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Der Dolcett Palast Teil 3

Oben erregt – Unten tot

„Vergiss sie einfach!“ sagte Claudia. Sie konnte sehen, dass Joanne Marita ganz nervös
gemacht hatte mit ihren dummen Vorhersagen.
„Sie kann es nur nicht ertragen, dass sie heute Abend zubereitet wird und wir nicht!“

„Ja, ich denke, du hast recht!“ lächelte Marita und legte ihren Arm um Claudia während
sie gingen. Kurz darauf hörten sie eine bekannte Stimme hinter sich:
„Na, wenn das nicht die heruntergekommenen zwei Mädels sind, die zu Fleisch gemacht
wurden?“

„Hallo, Janice!“ seufzte Marita und drehte sich widerwillig zu ihr herum.
Sie konnte Janice nicht ausstehen und wenn es eine Liste gäbe mit den meistgehassten
Personen würde Janice darauf an erster Stelle stehen. Sie war die arrogante und dumme
Tochter reicher Eltern. Sie eine Blondine mit großartigen Beinen und hübschen Titten und
lächelte immer wie eine Gewinnerin. Sie hatte alle Wettbewerbe im Cheerleading
an ihrer Schule gewonnen und war außerordentlich beliebt bei ihren reichen Freunden.
Und zu guter Letzt konnte sie Marita und ihre Freundinnen nicht leiden.

„Wie kam es denn dazu, dass ihr beide jetzt nur noch Fleisch seid?“ fragte Janice
in einem triumphalen Ton und betrachtete die nackten Mädchen von oben nach unten.
Janice war vollständig angezogen, sie trug einen kurzes weißen Rock und einen blauen
Pullover. Sie sah so aus als wäre sie gerade vom Cheerleader-Training gekommen.
Zwei ihrer dummen Cheerleader-Freundinnen standen hinter ihr und grinsten hämisch
über die beiden nackten Mädchen. Marita erkannte sie wieder, es waren Elisabeth
und Monique. Im Gegensatz zu Janice jedoch, trugen sie nur dazu passende Unterwäsche,
die sehr teuer aussah. Sie waren als Mädchen mit „besonderem Status“ gekennzeichnet.
Marita wusste, dass sie Janice in der Schule überall hin folgten und ihr immer den
Rücken stärkten. Wie sie so halb nackt hinter ihrer „Königin“ standen, konnte Marita
nicht anders als sie für die persönlichen Sklavinnen von Janice zu halten.“

„Wenn du es unbedingt wissen willst, Janice, wir haben uns registrieren lassen, weil
wir dachten, dass es ein Spaß sei!“ entgegnete Claudia mit einem unaufrichtigen Lächeln.
„Aber ich wette, das traust du dich nicht!“

„Das habe ich nicht nötig! Ich habe schon genug Geld, danke!“ lachte Janice und schritt
mit leuchtendem Selbstbewusstsein an den Mädchen vorbei.
„Bis später auf meinem Speiseteller, ihr lesbischen Schlampen!“

„Ja, das hättest du wohl gerne“ erwiderte Marita zähneknirschend und flüsterte:
„Wir und lesbisch? Sie ist es doch, die sich mit ihren Sklavinnen so gut unterhält!“

„Blöde Fotze! Ich würde gerne sehen, wie sie am Spieß gebraten wird!“ lachte Claudia
und schaute eine Rolltreppe hinauf.
„Lass uns schauen, was oben los ist. Wir können nicht den ganzen Abend lang hier unten
bleiben!“

