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Bei Christian und Conny – Das Essen

Christian und Conny haben mich zum Essen eingeladen. Ich bin neu in Berlin und habe Conny bei der Arbeit kennengelernt. Sie hat mir gleich gefallen und ihr sexy Body ist mir auch nicht verborgen geblieben. Wir haben uns gut verstanden bei der Arbeit und ihre Blicke auf meinem Körper habe ich auch bemerkt, mir aber erst nichts weiter dabei gedacht.

Über die Einladung zum Essen habe ich mich gefreut, nach zwei Wochen in Berlin sehe ich gerne mal was anderes als meine Wohnung die immer noch voller Kartons steht. So sitze ich mit Euch in Eurem Wohnzimmer und wir stossen auf unser Wohl an. Der Prosecco schmeckt und bald gibt es was zu essen. Christan ist noch mit dem Tisch beschäftigt, Conny ist in der Küche und kümmert sich um das Essen. Ich blicke mich um, ich hatte doch – die Weinflasche. Ist in der Küche, Conny hatte sie mir gleich nach der Ankunft abgenommen und in den Kühlschrank gelegt.

Ich gehe in die Küche und sehe Conny, die sich gerade bückt um in den Backofen zu blicken, zu sehen was das Essen macht. Ich geniesse einen sehr geilen Blick auf ihren sexy Hinter und kann mir „Das sieht aber lecker aus“, nicht verkneifen. Conny dreht sich um, ich sehe ein Glitzern in ihren Augen, gebückt steht sie dar und gewährt mir einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt. Ich lächle, trete näher, gehe auf sie zu. Sie richtet sich auf, ist ein bisschen in die Ecke gedrängt. Ihr Augen funkeln, ich sehe Gier darin. „Und ich meine nicht das Essen – aber das ist bestimmt auch sehr gut“, sage ich immer noch lächelnd und greife an Conny vorbei, öffne den Kühlschrank und nehme die Weinflasche heraus. „Ich bin gespannt auf den Nachtisch“, sage ich während meine Hand über ihren Busen leicht streichelt. Ihr Lächeln sagt mir viel

Das Essen verläuft normal und ist sehr lecker. Fast normal, denn Conny wehrt sich nicht, als ich mit meinem Fuss beginne ihre Beine zu streicheln – sie öffne ihre Beine ein bisschen, und je höher ich wandere, mit meinen Fuss, desto weiter spreizt sie sich.

„Puh, lecker“ sagt Conny laut. „Nachtisch“ ruft sie und spring tauf, läuft in die Küche. Ich muss kurz in Richtung Toilette, flüstere Christian als ich an ihm vorbei gehe laut ins Ohr „Ich glaube ich ficke gleich Deine Freundin“ und warte auf eine Reaktion. Es kommt keine, nur ein etwas erstaunter, aber verträumter Gesichtsausdruck ist zu erkennen.

Die Toilette ist schnell abgehackt und ich komme zurück ins Esszimmer. Christian sitzt immer noch auf dem Stuhl und blickt mich, immer noch erstaunt, an. Conny ist immer noch in der Küche. „Bleib sitzen“ sage ich zu ihm, „ich mach das schon.“

In der Küche verteilt Conny die Nachspeise auf die Teller. „Keiner da der Dir hilft?“ Frage ich und trete hinter sie, drücke mich leicht gegen ihren Hintern. „Dann helf ich Dir besser mal“, sage ich und lasse eine Hand auf ihren Bauch wandern, knete mit der anderen ihre Brust. „Mach weiter – lass ja nichts fallen“ Sage ich streng und spüre, wie sie gierig ihren sexy Hintern gegen meinen Unterleib presst.

Conny verteilt weiter die Nachspeise auf die Teller, reibt ihren Hintern an meinem Schwanz, der langsam härter wird und stöhnt leise als meine Hand in ihre Hose wandert und ich leicht ihre Nippel zwicke.

„Du solltest Dich für die Nachspeise umziehen“ sage ich und ziehe ein bisschen an Conny Slip, drücke sie gleichzeitig mit der Hand auf dem Bauch nach hinten, drücke ihren Hintern gegen meinen Schwanz. „Ich will Dich in was geilem sehen, ich will viel von Dir sehen“ sage ich zu ihr, meine Lippen ganz nah an ihrem Ohr. Ich lecke kurz über ihr Ohr, löse mich dann von ihr und gebe ihr einen leichten Klapps auf den Hintern. „Beeil Dich!“

Zurück in Esszimmer sitzt Christian immer noch auf seinem Stuhl und guckt mich verwundert an, als ich die Nachspeiseteller auf den Tisch stelle. „Deine geile Freundin hat was anderes zu tun, ich deck schonmal den Tisch“, sage ich. „Mach Du mal ein bisschen Kerzenlicht im Wohnzimmer und entspannte, sexy Musik an. Conny kommt gleich wieder\. Christian tut wie ihm gesagt, dann will er in Richtung Schalfzimmer, dorthin wo Conny hin verschwand. „Wo willst Du denn wohl hin“, frage ich laut und streng. „Ich…,“ weiter kommt Christian nicht, „Du setzt Dich wieder hin, auf Deinen Stuhl, auf Deinen Platz.“

Ein wenig erschrocken guckt er, aber er setzt sich wieder. Ich giesse mir noch etwas Wein nach, geniesse die nächsten Schlücke und dann kommt Conny zurück.

