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An der Ostsee

An der Ostsee

Diesen Sommer bin ich alleine an die Ostsee auf unseren Campingplatz gefahren, weil mein Sohn leider keine Zeit hatte, um mit mir in den Urlaub zu fahren. In den ersten beiden Tagen hatte ich erst mal unseren Wohnwagen, der dort das ganze Jahr steht ein wenig hergerichtet. Abends habe ich mir dann alleine etwas auf dem Grill zu essen gemacht.Am zweiten Tag hatte ich mich in unserer Dusche ein wenig erfrischt und ein Bikini angezogen. So richtig begriffen, was ich da angezogen habe, hatte ich erst als ich an unserem Ausgang im Garten vorbeiging und dort mich gleich zwei Männer von oben bis unten musterten. Der Bikini war schon ein wenig sehr winzig (ein Wicked Weasel) und normalerweise trug ich den nur wenn ich mit meinem Sohn an den Strand ging. Mir war es aber bei der Hitze, die herrschte einfach zu warm was anderes anzuziehen.

Darum ignorierte ich die Blicke und begann zu grillen. Zwischendurch legte ich mich in der Sonne, denn schließlich wollte ich auch schön braun werden.
Die beiden Männer gingen immer und immer wieder an meinem Platz vorbei und schauten zu mir rein. Vor dem Essen rückte ich meine Liege so zurecht, dass die beiden wenn sie vorbeikamen mich richtig sehen konnten. Als ich dann das Essen zu mir nahm setzte ich mich so auf die Liege hin, das meine Beinen rechts und links neben der Liegefläche standen und das Essen stellte ich mir zwischen die Beine.

Als dann die beiden vorbeikamen, bekamen die ihren Mund nicht mehr zu, als die mich so da sitzen und essen sahen. Ich genoss es richtig, dass die Kerle mich mit ihren Blicken verschlangen, auch wenn ich eigentlich mit der ganzen Aktion doch um einiges mehr zeigte, als man es eigentlich tun sollte.
Mein Bikinihöschen rutschte mir immer mehr zwischen die Schamlippen, um so mehr ich mich bewegte. Nach drei vier Minuten war meine Muschi zur Hälfte frei sichtbar und das Höschen drückte dabei sogar noch ein wenig meine Schamlippen auseinander. Das Schauspiel bot ich den Männern er eine halbe Stunde und dann sonnte ich mich noch ein wenig und fing an aufzuräumen.

Als alles erledigt war legte ich mich dann ins Bett und schlief bis es am nächsten Tag obwohl es doch sehr heiß in dem Wohnwagen wurde.
Nach dem aufwachen bin ich dann wieder in unsere Dusche und habe mich ein wenig erfrischt und mich unten herum rasiert, da dort schon wieder die ersten Stoppeln zum Vorschein kamen. Aus meinem kleinen Dreieck, was ich sonst immer stehen ließ, machte ich jetzt aber einen kleinen Streifen, weil das meines Erachtens unter dem leicht transparenten Bikini besser aussieht. Als ich den dann auch anziehen wollte bemerkte ich, dass ich den wohl im Wohnwagen auf dem Bett liegen lassen hatte. Also ging ich so wie Gott mich geschaffen hatte aus unserm Badehäuschen raus zu meinem Wohnwagen. Kurz vor meinem Wohnwagen sah ich dass ausgerechnet jetzt der Nachbar sein Wohnwagendach am reinigen war und mich so rumlaufen sah.

Im Laufe des Tages ging ich an den Strand, ein wenig im Ort bummeln und kaufte mir dort ein wirklich süßes, aber doch sehr kurzes Sommerkleidchen.
Als ich dann wieder am Wohnwagen war zog ich mir dann das Kleid an, machte mir was zu essen und bereitete dann mein Fahrrad vor, weil ich damit am nächsten Tag eine Radtour machen wollte. Danach sonnte ich mich noch ein wenig und als es mir zu heiß wurde, stellte ich mich unter den Gartenschlauch.
Als es dann kühler wurde ging ich mich wieder duschen und als ich mich grade am anziehen war, rief auf einmal jemand draußen nach mir. Ich zog mir schnell nur das Kleidchen er und traf dann draußen eine alte Bekannte, die mein Sohn und ich ein Jahr vorher kennengelernt hatten. Wir redeten sehr lange miteinander und tranken auch, als es kühler wurde einiges an Sekt.