„Großartige Idee!“ sagte Marita und folgte ihr nach oben. Sie beschlossen,
zuerst ganz nach oben zu gehen und sich dort umzuschauen. Es gab keine Restaurants auf
der obersten Etage, nur Bars und kleine Cafes, außerdem Geschäfte die alle möglichen
Instrumente verkauften, die man zur Zubereitung von Mädchen brauchte; darüberhinaus
auch noch Peitschen und andere S&M Accessoires. Es war nicht so überfüllt wie unten,
auch die Musik war nicht so laut. Als sie an den Balkonen umhergingen und sich fragten,
was hier eigentlich geboten wurde, hörten sie plötzlich einen langen Schrei und schauten
in die Richtung aus welcher der Schrei kam. Von einem Balkon aus gegenüber war ein
Mädchen tatsächlich auf einem Brett entlang gelaufen. Eine echte Holzplanke,
wie man sie von Piraten her kennt, war in einer Öffnung des Geländers befestigt, hinter
der einige nackte Mädchen warteten. Sie hatten Schlingen um ihren Hals, das andere
Ende der Schlinge war an einem Drahtseil an der Decke befestigt. Das Drahtseil war nicht
horizontal, sondern verlief sanft nach unten und endete am Balkon unterhalb von Marita
und Claudia. Als die Mädchen zuschauten, wurde die nächste junge Dame von zwei jungen
Männern in Piratenkostümen gezwungen, die Holzplanke zu betreten. Die Hände der jungen
Dame waren auf dem Rücken gefesselt. Sie stießen das Mädchen mit ihren echten Säbeln
immer weiter nach vorne bis zum Ende der Planke, bis sie schließlich das Gleichgewicht
verlor und mit einem Schrei herunterfiel. Sie glitt schnell an dem Drahtseil hinunter,
dabei zog die Schlinge um den Hals mit ihrem ganzen Körpergewicht. Aber je näher
sie dem Balkon unter Marita und Claudia kam, desto langsamer wurde sie und kam
schließlich zum Stehen kurz vor den Stufen, die ihr das Leben hätten retten können.
Marita und Claudia rannten um den Balkon herum, um einen besseren Ausblick auf das Ende
des Drahtseils zu bekommen, an dem das junge Mädchen hing. Jetzt plötzlich, verstanden
sie Pointe des Spiels. Dort unten an dem schlaffen Drahtseil hingen vier Mädchen
hintereinander wie am Galgen und kämpften um Luft. Jedes Mal, wenn ein weiteres
Mädchen am Seil hinunter glitt, wurde das Mädchen ganz vorne ein wenig mehr zu den
sicheren Stufen hin gedrückt. Wenn sie noch bei Bewusstsein war beim Erreichen der
Stufen, konnte sie auf ihnen Halt finden und die Schlinge um den Hals abnehmen.
Aber für den Fall das nicht, standen zwei Männer bereit, um sie vom Seil zu schneiden
und ihren Körper einzusammeln.

„Das ist unglaublich“ sagte Marita als sie zuschauten wie weitere Mädchen hinunter
fielen. Es schien so als ob etwa ein Drittel der Mädchen es schafften lebend
davonzukommen, während der Rest mit der Schlinge um den Hals verendete.

„Ich weiß! Lass uns hinüber gehen und das Ganze aus nächster Nähe betrachten!“
Als sie die wartenden Mädchen, insgesamt fünfzehn, erreichten, hielten sie abrupt inne
und schauten drei Mädchen an, die sich begierig am Ende der Warteschlange miteinander
unterhielten. Es waren Maria und Erika aus ihrer Klasse und die Mutter von Erika.
Ihr Vater stand neben ihnen und hielt seine Kamera bereit. Sie alle kicherten und lachten
und machten sich offensichtlich Gedanken darüber wie sie sich am besten auf die Stufen
retten könnten. Erika und ihre Mutter waren beide schlank und groß mit schmaler Hüfte
und kleinen Brüsten. Sie beide hatten ihre Haare in einem hellen Braun gefärbt und ihre
langen Haare hochgesteckt. Maria war von Natur aus blond, ein wenig pummelig und einem
Paar schöner, großen Titten.

„Hi, Marita! Und du auch, Claudia!“ lachte Erika und machte einen Schritt auf die
beiden Mädchen zu, soweit das mit der Schlinge um den Nacken möglich war, um sie zu
umarmen. Auch ihre Hände waren auf ihrem Rücken gefesselt, daher mussten Marita und
Claudia das Umarmen übernehmen.
„Ihr beide kommt gerade richtig, wir brauchen euch dringend!“

„Äh, wie meinst du das?“ fragte Claudia.

„Na ja, wir sind ein wenig nervös, weil wir die letzten in der Schlange sind“ kicherte
Maria, „Wenn sich nicht bald andere Mädchen anstellen, ist unser Schicksal besiegelt.“
„Es braucht ungefähr vier Mädchen, um eines in Sicherheit zu bringen, und ein Mädchen
hält nicht länger als zehn Minuten durch!“

„Und ihr wollt jetzt, dass wir uns hinter euch anstellen?“ fragte Marita mit
herabfallender Kinnlade.

„Ja, ihr seid doch auch als Fleisch gekennzeichnet worden, also was habt ihr zu
verlieren?“ seufzte Erika. Ihre Mutter stimmte ihr zu. Marita fiel auf, dass sie
alle durch die Brustwarzen gestochen wurden und nicht durch die Schamlippen, wie
sie selbst.

