Ich klingele, Du öffnest voller Erwartung die Tür, ich sehe die gespannte Aufregung in Deinen Augen, Du bist neugierig, was heute passieren wird.
Gut siehst Du aus im Kerzenschein, kein elektrisches Licht stört uns,alles ist perfekt von Dir vorbereitet.
Wir stehen voreinander, ganz dicht. Ich höre Deinen Atem, meine Hände umfassen Dich und bleiben auf Deinem Hintern liegen. Ich drücke Dich an mich,mein Schwanz ist längst steif und berühren sich jetzt durch die Jeans. Ich knete Deine Arschbacken, presse Dein Fleisch zusammen und lasse wieder locker. Immer und immer wieder, Dein Arsch wird geschmeidig, Du bewegst langsam kreisend Dein Becken und übst damit einen zarten Druck auf meinen Schwanz aus, was mich total geil macht. Ich will mehr, aber Du bremst mich aus und bleibst bei Deinem Tempo… wenn Du so weitermachst, drehe ich noch durch. In Deinen Augen sehe ich das Vergnügen, das es Dir macht mich auf diese Weise zu quälen. Lüstern lächelst Du mich an und jetzt reicht es mir langsam… ich drücke Dich herunter und Du weißt, was ich jetzt brauche… ich bin so geil, dass ich gar nicht die Zeit habe, dass Du meine Hose öffnest, daher mache ich das selber, mein Schwanz pochert in der Unterhose, mit einem Griff hast Du ihn draußen und sofort ist er in Deinem warmen, feuchten Mund verschwunden. Das tut so gut, ich genieße Deine Zunge, die an ihm spielt, bis ich es nicht mehr aushalte und beginne Deinen Mund zu ficken. Du kannst richtig was ab und ich nehme jetzt auch keine Rücksicht mehr, ich ramme ihn Dir in den Hals und Du saugst ihn förmlich auf. Wenn ich nicht aufpasse, komme ich gleich, so verdammt geil ist das, was Du da tust. Aber warte nur, meine Rache wird fürchterlich…
Ich gehe in die Knie und drücke Dich auf den Boden, beuge mich über Dich und schiebe Dir meinen Prügel wieder rein, bis Du kaum noch Luft bekommst und stoße ihn Dir immer wieder in den Rachen. Damit Du nicht zurückweichen kannst, halte ich Deinen Kopf fest, während ich Dich hart und gnadenlos ins Maul ficke.
Jetzt mag ich es entspannter, Du liegst vor mir und leckst mir die Eichel. Deine Zunge kitzelt mich, ich will wieder zustoßen, aber Du hälst mich fest und folterst mich weiter.
„Zieh Dich aus, ich will Dich nackt!“ Das lässt Du Dir nicht zweimal sagen und schnell bist Du ausgezogen. „Zeig mir Deine geile muschi!“ Du beugst Dich vor und präsentierst mir Deine geile muschi, die bereits vor Verlangen bebt. Ich komme näher und begutachte sie. Sehr appetitlich! Du kniest Dich vor mir hin, so dass ich gut rankomme, lege beide Hände auf Deine muschi, streichle sie, knete sie durch, ziehe sie auseinander und bewundere Dein kleines, enges Loch. Mit dem Handrücken fahre ich durch Deine Furche, Dein Becken beginnt wieder langsam zu kreisen und ich weiß, dass Du es willst. Mein Mund nähert sich, Du spürst meinen Atem, Du weißt, was nun kommt… als meine feuchte Zunge zum ersten Mal Dein Loch berührt, durchfährt ein wohliger Schauer Deinen ganzen Körper, ich lecke vorsichtig weiter, bis sich Dein Loch zu öffnen beginnt. Das ist eine Einladung, die ich nicht ausschlagen kann… meine Zunge dringt ein und streichelt Dich von innen, bevor ich Dir einen Zungenfick verpasse. Du schmeckst so gut! Du ziehst Deine muschi auseinander, damit ich noch tiefer hineinkomme und ich gebe Dir alles, was ich habe.
Erneut reiben sich unsere nun nackten Körper aneinander, Du drehst Dich um und ich schiebe meinen Schwanz zwischen Deine Schenkel. Sofort beginnst Du Dich zu bewegen, als wolltest Du Dir meinen Schwanz in deine muschi hineinschieben. Ok, ich habe verstanden.Löffelchenstellung und dann setze ich an, verharre einen Moment, dringe Millimeter für Millimeter vor, mal kommst Du mir entgegen, mal drücke ich meinen Schwanz tiefer rein. Wir gegen langsam vor, aber irgendwann bin ich bis zum Anschlag in Dir und fülle Dich ganz aus.
Ich warte auf Dich, Du beginnst Dich zu bewegen, erst langsam, dann immer fordernder. Du willst mehr, aber ich lasse Dich erstmal machen. In dieser Seitenlage kannst Du das Tempo ganz gut selbst bestimmen und es wird nicht wehtun. Natürlich macht mich das alles sehr geil und ich fange an, vorsichtig zuzustoßen. Du bestimmst das Tempo, windest Dich wie eine Schlange, wirst schneller, härter und immer fickgeiler.
„Dreh Dich um!“ Du hockst Dich auf und nun nehme ich Dich doggy. Geil, wie lüstern Du mir Deine hungrige muschi hinhälst. Ich kann gar nicht anders und schiebe Dir mein Teil in einem Rutsch ganz rein. Du stöhnst kurz auf, aber es gefällt Dir und ich knalle Dich derbe durch, nehme mir, was ich brauche und tobe mich erstmal aus. Du keuchst, schwitzt, Du bist zur puren Lust geworden.
Irgendwann brauche ich eine Pause, aber Du hast noch lange nicht genug, lege mich auf den Rücken und sofort sitzt Du auf mir drauf und reitest mich, nimmst Dir, was Du brauchst. Ist das geil, so geritten zu werden, Du machst das wirklich gut. Der Schweiß läuft an Dir herunter, es sieht echt geil aus, wenn Du schwitzt und ich weiß, wie sehr es Dir gefällt.
Da gibt’s noch was… ich möchte von vorne in Dich eindringen und Dich meine Kraft spüren lassen. Du legst Dich auf den Rücken, winkelst Die Beine an, ich lege sie auf meine Schultern, schiebe meinen zuckenden Schwanz in Dein Loch, beuge mich vor, nehme Deine Hände, lege sie hinter Deinen Kopf und halte sie fest. Nun gehörst Du ganz mir! Sehr tief, nicht schnell, aber kraftvoll bewege ich meinen Schwanz in Deine muschi. Ist das geil! So intensiv haben wir uns noch nie gespürt. Nun sind wir eins, Du und ich sind verschmolzen. Unsere Körper beben, zittern, fließen dahin, Zeit spielt keine Rolle mehr, keine Sorgen, keine Ängste, nichts engt uns ein, wir sind nur noch Fleisch.
Anders als sonst möchte ich heute in Dir kommen, Du willst spüren, wenn mein Schwanz den Saft rauspumpt und sich zuckend in Dir entleert. ich werde immer schneller und härter, Du gibst wirklich alles… Ohne es abzusprechen kommen wir im selben Moment, hörst gar nicht mehr auf, während sich mein gesamter Druck tief in Deiner muschi entlädt.
Langsam sinken wir zusammen, liegen nebeneinander, der Atem beruhigt sich, es ist still geworden.