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Ninas Sextagebuch – September 2010

Dies ist das erste Kapitel, sobald ich sie veröffentlicht habe findest du die weiteren Kapitel hier verlinkt:

Ich möchte euch heute davon erzählen wie ich an meinem 18. Geburtstag, oder genauer gesagt an dem Abend davor, schönes erlebt habe. Eigentlich hatte ich gar keine Lust meinen Geburtstag zu Feiern, ich habe mich vor zwei Wochen von Felix getrennt und auch keine Party organisiert. Eigentlich ist Felix total nett und sieht auch gut aus, aber in unserer Beziehung hat einfach jegliche Erotik gefehlt. Ruckblickend muss ich zugeben, dass es zu einem großen Teil wohl an mir gelegen hat, aber davon werde ich euch später erzählen.
Das Angebot von Jan an meinem Geburtstag zusammen mit meinen beiden besten Freundinnen ein Gruselpicknick zu machen kam mir da genau recht. Den Begriff muss ich euch Lesern erst mal erklären. Max ist mein ehemaliger Nachbar und 5 Jahre älter wie ich. Früher sind wir „Kleinen” ab und zu Freitag Abends zusammen mit Max und seiner damaligen Freundin zu zwei keltischen Opfersteinen gewandert. Die beiden haben uns Gruselgeschichten erzählt und wir haben uns vor allem mit Süßigkeiten die Bäuche vollgeschlagen.
Ja früher als ich noch klein war, war die Welt unkompliziert, und meine größte Befürchtung galt diversen Fabelwesen die angeblich in dem Wald gelebt haben. Mit den Dreien den Abend zu Quatschden und mich anschließend zu Betrinken klingt so ziemlich genau nach dem worauf ich Lust habe, ich habe als sofort zugesagt. Außerdem gefällt mir dieser Ort einfach, er hat etwas besonders mystisches. Ja, ich bin wohl ein Gothic der sich von solchen Dingen einfach angezogen fühlt.
Wir wollen reinfeiern. Max und ich gehen also am Samstagabend durch den Wald zu den Opfersteinen, meine beiden Freundinnen wollen nachkommen sobald sie fertig sind. Auf dem Weg reden wir über meine Verunsicherung, dass ich mit fast 18 trotz mehreren vergangenen Beziehungen noch immer Jungfrau bin. Es hat bei mir einfach mit keinem der Kerle geprickelt, und so ist es nie über ein Vorspiel und etwas erotischeres Kuscheln hinaus gegangen.
Als wir am Ziel ankommen hat sich meine Stimmung schon deutlich verbessert, ich freue mich richtig auf den gemeinsamen Abend. Da es ein schwülwarmer Sommertag ist und wir sind beide total verschwitzt, hat Jan sich entschieden in Boxershorts in den Waldsee neben den Steinen zu springen. Ich überlege erst ihm auch in Unterwäsche zu folgen, dann fällt mir aber ein dass ich heute morgen transparente Unterwäsche angezogen habe. Ich hadere kurz, verschwinde dann aber kurz hinter einem Busch um mich komplett auszuziehen und Jan zu folgen. Eigentlich bin ich in absolut verklemmt wenn es um Nacktheit geht, das kühle Wasser ist aber einfach zu verlocken und ich überwinde meine Scham. Diese verschwindet jedoch schnell als ich mit Jan durch den See schwimme, statt dessen bekomme ich ein kribbeln im Bauch und mir schwirren erotische Phantasien durch den Kopf. Ich muss daran denken, dass früher auf den Opfersteinen angeblich auch Jungfrauen geopfert wurden, und Stelle mir vor wie ich splitternackt auf einem der Steine liege. In meinem Kopf baut sich eine erotisch verklärte Szene auf, ich bin offensichtlich derart besessen von der Phantasie, dass ich nicht anders konnte als direkt zu Jan zu schwimmen und ihm davon zu erzählen.
Jan lächelt mich an und meint nur „Phantasien machen nicht glücklich, nur Wünsche die man sich erfüllt machen glücklich.” Zaghaft, aber ohne genauer darüber nachzudenken antworte ich „Es ist ein Wunsch.”
Er greift meine Hand und will mit mir um Ufer gehen, doch meine Selbstsicherheit von eben ist verschwunden. So schön die Vorstellung gewirkt hat nackt da zu liegen, ich traue mich nicht weiter zu gehen, da das jetzt flacher werdende Wasser meine Brüste entblößen würde. Doch noch bevor ich wirklich über diesen Wiederspruch nachdenken kann, greift er nach mir und ich liege etwas unter der Wasseroberfläche auf seinen kräftigen Armen. Er lächelt und mustert meinen Körper von oben bis unten, dann fragt er mich „Ist es doch nur eine dumme Phantasie?”. „Ich möchte, aber ich traue mich nicht” antworte ich ganz wahrheitsgemäß. Er beginnt mich in seinen kräftigen Armen aus dem Wasser zu heben und ans Ufer zu tragen. In dem Moment fühle ich mich absolut willenlos und glücklich, und obwohl ich splitternackt bin irgendwie auch geborgen. Er legt mich sanft auf den Stein, der sich schön warm an meinem Körper anfühlt da er über den Tag von der Sonne aufgeheizt wurde. Ich war noch nie so glücklich mit meinem Körper wie in genau diesem Moment und ich bin mir sicher, dass ich hier und am liebsten sofort meine Jungfräulichkeit verlieren will.
Jan steht direkt neben mir, erst jetzt fällt mir auf, dass er einen richtigen Sixpack hat. Er scheint wirklich viel Sport zu machen, ich lege meine Hand auf seiten Bauch und die Muskeln zu spüren. Dann wandert mein Blick weiter nach unten auf seine weißen Boxershorts, die durch das schwimmen gehen leicht durchsichtig geworden sind. Meine Hand wandert runter und ich lege sie auf seinen Schwanz und beginne ihn zu streicheln. Ich spüre wie sein Schwanz härter wird. Ich möchte aufstehen, mich um ihn schlingen und ihn zu mir auf den Stein ziehen. Doch bevor ich mich erheben kann, drückt er mich von sich weg so dass ich wieder auf den Stein liege. Ich frage mich ob ich etwas falsch gemacht habe, oder ob er mich überhaupt will? Ich habe ihn nicht mal gefragt ob er eine Freundin hat und vergeben ist, wir hatten uns die letzten 8 Monate seit er weggezogen ist kaum gesprochen. Doch noch bevor sich meine Unsicherheit weiter ausbreiten konnte, nimmt er mir meine Unsicherheit und flüstert mir ins Ohr: „Du weißt doch, eine nackte Jungfrau die auf einen Opferstein gelegt wird darf nicht einfach so wieder aufstehen. Und wenn du um Mitternacht ich an die Götter geopfert werden willst, darfst du dann keine Jungfrau mehr sein.“ Ich muss sich schmunzeln, die einzige Antwort die mir darauf einfällt ist, ihm seine Boxershorts runterzuziehen und zu sagen, dass ich schon in einer halben Stunde keine Jungfrau mehr sein möchte, denn dann würden die beide anderen kommen.
Er legt sich neben mich und ich spüre wie die Nervosität in mir aufsteigt. Er streichelt, massiert und küsst mich am ganzen Körper. Ich habe das Gefühl am ganzen Zeit Körper zu zittern, gerne würde ich ihn auch so schon streichen aber dafür bin ich gerade viel zu nervös. Er legt sich jetzt auf mich und beginnt meine Büste zu küssen. Gleichzeitig spüre ich wie sein harter Schwanz meine Oberschenkel berührt. Seine küsse wandern langsam von meiner rechten Brust den Hals hoch. Gleichzeitig spüre ich, wie sei Schwanz langsam über die Innenseite von meinem rechten Oberschenkel fährt bis sein Schwanz an meinen Schamlippen ankommt. Da er sich jetzt sanft auf mich legt, werden meine Schamlippen von seinem Schwanz sanft auseinandedgedrückt, und bei jeder noch so kleinen Bewegung von ihm macht mich sein Schwanz noch feuchter. Er nimmt meinen Kopf in seine großen Hände und schaut mich an: „Du bist dir sicher, dass du dass willst? Wenn du dir unsicher bist…“ Ich lege einen Finger auf seinen Mund um in zu unterbrechen. In Gedanken denke ich „halt bloß die klappe bevor in mir der grübelnde Angsthase durchkommt.“ Ich flüstere ihm statt dessen ins Ohr: „Ja, ich will deinen hartes Prachtstück in mir spüren. Und außerdem bin ich eine mehr oder weniger erwachsene Frau die vollkommen nüchtern ist. Wenn mir etwas nicht passt sage ich das schon.“ Da ich meine innere Nervosität in dem Moment so gut überspielen könnte, fühle ich mich gerade wirklich sehr erwachsen. Ich lege mich wieder zurück, und er küsst mich. Auch wenn seine Lippen schon meine Büste und andere Körperteile erkundet haben, das ist der erste Kuss den er mir auf den Mund gibt. Wenig später beginnen wir wie wild zu knutschen.
Während wir noch immer knutschen, beginnt er mich sehr intensiv mit der Spitze von seinem Schwanz zu verwöhnen, den er dabei in seinen Händen hält. Ich kann es kaum erwarten und greife ihm an die Hüften und ziehe ihn leicht zu mir. Er versteht sofort was ich möchte und beginnt langsam seinen Schwanz in mich rein zu stecken. Als sein Schwanz in seiner ganzen Größe in mir steckt, ist es ein etwa unangenehmes Gefühl. Etwas weniger wurde mir in dem Moment vermutlich besser gefallen. Ich denke mir dass wohl nur meine Nervosität verschwinden, und versuche weiter entspannt zu grinsen. Doch dann entscheide ich mich doch etwas zu sagen. Meine Befürchtungen damit die Stimmung zu belasten wird zum Glück nicht wahr, im nächsten Moment schätze ich es sehr dass ich mein erstes Mal mit einem so erfahrenen Mann habe. Er zieht seinen Schwanz wieder etwas raus und bewegt ihn nur ganz sanft. Gleichzeitig beginnen er meine Bruste zu streicheln und meine Brustwarzen mit seinen Lippen und seiner Zunge zum verwöhnen. Vermutlich ist es besonders letzteres, was mich noch feuchter werden lässt. Nach wenigen Minuten bin ich zwar immer noch unglaublich nervös, aber mindestens genauso geil und feucht und möchte seinen ganzen Schwanz in mir zu spüren. Ich flüstere ihm ein zaghaftes „tiefer“ ins Ohr, was ich ein paar mal zunehmend lustvoller wiederhole, worauf hin Jan mich jedes mal etwas tiefer und schneller verwöhnt. Als ich es ein weiteres Mal „tiefer“ sage, zieht Jan seinen Schwanz statt dessen fast vollständig raus, nur um meine Beine etwas weiter auseinander zu drücken und mir dann sein großes Prachtstück komplett reinzustecken. Ich stöhne laut auf. Ich habe noch nie gestöhnt, und wenn ich mich mal selbst befriedigt habe auch nie den Drang dazu gespürt, aber ich habe auch noch nie etwas so geiles gespürt.
Von dem Moment an ist jegliche Nervosität verflogen, und ich kann den Sex mit Jan in vollen Zügen genießen.
Nach einigen sehr geilen Minuten flüstere ich ihm ins Ohr: „Du bist einfach perfekt, wie du mir von den Augen ablesen kannst was mir gefällt. Ich kann das leider nicht so gut. Hast du irgend welche Wünsche?“ Er hält kurz inne und antwortet „Ich stehe total darauf, wenn sich Frauen selbst streicheln. Wenn du spüren willst wie ich in dir komme Spiel einfach mit deinen Brüsten, das macht mich richtig geil.“ Ich schließe die Augen und frage mich wie es sich wohl anfühlt wenn er in mir kommt. Ich schließe die Augen und denke darüber nach und stelle es mir schön vor. Seine lustvollen Stöße zusammen mit den Gedanken bringen mich zum Höhepunkt. Ob es auch ein so schönes Gefühl ist wenn er in mir kommt? Auf jeden Fall genieße ich gerade einen perfekten Orgasmus. Während ich gekommen bin hat er inne gehalten und mich fest umklammert. Als ich wieder beginne etwas an meinen Nippeln zu spielen, beginnt er wieder in mich zu stoßen. Da kommt mir ein Gedanke, ob ich Jan das sagen kann? „Weist du eigentlich, dass ich vom Dachbodenfenser aus in euren Garten schauen konnte. Wenn du dich nackt gesonnt hast, habe ich dir manchmal Stunden lang zugeschaut.“ Im ersten Moment habe ich das Gefühl, dass ihm das nicht gefällt. Er greift fest, fast etwas verkrampft in meinen Hintern. Dann spüre ich aber, dass er gerade zum Höhepunkt kommt. Er stößt ein letztes mal lustvoll und tief in mich, um dann zufrieden zu lächeln. Und während er sich kurz vor dem Orgasmus etwas angespannt angefühlt hat, ist es jetzt ein wunderbares Gefühl zu spüren wie er kommt.
Der weitere Abend war sehr schön, aber mehr von der geselligen Art die euch gerade sicher nicht interessiert. Ich möchte meine Erzählungen für euch am nächsten Tag fortsetzen.




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