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Shame of Thrones – Das Glied aus Eis und Feuer – 3

Daneris Targarien: Die Lust der Khaleesi

Am nächsten Morgen erwachte Daneris von heftigen Stößen. Dogro fickte sie schon wieder. Sehr zu ihrer Freude. Und das nicht einmal in der Pferdestellung, sondern hinter ihr liegend. Sie fühlte, wie feucht sie schon wieder war und drängte sich seinem Ansturm geil entgegen. „Oh ja, meine Sonne, meine Sterne, mein Hengst, mein Besamer, jaaa, fick mich mit deinem Hengstschwanz, füll meine Fotze, besame deine Stute, fick mir dein Kind in den Bauch, jaaa, das ist so geil… jaaa mir kommt’s, oh ja ich spüre dein heißes Sperma in mir, das ist so geil, so geil….!!!“ Hemmungslos schrie Dany ihre Lust heraus. Es war ihr egal, ob das ganze Khalasar sie hörte und an ihrer Lust teilhatte. Im Gegenteil, ganz bewusst wählte sie versaute Worte, um möglichen Zuhörern – und davon gab es eine ganze Menge – zu zeigen, wie geil sie von ihrem Ehemann gefickt wurde.
„Fotze geil!“, stöhnte Dogro ebenso laut. „Heiß. Feucht. Eng.“
„Du findest, meine Fotze ist eng? Magst du es eng um deinen Schwanz, mein Khal?“
„Ja. Eng schön!“, stimmte Dogro zu.
Dany lachte. „Es geht noch enger.“
„Enger?“
„Aber ja. Willst du mein enges Fickloch ausprobieren?“
„Enges Fickloch? Noch enger als Fotze?“, fragte Dogro verwirrt.
„Aber ja. Es wird Zeit, dass du endlich mein drittes Fickloch benutzt.“
„Drittes Fickloch?“
„Weiß mein Khal etwa nicht, dass wir Frauen drei Ficklöcher haben?“
„Drei?“
„Ja, drei! Mund, Fotze und… Arschfotze.“
„Arschfotze?“ Dogro grinste breit, und Dany erkannte, dass er sehr wohl wusste, wovon sie sprach und er nur den Unwissenden gespielt hatte.
Dany kniete sich hin und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. „Komm, meine Sonne, meine Sterne, fick mich in den Arsch! Mach mich endlich zu deiner Dreilochstute, wie es sich für die Frau den mächtigsten Khals gehört. Fick meine Arschfotze!“
Dogro ließ sich nicht lange bitten. Er setzte seine mächtige Eichel an ihre bereits vor freudiger Erwartung zuckende Rosette an. Von seinem kürzlichen Erguss war sein Schwanz reichlich mit Schmiermittel bedeckt. Dany entspannte sich, wie sie es gelernt hatte, und so konnte er ohne größere Schwierigkeiten – für sie wie für ihn – in ihren After eindringen.
„Oh“, stöhnte Dogro, „eng!“
„Gefällt es dir, wie eng meine Arschfotze ist, ja? Dann fick sie, fick meinen Arsch!“
„Ja, fick in Arsch!“
Dogro stieß immer heftiger zu. Immer tiefer bohrte sich sein fetter Schwanz in Danys Darm.
Wie erwartet tat es Dany weh, kein Wunder bei so einem riesigen Schwanz. Aber sie hatte gelernt, mit dem Schmerz umzugehen, ihn anzunehmen, in Lust zu verwandeln, und so empfand sie nach kurzer Zeit größtes Vergnügen an Dogros Schwanz in ihrem Hintereingang. Fast gleichzeitig kamen sie zum Höhepunkt und schrien ihre Lust laut heraus.

Nachdem beide wieder zu Atem gekommen waren, sagte Dogro lapidar: „Waschen!“
Dany nickte nur grinsend.
Nackt wie an ihrem Namenstag traten beide vor das Zelt und gingen nebeneinander zum nahegelegenen Bach. Dany war von Kopf bis Fuß mit Sperma besudelt und aus ihrer Fotze und ihrem Arsch quoll der Samen in zähen Tropfen. Dany war sich bewusst, dass das halbe Khalasar sie so eingesaut sah. Eigentlich hätte sie sich schämen müssen, aber das Gegenteil war der Fall. Sie genoss die neugierigen und zum Teil auch lüsternen Blicke und spürte, wie geil sie es machte, sich derart schamlos der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ihre Fotze juckte schon wieder verlangend. Unwillkürlich fasste sie sich an die Möse, strich mit den Fingern durch die klebrige Spalte. Ohne Nach zudenken steckte sie die Finger in den Mund, leckte genüsslich die Mischung aus Sperma und Fotzensaft ab. Erst als sie das Raunen, das durch die Zuschauermenge ging, hörte, wurde ihr bewusst, was sie tat. Anstatt sich zu schämen, wiederholte sie das Ganze noch einmal bewusst, leckte lasziv an ihren verschleimten Finger, ließ die Zunge darum kreisen wie um einen Schwanz.
Dogro schaute ihr verwundert, aber auch anerkennend zu. Er war stolz auf seine hübsche, schamlose und versaute Frau. Wie sehr sie sich doch über Nacht verwandelt hatte! Er musste schnellstmöglich herausfinden, was dahinter steckte. Aber zuerst…
Das versaute Verhalten seiner Frau hatte ihn schon wieder aufgegeilt. Er musste sie jetzt einfach noch mal ficken. Hier und jetzt!
„Los, Frau, blas meinen Schwanz steif, ich will dich ficken!“, rief er laut auf Dothraki.
Dany verstand. Gehorsam kniete sie sich hin und nahm seinen Prügel in den Mund. Vor den Augen von einigen Dutzend Stammeskriegern und Frauen blies sie ihrem Khal schamlos den Schwanz. Sie wandte ihr ganzes Können an, denn sie wollte allen zeigen, dass sie die perfekte Ehefrau und Geliebte war.
Schließlich befahl Dogro: „Ich will dich jetzt ficken!“
Gehorsam drehte Dany sich um und reckte ihm einladend ihren Hintern entgegen. Dogro bestieg sie auch sofort und rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze.
„Ah, ja, bespring deine Stute, du geiler, potenter Hengst!“, rief Dany geil.
Doch nach einem Dutzend Stößen zog sich Dogro zurück und – sicher zum größten Erstaunen seines Volkes – legte er sich auf den Rücken. „Jetzt reitest du auf mir!“, befahl er Dany.
Innerlich jubelte sie laut über diesen Triumph. Schnell hockte sich Dany über ihn und spießte sich seinen aufragenden Speer langsam in die Fotze.
„Ja, reite mich, Khaleesi, reite auf meinem Schwanz!“
Und wie Dany ritt. Vor den Augen der Zuschauer – bekannte und unbekannte Männer, Frauen und Kinder ihres Stammes – fickte Dany sich zum Orgasmus. Die Tatsache, dass alle Anwesenden ihre nackten Titten, ihre aufgespreizte Fotze und Dogros Schwanz in ihr sehen konnten, geilte sie unglaublich auf. Ihr war bewusst, dass auch ihr Bruder Vyseris und Jaroh Mormont sie beobachteten. Letzterem war es sichtlich peinlich, während ihr Bruder sie lüstern und gierig anstarrte. Gerade seine Anwesenheit gab ihr den extra Kick.
„Jetzt zeigen wir den Dothraki, wie die Westerosi ficken!“
Willig legte sich Dany mit weit gespreizten Beinen auf den Boden und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Nun würde das halbe Khalasar das Innere ihres Ficklochs sehen können. Dogro legte sich auf sie und rammelte sofort los. Mit schnellen kurzen Stößen fickte er sie zum nächsten Orgasmus. Dann pumpte er laut grunzend seinen Samen tief in ihre Fotze.

Nachdem er sie verlassen hatte, wusch sie sich mit Hilfe von Ihri und Dohrea im Bach, immer noch umringt von zahllosen Zuschauern.
Vyseris drängte sich zu ihr durch. „Ein tolles Schauspiel, Schwesterchen, Applaus! Jetzt weiß das ganze Khalasar, wie deine Titten und deine Fotze aussehen. Und das ganze Khalasar weiß, was für eine schamlose Hure du bist. Die Targarien-Hure, die es für ihren Bruder mit dem Khal treibt. Du erfüllst deine Aufgabe besser, als ich gedacht habe. Besorgt er es dir gut, Schwesterchen? Schreist du aus Lust so laut, oder weil er dir weh tut? Ich hoffe, es ist das letztere. Du magst es doch, wenn man dir weh tut, nicht wahr, Schwesterchen? Du hast es doch gemocht, wenn ich dir weh getan habe, während du meinen Schwanz geblasen hast, oder? Kneift er dir auch in deine kleinen harten Nippel, während er dir seinen riesigen Schwanz in die Fotze rammt? Was tut mehr weh, seine groben Hände an deinen Titten oder sein Monsterprügel in deiner Möse?“ Er holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn ungeniert vor ihr.
„Das geht dich nicht das geringste an, Bruder!“, entgegnete Daneris genervt. „Aber wenn du es wissen willst: er fickt mich absolut geil, und was du hörst, sind Laute der puren, höchsten Lust. Und sein Monsterschwanz besorgt es mir tausend Mal besser als dein Stummelschwänzchen, und sein Samen schmeckt tausend Mal besser als deiner. Und jetzt lass mich in Ruhe, Bruder, bevor die Blutreiter des Khal dich mit Gewalt entfernen.“
Beleidigt zog sich Vyseris mit hochrotem Kopf zurück.

Zurück in ihrem Zelt stellte Dogro sie schließlich zur Rede. „Deine neuen Fähigkeiten im Bett sind beeindruckend und ich weiß sie durchaus zu schätzen, Daneris“, sagte er streng. „Doch ich frage mich, woher du so plötzlich diese Kenntnisse und Erfahrungen hast.“
Für Dany kam diese Frage nicht unerwartet und sie war vorbereitet. „Meine Sonne, meine Sterne, ich will dir eine perfekte Ehefrau sein und eine willige, tabulose Geliebte. Ich will dir mit meinem Körper Vergnügen und Lust bereiten, wie es sich für eine gute Gemahlin gehört. Ich weiß, dass ich bei unserer Hochzeit noch sehr jung und daher auch sehr unerfahren war. Ich bitte dich um Verzeihung für die vergangenen Wochen, in denen ich dir nicht die Lust bereitet habe, die dir zusteht. Aber ich habe gelernt und ich hoffe, dass die Kenntnisse, die ich mir angeeignet habe, dir gefallen und dir Lust bereitet haben.“
„Das haben sie allerdings. Du fickst wie eine erfahrene Hure. Ich hatte gestern Nacht und heute Morgen tatsächlich sehr viel Lust. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet: woher kannst du all das? Diese Stellungen, diese Techniken?“
„Dohrea hat es mich gelehrt, mein Khal. Ihr wisst sicher, dass sie in Lys in einem Freudenhaus als Hure gearbeitet hat.“
„Ah, ja, ich erinnere mich. Eine Hure aus Lys, ja, das erklärt einiges. Aber dennoch… so etwas erlernt man nicht durch Erzählungen. Dazu warst du zu gut, zu erfahren. Du musst mit jemandem geübt haben. Wer war es? Dein Bruder? Dein Ritter Jaroh? Oder einer meiner Blutreiter?“
„Keiner von diesen, das versichere ich dir. Ich würde dich niemals mit einem Mann betrügen, mein Gemahl.“
„Aber wie…“
„Ich will ganz ehrlich sein, meine Sonne, meine Sterne. Zuerst habe ich mit einem Holzschwanz geübt. Aber das hätte niemals genügt, um den Umgang mit einem Schwanz er lernen. Also… bitte zürnt ihr nicht, und verstoßt sie nicht, ohne sie hätte ich es nie geschafft…“
„Sie?“, unterbrach Dogro sie verwirrt.
„Schwöre, dass du ihr nichts antun wirst, sie nicht bestrafst und sie nicht verstößt oder verkaufst oder gar tötest!“
„Also gut, ich schwöre, wer immer es ist, wird nichts geschehen, aber sprich endlich!“
„Also… Ihri… sie…“
„Ihri?“
„Ja, Ihri ist… kein normales Mädchen, sie… aber seht selbst!“ Sie rief nach Ihri, die wenige Sekunden später erschien.
Dany stand auf und ging zu ihrer Sklavin. Bevor diese reagieren konnte, hatte Dany ihr Gewand geöffnet und zu Boden fallen lassen. Nackt wie an ihrem Namenstag stand sie vor dem Khal.
Dogro starrte mit großen Augen zwischen ihre Schenkel.
„Sie… sie hat einen… Schwanz!“
„Ja, sie hat einen Schwanz an Stelle der Fotze. Und mit diesem Schwanz… also…“
„Du hast mit ihr geübt“, stellte Dogro fest. „Du hast mit ihr gefickt.“
„Ja, mein Khal, mein Geliebter. Sie ist schließlich eine Frau, kein Mann. Eine Frau mit einem Schwanz.“
Dogro knurrte nur ungehalten. Die Adern an seinem Hals schwollen gefährlich an.
„Ihr hast du es zu verdanken, dass ich endlich die Geliebte geworden bin, die du verdienst, die dir die Lust bereiten kann, die du brauchst und willst.“
Dogro nickte langsam.
„Bist du uns böse? Wir taten es für dich, nur für dich, meine Sonne, meine Sterne!“
Statt einer Antwort rief Dogro nach Dohrea, die sofort erschien. Offenbar hatte sie schon damit gerechnet.
Dogro winkte sie näher. Mit einem schnellen Ruck zerriss er ihr Gewand. Nackt stand die Sklavin vor ihm, ohne sich indes zu schämen. Dogro betrachtete sie von Kopf bis Fuß.
„Gefällt sie dir?“, fragte Daneris vorsichtig. „Sie ist hübsch, nicht wahr? Und sehr erfahren, viel erfahrener als ich. Sie kann dir noch viel mehr Lust verschaffen, wenn du möchtest. Willst du sie ficken? Sie ist deine Sklavin, du kannst sie dir nehmen, wann immer du willst. Ich bin nicht eifersüchtig. Fick sie ruhig. Fick sie jetzt, wenn du magst. Ja, fick sie, ich würde gern sehen, wie du sie fickst.“
Dogro lachte laut. „Du willst zusehen, wie ich sie ficke? Du bist wirklich eine verdorbene tabulose Schlampe geworden, meine kleine Gemahlin. Oh ja, ich werde sie ficken, während du zuschaust. Aber vorher… will ich sehen, wie Ihri dich fickt.“
Jetzt war es an Dany, überrascht zu schauen. Mit allem hatte sie gerechnet, sogar mit Prügel oder der Peitsche, nicht aber damit.
„Na los, worauf wartest du, blas ihr den Schwanz steif, und dann will ich sehen, wie du auf ihr reitest! Und du, Sklavenfotze“, wandte er sich an Dohrea, „darfst meinen Schwanz blasen.“
Dany war noch schneller auf den Knien als Dohrea. Die Mädchen stürzten sich auf die Schwänze vor ihnen und bliesen sie in Rekordzeit steif.
Dogro achtete kaum auf seine Sklavin. Sein Blick wurde von Dany angezogen, die hingebungsvoll Ihris Schwanz lutschte. Der Anblick fesselte ihn in mehrfacher Hinsicht. Zum einen faszinierte ihn Ihri selbst, die hübsche, zierliche junge Frau mit den kleinen spitzen Titten und dem stattlichen Schwanz anstelle der Möse. Zum anderen erregte es ihn, zuzusehen, wie seine blutjunge, gerade erblühte Frau hemmungslos deren Schwanz lutschte und ihn immer wieder bis zum Ansatz in ihre Kehle aufnahm. Natürlich hatte er schon viele Paare beim Sex zugeschaut, aber dies hier war etwas völlig anderes. Es war seine Ehefrau, von der er bisher gedacht hatte, sie wäre unerfahren, ungeschickt, verklemmt und gehemmt. Er fragte sich, wie sie wohl seine Blutreiter verwöhnen würde. Er würde es bald herausfinden, das schwor er sich. Der Gedanke, dass seine zierliche Gemahlin von den vier Blutreitern durchgefickt wurde, erregte ihn so sehr, dass er sich unvermittelt in Dohreas Mund entleerte.
„Fick sie“, befahl er Ihri. „Fick die Khaleesi. Benutz sie als seist du der Herr und sie die Sklavin. Benutz all ihre Ficklöcher. Und dann spritz ihr in den Mund, ich will sehen, wie sie dein Sperma schluckt. Hast du verstanden, Sklavin?“
„Ja Herr, wenn es Euch gefällt, Herr“, antwortete Ihri unterwürfig.
Dany legte sich bereitwillig auf das Bett und spreizte einladend ihre Schenkel. „Ja, komm, meine Liebe, meine Herrin, mein Herr, fickt mich, fickt Eure willige Sklavin, Eure Sexsklavin. Bedient Euch an meinem Körper, benutzt meine Ficklöcher wie es Euch beliebt, oh ja, das ist so geil!“
Während Ihri in Dany eindrang, hörte und schaute Dogro staunend zu. Es geilte ihn unglaublich auf, zu erleben, wie devot und hemmungslos sich seine kleine Prinzessin benahm. Ihre Jugend und ihr zierlicher Körper hatten ihn von Anfang an fasziniert, weshalb er freudig dem Heiratsangebot zugestimmt hatte. Und nun stellte sich heraus, dass sie nicht nur die schönste Frau der Welt war, sondern auch die geilste und versauteste. Mit dieser Targarien hatte er wirklich das große Los gezogen.

Als nächstes wollte er herausfinden, ob sie selbst auch so tolerant war. Er packte Dohrea und warf sie auf das Bett. „Schau her, meine Gemahlin! Schau zu, wie ich deine Sklavin ficke. Siehst du, wie mein Schwanz ihre Fotze spaltet, wie er in ihr steckt? Siehst du, wie ich sie ficke, wie geil sie dabei stöhnt?“
„Ja, meine Sonne, meine Sterne, ich sehe es. Es ist ein Anblick, der mich erfreut und mich erregt. Fick sie, wie es dir beliebt. Benutze sie, so wie du mich benutzt. Ich sehe und genieße. Fick sie in den Arsch, bitte, ich will sehen, wie du sie mit deinem Riesenschwanz in den Arsch fickst!“
Dogro lachte. Sein Experiment schien zu gelingen.
Vor Danys Augen fickte er Dohrea in die Fotze, den Arsch und den Mund. Dany schien keinerlei Anzeichen von Eifersucht zu zeigen, sondern schaute lüstern zu, während sie selbst von Ihri in ihre Ficklöcher gebumst wurde.
Als Ihri am Ende ihrer Selbstbeherrschung war, füllte sie Danys Maulfotze mit ihrem Samen. Dany zeigte Dogro den randvoll mit der weißen Sahne gefüllten Mund und schluckte dann genüsslich herunter. Dogro nickte anerkennend.
Er selbst entlud sich grunzend in Dohreas Fotze.
„Sieh zu, wie ich deine Sklavin besame“, sagte er keuchend. „Ich spritze ihr mein Sperma direkt in den Muttermund. Vielleicht mache ich ihr gerade ein Kind? Stört dich das, meine Gemahlin?“
„Aber nein, gewiss nicht, meine Sonne, meine Sterne. Fick sie und besame sie! Mach ihr ein Kind. Mach ihr starke Söhne und hübsche Töchter. Vor allem Töchter – denn die Söhne bekommst du ja von mir – die dir später ebenso zu Diensten sein kann, wie die Mutter. Würde dir das Gefallen, mein Herr? Deine eigene Tochter, erzogen zu deiner fügsamen Sexsklavin, die dir jederzeit willig mit ihren Ficklöchern zur Verfügung steht?“
„Es würde mir eine Ehre sein, meine Tochter zu Eurer Sexsklavin zu erziehen, Herr“, bestätigte Dohrea. „So ist es in Lys Brauch, das ist bekannt. Töchter von Sexsklavinnen werden von ihren Müttern schon vor dem Erblühen zur Hure ausgebildet und ihre Väter – sofern bekannt – haben das Recht, sie zu entjungfern. Und es ist weiterhin bekannt, dass die Töchter noch bessere Huren sind als ihre Mütter. Absolut tabulos, schamlos, hemmungslos, willig und devot.“
„Das ist bekannt“, stimmte auch Ihri zu.
Ja, das würde Dogro sogar sehr gefallen. Aber das war Wunschdenken. Zunächst würde er seine Gemahlin weiter testen.

„Nun, meine kleine Khaleesi“, sagte er zu Daneris, während sie nebeneinander auf dem Bett lagen, „du musst wissen, dass mir als Khal das Recht zusteht, jederzeit alle Sklavinnen des gesamten Khalasars zu benutzen.“
„Gewiss, meine Sonne, meine Sterne. Benutze sie, wann immer es dir gefällt.“
„Und nicht nur die Sklavinnen. Jede Frau, jedes Mädchen kann ich mir nehmen, wann immer ich will.“
„Das freut mich für dich, mein Khal. Nehmt sie alle und fickt sie. Solange du mich nicht vergisst und ich ebenfalls in den Genuss deines wunderbaren Schwanzes komme.“ Dany streichelte zärtlich über seine selbst im schlaffen Zustand beeindruckende Männlichkeit.
„Ich glaube, daran hat es dir bisher nicht gemangelt, oder?“
„Gewiss nicht. Obwohl ich deinen Schwanz am liebsten den ganzen Tag und die ganze Nacht in mir hätte.“
Dogro lachte wieder. „Du bist einfach unersättlich geworden, meine Schöne.“
„Ja, das bin ich. Unersättlich und süchtig nach deinem Schwanz und deinem köstlichen Sperma.“
„Unersättlich? Nun, dann wird dir ein weiteres Gesetz der Dothraki sicher Freude bereiten.“
„Was ist es, mein Gemahl? Darf ich auch jeden Mann im gesamten Khalasar ficken?“
Dogro lachte wieder, schüttelte aber dann den Kopf. „Nein, meine Khaleesi, so weit geht das Gesetz nicht. Nicht das ganze Khalasar, nur die Blutreiter.“
„Die Blutreiter?“
„Blut von meinem Blut, Samen von meinem Samen. Ja, die Blutreiter dürfen dich jederzeit ficken, so wie ich es darf, und du wirst dich ihnen hingeben und sie verwöhnen mit deinem ganzen Körper, wie du mich verwöhnst.“
Danys Augen leuchteten lüstern. „Gewiss, mein Khal, wie es dir gefällt.“
„Mit einer Einschränkung!“, unterbrach Dogro ihren Enthusiasmus.
„Einschränkung?“
„Erst nachdem ich dich geschwängert habe. Dein Erstgeborener gehört allein mir.“
„Och.“ Dany klang sichtlich enttäuscht. „Ich verstehe und gehorche, mein Khal. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich gestern von dir empfangen habe und dein Kind bereits in mir heranwächst, dein Sohn und Nachfolger. Aber ganz sicher sein können wir erst, wenn mein Mondblut ausbleibt. Bis dahin… hm… sie können mich doch in den Arsch und den Mund ficken, und ich schlucke ihren Samen. So können sie mich nicht vor dir schwängern.“
Dogro dachte einen Moment nach. Da die Dothraki meist nur wie die Pferde fickten und Oral- wie Analsex kaum praktiziert wurden, hatte er an diese Möglichkeiten gar nicht gedacht.
„Du hast Recht, meine wundervolle Khaleesi. Ich sehe ja, wie geil und schwanzsüchtig du geworden bist, und will dir die Schwänze meiner Blutreiter nicht länger vorenthalten. Sie sollen dich ficken, solange sie ausschließlich in deinem Mund abspritzen.“
„Oh danke, meine Sonne, meine Sterne, danke, danke, danke!“ Dany gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
„Sollen wir gleich damit anfangen?“, fragte Dogro, während er dreimal in die Hände klatschte.

Noch bevor Dany antworten konnte, erschienen die vier Blutreiter und bauten sich vor ihrem Khal auf. Ungeniert starrten sie auf Danys nackten Körper, die keine Anstalten machte, sich zu bedecken. Stattdessen spreizte sie die Beine, um den vier Männern einen guten Blick auf ihre durchgefickte Fotze zu ermöglichen.
„Die Khaleesi ist bereit, die Gesetze der Dothraki zu beachten und zu erfüllen. Zwar ist noch nicht ganz sicher, ob sie trächtig ist, aber es ist mein Wille, dass sie bereits jetzt von euch, Blut von meinem Blut, Samen von meinem Samen, gefickt wird, wie es Brauch ist. Bis wir Gewissheit haben, dürft ihr sie zwar in alle Löcher ficken – alle, versteht ihr?! – abspritzen werdet ihr jedoch ausschließlich in ihrem Mund, damit sie euer Sperma genießen kann.“
„Wie es dir gefällt, Khal Dogro, Blut von unserem Blut“, sagten alle vier gleichzeitig.
„Dann gehört sie ab sofort euch. Nehmt sie, fickt sie, benutzt sie. Sie wird euch eine willig Stute sein.“
Dany spreizte die Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen auseinander. „Kommt, meine Blutreiter, kommt und nehmt eure Khaleesi, wie es Brauch ist bei den Dothraki. Fickt mich in alle Löcher und gebt mir euren Samen zu trinken. Wer will der erste sein, der seinen Schwanz in die Fotze der Khaleesi steckt?“
Dogro lachte. „Du bist wirklich ein sehr versautes Mädchen.“
„Ja, das bin ich, wenn es dir gefällt. Versaut, hemmungslos, schamlos, tabulos. Zeigefreudig und devot. Was immer du willst, du brauchst es nur aussprechen und ich werde es tun. Fick mich auf die perverseste Art, lasst mich von wem auch immer ficken, es wird mir eine Freude sein.“
„Dann wäre es doch eine Schande, wenn wir uns hier im Zelt verstecken. Komm, meine wundervolle Khaleesi, zeigen wir dem ganzen Khalasar, was für eine versaute Gemahlin ich habe. Das würde dir doch gefallen, oder?“
Dany nickte begeistert.
„Du hast nichts dagegen, dich dem ganzen Khalasar nackt zu zeigen, das habe ich schon bemerkt.“
„Nein, mein Geleibter, warum sollte ich mich schämen?“
„Die meisten jungen Mädchen schämen sich, ihren Körper Fremden zu zeigen.“
„Ich nicht. Ich würde am liebsten den ganzen Tag nackt herumlaufen, nackt auf meiner Silbernen durch das Khalasar reiten.“
„Und dabei angestarrt werden.“
„Ja, gewiss.“
„Die Männer werden sich an dir aufgeilen, ihre Schwänze werden steif werden und einige werden sich wichsen, während sie dich anstarren.“
„Ja!“, hauchte Dany. Allein die Vorstellung machte sie ungemein geil.
„Dir gefällt das. Es erregt dich“, stellte Dogro erstaunt fest.
„Ja, das tut es. Ich weiß nicht warum, aber… Ist das… schlimm?“
„Nein, meine geliebte Khaleesi, ganz im Gegenteil. Ich mag schamlose Mädchen. Und für deine Aufgabe als Khaleesi wird es recht hilfreich sein.“
„Hilfreich? Wenn ich mich wie eine Schlampe benehme?“
Dogro verschloss ihren Mund mit einem langen Kuss.

Dogro nahm sie bei der Hand und zog sie aus dem Zelt. „Komm, heute darfst du mich zum ersten Mal auf meinem Rundgang durch das Khalasar begleiten.“ Nackt wie an ihrem Namenstag gingen sie Hand in Hand durch das Lager. Dany war bewusst, dass sie angestarrt wurde. Wie Dogro vorhergesagt hatte, geilten sich ihre Untertanen sichtlich an ihrem nackten Körper auf, was nicht nur die lüsternen Blicke, sondern auch die wachsenden Beulen in ihren Hosen bewiesen.
Willkürlich blieb Dogro stehen. „Such eine der Frauen aus“, forderte er Daneris auf.
„Eine der Frauen? Wofür?“
„Das wirst du gleich sehen. Nun sag schon, welche soll es sein?“
„Egal welche?“
„Egal welche. Deine freie Wahl.“
Dany schaute sich um. Ihr Blick wurde von den prallen Titten einer hübschen Frau mittleren Alters angezogen. „Diese da“, sagte sie und zeigte in die Richtung.
„Dann soll es so sein. Du, komm er!“
Neugierig trat die Frau näher.
„Zieh dich aus und zeig mir deine Fotze“, befahl er ihr.
Ohne zu zögern entkleidete die Frau sich, kniete sich hin und bot ihm ihre Ficklöcher dar.
„Such noch eine aus“; bat er Dany. Diesmal fiel ihre Wahl auf ein Mädchen Anfang zwanzig.
„Du“, Dogro zeigte auf das Mädchen, „blas meinen Schwanz steif.“
Auch sie kniete sofort vor ihn hin und nahm seinen Prügel in den Mund.
„Siehst du, meine geliebte Khaleesi, alle Frauen meines Khalasars stehen mir willig zur Verfügung.“
„Ich sehe und staune, mein geliebter Khal“, antwortete Daneris sichtlich überrascht.
Dogro schob das Mädchen, das ihn oral verwöhnte, zur Seite. Ohne Vorspiel schob er seinen Steifen in die Fotze der knienden Frau und fickte sie mit harten Stößen. Ihre üppigen Titten schaukelten dabei wild hin und her.
„Danke, dass Ihr mir die Ehre erweist, meine Frau zu benutzen“, sagte ein kräftiger Mann, der daneben stand und ungerührt zuschaute, wie Dogro seine Frau fickte.
„Deine Frau scheint eine dauergeile Schlampe zu sein, die sich gern ficken lässt“, antwortete der Khal freundlich.
„Wann immer Ihr wünscht, mein Khal.“
„Ich hoffe, meine Tochter hat Euch angenehm geblasen?“, fragte ein anderer Mann.
„Das war deine Tochter, Karga? Ist sie wirklich schon so groß? Ich habe sie noch als kleines Mädchen in Erinnerung, dass nackt auf meinem Schoß herumgehüpft ist.“
„Ja, sie ist erwachsen geworden und längst erblüht. Die Krieger stehen Schlange, um sie bespringen zu dürfen, aber sie ist wählerisch. Aber wenn ihr wünscht, hüpft sie auch jetzt wieder nackt auf eurem Schoß herum, mein Khal.“ Das Mädchen stellte sich neben ihren Vater und hob ihr Kleid so weit hoch, dass Dogro und Dany ihre nackte, leicht behaarte Fotze sehen konnte.
„Ein andermal vielleicht“, lehnte Dogro amüsiert ab.
„Mein Khal, verzeih meine Unwissenheit die Gebräuche der Dothraki betreffend“, sagte Dany schüchtern, „aber wenn du die Frau dieses Mannes fickst und seine Tochter dir den Schwanz geblasen hat, wäre es dann nicht angemessen, dem guten Mann ebenso eine kleine Gefälligkeit zu erweisen?“
Dogro schaute sie verwundert an. „Gefälligkeit? Das ist weder üblich noch notwendig.“
„Gewiss, aber es ist mein Wunsch, und ich erachte es auch als meine Pflicht als Khaleesi, mich genau wie du um das Wohlergehen unseres Khalasars zu kümmern.“
Dogro grinste. Er ahnte, was seine versaute Frau vor hatte. „Nun, wenn es dein Wunsch ist, dann tu, was du tun möchtest.“
Dany kniete vor dem Mann, öffnete geschickt seine Hose und holte sein Glied heraus. Ohne zu zögern fing sie an zu blasen. Der Mann war völlig überrumpelt und schaute verwirrt zu Khal Dogro, aber der nickte nur zustimmend. Dany hatte ihren Bruder in der Menge gesehen, deshalb gab sie sich besonders Mühe, den Mann mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Unwillkürlich wanderte eine Hand zwischen ihre Schenkel und sie fingerte sich die nasse Fotze.
Dogro schaute ihr interessiert zu, während er die Frau fickte. Fast gleichzeitig kamen die Männer zum Höhepunkt. Dogro pumpte seinen Samen in die Fotze der Frau, und Dany schluckte das Sperma ihres Mannes.
Erst jetzt wurde ihr ganz bewusst, was sie da gerade getan hatte. Sie hatte einem völlig Fremden den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Und das vor den Augen ihres Gemahls und Dutzender Zuschauer. Was würde Khal Drogo von ihr denken. Und seine Untertanen?
Dogro nahm sie fest in den Arm. „Du bist wahrlich eine würdige Khaleesi, wie es sie schon lange nicht mehr gegeben hat. Mein Volk und ich werden dich achten und ehren und lieben, und die Barden werden Lieder über dich dichten, auf dass man sich ewig an dich erinnern wird und du unsterblich wirst.“
Um sie herum brandete Jubel auf. Dany hörte, wie die Menge immer wieder ihren Namen rief: „Khaleesi Daneris – Khaleesi Daneris!“
In Westeros wäre sie für ihr Verhalten verachtet und als Hure verurteilt worden, hier jedoch wurde sie dafür gefeiert. Ja, dies war ihre Heimat, ihre neue, wahre Heimat.
„Komm, meine Khaleesi“, unterbrach Dogro ihre Gedanken und zog sie an der Hand weiter. „Ich habe noch etwas Wichtiges zu erledigen.“

Vor einem der größeren Zelte hielten sie an. „Sarro, bist du da?“, rief Dogro durch die Öffnung.
„Khal Dogro, welche Ehre!“ Ein gut gebauter Krieger trat hervor. Sein Blick wanderte sofort zu Dogros steil aufgerichtetem Schwanz, und dann unmittelbar zu Dany, wo er an ihrer blanken Fotze hängen blieb.
„Was wünscht Ihr von mir, mein Khal?“
„Ich habe gehört, deine jüngste Tochter ist letzte Woche erblüht?“
„Das ist wahr, mein Khal. Wünscht Ihr sie zu sehen? Samiri, komm her!“
Ein junges Mädchen etwa in Danys Alter erschien nach wenigen Augenblicken.
„Gefällt sie Euch, mein Khal?“
Dogro zuckte mit den Schultern. Mit einer Hand griff er in den Ausschnitt ihres Kleides und zog ihn so weit runter, bis er ihre Nippel sehen konnte. Obwohl sie vermutlich etwas jünger war, hatte sie schon deutlich mehr Busen als Daneris, wie diese erkennen konnte. Schon richtige Titten, mit dunklen Höfen und langen Nippeln. Dogro strich sanft darüber, dann kniff er in einen Nippel. Das Mädchen verzog keine Miene, sondern hielt den Blick scheinbar demütig gesenkt. Doch Dany erkannte, dass weder demütig noch sittsam war, sondern heimlich Dogros mächtigen Schwanz anstarrte.
„Zeig dem Khal deine Fotze, Samiri!“, forderte ihr Vater sie auf.
Gehorsam hob das Mädchen den Saum ihres Kleides. Ihre Möse war nur sehr spärlich behaart, wodurch ihre Spalte deutlich zu erkennen war.
Dogro fuhr mit einem Finger durch den Schlitz. Er glänzte feucht, als er ihn zurückzog. „Sie ist feucht“, stellte er fest.
„Gewiss, mein Khal, sie ist eine genauso dauergeile Schlampe wie ihre Mutter, meine geliebtes Weib. Sie wird jeden Ehemann mehr als glücklich machen.“
„Ist sie schon eingeritten worden? Von dir selbst womöglich?“
„Aber nein, großer Khal, sie ist noch reine Jungfrau.“
Dogro wandte sich an Daneris. „Ist sie nicht hübsch?“
„Gewiss, meine Sonne, meine Sterne. Ich sehe doch, wie sehr sie dir gefällt.“ Sie rieb zärtlich seinen steifen Schwanz. „So jung und unschuldig, fast ein Kind noch, und doch schon erblüht und eine Frau. Ich weiß ja, dass du blutjunge Mädchen und engen Fotzen magst.“ Dany rieb sich lasziv über ihre eigenen kleinen Brüste.“
„Was meinst du, meine Liebste, soll ich sie entjungfern?“
„Sie ist deiner gewiss würdig, und ihre jungfräuliche Fotze wird deinem Schwanz sicher größte Lust bereiten.“
„Dann werde ich sie jetzt entfungfern und zur Frau machen und für ihren zukünftigen Ehemann einreiten“, beschloss Dogro, ohne den Vater oder gar die Tochter zu fragen.
Samiri starrte Dogro mit großen Augen an, verbeugte sich dann aber. Ohne Scham öffnete sie den Verschluss ihres Kleides und ließ es zu Boden gleiten. Nackt wie an ihrem Namenstag stand sie vor ihm und wurde dabei nicht einmal rot.
„Darf ich sie für dich vorbereiten, mein Gemahl, damit ihr beide Freude und Lust empfindet beim ersten Mal?“
„Das wird zwar nicht notwendig sein, denn sie ist eine Dothraki und daher jederzeit feucht und fickbereit. Aber auch du sollst dein Vergnügen mit ihr haben, wenn du es wünschst.“
„Du bist zu großzügig, mein Gemahl.“
Daneris kniete vor dem Mädchen nieder und schob deren Schenkel auseinander. Sofort atmete sie den betörenden Duft der feuchten Mädchenmöse ein. Die Kleine war tatsächlich mehr als feucht. Sie konnte es offenbar kaum erwarten, den Monsterschwanz ihres Khals in sich zu spüren und von ihm zur Frau gemacht zu werden. Dany leckte durch die Spalte und schmeckte ihren süßen Nektar. Vorsichtig bohrte sie einen Finger in das enge Loch. Immer tiefer schob sie ihn hinein, bis sie auf den erwarteten Widerstand des Hymens stieß. „Sie ist tatsächlich noch Jungfrau“, bestätigte sie lächelnd.
Eigentlich hätte sie das Mädchen jetzt ihrem Gemahl überlassen können, aber es war einfach zu geil, sie vor den Augen ihres Vaters und der sie umringenden Stammesmitglieder zu lecken und zu fingern. So machte sie weiter, bis das Mädchen immer lauter stöhnte und dann unter einem Orgasmus erbebte.
„Ich denke, sie ist jetzt bereit für dich, mein Gemahl.“
„Daran besteht kein Zweifel“, bekräftigte Dogro, der sich inzwischen von der Mutter des Mädchens den Schwanz blasen ließ.
Ohne auf eine Aufforderung zu warten, kniete sich das Mädchen hin und reckte dem Khal ihren Hintern entgegen.
Dogro kniete sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihre Spalte.
„Stoß zu, mein Gemahl, erobere diese jungfräuliche Fotze, nimm sie als Ersterund mach die junge Schlampe zur Frau!“, forderte Dany ihn erregt auf.
Dogro stieß zu. Rücksichtslos und hart, wie es seine Art war. Samiri zuckte nur kurz zusammen, als ihr Hymen von Dogros fettem Schwanz zerrissen wurde, gab aber keinen Laut von sich. Dogro fing sofort an, sie mit tiefen Stößen zu ficken.
Dany wunderte sich über die Tapferkeit des Mädchens. Sie erinnerte sich, wie schmerzhaft es für sie gewesen war, Dogros Monsterschwanz zum ersten Mal in sich zu spüren. Samiri dagegen schien es nichts auszumachen, ja sie schien sogar größte Lust zu empfinden. Offenbar waren die Dothrakimächen anders gebaut, oder einfach schmerzunempfindlicher. „Ja, fick die kleine Nachwuchsschlampe, fick sie mit deinen Riesenschwanz, mein starker Gemahl“, feuerte sie Dogro an. „Zeig ihr, wer der Khal dieses Khalasars ist, zeig ihr, wer den größten und potentesten Schwanz hat.“
Dogro rammelte ungeniert weiter, vor den Augen des Vaters, der Mutter, den Geschwistern und den vielen Zuschauern. Bald fing das Mädchen wieder an zu stöhnen.
„Gefällt es dir, von Khal Dogors Riesenschwanz gefickt zu werden?“, fragte Dany sie.
„Oh ja, geil, geil, geil!“, stammelte die.
„Genieße es, so vollständig ausgefüllt zu werden, denn das wirst du vermutlich nie wieder so erleben. Dein zukünftiger Ehemann wird einen kleineren Schwanz haben, der dich nicht so befriedigen wird wie Dogros. Wann immer dich jemand fickt, wirst du dich an den heutigen Tag erinnern und dich nach Dogros Monster zurücksehnen.“
Das war gemein, das wusste Dany, aber sie konnte einfach nicht anders. Ihr Targarienblut trieb sie dazu.
Dogro kam grunzend zum Höhepunkt und pumpte seinen Samen tief in die Gebärmutter des Mädchens. „Wenn du Glück hast, habe ich dir gerade einen Bastard in den Bauch gefickt“, sagte er trocken. „Wenn du von meinem Samen empfängst, dann kannst du dich glücklich schätzen, einen starken Krieger zur Welt bringen zu dürfen.“
„Danke, mein Khal“, sagte Samiri artig und durchaus aufrichtig. „Es war mir eine Ehre, von dir entjungfert zu werden. Ich hoffe sehr, ich kann dir auch noch einen starken Sohn schenken.“ Dany bemerkte, dass sie sich ehrlich zu freuen schien.
„Du gefällst mir“, sagte Dogro. „Vielleicht besuche ich dich noch öfter. Oder du darfst bei meiner Khaleesi als Zofe dienen. Dann kannst du mir jeden Tag zur Verfügung stehen.“
Das hörte Dany gar nicht gern, denn sie fürchtete die Konkurrenz, da das Mädchen ihr zu ähnlich war. Allerdings – wenn sie in ihrer Nähe war, konnte sie sie kontrollieren und gegebenenfalls in die Schranken weisen. Außerdem gefiel ihr das Mädchen selbst ganz gut. Sie würde nicht nur Khal Dogro das Bett wärmen.
„Ich habe bereits zwei Sklavinnen, die mich mit allem versorgen, was ich benötige. Aber ein bisschen Gesellschaft könnte ich gebrauchen, jemanden aus dem Khalasar. Also warum nicht“, stimmte Dany deshalb sofort ab. Sie nahm das Mädchen in den Arm und küsste sie. Die Kleine schmiegte sich sofort an sie und erwiderte den Kuss. Als Dany ihre Zunge vorschob, öffnete sie bereitwillig den Mund.
„Wie du wünschst, meine Geliebte. Außerdem werden wir für sie einen geeigneten Ehemann finden, der sie ficken und schwängern kann. Qatho zum Beispiel, er ist noch unverheiratet. Blut von meinem Blut, wie gefällt dir diese kleine Schlampe?“
„Du bist zu gütig, mein Khal, aber ich bevorzuge Frauen mit Erfahrung, wenn du verstehst, was ich meine.“
Dogro lachte. „Ja, ich verstehe. Die Erfahrung wird sie in meinem Zelt sehr schnell bekommen, das garantiere ich dir. Und älter wird sie von ganz allein.“

Dogro ging mit Daneris weiter, die Samiri an der Hand führte. Auch ihr schien es nichts auszumachen, nackt durch die Zeltstadt zu wandern und von allen angestarrt zu werden. Denn das Trio wurde von einer wachsenden Zuschauermenge begleitet, die ahnten, dass es noch einiges zu sehen geben würde. Schließlich kamen sie auf den Marktplatz, wo es um diese Zeit von Händlern und Käufern nur so wimmelte. Sobald Dogro und Daneris – immer noch splitternackt – auftauchten, teilte sich die Menge vor ihnen. So gelangten sie schnell in die Mitte, wo sich der große Brunnen befand.
„Ich denke es ist an der Zeit, dass du meinem Volk zeigst, dass du eine würdige Khaleesi bist“, sagte Dogro.
„Ich dachte, das habe ich bereits bewiesen?“
„Das Blasen und Schlucken meinst du?“ Dogro lachte. „Das war nur der Anfang. Ein kleiner Vorgeschmack. Hatte ich dir nicht die Schwänze meiner Blutreiter versprochen?“
„Du willst… dass ich… hier vor allen Leuten…?“ Dany lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Allein der Gedanke daran, von vier Männern vor all den Menschen gefickt zu werden, ließ ihre Fotze überlaufen und bescherte ihr fast schon einen Orgasmus. Vyseris hat Recht, dachte sie, ich bin eine nymphomane, exhibitionistische Schlampe. „Wie es dir gefällt, mein Khal“, sagte sie mit zitternder Stimme.
Doch bevor sie zur Tat schreiten konnte, wurde sie plötzlich grob am Arm gepackt. Vyseris!
„Schaut euch nur die Prinzessin von Westeros an, die Erbin von Königen und Drachen. Nackt wie an ihrem Namenstag läuft sie durch das Lager und stellt ihren Körper zur Schau. Auf das die ganze Welt ihre Titten und ihre fotze bewundern können! Schämst du dich denn gar nicht, Schwester? Hast du jeglichen Anstand verloren, seit du mit diesem Pferdekönig verheiratet bist? Offenbar gefällt es dir auch noch, dich so schamlos zu zeigen und angestarrt zu werden. Gefällt es dir etwa auch, zuzusehen, wie dein Gemahl dich mit anderen Frauen betrügt? Geilst du dich daran auf, wenn er seinen Schwanz in fremde Fotzen steckt?“, zischte er sie an.
Dany zuckte zusammen. Er war eindeutig in dieser „Weck den Drachen in mir“-Stimmung. Das bedeutete nichts Gutes. „Ich beuge mich nur den Bräuchen der Dothraki. Als Khaleesi muss ich…“
„…eine Hure sein?“, setzte Vyseris ihren Satz fort. „Muss die Königin der Pferde eine läufige Stute sein, ja? Eine nymphomane, exhibitionistische Schlampe? Eine notgeile Fotze, die sich vor aller Augen vor jedem bespringen lässt?“
„Vyseris, Bruder, bitte…“, versuchte Dany ihn zu beruhigen.
„Bitte was? Möchtest du auch von mir besprungen werden, du Dreckstück? All die Jahre, die ich für dich gesorgt habe, hast du mir die schüchterne, unterwürfige Jungfrau vorgespielt. Aber jetzt habe ich deine wahre Natur erkannt. Du bist nichts als eine billige Hure, eine Lagernutte. Ich tat gut daran, dich wie eine Hure an den Khal zu verkaufen. Vielleicht hätte ich das schon in Pentos tun sollen? Ja, natürlich, ich hätte mein eigenes Freudenhaus eröffnet und dich meistbietend an die Freier verkauft. ‚Fickt Daneris Targarien, die Drachentochter, die Erbin der Könige von Westeros! Treibt es mit einer echten Prinzessin! Alle Löcher sind benutzbar, alle Perversitäten erlaubt. Fickt Daneris, die Hurenprinzessin!‘ Ha, ich wäre vermutlich über Nacht reich geworden und hätte mir meine Söldnerarmee mit deiner Fotze finanziert. Dann hätte ich die Sieben Königslande schon erobert und säße bereits auf dem Eisernen thron, anstatt hier bei diesen Barbaren zu verfaulen. Aber noch ist es ja nicht zu spät. Verlange doch einfach von jedem Schwanz, der dich fickt, ein Kupferstück, dann kommen wir in kürzester Zeit auch zum Ziel, so oft wie du dich bespringen lässt, Schwesterchen.“
„Du glaubst, ich benehme mich wie eine Lagerhure?“, gab Dany trotzig zurück. „Dabei hast du doch noch gar nichts wirklich anstößiges gesehen. Warte ab, bis ich es mit Khal Dogros Blutreitern treibe, es mir von allen vieren gleichzeitig in alle Ficklöcher besorgen lasse.“
Vyseris lachte bitter. „Das will ich gar nicht sehen, du verkommene Fotze.“ Er fasste ihr zwischen die Beine und schob ihr zwei Finger in die Spalte. „Ich hätte dich schon in Pentos selbst entjungfern sollen, wie es mein uraltes Recht als König ist. Aber nein, ich war ja so blöd und habe mich mit deiner Maulfotze zufrieden gegeben, wo doch deine Möse nur darauf gewartet hat, gefickt zu werden. Hast du es in Pentos mit dem fetten Magister Ilyrio getrieben? Oder mit deinem ‚Ritter‘ Jaroh Mormont? Fickt er dich in den Arsch, oder bläst du ihm auch nur den Schwanz? Du dreckige Hure, du bist nicht würdig, den Namen Targarien zu tragen. Daneris Fickstück oder Daneris Offenfotze wäre ein besserer Name für dich, du verkommene Schl…chrchr…“
Weiter kam er nicht. Sein Wortschwall wurde von einer Hand unterbrochen, die sich um seine Kehle gelegt hatte und ihm den Atem abschnitt. Eine zweite Eisenfaust packt seine Hand, riss sie von Daneris weg und verdrehte sie, bis Vyseris vor Schmerzen zappelte. Schreien konnte er ja nicht. Dogro musste sich nicht einmal anstrengen, um dem schmächtigen Prinzen zum Schweigen zu bringen.
„Was erlaubst du dir, du nichtsnutziger Wurm? Wie sprichst du mit deiner Khaleesi, deiner Königin? Warum nennst du sie Schlampe und Hure? Sie ist die Khaleesi, meine geliebte Gemahlin. Sie tut, was Brauch ist bei den Dothraki. Und dafür bin ich ihr dankbar und stolz auf sie. Du dagegen bist ein Nichts, ein Witz von einem Prinz. Du hast kein Recht mehr auf deine Schwester, du hast sie mir gegeben, und nun gehört sie zu mir. Lass sie in Ruhe und rühr sie nie wieder an. Solltest du sie noch einmal belästigen, reiße ich dir eigenhändig die Eier ab und mache ein Omelett daraus. Dazu brate ich dein Stummelschwänzchen und zwinge dich, beides aufzufressen, du dreckiger Sandfloh. Und jetzt geh mir aus den Augen, oder ich erwürge dich auf der Stelle.“ Angewidert ließ Dogro ihn los. „Du solltest stolz sein auf deine Schwester. Sie ist eine würdige Königin, würdiger als du elender Wurm jemals sein wirst. Und nun schau zu, wie sie freudig ihre Pflicht erfüllt und sich meinen Blutreitern hingibt. Schau genau hin und wage es nicht, dich zu entfernen, sonst…“ Dogro ließ die Drohung unausgesprochen.
Vyseris taumelte hustend zurück und griff an seinen Gürtel, um unbemerkt seinen Dolch zu ziehen. Doch so weit kam es nicht. Eine rasiermesserscharfe Schwertschneide lag plötzlich an seiner Kehle. „Das würde ich nicht tun, Euch Euer Leben lieb ist, Herr“, raunte Jahro Mormont ihm zu.
„Ihr… ihr Verräter!“, stammelte Vyseris ohnmächtig.
„Schweigt und geht, und niemand kommt zu schaden“, beharrte der Ritter. „Tut, was Khal Dogro Euch gesagt hat. Es ist für Euch, für uns alle das Beste. Auch mir gefällt es nicht, wie Eure Schwester sich benimmt, aber wir sind hier nun mal nicht in Kings Landing, sondern wir alle müssen uns den seltsamen Gebräuchen dieses Volkes anpassen. Also ich bitte Euch dringend, keinen Ärger zu machen.“
Wutschnaubend fügte sich Vyseris und steckte den Dolch zurück in die Scheide. Er fragte sich, welches Schauspiel seine Schwester ihm und dem versammelten Khalasar wohl noch bieten würde. Würde sie sich tatsächlich den vier Blutreitern des Khal hingeben, sich von ihnen ficken lassen? Sein harter Schwanz pochte in der Hose…

Trotzig stellte sich Daneris in die Mitte des Platzes und winkte Rekharo, Agko, Kavarro und Qatho zu sich. Ihre Schwänze ragten schon erwartungsvoll aus den Hosen. Gierig stürzte Dany sich darauf. Während sie einen blies, wichste sie zwei andere. Die Männer wechselten sich ständig ab, so dass Dany nie wusste, wen sie gerade mit dem Mund und wen mit der Hand verwöhnte. Dany hörte, wie die Zuschauer die Blutreiter anfeuerten: „Fick ihre Maulfotze! Besorg es der Khaleesi! Schieb ihr deinen Schwanz doch tiefer rein! Mal sehen, wie tief sie Schwänze schlucken kann!“
Dany war froh, dass sie mit Ihri und dem Holzdildo geübt hatte. So hatte sie keine Probleme, egal wie hart sie rangenommen wurde. Als sie Rekharos Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle aufnahm, hörte sie begeistertes Klatschen. Den Dothraki schien es zu gefallen, dass sie sich wie eine Hure benahm.
Ihr gefiel es auch, sich vor aller Augen wie eine Hure zu benehmen. Sie fühlte, wie ihre Fotze überlief. Sie brauchte jetzt einen Schwanz in sich. „Fickt mich jetzt“, rief sie den Blutreitern zu und reckte ihnen ihren Hintern entgegen.
Agko war als erster bei ihr. So oft hatte er vor ihren Augen mit Dohrea gefickt und dabei auf ihre Fotze gestarrt, die sie sich stets heftig gewichst hatte. Stets hatte er sich gewünscht, seinen Schwanz in diese enge, nasse Höhle zu versenken. Nun endlich durfte er es. Ohne Vorspiel legte er sich auf sie und rammte ihr seinen Ständer in die Möse. Mit einem wohligen Seufzer hieß Dany ihn willkommen.
Eine Weile tobte er sich regelrecht in ihr aus, dann wurde er von seinen Brüdern von ihr heruntergezogen und Qatho nahm seinen Platz ein. Gleichzeitig schob Rekharo ihr seinen Prügel in den Mund. Zwei Schwänze gleichzeitig, das war neu für Dany. Sie genoss die neue Erfahrung. Von oben und von unten gleichzeitig gefüllt zu sein steigerte ihre Lust so sehr, dass sie ihren ersten Orgasmus bekam. Was ihr erneuten Applaus von ihren Zuschauern einbrachte.
Wieder wechselten sich die Männer ab. Der Reihe nach fickten sie ihre Khaleesi. Traditionell von hinten, wie es bei den Dothraki Sitte war. Daneris war so erregt wie nie zuvor. Vier Männer, vier Schwänze, die sie abwechselnd fickten, besprangen, benutzten. Hunderte von Zuschauern, die sie dabei beobachteten, begafften, sich an ihr aufgeilten. Hier und jetzt konnte sie ihre exhibitionistischen und nymphomanen Neigungen ausleben, ohne deswegen als Hure beleidigt zu werden.

