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Der Saisonabschluss Teil 3

Es war nun kurz vor 10 und wir standen alle vor dem Flughafen. Ich rauchte noch auf, schnippste gekonnt die Zigarette in den Aschenbecher und dann ging es los.

Birte hatte alle Tickets verteilt und die Mädels rannten zu den Schalter. Sie freuten sich wie kleine Kinder auf den Urlaub. Birte und ich schlenderten hinterher und fingen uns an leise zu Unterhalten.

„Na freust du dich schon auf die Tage mit uns?“ fragte sie nach einiger Zeit.

„Klar doch. Wird bestimmt Lustig“, erwiederte ich und zwinkerte ihr dabei zu.

Sie grinste mich verwegen an.
„Ich kann dir nur soviel sagen erstmal.
Ich hoffe du hast dir nicht zuviel vorgenommen.
Du wirst einiges zu tun haben mein Jungspunnt.
Du hast hier def. Ein paar Frauen die etwas von deiner Zeit in anspruch nehmen werden.“

„Wie meinst du das?“ Fragte ich ungläubig.

„Ach komm als ob du das nicht wissen würdest“, antwortete sie keck.

Ich versrummte und wir waren an der Gepäckabgabe an der Reihe. Kurz überlegte ich ob ich nicht einfach gehe. Dann sah ich rüber zu den Mädels wie sie kicherten und spaß hatte.

„Ne“, dachte ich zu mir selbst, „scheiß drauf. Ficken willst du doch eh die ein oder andere. Also ab dafür. Rein ins vergnügen.“

Ich gab mein Gebäck und meine Unterlagen ab und es konnte los gehen.

Birte und ich schländerten nun gemeinsam durch den Terminal und durch die Duti Free Abteilung und unterhielten uns. Iwann musste ich es einfach fragen, denn mich verfolgte die Sache im Geräteraum immer noch.

„Du Birte, jetzt sag mir mal bitte wer die Tage im Geräteraum mit dabei war.“

„Das wurdest du wohl gerne wissen was?“ Antwortete sie mir. „Nene mein Großer das finde mal schön selbst heraus.“

Super bin auch nicht mit weiter gekommen, aber egal. Ich werde meine Chancen die sich ergeben nutzen und iwann werde ich hoffentlich die Bläserin erkennen.

Es war so weit. Das Bording begann.
Alle waren im Flugzeug. Es war eine kleine Maschine und auch nicht voll besetzt. Hinter mir war nur noch eine Wand die 4 Sitzreihen vor mir genau so wie neben mir war alles leer. Es waren jeweils immer 3 Sitze nebeneinander und ich saß in der Mitte.

Rahel steuerte auf mich drauf zu, schaute auf ihre Karte und entgegnette mir frech.
„Na du lässt du mich ans Fenster?“

„Logisch aber was bekomme ich dafür?“ War meine Antwort.

„Mal sehen wir haben ja gleich etwas Zeit.“ Und auf ihrem süßen Gesicht wähnte sich ein leichtes freches Lächeln.

Die Zeit ist etwas vergangen, wir waren schon längere Zeit in der Luft und die Flugbegleiterinnen hatten ihren Job getan und saßen wieder auf ihren Plätzen.

Neben und vor uns hatte sich auch keiner mehr gesetzt so das wir hinten wirklich alleine waren.
Wir tranken unsere Cola und schauten aus dem Fenster.

Oder sagen wir mal so.
Rahel sah aus dem Fenster. Ich schaute eigentlich nur Rahel an und konnte den Blick nicht von ihr lassen.

Sie war etwa 175 cm groß, hatte wunderbare dunkle Schulterlange Haare, dunkel läuchtende Augen, trug Confektionsgröße 38-40 und hatte ein wunderschönes B- Körpchen.

An dem Tag hatte sie auch nicht mit ihren Reizen gegeizt.
Sie trug ein enges halterloses graues Top, leichte Sneakers, ihre Haare waren zum Zopf gebunden und dazu einen dunkel roten Minirock.

Mit einmal drehte sie sich zu mir rum.
„Na seit wann beobachtest du mich?“

Leicht erschrocken erwiderte ich: „Eine ganze weile“.
Mein Kopf muss leuchtend rot gewesen sein in diesem Moment.

„Du wartest wohl auf was,“ erwiederte sie frech grinsend.
Iwas antworten konnte ich schon nicht mehr.
Binnen sekunden drückte sie mir zuerst den Mund und dann die die Zunge zwischen meine Lippen her.

Genau so schnell hatte auch mein noch schlaffes Glied in der linken Hand und fing ihn an zärtlich zu wichsen.

Er wurde sehr schnell immer dicker und sie fing an schneller zu wichsen.

Nun beugte sie sich runter und genau so wild wie sie wichste, spielte sie auch mit ihrer Mundhöhle und ihrer Zunge an meinem Schwanz.

Mit meiner rechten Hand griff ich ihren Hinterkopf und krallte mich an ihren Pferdeschwanz fest.
Sie bließ wie eine wilde und es dauerte nicht lange das ich merkte wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute.

Ich konnte nicht mehr inne hallten. Ich drückte ihren Kopf noch einmal herunter und entlud meinen Samen in ihrer Mundhöhle. Ein etwas lauters schluckgerausch ertönte 4 oder 5 mal.

Nachdem ich fertig war lies ich ihren Kopf los. Sie hob ihn etwas an, leckte meinen Schwanz und meine Eichel sauber, packte ihn genau so schnell wie sie ihn heraus geholt hatte wieder ein und und setzte sich verwegend grinsend wieder in ihre Ausgabgsposition.

„Das war doch schon mal ne ordentliche Ladung. Ich hoffe du hast noch mehr davon.“ Sagte sie halblaut.

Ich grinste sie an und ein Gong ertönte. Die durchsage sagte uns das wir uns im Landeanflug befanden.
Wir schnallten uns wieder an und es ging runter.

Es war wieder einige Zeit vergangen. Ich war immer noch halb außer Atem von dem Blaskonzert im Flieger. Wir hatten schon unsere Koffer und waren auf dem weg zum Shuttlebus.

Birte lief neben mir. Sie hatte sich heute auch richtig raus geputzt. Sie trug ihre heiße Brille ein enges weißes Top ohne BH drunter, dunkle Sneaker und ne rattenscharfe Hotpants.

Es tierisch warm, sie war mittlerweile leicht verschwitzt und ihre Nippel zeichneten sich unter ihrem Top ab.

„Na? Nippelwetter?“ Fragte ich sie frech.
„Sei blos ruhig, du mit deinem Stehbolzen,“ erwidert sie keck.
„Die halbe Manschaft hat mitbekommen das du Rahel ins Maul gespritzt hast.“
Mehr wie ein „Upps“ bekam ich nicht raus und fing an zu grinsen.

Endlich kamen wir am Bus an. Gebäck in den Stauraum und rein.
Birte und ich waren fast die letzten und wir setzten uns ganz nach hinten. Der Buss war toerisch klein und auch nur für die Manschaft gedacht.

Nun kam Rahel als letztes rein und wie sollte es anders sein.
Es war nicht mehr ein Platz frei.
Sie schaute sich noch einmal um und setzte sich bei Kitti aufm Schoß.

Die Fahrt begann.

Birte schaute mich noch einmal an.

„Ich hoffe du hast es gerade genossen.“

Ich grinste und nickte nur.

Wir sind aufm Weg zum Hotel …..

Fotsetzung folgt ….




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