Dies ist eine Fortsetzung von
Einige fest eingeplante Aufträge sind unserer Firma in den letzten Monaten durch die Lappen gegangen, weshalb wir unter erheblichen finanziellen Druck standen. Hätten wir auch noch den lukrativen Auftrag mit der Firma xXx verloren, drohte uns sogar die Insolvenz. Rainer hatte daher Herrn Müller und weitere potentielle Kunden zu einer Präsentation unserer aktuellen Produktgeneration eingeladen und mich vor dem Besuch gebeten, mich auf ganz besondere Weise um den verantwortlichen Einkäufer der Firma xXx zu kümmern.
„Meine Assistentin Yvonne“, stellte er mich Herrn Müller vor. „Unser Mädchen für Alles“. Dabei zwinkerte er ihm zu. „Sehr erfreut“, gab der Kunde mir die Hand zum Gruß und lächelte mich freundlich an. „Wo ist denn die Toilette“, fragte er. „Ich müsste mal ganz dringend“. Rainer zeigte ihm nicht ohne Hintergedanke den Weg zu den weit abgelegenen Toiletten und deutete mir an, Herrn Müller zu folgen. Auf meine fragenden Blicke flüsterte er mir zu. „Kümmere Dich bitte um ihn“.
Als Herr Müller die Toilette betrat, blieb ich unsicher zurück und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also stellte ich mich einfach in die Nähe der Tür, wo ich Herrn Müller die ganze Zeit vor sich hin schimpfen hörte. Ich klopfte leicht an die Tür und flüsterte seinen Namen, bekam aber keine Antwort! Die Tür war nicht verriegelt, Absicht? Nach kurzer Überlegung wagte ich mich einzutreten. Herr Müller stand breitbeinig vor der dem Pissoir und versuchte wohl erfolglos zu pinkeln. Meine Anwesenheit störte ihn anscheinend nicht und so wurde ich mutiger. „Darf ich Ihnen behilflich sein“, fragte ich und fasste ihm von hinten an den Schwanz. Er wehrte sich nicht und nahm stattdessen seine eigene Hand weg. „So klappt das erst recht nicht“, sagte er und drehte sich zu mir um. „Lassen Sie mich nur machen“, erwiderte ich und ging in die Knie. Nachdem ich seine Hose heruntergelassen hatte, leckte ich demonstrativ meinen Zeigefinger und steckte ihn vorsichtig in seinem Hintern. Wie von Geisterhand stellte sich sein Schwanz auf und ich nahm ihn in den Mund. Herr Müller musste unweigerlich keuchen und wenige Augenblicke später kam er auch schon. Nachdem ich alles geschluckt hatte, behielt ich ihn im Mund und massierte weiter fleißig seine Prostata. Als ich schon nicht mehr damit gerechnet hatte, ließ er es endlich laufen. Allerdings nur in sehr kleinen Schüben und entsprechend lange zog es sich hin. Die Erleichterung war ihm dabei deutlich anzusehen. Sein Gesicht entspannte sich mit jedem Tropfen. Als nichts mehr kam, entließ ich das geschrumpfte Schwänzchen und zog auch den Finger aus seinem Po.
„Wo hast Du das denn gelernt“, schaute er mich zufrieden und erleichtert an. Ich richtete mich auf, legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zärtlich auf die Wange. „Ich habe noch viele andere schöne Dinge auf Lager“, lächelte ich ihn verführerisch an. Er konnte nicht fassen, was ihm gerade wiederfuhr und fragte misstrauisch nach. „Warum ich?“ Das war der Moment, wo ich die Situation aufklären musste. „Wir brauchen den Auftrag“, sagte ich ihm ehrlich ins Gesicht und nahm dabei erneut seinen Schwanz in die Hand. Es dauerte auch nicht lange, bis er darauf reagierte. Ich war also auf dem richtigen Weg. „Wenn Du bei den Vertragsverhandlungen dabei bist, könnte es was werden“. Zufrieden lächelnd ging ich erneut in die Knie…
Zurück im Veranstaltungsraum zog Rainer mich zur Seite und fragte neugierig nach, wie es mit Herrn Müller gelaufen war. „Was glaubst Du wohl“, schaute ich ihn triumphierend an. „Wie hast Du das geschafft“, wollte er es genau wissen. „Er hat allerdings zur Bedingung gemacht, dass ich bei den Verhandlungen dabei sein soll“, ging ich nicht weiter auf seine Frage ein. „Dieser Lustmolch“, erwiderte er. „Es tut mir wirklich leid, aber wir brauchen den Auftrag unbedingt. Ich hoffe, wir muten Dir damit nicht zu viel zu“. Es klang wirklich aufrichtig und daher spielte ich mein Opfer als eine Selbstverständlichkeit herunter. „Du bist ein Schatz“, lächelte er und küsste mich auf die Wange. Das war nicht ganz ungefährlich, da seine Frau ebenfalls im Raum anwesend war.
