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Meine letzte Nacht bei Paddy’s

„Echt schade, dass du gehst.” Elena zwängte sich im Getränkelager an mir vorbei. Ich genoss jede kurze Berührung, obwohl ich wusste, dass ich bei Elena ich nicht landen konnte. Sie war schon seit Jahren mit derselben Frau liiert, glücklich. Da brauchte sich kein Mann die Mühe machen, sie „bekehren” zu wollen. Ich sah ihr nach, wie sie die beiden Johnny Walker-Flaschen zur Bar brachte. Sie trug schon ihren Dress, in dem sie heute Abend die Leute hier in Paddy’s Irish Pub bedienen würde: eine weiße Bluse, stark tailliert, und eine enge schwarze Jeans. Da sie wieder stundenlang auf den Beinen stehen würde, trug sie natürlich bequeme Sneakers. Bei der Bluse ließ sie gerne mal einen Knopf mehr offen als es sich eigentlich gehörte. Sie konnte es sich erlauben ohne gleich nuttig zu wirken. Das machte sich bei ihrem Trinkgeld bemerkbar. Die armen Kerle wussten ja nicht, dass sie gar nicht auf Männer steht. Ich musste grinsen.

„Ach, Elena?” Ich schlenderte zur Bar rüber. „Ja?” „Sag Klara nicht, dass ich gehe, OK?” „Da wär ich ja auch schön verrückt. Die heult uns ja noch den ganzen Laden zusammen!” „Eben.” Elena wusste, dass Klara auf mich stand. Jeder wusste das. Und jeder wusste, dass ich absolut nichts von ihr wollte. Nur Klara kapierte das einfach nicht. Seit ich hier vor ein paar Monaten angefangen hatte, wurde Klara nicht müde, mich anzubaggern. Und das auf so eine schauderhaft plumpe Art, dass mein Mitleid sich mit der Zeit in pure Abneigung verwandelt hatte. Sie war einfach nicht mein Typ. Klara arbeitete bei Paddy’s eigentlich als Bedienung, hatte dann aber mit der Zeit immer mehr die Aufgaben einer Klofrau übernommen. Der Chef war einverstanden, dass sie jeden Abend im Keller vor den Toiletten auf ihrem Barhocker sitzen und sich über das Trinkgeld freuen durfte, das sie den immer besoffener werdenden Gästen aus den Rippen leierte. Dafür musste sie sich eben um die Toiletten kümmern. Gehalt bekam sie gar keins mehr, dafür immer mehr Freiheiten. So ließ sie sich in letzter Zeit einen Drink nach dem anderen kommen. „Dafür isses doch Trinkgeld”, hatte sie mir mal zwinkernd erläutert. Über Klaras Privatleben wussten wir alle nichts, nur dass sie jeden Abend mit dem Bus aus einem Randbezirk kam. Morgens musste sie dann immer bis um halb sechs auf den ersten Bus zurück warten. Sie machte es sich dann in der geschlossenen Bar bequem. Das passte dem Chef wunderbar, so brauchte er die Putzfrau um 5 Uhr nicht reinlassen.

Ich ging zum Eingang um noch mal zu schauen, ob ich alle gelieferten Getränke weggeräumt hatte. