine Hand wandert inzwischen weiter, plötzlich spüre ich sie auf meinem Venushügel, die Fingerspitzen nach unten gerichtet. „Zu viel Stoff dazwischen……“, raune ich dir zu. Du lässt dich nicht lange bitten und ziehst meinen Slip ein Stück runter…..
Während mein Unterleib sich immer fester gegen deinen drängt und ich spüre, wie hart dein Schwanz schon zu sein scheint, sind deine flinken Finger schon an meiner feuchten Spalte. Du fährst mit einem Finger an ihr rauf und runter. Langsam gehst du dabei immer tiefer und öffnest sie. Mein Becken bewegt sich dabei wellenförmig, was deinen Finger schon fast automatisch in mich eindringen lässt. „Gefällt dir das?“, fragst du mich. „Ja!“. „Was möchtest du sonst noch von mir spüren?“, fragst du. Ich greife mit der Hand zwischen unsere Körper und greife nach deinem harten Ding. „Pack ihn für mich aus…..“, sage ich.
Du befreist dich aus allem, was noch irgendwie deinen Körper bedeckt. Währenddessen ziehe ich mir Shirt und BH über den Kopf und wechsle meine Position. Du kannst auf der Couch nicht anders, als dich nun auf den Rücken zu legen. Ich bin zwischen deinen Beinen angekommen und knie vor dir. Meine Hände fahren flächig über deinen Oberkörper. Ich spüre dein Brusthaar und auch deine Nippel richten sich mir entgegen. Ich schaue dir in die Augen und lächle dich an. Dein Schwanz steht aufrecht und auch er will von meinen Händen ertastet und berührt werden.
Ich lege eine Hand sanft um ihn.
Spüre wie prall er angeschwollen ist, wie er zuckt wenn ich ihn berühre.
Du schließt die Augen, legst deine Arme über den Kopf. Du ahnst, was ich nun gleich tun werde.
Ich betrachte deinen Schwanz noch einen Moment und entdecke Lusttropfen, die sich auf der Spitze bilden. Nun will ich wissen, wie du schmeckst. Ich fahre mit der Zunge über deine Schwanzspitze. Du stöhnst und richtest dich kurz auf. Mein Mund stülpt sich über deinen Schwanz und ich spüre deine Hand in meinem Haar. Ich beginne nun langsam deine Schwanz zu blasen, bewege mich auf und ab. Und ich habe durchaus den Eindruck, dass dich das noch geiler macht. Ich blase weiter und deine Hand auf meinem Kopf übt leichten Druck aus. Es gefällt dir und auch ich spüre, wie ich immer geiler und feuchter werde.
„Willst du ihn gleich in dir spüren?“, fragst du mich.
Und ob ich das will!
Ich ziehe deinen Schwanz aus meinem Mund, wichse ihn aber leicht weiter. Er glänzt und kommt mir noch größer und härter vor. Ich liebe es, wenn ich diese Wirkung auf dich habe!
Du schaust mich an und greifst nach mir, ziehst meinen Körper auf deinen. Wir küssen und heftig, deine Hände wandern dabei fordernd über meine Rückseite bis du mich fest im Griff hältst.
Du drehst uns einmal rum, so dass wir quasi die Positionen getauscht haben und du nun zwischen meinen Beinen kniest. Du schaust mich an, von oben bis unten.
„Ich will dich jetzt endlich……“, hörst du mich sagen.
Genau in diesem Moment spüre ich, wie dein hartes Teil in mich eintaucht. Ich stöhne laut auf und genieße jeden Zentimeter, den ich nun Stück für Stück von dir zu spüren bekomme.
Mein Becken kreist nun, hebt sich dir entgegen. Meine heiße, feuchte Spalte umklammert eng deinen Schwanz. Ein paar Stöße lässt du mich so spüren. Dann ziehst du ihn raus.
„Dreh dich um…..“, höre ich dich sagen und lasse mich nicht lange bitten.
Ich drehe mich um und strecke dir mein Hinterteil entgegen. Du ziehst mich an dich ran, packst meine Pobacken und dein Schwanz drängt sich dazwischen. Ich greife von vorn mit der Hand an meinen Kitzler. Die Hand ist sofort nass und ich begreife WIE geil wir offensichtlich gerade tatsächlich sind.
Ich genieße die festen Stöße, höre deinen stockenden Atem, dein hitziges Stöhnen.
„Weißt du, was wir lange nicht gemacht haben?“, frage ich dich.
Du antwortest nicht, stößt weiter. Fester. Noch tiefer. Dann plötzlich ziehst du ihn raus.
„Ja, das weiß ich“, sagst du während du vorn an meine Pussy greifst und ihren Saft bis zu meinem Hintern ziehst. Ich halte angespannt den Atem an. Du greifst mir fest an den Arsch. Du setzt die Spitze deines harten Schwanzes an und wie von selbst rutscht er tiefer und tiefer in meine Arschfotze. Enger kann es nun nicht mehr werden. Sachte Stöße folgen. Wir stöhnen beide, ich genieße unsere Geilheit, lasse mich ganz darin fallen und spüre wie sich mein Orgasmus innerlich auftürmt. Plötzlich ziehst du ihn wieder raus.
„Dreh dich wieder um, schnell!“…… Ich folge, drehe mich um schnurstracks steckt du wieder in mir.
„Ich will dich ansehen, wenn du kommst.“, sagst du und küsst mich voller Leidenschaft.
Meine Beine schlingen sich um deinen Körper und du stößt und stößt wieder und wieder in mich. Unsere Körper sind heiß und glitschig.
„Hör jetzt nicht auf!“, presse ich hervor….. Du stößt noch einmal ganz tief, ganz fest und plötzlich höre ich uns beide laut und erleichternd stöhnen. Meine Pussy zuckt, genau wie dein Schwanz. Ich habe das Gefühl deinen heißen Saft nahezu ist ihm rauszupressen, den ich nun in mir fließen spüre.
Wir sehen uns erleichtert an und lächeln. Meine Hände legen sich um dein Gesicht, wir küssen und und sacken erschöpft, aber glücklich zusammen.