Ihr Mann und mein Nachbar kamen dann später dazu. Kurz bevor die beiden gehen wollten, kamen dann auf einmal die beiden Spanner vom Vortag und sprachen meine Nachbarin und ihren Mann an, Karten zu spielen. Ich unterhielt mich eine Weile mit ihr und dann verschwand erst sie und dann auch ihr Mann.
Jetzt war ich alleine mit den drei mir eigentlich unbekannten Männer, die mich zum Teil ganz- oder halb nackt gesehen hatten. Das waren auch die ersten Gedanken die ich hatte und auch erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich ja eigentlich nur mein Kleidchen und ansonsten überhaupt nichts anders anhatte.

Trotzdem holte ich den Männern vom Eingang des Campingplatzes noch einige Flaschen Bier, die ich ihnen dann auch zum Trinken anbot. Ich setzte mich auch zu ihnen hin und wir unterhielten uns eigentlich recht locker und auch witzig. Ich trank dabei noch einiges an Sekt und merkte dann, als ich einmal zur Toilette ging, dass mir der Alkohol doch recht zu Kopf gestiegen war. Von der Toilette zurück machte ich dann allen ein paar belegte Brote und stellte sie, als ich rauskam auf den Treppenabgang vom Wohnwagen und holte einen kleinen Tisch, um sie dort darauf zu stellen. Ich bückte mich dann nach den Tablett mit den Schnitten und als ich mich umdrehte schauten mich alle drei Männer an und auch gleich ein wenig verlegen wieder weg.

Mir wurde aber dann auch gleich klar was ich getan hatte. Mein Kleid war wohl, als ich mich bückte, ganz schön hochgerutscht und die drei hatten wohl gleich ein schönen Ausblick auf meine rasiertes Muschi erhalten. Zuerst dachte ich dass ich mich am besten schnell aus dem Staub mach und mir ein Höschen anziehen gehe, aber die drei verwickelten mich dann gleich wieder in ein Gespräch und brachten mich dazu, mich wieder zu ihnen zu setzten und mit ihnen mit Karten zu spielen. Es wurde dann immer später und so um kurz nach ein Uhr halfen die drei mir dann die Sachen reinzuräumen. Bei den letzten Sachen räumte ich drinnen alles ein, während die drei den Rest herein brachten.

Als sie dann alles im Wohnwagen hatten, fasste auf einmal einer von ihnen, mir von hinten an die Brüste und drückte gleich richtig zu. Ich wollte mich umdrehen und dem eine pfeffern, aber er hielt mich fest, so das ich mich kaum bewegen konnte und er sagte dann:”Nun zier dich nicht so. Uns die ganze Zeit hier aufgeilen und dann wie ein heiße Kartoffel fallen lassen oder wie hast du dir das gedacht?” Einer der andern beiden sagte dann, als ich immer noch versuchte mich aus der Umklammerung zu befreien „Uns hier zwei Tage lang aufgeilen und dann ein Rückzieher machen. Das gibt es nicht!” Mir wurde klar, dass alle drei es scheinbar auf mich abgesehen hatten und mich ficken wollten.

Der dritte sagte dann „Und glaube uns, es wird dir nichts bringen uns anzuschwärzen oder anzuzeigen oder meinst du nur wir haben dein heutigen Auftritt ohne Höschen hier bemerkt? Deine Bekannten haben das mit Sicherheit auch gesehen und das mit dem Bikini auf der Liege noch weit mehr Leute! Und was meinst du. was der Richter davon halten würde wenn das alle bestätigen und wir sagen, dass du uns zu dir rein in den Wohnwagen eingeladen hast und dich da dann gleich ganz ausgezogen hast!?” Mir wurde heiß und kalt und auch klar, dass die wahrscheinlich recht damit hatten, dass es schwer für mich würde vor Gericht was zu erreichen.

Auch das mich diese Männer mich mehr oder weniger jetzt in der Hand hatten und sie fingen das dann auch gleich an auszuspielen. Mein Nachbar sagte dann gleich „So und jetzt holst du unsere Schwänze aus der Hose raus und bläst sie schön steif und das bitte schön zärtlich aber geil!” Als ich nicht gleich reagierte. riss er mich richtig an den Haaren zu sich rüber und sagte dabei „Wir und auch du können dabei Spaß haben, oder, wenn du unbedingt willst nur wir, nur dass es dir dabei dann doch sehr wehtun könnte!” Ich merkte dich keine Chance hatte und fing an seinen Hosenstall zu öffnen und sein Schwanz rauszuholen um ihn dann gleich in den Mund zu nehmen.

Die andern beiden zeigten mir dann auch kurz darauf, dass ich das auch mit ihnen machen muss. Als ich dann alle drei einmal in dem Mund hatte und dabei die anderen beiden immer mit den Händen wichsen musste, sagte mein Nachbar „So und nun ab ins Schlafzimmer und da bittest du uns, dass wir dich geile Hurenschlampe richtig hart durchficken, haben wir uns verstanden!” Sie zogen mich in den Schlafraum hinterher und da drinnen sagte ich dann ganz leise „Bitte fickt mich.”

Aber mein Nachbar sagte „Wir hören das nicht, sag das bitte mal ganz laut und dazu bitte auch das was du in Wirklichkeit bist. du Hurenschlampe.” Ich sagte dann in normaler Lautstärke „Bitte fickt mich Hurenschlampe durch!” Ich merkte dass dabei mein ganzer Unterleib sich anfing zusammenzuziehen und es auch anfing zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich musste unwillkürlich daran denken, das ich nun schon drei Tage lang, den Schwanz meines Sohnes nicht mehr spüren konnte und es vermisste gefickt zu werden. Aber mein Nachbar sagte „Wir verstehen dich nicht Hurenschlampe, du musst schon was lauter mit uns reden damit wir dich verstehen können!”

Dann sagte ich es so laut, dass jeder der in der Nähe vom Wohnwagen gestanden hätte, diess auch hören konnte. Einer der andern beiden sagte „Was willst du von uns?” Und ich schrie dann regelrecht „Ihr verdammten geilen Säcke, fickt mich endlich wie eine dreckige Hure.” Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer stärker, trotz dass mich die drei mehr oder weniger ja immer mehr und mehr demütigten. Sie sagten dann, ich solle mir ganz langsam mein Kleid ausziehen. Als ich es aus hatte, musste ich mich aufs Bett knien und wieder einen Schwanz blasen, nur dass jetzt einer hinter mir an meiner Muschi und Hintern fummelte und ein weiterer mir die Titten knetete.

Ich konnte es selber nicht fassen, aber ich musste mich anstrengen damit ich nicht anfing zu stöhnen und dann merkte ich auf einmal wie ein Schwanz an meiner Muschi angesetzt wurde. Er spielte eine ganze Weile zwischen meinen Schamlippen und dann fing er an ihn mir langsam rein zu schieben und bemerkte dabei dann auch, dass meine Muschi schon so nass war, dass sie schon bald anfing zu laufen. Er sagte zu den andern beiden „Unsere Hurenschlampe fängt wirklich an die Behandlung von uns zu genießen.
Der ihre Fickfotze ist schon so was von nass, dass ich meiner Schwanz schon problemlos gleich bis zum Anschlag rein hämmern kann!” Und das tat er in dem Moment dann auch und ich musste das erste Mal mit dem Schwanz in meinem Mund aufstöhnen.

Dem ich einen am blasen war sagte dann “ Los fick die geile Sau das ihr hören und sehen vergeht. Du Hurenschlampe nimm jetzt gefälligst mein Schwanz tiefer in dein Hurenmaul, oder soll ich dich gleich da rein ficken, damit du am eigenen Körper siehst wozu geile Weiber alles im Stande sind?” Ich nahm ihn dann auch gleich tiefer in den Mund und bemerkte nach drei, viermal rauf runter seine Haare an meiner Nase und musste mich dann gegen meinen jetzt schon drohenden Orgasmus wehren. Meine Geilheit stieg immer weiter an, um so mehr sie mich erniedrigten und als der mich fickte dann auch noch anfing mir auf meinen Hintern zu schlagen, merkte ich wie meine Muschi anfing zu zucken und als er noch sagte „Dann machen wir mal aus unserer Hurenschlampe mal eine richtig schwanzgeile Dreilochhure” und er im selben Moment dann seinen Finger in meinen Hintern schob bekam ich meinen Orgasmus. Ich schrie und keuchte meine Lust hinaus. Vermutlich hörten es alle auf dem Campingplatz.

Die drei bemerkten das natürlich auch und triumphierend sagten sie „Es gefällt unserer Hurenschlampe also doch, so von uns gefickt zu werden, und da du scheinbar geil drauf bist eine Dreilochhure zu werden, werden wir dir jetzt jeder mal zwei Minuten den Arsch ficken und du bläst uns danach die Schwänze wieder schön sauber!” Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen die wollten mich tatsächlich alle drei nacheinander in den Arsch ficken, was ja eigentlich noch ginge, da ich Analverkehr liebe.

