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Gangbang Extrem

Wenn ich vorher gewusst hätte, dass Bernd mich und meine beste Freundin Ronda damals wie Huren verscherbeln würde, dann wäre ich nicht mitgegangen, obwohl es sexuell das einschneidenste Erlebnis war, das ich jemals gehabt hatte, so intensiv und so heftig, dass ich danach nie wieder auch nur ansatzweise ähnlich Geiles erlebt hatte und ich denke trotz Gefahren wegen Ansteckung und ungewollter Schwangerschaft immer wieder extrem geil werdend daran zurück.

Obwohl oder gerade weil es sowas von verwerflich und ekelhaft war, gerade für den außenstehenden Betrachter, meine Eltern hätten mich enterbt und ins Kloster geschickt, wenn sie jemals davon erfahren hätten, wie dreckig und hemmungslos sich ihr kleines Töchterchen wildfremden und größtenteils von der Gesellschaft ausgegrenzten fremdartigen andersfarbigen Männern mit fragwürdiger Hygiene angeboten und unterworfen hatte, aus reiner Lust und mit ordentlich Kokain im Blut.

Dock bevor es dazu kam, dass ich völlig die Kontrolle verlor und wie eine wertlose billige Hure zwischen zig Männern herum gereicht und geschwängert wurde, hatte ich ein paar einschneidende Erlebnisse, die den Weg in diese schamlose Zügellosigkeit bereiteten.

Es war in den 80ern, Aids war noch nicht groß bekannt, andere Krankheiten mit Penicillin heilbar, Verhütung gab es ohne Ende und im Notfall trieb man einfach ab. Wenn nicht anders möglich, sogar in Holland.

Auch war die allgemeine Einstellungen zu Treue bei uns Teens damals nicht sonderlich ausgeprägt. Jeder wusste das irgendwie und wir hatten glaube ich alle eine schöne Zeit beim Fremdvögeln.

So auch ich, Ulrike, blond, schlank und mit einer Körbchengröße von 75c eine recht ordentliche Oberweite, wie vor allem die Jungs meinten. Ich war gerade 18 geworden und hatte die ersten Ausschweifungen in Sachen Sex mit meinem damaligen Freund Eri erlebt.

So war zum Beispiel der Sex im Auto auf irgendeinem abgelegenen Parkplatz für uns Teens, die gerade ihr erstes Auto hatten, eine ziemlich geile Erfahrung.

Es war auch sehr notwendig, da die Meisten ja noch bei ihren Eltern lebten und die elternfreie Zeit zu Hause ziemlich begrenzt war.

Ich hatte es damals jedenfalls satt nur zu ficken, wenn meine oder Eri’s Eltern weg waren und zum Alltagsbrei im Bett wurde ich schon gar nicht mehr richtig feucht, so langweilig fand ich das irgendwann.

Ich hatte einen Abend mal aus Frust sogar Eri gesagt, er solle ihn mir einfach rein stecken und nicht so lange rum rubbeln, da sich meine Erregung sehr in Grenzen hielt, was er dann auch -recht schmerzhaft für mich- tat, indem er meine relativ trockenen Schamlippen mit den Fingern aufspreizte und seine mit Spucke benetzte Eichel einfach mit Gewalt in meine damals sehr enge Vagina drückte.

Ich wusste zu der Zeit nicht genau, ob ich mich vergewaltigt fühlen sollte oder nicht. Ich beschloss aber, mich nicht vergewaltigt zu fühlen, denn ich hatte es ihm ja gestattet, obwohl ich irgendwie verwundert war, dass er es wirklich getan hat. Es war eine seltsame Erfahrung, wie Eri da nur für seine Befriedigung auf mir rum gerutscht ist und schließlich einfach stöhnend in mir abspritzt, sich danach sofort von mir runter gewälzt und zur Seite gedreht hatte um sofort wegzuratzen.

Enttäuscht war ich nicht wirklich, eher überrascht und verwundert und ich dachte, dass der Unterschied zu einer Hure nicht groß sein konnte.

Ich versuchte also immer öfter mit Eri Sex im Auto zu praktizieren, der dazu eigentlich zu faul war und viele Ausreden hatte um in sein oder mein gemütliches Bett zu kommen.

Ok, es war eng, aber dass war ich ja auch und trotzdem zwängt man sich da rein ;-).

Es war aber auch irgendwie ein wenig verrucht, was mich auch wieder an Huren erinnerte und irgendwie machte mich der Gedanke an sowas an, obwohl ich -in gutem Hause aufgewachsen und eine ordentliche schamvolle Erziehung genossen- diesen Berufsstand verurteilte.

Es ist etwas Anderes gedankliche Rollenspiele zu vollziehen, als wirklich eine Hure zu sein und ich war damals auch der festen Überzeugung, dass die alle gezwungen wurden, denn wer würde sich schon freiwillig wildfremden Männern an den Hals werfen und mit ihnen schlafen.

Und nur mit dem Freund oder anderen Bekannten, war es ja ok.

So dachte ich jedenfalls bis zu der denkwürdigen Nacht auf dem Parkplatz am See, wo ich es ziemlich wild mit Eri getrieben hatte.

Ich hatte ihn an dem Abendschon auf den Weg zum Parkplatz so heiß gemacht, dass er fast schon so abgespritzt hätte. Wir hatten nämlich ein neues Sexding entdeckt: Dirty Talk.

Ich hatte ihn dermaßen lasziv zugetextet, dass er endgeil war, als er den Motor abstellte, nachdem wir in der hintersten Ecke geparkt hatten.

Trotzdem musste ich ihn noch einen Moment auf Distanz halten, den ich hatte mir gerade erst ein Verhütungszäpfchen eingeführt, da ich nicht mir der Pille verhütete und Eri zuliebe auch auf Kondome verzichtete.

Ich wollte die Pille nicht nehmen um nicht aufzugehen wie ein Hefekuchen, denn die Veranlagung dazu hatte ich und es war schon so ziemlich schwer mein Gewicht von 55Kg bei nur 1,66m Körpergröße zu halten.

Ich merkte damals schon diverse Pölsterchen, die ich nicht noch weiter fördern wollte.

Auf jeden Fall schaffte ich es nicht, ihn zurück zu halten und so besprang er mich schon nach 10min wie ein wildes Tier, rammte mir sein Ding ungestüm und hektisch in meine glücklicherweise klatschnasse Möse, da ich durch meinen eigenen Dirty Talk vorher bereits extrem erregt war, und fickte mir das Hirn raus, wie er sich anspannte und wie seine Eichel anschwoll und da war es auch schon passiert, Eri bäumte sich etwas auf, im Fußraum auf der Beifahrerseite seines Golfs und drückte mir sein Becken in den Schoß, während er meine Beine hoch drückte, die ich der Enge wegen an der Decke des Wagens abstützen musste und spritzte sein ganzes Erbgut fein säuberlich in meinen Fickkanal.

Ich hoffte, dass das Zäpfchen sich genug aufgelöst hatte um zu wirken, es sollte seinen Samen abtöten, bevor er in meine Gebärmutter geriet und zusätzlich den Eingang durch den Muttermund verstopfen, was bei korrekter Anwendung zu einem fast 100%igem Schutz führen sollte. Bislang auf jeden Fall, hatte das wunderbar funktioniert, jedenfalls war ich bis jetzt nicht schwanger geworden und wir hatten viel Sex mit vielen Zäpfchen gehabt.

Meine Freundinnen allerdings hielten nichts davon, ich kannte keine außer mir, die so verhütete, auch war der chemische Geruch des Mittels nicht jedermanns Sache, das Einzige, was auch ich nicht so prickelnd fand.

Leider war ich nicht gekommen, Eri hatte glaube ich keine Minute gebraucht, dann war er fertig und ich war sauer auf mich selber, weil ich ihn scheinbar zu heiß gemacht hatte.

Er kletterte umständlich wieder auf den Fahrersitz und schloss seine Hose. Eri war noch komplett angezogen, ganz im Gegenteil zu mir, die ich nicht mal Socken an hatte.

Da es sehr warm war, lief ich barfuß in meinen Turnschuhen und hatte nur einen dunklen Mini mit seitlichem Reißverschluss sowie ein enges helles T-Shirt an gehabt, keinen BH und keinen Slip, wir wollten ja nirgendwo anders hin, als zum Ficken und die paar Sachen hatte ich mir selber sehr schnell ausgezogen, als es zur Sache ging.

Eri steckte zwei selbst Gedrehte an und gab mir eine, ich rauche nicht gern, aber nach dem Sex und wenn ich blau bin, war ich nicht abgeneigt und so zog ich den leicht brennenden Rauch seines Tabaks tief in meine Lungen und genoß die Reizungen darin.

Ich beugte mich nackt wie ich war rüber zu Eri, legte meinen Arm um seinen Nacken, zog ihn etwas zu mir und küsste ihn mit dem Rauch im Mund und meinen Lungen, intensiv mit Zunge.

Ich war unbefriedigt und versuchte ihn noch mal zu animieren, was meist nicht von Erfolg gekrönt wurde, allerdings war ich zu geil um dass einzusehen.

Plötzlich erschrak ich, als ich an Eri’s beschlagenem Fenster auf der Fahrerseite plötzlich schemenhaft eine Person erblickte.

Ich schrie laut auf und zeigte zum Fenster und auch Eri erschrak fürchterlich. Schnell griff ich irgendwas um mich zu bedecken, trotzdem ich bei näherem Nachdenken davon ausging, dass er schon länger da gestanden haben und uns beim Sex zugesehen haben musste.

Da Eri, den Schlüssel immer weg packte, weil er uns bei so einem Fick schon mal abgebrochen war, und auf die Schnelle auch nicht wusste wo er war, starrten wie untätig und angstvoll in die Nacht und Eri fasste sich irgendwann ein Herz und wischte das Beschlagene weg.

Wir sahen in drei grinsende Gesichter von Jungs, die ungefähr in unserem Alter waren und ihre Sprüche hatten es in sich.

„Naa Alter, das war aber keine Meisterleistung, keine Minute würde ich sagen“. Sie lachten und Eri wurde sauer, griff zum Türöffner, aber ich legte meine Hand auf seinen Arm „nicht“ bat ich ihn.

„Ich glaube deine Kleine braucht noch ein paar Injektionen, so wie die kuckt“ wieder lachten sie und liessen noch ein paar unflätige Bemerkungen über meinen vermuteten Beruf im horizontalen Gewerbe ab.

Eri sagte mir zuliebe nichts, er hätte ja auch eigentlich keine Chance gehabt gegen die drei, obwohl er nicht der Schwächste ist, aber die drei waren auch nicht von schlechter Statur.

Plötzlich kam mir ein Gedanke, der so abwegig und unanständig war, dass ich sofort wieder erregt war. Ich spürte mein Herz schneller schlagen und meinen Atem, wie ich fast nach Luft schnappen musste. Was wenn….

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, mir wurde fast schwindelig davon. Ich spürte die Säfte in meinen Schritt, was nicht nur vom Zäpfchen oder Eri’s Sperma her rührte.

Ich fasste Eri’s Wange mit meiner rechten Hand und er schaute mir tief in die Augen, er musste sehen wie erregt ich war und ich küsste ihn wie für eine Entschuldigung, dann griff ich den Türöffner der Beifahrertür und zog daran.

Der Türknopf mit dem ich die Tür direkt nach dem Anhalten auf dem Parkplatz verschlossen hatte, hob sich und es klackte. Die Tür öffnete und ich drückte sie weit auf.

Mein Körper bebte, als ich einen nackten Fuß ins feuchte Gras stellte. Die drei Kerle waren auf einmal mucksmäuschenstill und ich stellte mich neben den Wagen die geöffnete Tür mit beiden Händen oben am Rahmen greifend.

Ich sah in ihre vom Mondschein angeleuchteten überraschten Gesichter, sie wussten, das ich nackt war, auch wenn sie im Moment nicht viel von mir sehen konnten, weil sie auf der anderen Seite von Eri’s Golf standen.

Ich wusste genau, dass es kein Zurück mehr geben würde, wenn ich die Tür geschossen hatte. Aber ich tat es, schoß die Beifahrertür und ging langsam vor das Auto.

Mutig durch meine unbändige Erregung legte ich eine Hand auf die vom erst kürzlich abgestellten Motor noch warne Motorhaube und beugte mich seitlich etwas rüber zum Auto und biss mir lasziv auf die Unterlippe.

Ich stellte meinen linken Fuß auf die vordere Stoßstange und fuhr langsam mit meiner rechten Hand in meinem Schritt.

Ich ließ zwei meiner Finger in meinen Spalt flutschen, wodurch ein Schwall zähe Flüssigkeit aus mir heraus auf den Boden tropfte, was den drei Jungs ziemlich eindeutig zeigte, dass ich soeben ungeschützten Verkehr gehabt hatte, zumindest was Kondome betraf.

Dann legte ich mich rücklings auf die Motorhaube und stellte beide Füße auf die Stoßstange. Ich rutschte mit meinem Hintern an den Rand der Haube und spreitzte mich weit auf, immer noch meine Finger langsam in meine schleimige Möse hinein und aus ihr heraus gleitend.

Der erste fing sich und zischte seinen Kumpels zu „die will gefickt werden, los Jungs tun wir ihr den Gefallen“.

Ich sah masturbierend zu, wie sie ihre Hosen abstreiften und der Anblick ihrer harten Schwänze, die Eri von der Größe her in nichts nachstanden, erregten mich noch mehr bei der Vorstellung, dass sie gleich alle in meine Vagina eindringen würden.

Völlig Fremde würden mich gleich ficken, ich würde eine Hure sein, nur würde Ich eine dumme und äußerst billige Hure sein, denn ich bekam kein Geld dafür. Das wollte ich auch gar nicht, ich wollte befriedigt werden, egal wie, Hauptsache einen Orgasmus.

Ich lag nicht genau mittig, sondern auf der Fahrerseite, direkt vor Eri’s großen Augen, der nicht fassen konnte was da ab ging, aber ich hatte gesehen, dass er sich seinen Schwanz wichste, also schien ihn dass ebenfalls sehr zu erregen, dass ich gleich von diesem drei fremden Jungs benutzt werden würde, obwohl ich bis dahin noch davon überzeugt war, die drei für meine Befriedigung zu benutzen, aber diese Meinung änderte sich schnell.

Als erstes wurde mir klar, dass ich hier die Benutzte sein würde, als mir der Typ, der soeben seine Kollegen angestachelt hatte mich zu ficken, seine Hand auf meine linke Brust klatschte und sie rüde zusammen presste.

Der nächste dezente Hinweis darauf war, dass er laut „blas Hure“ befehlend, meinen Hinterkopf griff und mir seine stinkende Eichel auf die Lippen presste.

Und das untrüglichste Zeichen war schließlich, wie mir einer der beiden anderen völlig unsensibel seinen Pimmel in die Fotze rammte und mit beiden Händen neben meiner Hüfte auf der Motorhaube aufgestützt immerzu kräftig in mich stieß, bis er ziemlich schnell kam und laut stöhnend, tief in mir abspritzte.

„Boahhh iss die eng die Schlampe“ meinte er beim raus ziehen anerkennend und ich wusste nicht ob ich darauf stolz sein sollte, worüber ich allerdings nicht lange nachdenken konnte, mit einem Schwanz im Mund und gleich den nächsten in der vollgespritzten Fotze.

Ich begann mich stöhnend zu räkeln, erzeugte diese rohe Behandlung doch ungeahnte Geilheit in mir, ich griff nach dem Schwanz, der gerade in mir gesteckt hatte und versuchte dass erschaffene Glied wieder zu erregen und hart zu machen, ich wollte ihn nicht zum letzten Mal gespürt haben, schließlich war jetzt alles egal, ich war ein böses Mädchen und ich wollte sie – alle – und möglichst mehrmals.

Nachdem der Zweite seine immense Spermaladung in meiner Vagina abgeladen hatte und ich mich bereits ziemlich abgefüllt fühlte, lies der Redelsführer meinen Kopf los, zog seinen Schwanz aus meinem Hals und trat selber zwischen meine Beine.

Während mir abwechselnd die beiden abgeschlafften, von Sperma und Mösensaft verschmierten, Pimmel in den Mund geschoben wurden um erneut steif zu werden, sah ich aus den Augenwinkeln, wie ihr -ich nenne ihn einfach mal Anführer- sein Ding mit einer Hand auf meinem rechten Knie liegend und der rechten Hand an meine Spalte dirigierend, ein paar mal durch den schleimigen Ausfluss meiner Möse zog und auf meinen Kitzler schlug, was mich wohlig zusammen zucken lies.

Dann schob er ihn langsam in einem Zug bis zu seinen Eiern in mich rein, die ich an meinen Arschbacken spürte. Er füllte mich total aus und auf einmal, ganz plötzlich überkam mich ein Megaorgasmus.

Ich schrie laut auf „AAAHHHHHH“ stöhnte laut und plapperte „Scheiße iss dass geil, jaaaa fick mich, stoß mich hart, spritz mich voll,….“ und blockte ihm entgegen, während ich wild die sich langsam wieder aufrichtenden Schwänze saugte und wichste, in freudiger Erwartung weiteren Genußes durch ihre Lustspender.

„Was haben wir da für ein kleines Miststück am Haken, schlimmer als eine Nutte, die kleine Sau hier, aber von uns kriegst du kein Geld Hure, von uns kriegst du nur Sperma, das reicht als Bezahlung für dich kleine Hurensau“ sprach ihr Anführer und rammte mir sein abspritzendes Teil feste in den zuckenden Unterleib.

Ich war jetzt wie von Sinnen, am Liebsten hätte es nie zu Ende gehen müssen, ich war nur noch Loch, ein verficktes williges Loch für fremde Schwänze, kaum abwarten könnend, den Nächsten in mir aufzunehmen, was auch prompt geschah.

Noch nie hatte ich so einen Orgasmus bekommen, es war immer reine Arbeit gewesen, dass ich auch kommen konnte, ein langsames drauf hinarbeiten, aber dies hier war überwältigend und einfach da. Hatte er einen Knopf gedrückt, sowas wie den für mich legendären G-Punkt?

Es war wohl eher ein Mix aus der respektlosen Behandlung, dem Unanständigen, dem Fremden und der Umgebung auf einem abgelegenen Parkplatz auf einer Motorhaube des Autos meines Freundes, sicher auch, dass er dabei zu sah, wie ich hier keinen halben Meter von ihm entfernt, rücksichtslos durchgezogen wurde, ohne Hemmungen und ungeschützt, nur mit dem Zäpfchen, welches sicher eine Art Leistungsgrenze hatte über die ich jetzt aber nicht nachdenken wollte.

Der zweite Durchgang war heftiger als der Erste, aber das machte mir in meinem aufgewühlten Zustand nichts aus, irgendwie konnte es mir nicht heftig genug sein, auch wenn ich ab und zu leichte Schmerzen hatte, je nachdem wie gerade oder schräg die in mich stießen.