Sie fühlte sich wohl wie nie. Aber sie war die Khaleesi, die Drachentochter, Abkömmling von Königen. Es war schön, benutzt und beherrscht zu werden, ein Sexobjekt zu sein, aber gleichzeitig wollte sie bestimmen, wollte herrschen.
Sie befreite sich von den Männern. „Leg dich hin“, sagte sie zu Agko, von dem sie wusste, dass er nichts gegen weniger traditionelle Stellungen hatte.
Der Blutreiter verstand sofort. Er legte sich gehorsam auf den Boden. Dany hockte sich über ihn und spießte sich auf seinem Ständer auf. Erst langsam, dann immer schneller fing sie an auf ihm zu reiten. Ein Raunen ging durch die Menge.
Schon befürchtete Dany, eine Grenze überschritten zu haben und die Sympathien, die sie gerade erst erworben hatte, schon wieder zu verspielen, da hörte sie die Stimme von Khal Dogro: „Schatu sie euch an, eure Khaleesi. Sie ist eine wahre Königin, eine Khaleesi. Sie reitet nicht nur mit und ohne Sattel auf ihrem Pferd, sie reitet auch auf den Schwänzen der Männer. Sie ist die geborene Reiterin. Die geborene Khaleesi. Würdig, euch an meiner Seite zu führen. Würdig, an meiner Seite über diesen Khalasar zu herrschen!“
Einen Augenblick herrschte Stille, dann brach Jubel aus. „Khaleesi Daneris! Khaleesi Daneris!“, brüllte die Menge.
Triumphierend schrie Dany ihren Orgasmus hinaus.

„Ich glaube es ist an der Zeit, unsere Khaleesi die Freuden einer Dreilochstute nahe zu bringen“; sagte Rekharo. Kavarro, auf dem sie gerade ritt, nickte zustimmend. Dany ahnte, was die Männer vorhatten. Da spürte sie auch schon einen Schwanz an ihrem Hintereingang. Wie sie es gelernt hatte, entspannte sie ihren Anus. Langsam schob sich die Eichel durch den Schließmuskel und immer tiefer in ihren Darm. Ja!, jubelte Dany, fickt mich in alle Löcher gleichzeitig. Worauf wartet ihr, meine Maulfotze ist noch frei. Einladend öffnete sie ihren Mund, und schon schob sich ein Schwanz in ihren Rachen. Ja, das ist es, das ultimative Fickgefühl. Alle drei Löcher gleichzeitig benutzt. Drei Schwänze in mir, drei Männer, die mich gleichzeitig ficken. Das ist so geil! Ein weiterer mächtiger Orgasmus überschwemmte Dany und löschte alle anderen Gedanken aus. Sie war nur noch Fotze, nur noch Fickstück, Sexobjekt. Pure Lust.
Als der erste Blutreiter seinen Samen in ihren Mund spritzte, kam sie wieder zu sich. Sie genoss den Geschmack seiner Sahne und schluckte genüsslich. Schon war der nächste an der Reihe, dann der dritte und der vierte. Alle vier Blutreiter hatten ihr ihr Sperma zu trinken gegeben.
Erschöpft, befriedigt und glücklich wollte sie sich zu Boden sinken lassen, doch da bohrte sich ein weiterer Schwanz in ihre Fotze. Ein riesiger, mächtiger Schwanz. Dogro, nur meine Sonne, meine Sterne hat so einen mächtigen Schwanz, dachte sie sofort. Er nimmt mich, benutzt mich vor allen Leuten. Als Beweis, dass ich ihm gehöre, dass ich seine Khaleesi bin.
Wie gewöhnlich fickte Dogro sie hart und tief und brachte sie erneut zum Orgasmus. Anders als seine Blutreiter pumpte er seinen Samen jedoch in ihre Möse. „Seht, ich besame eure Khaleesi, damit sie mir einen starken Sohn schenkt, der nach mir diesen Khalasar führen kann.“ Wieder jubelte die Menge.

Dogro half Daneris auf. Ihre Knie zitterten immer noch von den ungezählten Orgasmen, die sie gehabt hatte. Der Khal küsste sie zärtlich. Die Blutreiter standen um sie herum, reckten ihre Schwerter in die Höhe und ließen sie hochleben. „Wir schwören, dich mit unserem Leben zu beschützen, Khaleesi!“, riefen sie. „Befiehl und wir gehorchen.“
Unwillkürlich suchte Dany Blick ihren Bruder. Der stand in der ersten Reihe und starrte sie wütend an. Im Hochgefühl ihres Triumphes ging sie zu ihm. „Nun, Bruder, hat dir meine Vorstellung gefallen?“ Die Beule in seiner Hose sprach eine deutliche Sprache. Lächelnd griff sie in seine Hose und holte seinen pochenden, steinharten Schwanz heraus. Langsam wichste sie ihn. „Ich bin die Khaleesi, die Königin der Dothraki. Du hast mir gar nichts mehr zu sagen. Nur noch einer bestimmt über mich, und das ist mein Gemahl, Khal Dogro. Und nur er und seine Blutreiter dürfen mich ficken. Du musst dir schon eine Sklavin suchen, die dir deine Eier leert. Aber ich will ja kein Unmensch sein. Ein letztes Mal darfst du noch meine Hand spüren.“
Sie wichste stärker, und nach wenigen Sekunden spritzte sein Sperma in hohem Bogen heraus und landete als feuchter Fleck im Sand.
„Sei nett zu mir, Bruder, dann überrede ich Khal Dogro vielleicht, dass er dir die versprochenen Krieger gibt, damit auch du dir deinen Thron erobern kannst. Ich habe meinen mit meiner Fotze erobert. Da du keine Fotze hast und du mit deinem Stummelschwänzchen keinen Eindruck schinden kannst…“
Sie ließ ihn stehen, bevor er explodieren konnte.

‚Ich bin nur ein junges, unerfahrenes Mädchen‘, dachte Daneris. ‚Aber ich habe Macht. Mehr Macht als mein Bruder, der sich für den Thronfolger der Sieben Königslande hält. Ich herrsche wirklich, noch vor ihm. Wie kann das sein?‘ Die Lösung war ganz einfach, stellte sie fest. ‚Ich beherrsche Khal Dogro, die Blutreiter und den ganzen Khalasar. Nicht weil ich die stärkste Kriegerin bin. Nicht weil ich das meiste Geld oder die größte Herde besitze. Nein, allein durch meine Fotze beherrsche ich sie alle. Für meine Schönheit werde ich bewundert, aber meine Geilheit, meine Schamlosigkeit, mein Exhibitionismus und meine Nymphomanie, die mein Bruder angeprangert hat, hat mir ihren Respekt erworben. Obwohl ich nur ein schwaches junges Mädchen bin, habe ich Macht über die Männer und auch die Frauen, sogar über den mächtigen Khal Dogro, der noch nie im Kampf besiegt worden ist. Meine Fotze regiert ihn und den Khalasar. Und eines Tages werde ich durch meine Fotze vielleicht Königin von Westeros sein…‘




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