Sie ließen mir keine Zeit darüber nachzudenken, ich musste mich gleich mit dem Oberkörper aufs Bett legen, mein Hintern weit in die Höhe strecken und meine Arschbacken auch noch auseinanderziehen. Dann setzte der erste schon an und drückte mir unaufhaltsam sein Schwanz immer tiefer in den Hintern, als er dann anfing Fickbewegungen auszuführen, konnte ich mir mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Meine Gedanken kreisten nur noch um das, was die mit mir machten und dass ich denen die Schwänze aus meinem eigenem Arsch noch sauber lutschen musste.

Als dann der Schwanz aus meinem Hintern gezogen wurde stand ich schon wieder zu meiner eigenen Verwunderung vor einem Orgasmus. Der aus meinem Hintern legte sich vor mich hin und ich ließ ihn bereitwillig vor mich kriechen und nahm sein Schwanz dann bald schon gierig in meinen Mund.
Ich leckte ihn erst ab und fing ihn dann an zu blasen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Dabei dachte ich daran, das mein Sohn es auch liebt, wenn er mich Arsch zu Mund fickt. Als der nächste Kerl dann sein Schwanz in meinen Hintern schob bekam ich mein nächsten Orgasmus und als der dann abgeklungen war, hatte ich das Gefühl in meinem Unterleib tobt ein Feuer und tausend Blitze schossen mir durch den Kopf.

Ich warf dann alle Hemmungen und Vorsätze über Bord und lies den Schwanz aus mein Mund gleiten und schrie „Fckt mich, fickt mich. Fickt mich härter und tiefer in mein Hurenarsch.” Das tat er dann auch gleich und nur Sekunden drauf haute er mir wieder mit der Hand auf meine Arschbacken, dass es nur so knallte.Bei jedem Schlag, den er ausführte durchzuckte es meinen ganzen Unterleib und das Kribbeln wurde für ein Moment stärker. Ich stöhnte und keuchte. Hinter und auch vor mir wurde dann gleich wieder gewechselt und der mich dann fickte sagte „Da hat unsere Hurenschlampe anfangs wohl nur so getan als wenn sie von uns nichts wissen wolle und jetzt zeigt sie uns, dass sie eine richtig perverse geile Ficksau ist die jede Hure ganz locker in die Tasche steckt.” Alle lachte, während ich mich stöhnend wand. Noch geiler werdend durch die Worte, die die Männer mir gegenüber gebrauchten.

Den Schwanz, der gerade wieder aus mein Hintern gekommen war jetzt zu blasen, machte mich noch geiler und auch dass sie mich perverse geile Ficksau nannten, trieb mich noch mehr zum Orgasmus, als dass ich mich darüber ärgerte. Selbst als der vor mir dann meine Haare packte und mich richtig in den Mund anfing zu ficken, so dass ich so gut wie keine Luft mehr bekam, machte mich das rasend vor Geilheit. Auch beim nächsten Wechsel sprangen die nicht grade sehr nett mit mir um und wiederholten das ganze fast noch einmal. Dabei bemerkten sie dann, dass mir mein eigener Saft aus der Muschi schon an den Beinen herunter lief.

Mein Nachbar meinte dann „Unsere geile Hurenschlampe scheint es ja kaum noch erwarten zu können eine richtige Dreilochhure zu werden, so sehr wie ihr schon der Schmiersaft ihrer Hurenlöcher an den Beinen runter läuft.” Dann sagte er zu mir „Und Hurenschlampe sag uns, dass du unsere Dreiloch Hurenfickschlampe sein willst. Nein, bettle darum, dass wir dich zu unserer Dreiloch Hurenfickschlampe machen!” Ich wollte es sogar jetzt, dass sie mich alle drei auf einmal fickten und dass ich darum selber bitten sollte, dass sie aus mir eine Dreilochschlampe machen sollen, erregte mich noch mehr.

Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und mich durchfuhren immer mehr Blitze dort bei dem Gedanken daran, dass ich meinen eigenen Vergewaltigern darum bitten soll, das mich alle drei auf einmal ficken sollen. Das ganze spielte sich für Milisekunden in meinem Kopf ab, aber dann sagte ich auf einmal, ohne dass ich es selber bewusst sagte „Ja, kommt und macht mich jetzt zu eurer dreckigen geilen Dreilochhurenschlampe und jagt eure geilen Schwänze alle bis zum Anschlag in meine Hurenlöcher.” Sie bereitet sich auch gleich darauf vor und ich setzte mich auf den Schwanz, vom Mann sich neben mich hingelegt hatte.