Auch rutschten die häufig aus meinem verschleimten Loch im Eifer des Gefechts und fuhren dann beim Zustoßen schmerzhaft über meinen nun sehr empfindlichen Kitzler, was mich aufschreien lies, was aber keinen kümmerte. Nur schnell wieder rein in meine heiße geflutete Fotze, sich die Seele und mir das Hirn aus dem Leib ficken.

Immer häufiger vergingen sie sich im weiteren Verlauf meines ersten kleinen Gangbangs an meinem Brüsten. Der eigentliche Sinn meiner Brüste diente nur noch ihrer sexuellen Abregung. Es waren auch keine Brüste mehr, ich hatte Hupen, Titten, Schläuche oder Nuttensäcke -wie die sie nannten-, an denen sie sich fest krallten oder auf die sie schlugen.

Zwei mal befriedigten sie sich über mir auf der Haube kniend zwischen meinen Brüsten, indem sie ihre Schwänze dazwischen legten und sie zusammen drückten für einen geilen Tittenfick, was ich heute Abend zum ersten mal kennen lernte. Allerdings spritzte keiner auf meine Titten, da sie es geiler fanden meine ungeschützte Vagina abzufüllen.

Es dauerte beim zweiten Mal fast eine halbe Stunde, bis sie alle gekommen waren und ich war immer noch geil, obwohl ich spürte das ich mittlerweile ein wenig wund wurde, schließlich war meine Möse eine solche Dauerbelastung nicht gewohnt, bei den paar Minuten am Stück die Eri mich fickte, bis er kam.

Es brannte etwas, wenn sie eindrangen, aber mein Lustgefühl war ungebrochen, es war fast als hätte ich einen nicht enden wollenden Orgasmus und so blies ich ihnen hingebungsvoll erneut die Schwänze hart für eine dritte Runde in meiner heißen willigen Pussy.

Eri war ausgestiegen und stand neben mir, seine Hose auf den Knien wichste er seinen Schwanz wild und zielte auf mich, ich wusste was kommen würde und öffnete meine Maulfotze, griff nach seinem Schwanz während sich meine drei Stecher in meiner Fotze ständig abwechselten, wobei immer zwei meine Beine weit gespreizt offen hielten und sich beim Fickwechsel ablösten.

Eri hatte ich am Schwanz zu mir gezogen und blies ihn ihm nun. Er schmeckte noch etwas mehr nach dem Verhütungszäpfchen als die Schwänze der anderen Drei, die mein Loch regelrecht mit Sperma gespült hatten, aber ich überwand mich und blies ihn wie noch nie.

Eri beobachtete, wie wild die drei mich stießen um noch ein drittes Mal zu kommen und er wurde so geil, dass ich spürte wie er kam. Aber er wollte mir gar nicht in den Mund spritzen, wie ich gedacht hatte, nein, er zog ihn plötzlich aus meinem Mund und zielte auf meine knallrot malträtierten Titten und spritzte darauf ab.

Ich fühlte seine Hand, wie sie meine linke Brust gepackt hatte und wie das dreckige Schwein, das mein Freund war, seine überquellende Eichel an meiner Brustwarze abschmierte.

Es war so erniedrigend, wie Eri meinen Körper mit seinem Samen beschmierte, als wolle er mich vor den anderen Dreien markieren, so nach dem Motto ’seht her, das ist meine Hure die ihr fickt, ich lasse sie euch nur ficken, ich kann mir ihr machen was ich will‘.

Die drei kommentierten das indem sie Eri abklatschten und ihm zu seiner verkommenen Schlampe gratulierten, denn sie hätten noch nie so ein geiles Fickstück genagelt.

Ich lag da auf der Haube und mein Freund feixte mit diesen fremden Jungs und animierte sie mich noch härter zu nehmen und meinte, dass ich das schon vertragen könne, bis die schließlich alle drei noch mal in mir gekommen waren.




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