Geil sieht sie aus: hohe Strümpfe, String, Corsage – in fast kniehohen Stiefeln betritt sie das Esszimmer. Christan schluckt, ich lächle. „Da hast Du Dich aber geil herausgeputzt“, lobe ich. „komm mal her zu mir“. Sie steht neben mir, ich begutachte sie, drehe sie, streichel ihren Hintern, knete ihr Brüste. „Sehr sexy – oder was meinst Du Christian?“

Christan hat es die Sprache verschlagen, er guckt verdutzt, unsicher, etwas verärgert. Aber er sagt nichts.

„geh‘ ins Wohnzimmer, knie Dich auf die Couch – Gesicht zum Fenster“, sage ich zu Conny, gebe ihr wieder einen Klaps auf den Hintern.

Zu Christian: „Du kommst mit, setzt Dich auf den Stuhl im Wohnzimmer, an der anderen Zimmerseite und bleibst da sitzen. Und: Du guckst zu.“ Pause „Klar?“ Schweigen „Ob das klar ist“, brülle ich ihn an.

„J-j-ja“ er hat Mühe das zu sagen, muss schlucken. „Gut – wehe nicht“, sage ich und gehe ins Wohnzimmer. Gehe direkt zu Conny, knie mich hinter sie auf die Couch.

Christian folgt mir, setzt sich auf den Stuhl und… guckt zu.

Ich beuge mich über Conny, eine Hand an ihrem Hintern, knete ihre Pobacken. Ich beuge mich weit zu ihr herunter. Meine Lippen an ihrem Ohr. Dann beginne ich zu erzählen. Leise, im Flüsterton. Ich erzähle ihr was ich alles mit ihr machen werde. Erzähle ich, wie sie meinen Schwanz lecken und lutschen darf, wie ich ihren Mund ficken werde, wie sie meinen Schwanz mit ihren Titten streicheln darf, erzähle ihr, dass sie meine Eier lecken darf.

Meine Hand beginnt ihre Muschi zu streicheln. Ich fühle ihre Nässe, der Slip ist ganz nass. Ich streichel sie intensiver, erzähle ihr, dass mein Schwanz immer härter wird, dass ich mich darauf freue, ihn ihr in ihre Muschi zu schieben. Erzähle ihr, dass ich sie ficken werde. Meine Hand ist längst unter ihren Slip gewandert, zwei Finger stecken in ihrer nassen Möse.

Ich erzähle ihr, wie ich sie ficken werde, erzähle ihr was ich alles nit ihr machen werde – bis sie schliesslich betteln darf, dass ich sie kommen lasse. Und während ich ihr das erzähle, ficke ich sie mit drei Fingern in ihre nasse geile Muschi, und sie beginnt gierig zu stöhnen.

Drei von meinen Fingern stecken in Conny Möse, stossen in sie, lassen sie stöhnen. Ich grinse Christian an, der verträumt uns zusieht. Seine Hand wandert zwischen seine Beine.

„Lass das“, brülle ich zu Christian herüber. „Hände auf die Knie“ Ich stosse zweimal feste in Conny Pussy, sie stöhnt auf. „Hände auf die Knie Du Wicht, sonst ist was los“. Zögerlich gehorcht Christian.

Ich ziehe meine Finger aus Conny heraus, streichel über ihr Poloch damit und drücke ihr langsam zwei Finger in den Hintern. Langsam, ganz langsam. Conny stöhnt, streckt mir ihren Hintern entgegen. Von Widerstand keine Spur. „Du geiles Biest“, sage ich und gebe ihr einen Klapps auf den Hintern.

Dann lasse ich sieh los und knie nur noch hinter ihr. „dreh Dich um, Du gieriges Ding. Dreh Dich um und zieh mich aus!“ Sage ich nd Conny dreht sich um. Langsam zieht sie mich aus, küsst meine Brust, küsst meinen Bauch. Sie küsst meinen Schwanz, leckt an ihm, saugt an ihm. Ich sage nichts, ich lasse sie machen. Sie macht alles von alleien, sie leckt und bläst mich aus Gier. Vor Geilheit.

Ich drehe mich zu Christian und grinse ihn an, während ich Conny meine Hand auf den Hinterkopf lege und sie weiter auf meinen harten Schwanz drücke, bis er ganz tief in ihrem Mund steckt. Ich geniesse es und bleibe in Conny mund stecken, drücke sie weiter runter, fange dann an ihren Mund zu ficken. Stosse in sie, bis sie nicht mehr kann, Hustet und keucht. Sie sabbert ein bisschen, und sieht mich, ein bisschen ausser Atem, gierig und bettelnd an.