Der mich zuletzt gefickt hatte, kam nach oben und der dritte kam hinter mich und sagte zu den andern „So jetzt bekommt die Sau alle drei Löcher gleichzeitig gefüllt.” Drei, vier Sekunden darauf jagten die beiden dann ihr Schwänze in meine beiden noch freien Löcher, wobei der in meinem Hintern ganz in mir verschwand und der in meinem Mund zuerst nur gut die Hälfte.
Ich hätte in dem Moment gerne laut aufgestöhnt oder auch geschrien, aber das ging schlecht mit einem Schwanz, so im Hals und darum kam wohl nur keuchen oder gurren aus mir heraus.

Alle drei fickten mich in meine drei Löcher so heftig und ich genoss es. Der in meinem Hintern kam dann als erstes und jagte mir sein Samen in pumpenden Stößen in den Hintern und machte noch seine letzten Bewegungen, als der in meinem Mund auch abspritzte. Als der Mann in meinem Mund losspritzte, fing ich gleich an dessen Samen ohne darüber nachzudenken, zu schlucken und leckte selbst sein Schwanz noch sauber als er ihn mir aus dem Mund zog.
Danach spielte ich sogar noch mit den Spermaresten in meinem Mund.

Der unter mir sagte „Lass mir bloß nichts von dem Zeug ins Gesicht tropfen.”
Als ich spürte, dass es ihm auch dann kam entließ ich ihn auch aus meiner Fotze und schob mich runter um ihn mit meinem Mund zum Orgasmus zu bringen und auch dessen Sperma zu schlucken. Wobei da allerdings einiges daneben, in mein Gesicht, spritzte da ich ihn zuerst mit der Hand ein wenig wichste. Ich dachte das es jetzt vorbei sei und die mich mit meiner Geilheit jetzt alleine lassen würden, aber mein Nachbar sagte „So ein Bier und Zigarettenpause, und dann geht es weiter mit unserer schwanzgeilen und spermageilen Dreilochhure.”

Ich schaute ihn dann wohl scheinbar ein wenig blöd an, denn er sagte „Ich glaube ja wohl kaum, dass du in deinem jetzigem Zustand alleine hier bleiben willst, wo du doch drei Männer auf einmal haben kannst und grade mal so richtig eingefickt bist!” Ich lächelte ihn an und legte mich rücklings auf ds Bett. Meine Beine spreizte ich soweit es ging. Alle drei hatten einen herrlichen Ausblick auf meine gerötete Muschi. „Lasst euch nicht zu viel zeit” gurrte ich”sonst mache ich es mir allene!” Dabei schob ich provokant zwei Finger in meine Muschi.

Als die drei ihre Zigarette rauchten, ihr Bier tranken sagte einer der drei dann zu mir ”Ich würde sagen du gehst dich mal eben duschen damit dein Hurenkörper voller Fickreste uns gleich nicht versaut.” Der andere meinte dann zu dem „Bist du bescheuert, die haut uns nachher noch ab oder willst du mit nach draußen zur Dusche” Mein Nachbar sagte nur „Lasst sie ruhig gehen, unsere kleine geile Dreilochhure ist momentan so was von geil, dass ihr selber im Traum nicht einfallen wird unsere drei Schwänze hier im Stich zu lassen und sich nachher dafür selber befingern muss.” Dabei grinste er mich nur an.

Ich ging wie ich war zu meiner Dusche und duschte mich dann. In der Dusche dachte ich jetzt hast du die Möglichkeit abzuhauen und du gehst dich auch noch duschen. Damit sie dich nachher im sauberen Zustand weiter ficken und erniedrigen können. Aber jetzt war es zu spät, wer würde mir glauben! Und außerdem nach drei Tagen ohne Chrissy seinen Schwanz war ich einfach geil. Hatte mein sohn nicht selbst gesagt, we wünsche mir viel Spaß an der Ostsee? Gut, denn würde ich hier schon haben. Kaum war ich zurück, standen die Kerle schon wieder um mir herum, aber nicht um mich zu ficken, sondern damit ich diese Geschichte hier aufschreiben sollte.
Nachdem ich fertig war grinsten sie und meinten, ich bin wirklich eine kleine Nutte. Womit sie Recht haben!




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