„Nein, nein, das haben wir nur wegen der Prämie gemacht! Wir werden nicht wirklich
hingerichtet heute Abend“ lachte Claudia.

„Tut mir leid, ihr seid auf euch allein gestellt! Das Spiel ist zu riskant für mich!“

„Ist schon OK! Schaut uns zu wie wir fallen, wenn ihr Lust habt!“ lächelte Erika
und hob ihre kleinen Titten an, um sie ihrem Vater zu zeigen.

„Bitte achte darauf, dass meine Titten so zubereitet werden, wie Du sie am liebsten
magst, Papa! Ich meine für den Fall, dass sie mich nach dem Hängen herunterschneiden!
Und vergiss bitte nicht unsere Beutel machen zu lassen!“

„Ich werde daran denken, Süße, und du kannst Dir sicher sein, dass ich das Ganze auch
aufzeichnen werde“ Er richtete die Kamera auf seine erregte Tochter. Marita bemerkte wie
Erika, welche als erste von den Dreien in der Reihe stand, ganz nahe bei Maria stand.
Als sie ganz genau hinschaute sah sie, wie Erika heimlich mit ihren gefesselten Händen
die feuchte Muschi von Maria rieb. Maria schien das nichts auszumachen und flüsterte
Erika manchmal etwas zu. Erikas Mutter entging das nicht, aber sie lächelte den
beiden nur zustimmend zu und ließ ihnen die Freude. Nachdem Marita eine Weile zuschaute,
verspürte sie einen Drang, sich auch ein wenig zu berühren, aber das wäre zu
offensichtlich gewesen vor Erikas Vater und all den anderen.
Eine kurze Zeit später, beobachteten Marita und Claudia mit großer Vorfreude wie Erika,
ihre Mutter und Maria in kurzem Abstand am Seil hinunter glitten.

„Kommt Mädels, lasst uns runter gehen und unten auf sie warten!“ schlug Erikas Vater
vor und schaltete die Kamera aus. Marita schaute Claudia an, die nur ihre Achseln
zuckte, bevor sie ihm zum Fahrstuhl hinterher rannten.

„Oh schaut nur, wie sie um ihr Leben ringen!“ sagte Erikas Vater als sie beim Sammelpunkt
ankamen. Er fing an die Show aufzuzeichnen. Zwei Männer waren gerade dabei eine Frau
etwas über dreißig von der ersten Position herunter zu schneiden. Sie war totes Fleisch
und ihr Körper wurde in einen großen Gepäckwagen geworfen, die jenen ähnelten, die auch
an Flughäfen benutzt werden, um Koffer zu transportieren. Sie landete oben auf zehn
anderen Körpern in dem Gepäckwagen. Das nächste Mädchen, eine hübsche, junge mit roten
Haaren, hatte noch die Kraft zu versuchen mit ihren Zehenspitzen die Stufe zu erreichen
und als ein Mädchen hinunterglitt, welches Erikas Mutter ein wenig nach vorne schob,
gelang es ihr tatsächlich auf der Stufe Halt zu finden, so dass sie den Sammelpunkt
lebend verlassen konnte. Sie wurde von ihren Freundinnen empfangen. An ihren Malen am
Nacken konnte man erkennen, das sie gerade denselben Ritt hinter sich gebracht hatten.
Sie alle umarmten und küssten sich wild bevor sie sich von einigen ihrer Freundinnen im
Gepäckwagen verabschiedeten, die weniger Glück hatten als sie, und auseinander gingen.

„Das ist atemberaubend!“ seufzte Marita, als sie Erika zuschaute, die jetzt am nächsten
an der Stufe war, wie sie wild darum kämpfte mit ihren Beinen die Plattform aus Stahl
zu erreichen. Wie die Mädchen es oben schon ahnten, dauerte es eine Weile bevor eine
neue Gruppe von Mädchen sich dem Spiel anschlossen. Erika wurde schwächer und schwächer
und trotz der Anfeuerung von Marita und Claudia, wurde sie schließlich ohnmächtig.
Maria und Erikas Mutter ließen sich ebenfalls gehen und gaben den Kampf auf.
Die Männer schnitten alle drei herunter und warfen sie zu den anderen leblosen Körpern
im Gepäckwagen. Er jetzt voll und ein dritter Mann stieg in das Elektro-Fahrzeug und
fuhr mit den Körpern aller glücklosen Mädchen davon.




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