„Knie Dich wieder hin, Gesicht zum Fenster. Jetzt fick ich Dich“ sage ich. Meine Hand klatsch auf ihren Arsch, als sie sich in die richtie Position kniet. Einmal, zweimal, dreimal.

Dann umfase ich ihre Hüften, ziehe sie zu mir und schiebe Conny meinen harten und grossen Schwanz in ihr nasses, geiles Fötzchen. Ganz tief schiebe ich ihn ihr rein, beim ersten Stoss. Sie holt kurz tief Luft, während ich in sie stosse und stöhnt laut, als ich feste gegen ihren Hintern klatsche, als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckt.

Dann fick ich sie durch. Hart wird sie gefickt. Tief stosse ich in sie. Umklammere ihr Hüften, ziehe sie an mich heran. Ficke sie durch, dass sie schreit und stöhnt, dass sie jault und ächzt. Vor Lust, vor Geilheit. „Gibs mir“, „Fick mich“, „Tiefer“ stöhnt sie. Sie klammert sich in die Couch, vergräbt ihr Gesicht im Kissen. Sie brüllt ihre Lust ins Kissen, nur gedämpft dröhnen ihre Schrei durch das Wohnzimmer. Mein harter Schwanz stösst immer wieder in ihre Fotze, meine Hand klatscht immer wieder auf ihren Hintern. Unsere Körper klatschen aufeinander. Immer wieder werde ich langsamer, lasse sie nicht kommen, um dann mit voller Wucht wieder das Ficken fortzusetzen.

„Bitte,“ stöhnt sie – „Bitte lass mich kommen.“ Ich halte inne, mein Schwanz tief in ihr.

„Du willst kommen?“ frage ich. „Ja,“ sagt sie und versucht sich zu bewegen, versucht mich zu ficken, sich meinen Schwanz in die Muschi zu stossen. Ein harter Schalg auf den Hintern lässt sie innehalten.

„Ich lass Dich kommen – aber in Zukunft bist Du mein. Wann immer ich will – Du bist mein.“ ich stosse die einemal hart und heftig. „Ja,“ stöhnt sie. „Was immer ich will – Du bist mein“ Wieder ein Stoss ,wieder ein Stöhnen: „Ja“. „Du fickst mit Christian, wenn ich Euch das erlaube – sonst nicht. Verstanden?“ Kein Stoss in ihre Fotze, aber ein gestöhntes „Ja“.

„DAnn darfst Du jetzt kommen“, sage ich und ficke Conny hart und tief – bis sie laut schreiend kommt und dabei auf der Couch, zuckend, in sich zusammen sinkt.

Ein klatschender Schlag auf ihren Hintern lässt sie aufschrecken: „Du bist noch nicht fertig“ herrsche ich sie an. „Knie Dich hin“ sage ich laut und sie gehorcht. Mit dem Rücke zu Christian kniet sie vor mir, ich blicke Christan an, greife Connie ins Haar und beginne ihren Mund zu ficken. Ich stosse meinen harten Schwanz hart und tief in ihren Mund – dann spritze ich in ihr ab, pumpe meine ganze Ladung in ihren Mund. Sie schluckt, fast alles, ein bisschen läuft aus dem Mund hinab zum Kinn. Mein Schwanz steckt noch in ihr, ich zucken noch. Meinen noch immer harten Schwanz ziehe ich aus ihr heraus und streiche ihr übers Haar. „Braves Mädechen,“ sage ich. „Jetzt geh zu Christian und erzähl ihm, wie es Dir gefallen hat. Erzähl ihm wie Du Dich gefühlt hast“ und zu Christan „Und Du darst Dich dabei streicheln, weil Du so brav warst.“

„Denk dran“, sage ich beim gehen, „Du fickst, bis ich das anders erlaube, nur mich“ Conny nickt, sie stöhnt, meine Hand bewegt sich schneller zwischen ihren Beinen. Christian sitzt zusammengesunken auf dem Stuhl im Wohnzimmer, erschöpft von der Befriedigung die er sich selber verschaffen durfte.

Die Telefonnummer die ich Euch gegeben habe ist nur für Notfälle und nur für Textnachrichten – Eure Nummern habe ich um Euch Anweisungen zu geben, wann immer ich das will.

Ich küsse Conny an der Haustür, gierig, wild – meine Finger streicheln noch immer ihre Möse.

Dann gehe ich, entziehe ihr meine Hand und ziehe die Tür hinter mir zu. Berlin gefällt mir, denke ich und gehe nach Hause.

Die ersten Nachricht von Conny lässt nicht lange auf sich warten: „Bin geil, brauche Deinen Schwanz“ „Bald“, lautet meine Antwort, „Ich hab da ne geile Idee…“ Und die habe ich auch. Bald wissen wir mehr.




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