Bei der Verabschiedung der Gäste stand ich artig neben meinen Chef und als Herr Müller an der Reihe war, bedankte er sich bei Rainer nochmals ausdrücklich für die persönliche Betreuung und zwinkerte mir zu. Mit dem letzten Gast verabschiedete auch Rainer sich von mir und verließ zusammen mit seiner Frau die Veranstaltung. Ich blieb noch bis zum Schluss, da ich für die Organisation verantwortlich war.
Schon am nächsten Montag bestellte Rainer mich ins Büro, um mir gut gelaunt mitzuteilen, dass ich mit Schmidt und Meier am Donnerstag zu xXx nach München reisen durfte. Herr Müller hätte zu einem Gespräch eingeladen. Rainer selbst konnte leider nicht. „Wer übernimmt dann die Gesprächsführung“, fragte ich. „Schmidt“, antwortete er. „Er war bei allen bisherigen Gesprächen dabei und kennt sich am besten aus“. Ich wunderte mich darüber, da ich Rainers Meinung über Herrn Schmidt kannte. „Dir fällt die wichtigste Rolle zu“, instruierte er mich. „Du musst Dich wieder auf ganz besondere Weise um Herrn Müller kümmern“. Ihm viel es offensichtlich nicht ganz leicht, mich darum zu bitten. „Für den Erhalt der Firma mache ich es doch gerne“, versuchte ich es ihm einfacher zu machen. „Danke“, lächelte er mich erleichtert an. „Übertreib‘ s aber nicht“.
In München checkten wir im „Four Seasons“ ein. Ich war gerade dabei, meinen Koffer auszupacken, als es unerwartet an der Tür klopfte. Es waren die Kollegen Schmidt und Meier. „Wir würden gerne noch mit Dir die Taktik für die morgige Verhandlung durchgehen“, sagte Schmidt und trat unaufgefordert ein. Meier folgte ihm. Sie entdeckten die ausgebreiteten Kleidungsstücke auf meinem Bett und grinsten sich gegenseitig an. „Willst Du das etwa morgen tragen“, fragte Schmidt und grinste noch dreckiger. Mir war die Sache sehr unangenehm, denn ich hatte bereits mein geplantes Outfit für den Abend ausgebreitet. Fernab der Heimat wollte ich die Gelegenheit nutzen, mal wieder besonders frivol auf Tour zu gehen. „Macht das ihr rauskommt“, wurde ich ungehalten. „Denk dran,“ sagte Schmidt beim Verlassen des Zimmers. „Ich führe morgen die Gespräche“. Ich war froh, die beiden wieder los zu sein und nahm zur Entspannung erst einmal ein ausgiebiges Bad.
In der Badewanne fing ich an zu träumen und konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Der Anblick meiner Brüste ruft jedes Mal eine Erektion bei mir hervor. Es ist so ein unglaubliches anregendes Gefühl, sie anzufassen. Beim Auftragen der Body-Lotion stellen sich regelmäßig die Brustwarzen auf. Herrlich!
Nach dem Bad zog ich die zurechtgelegten Sachen an und überlegte mir beim Schminken, was ich mit dem angefangenen Abend anstellen sollte. Als ich fertig war, fasste ich mir ein Herz und verließ ohne festes Ziel vor Augen das Hotelzimmer. Im Spiegel des Fahrstuhls konnte mich ausführlich betrachten und wurde zum Glück total wuschig, denn mein Outfit war selbst für München sehr gewagt. Allerdings erhöhte es meine Chancen Männer zu erobern, denn ich brauchte Schwänze.
In der Lobby fragte ich den Concierge, ob er mir eine Empfehlung geben könnte. Auf seine Nachfrage hin, erzählte ich ihm recht freizügig, was ich vorhatte. Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen und mit einiger Verzögerung antwortete er. „Ich würde Sie liebend gerne persönlich begleiten, doch muss ich leider arbeiten. Am besten gehen Sie ins zZz“, meinte er. „Dort ist die Wahrscheinlichkeit am größten, einen geeigneten Partner für Ihr Ansinnen zu finden“, lächelte er mich vielsagend an. Er rief mir noch ein Taxi und ich verließ die Lobby, nicht ohne ihm zu danken.
Als ich das empfohlene Lokal betrat, fiel mir gleich ein Mann auf, dessen Augen mich magisch anzogen. Ich fackelte also nicht lange und gesellte mich zu ihm an die Bar. Anfangs war er eher zurückhaltend, doch kamen wir schließlich ins Gespräch. Kurz darauf hatte ich ihn soweit, mit mir auf die Herren-Toilette zu gehen. Ich stand kurz vorm Ziel und war bis dahin über den Verlauf des Abends sehr erfreut.
Kaum hatte er die Tür hinter uns geschlossen, griff er mir unsanft in den Nacken und drückte meinen Kopf in Richtung Kloschüssel. „Was fällt Dir Schlampe ein, in meinem Revier zu wildern“. Geschockt und verängstig winselte ich irgendetwas vor mir her. Kurz darauf zog er meinen Kopf weit nach hinten und spuckte mir ins Gesicht. „Mach Dein Hurenmaul auf“, schrie er mich an. Vor lauter Angst riss ich meinen Mund weit auf. Sofort rotzte er mir erneut ins Gesicht. „Du Dreckige Schlampe wirst mir jetzt verraten wo Du wohnst und wie Du mit richtigem Namen heißt“. Total verängstigt flehte ihn an, mich einfach gehen zu lassen. „Dafür ist es zu spät“, meinte er wütend und durchsuchte meine Handtasche. Normalerweise trage ich meine Ausweispapiere genau aus so einem Grund nicht mit mir herum, wenn ich auf Tour gehe. Dummerweise hatte ich ausgerechnet an diesem Abend zur Sicherheit meinen Personalausweis dabei, falls der Nachtportier mich in meinem Aufzug nicht in mein Zimmer lassen würde. „Dacht ich’s doch, eine Transe“, lachte er. „Wenn Du Deinen Ausweis wiederhaben willst, kommst Du morgen gegen acht wieder hierher“. Er ließ von mir ab und verließ die Toilette samt meinem Ausweis. Nachdem ich mich aufgerappelt und ein wenig gerichtet hatte, wurde mir beim Betrachten meines Spiegelbildes die prekäre Lage erst richtig bewusst. In was war ich da nur hineingeraten? Mir war auf jeden Fall die Lust vergangen und ich fuhr direkt zurück ins Hotel.
In meinem Zimmer überlegte ich krampfhaft, wie ich mich verhalten sollte. Sollte ich die Polizei einschalten? Doch je länger ich darüber nachdachte, umso mehr faszinierte mich ein Gedanke. Immer wieder hatte ich seine funkelnden Augen im Kopf und ich stellte mir vor, wie er mich damit ansieht, wenn ich ihm einen blase. Ich wollte ihn wiedersehen, stand mein Entschluss schnell fest. Ich konnte nie verstehen, warum sich junge Frauen so oft auf Zuhälter einließen, obwohl sie von diesen so schlecht behandelt wurden und nun will ich einen Mann wiedertreffen, der genau in dieses Klischee fällt. Was für eine verrückte Idee.
Nach einer kurzen unruhigen Nacht wachte ich früh auf und fuhr gleich nach dem Frühstück zur Firm xXx. Das Meeting war für 9 Uhr geplant und sollte bis in den frühen Nachmittag gehen. Schmidt und Meier warteten bereits ungeduldig an der Pforte auf mich. „Schade, dass Du nicht die Sachen von gestern trägst“, empfing mich Schmidt breit grinsend. Kommentarlos ging ich gleich zum Pförtner und meldete uns an. Kurz darauf wurden wir von der Sekretärin in den Besprechungsraum geführt.
Die Verhandlungen liefen äußerst schleppend und Schmidt stellte sich auch wirklich blöd an. Ich musste unbedingt handeln, wollten wir den Vertrag nicht verlieren. Ich zog einen meiner Pumps aus und fuhr mit meinen bestrumpften Fuß unter das Hosenbein von Herrn Müller. Genau zu diesem Anlass hatte ich mich gegenüber von ihm platziert. Er schaute kurz auf und musste plötzlich auf die Toilette. Ich nahm die Gelegenheit war und schlug eine kurze Pause vor, die von allen Beteiligten gerne angenommen wurde.
Herr Müller hatte den Raum bereits verlassen, weshalb ich mich beeilte, es ihm gleich zu tun. Auf dem Flur sah ich ihn am Ende des langen Ganges verschwinden. Die Toiletten waren viel weiter vorn im Gang. Wie auf der Veranstaltung folgte ich ihm. Der letzte Raum war sein Büro und ich klopft an. „Herein“, ertönte es durch die verschlossene Tür. Irgendwie war ich mir sicher, dass er mich erwartete. Nachdem ich mich zuvor in alle Richtungen umgeschaut hatte, trat ich ein. Herr Müller lehnte gegen seinen Schreibtisch und lächelte mir zu. „Sie müssen sich aber ganz schön anstrengen, wollen Sie das Ruder noch herumreißen“, meinte er breit grinsend. Ich entschuldigte mich zunächst für die überhebliche Art meiner Kollegen und bat ihm direkt, mir seine Konditionen zu nennen. „Zunächst einmal war ich sehr enttäuscht, dass Rainer nicht selber kommen konnte“, begann er. Sie dutzend sich? „Aber er hat mir versprochen, dass ich bei Dir in guten Händen sein werde“. Ich wusste nicht genau, worauf er das bezog. Schmidt und Meier stecke ich locker in die Tasche, doch wollte er auch darauf hinaus? „Hören Sie“, versuchte ich zu erklären. „Du brauchst mir nichts zu erklären“, meinte er. „Ich habe mich längst mit Rainer geeinigt. Fehlt lediglich noch eine Bedingung“. Ich schaute ihn verwundert an. „Rainer hat mir erzählt, Du würdest für die Firma alles tun“. „Eine hohe Kundenzufriedenheit ist uns sehr wichtig“, lächelt ich verführerisch zurück und knöpfte den obersten Knopf meines Blasers auf. Daraufhin verschloss er das Büro und half mir beim Auskleiden. „Solange wir in geschäftlicher Beziehung stehen, wirst Du mich einmal im Monat in München besuchen“, sagte er und fasste mir dabei an meinen Busen. „Wenn Du es mir richtig besorgst, komme ich auch gerne öfter“, erwiderte ich. Er lachte und drückte mich dabei über seinen Schreibtisch. Ehe ich mich versah, steckte sein Schwanz in meinem Hintern.
Erst als er seinen Schwanz später wieder herauszog und mich aufforderte, ihn sauber zu lecken, erkannte ich, dass er mich ohne Kondom genommen hatte. „Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen“, sagte er und hielt mir seinen erigierten Schwanz, der eben noch tief in meinem Hintern steckte, vors Gesicht. Leicht angewidert nahm ich ihn schließlich in den Mund. „Was bist Du doch für eine geile Schlampe“, meinte er und fickte mich tief in den Rachen. Schnell war mein Ekel verflogen und ich genoss es in vollen Zügen, eine Schlampe zu sein.
Aufgrund der verstrichenen Zeit richteten wir uns gleich nachdem er gekommen war und gingen gemeinsam zurück ins Meeting. Kaum waren wir eingetroffen, brach er es überraschender Weise ab und verabschiedete sich sogleich von uns. Schmidt und Meier waren völlig perplex und schauten mich wütend an. Ich flüsterte ihnen zu, dass alles ok sei und wir den Auftrag in der Tasche hätten. Schmidt schaute ungläubig und telefonierte gleich mit Rainer. Allerdings war belegt, sodass die Verbindung erst nach einigen Minuten zustande kam. Endlich hatte er Rainer am Telefon und er reichte mir bereits wenige Sekunden später wütend das Handy. „Das hast Du gut gemacht“, klang es aus dem Lautsprecher. „Müller hat mich eben angerufen und mir die Zusage gegeben. Bleib ruhig übers Wochenende in München und amüsiere Dich gut“. Dankend nahm ich seinen Vorschlag an und gab Schmidt das Handy zurück. Alleine sein Gesichtsausdruck war all die Mühen wert. Kurz darauf verabschiedete ich mich noch von Herrn Müllers Kollegen und fuhr ohne Schmidt und Meier in die Innenstadt.