Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
BDSM Sex Geschichten Gay Schwule Sex Geschichten

Das erstes Mal im Pornokino

Immer wieder denke ich gerne an meine erste Erfahrung in einem Pornokino…
Die Schule hatte ich geschwänzt und bin stattdessen in die Stadt gefahren. Bisher war ich dann ab und an mal in einem Sexshop, was mich immer sehr erregt hat und habe dann in einer Kabine auf Pornos gewichst.
Diesmal hatte ich mich in ein Pornokino getraut (bluemovie, MA) und war ziemlich erregt und nervös zugleich.
Es gab zwei große Säle mit klassischen Kinositzreihen, wie in einem normalen Kino. Mit dem Unterschied, dass im Saal überall vereinzelt Männer saßen. Also setzte ich mich auch in eine Reihe mit ein paar freien Sitzen zwischen den anderen Besuchern und gewöhnte mich an die Dunkelheit.
Nicht nur der geile Porno auf der großen Leinwand, sondern vor allem die Atmosphäre im Kino haben mich immer mehr erregt. Vier Plätze neben mir saß ein älterer Mann. Bei meinen kurzen Blicken sah ich, dass er seine Hose geöffnet hatte und wohl seinen Schwanz in der Hand hielt. Mein Penis wurde dadurch noch steifer und ich fing auch an, langsam und „heimlich“ meine Hose zu öffnen. Noch mehr erregte mich das leise Stöhnen, was ich hinter mir hörte. Umdrehen traute ich mich nicht, aber ich wusste, dass in der Reihe direkt hinter mir auch ein paar Männer saßen.
Ich hielt meinen steif erregten Schwanz in der Hand, allerdings noch bedeckt unter meiner geöffneten Hose. Plötzlich stand der ältere Mann aus derselben Reihe auf und setzte sich direkt neben mich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mir wurde unglaublich heiß. Als er dann noch seine kräftige Männerhand auf meinen Oberschenkel legte, wurde meine Eichel klitschnass und mein ganzer Körper pochte. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass seine Hose auch offen war und ich freie Sicht auf sein steifes Glied hatte. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz… wow, fühlte der sich groß und dick an! Ich nahm ihn fest in die Hand, er hielt mein Handgelenk fest und bewegt meine Hand hoch und runter. Er wurde immer schneller und stöhnte immer hektischer und lauter. Dann zuckte er heftig, kam und eine große Menge Samen fließ über meine Hand.
Nachdem er noch ein paar Mal zufrieden gestöhnt hatte, beugte er sich zu mir, gab mir einen Kuss und begann, meine Hose und Shorts bis auf die Knöchel herunter zu ziehen. Seine kräftige große Männerhand umschlang meinen Schanz und er begann, meine Vorhaut langsam hoch und runter zu bewegen. Ich hatte wohl noch nie so einen dicken pochenden Penis…
Ich war die ganze Zeit so erregt, dass ich jetzt erst zwei Männer realisierte, die direkt in der Reihe hinter uns aufgestanden waren und sich zu uns nach vorne beugten. Der eine zog mir mein T-Shirt aus und beide begannen, meine Brustwarzen zu streicheln. Das war dann mit dem zeitgleichen Wichsen zu viel der Erregung für mich und ich bekam einen heftigen Orgasmus. Ich vibrierte am ganzen Körper, stöhnte laut auf und spritze eine große Menge Sperma auf meinen Bauch. Nach einem „oh ja, wie geil“ meines Sitznachbarn, kniete dieser sich hin und leckte mein Sperma vom Bauch ab. Dann ging er tiefer, seine Hand immer noch fest um meinen Penis, und stülpte seine Lippen über meine Eichel. Er saugte so fest an meiner Eichel, dass ich weiter sehr erregt blieb. Die beiden Männer hinter mir nahmen inzwischen meine Brustwarzen in zwei Finger und drückten sie immer wieder fest zusammen. Ich stöhnte immer lauter vor Geilheit und vergaß alles um mich herum. Dadurch hatten wir inzwischen Zuschauer angelockt, die offensichtlich auf unser Treiben wichsten.
Ich war inzwischen komplett nackt und spürte immer wieder neue Hände auf meinen Brüsten, am Bauch und meinen Beinen. Mein lieber Verführer kniete weiter vor mir und verwöhnte mich mit Mund und Zunge. Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern wird bis ich nochmal komme.
Das ging wohl auch anderen so; Männer in der Reihe hinter mir, hatten ihren Schwanz über mir und ergossen sich auf meine Brüste. Als weitere Männerhände das fremde Sperma auf meinen Titten und Brustwarzen verrieben, geriet ich nochmal mehr in Ektase.
Mein Verführer nahm das zum Anlass, um einen Finger in mein Poloch zu schieben. Es tat kurz ein wenig weh, aber als er meine Prostata mit seinem Finger massierte und gleichzeitig weiter meinen Schwanz blies, war es um mich geschehen…
Ich stöhnte laut, zitterte am ganzen Körper und entlud mich komplett in seinem Mund. Er hörte nicht auf an meinem Schwanz zu saugen und ich hatte wohl den längsten Orgasmus meines bisherigen Lebens.
Anschließend küssten wir uns noch ein paar Mal, er setze sich neben mich und streichelte mir noch eine Zeit lang meine nackte Haut. Er fragte, ob es mir gefallen habe und ob ich denn öfter hier sein würde. Es war sicher die bis dahin geilste Erfahrung meines Lebens und ja, ich werde sicher noch häufig in Pornokinos anzutreffen sein…




Zusammenhängende

Die Schlacht von Waterloo (Teil 2)

sexgeschichten

Abschied einer Arbeitskollegin

sexgeschichten

Mein 1. Dreier

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .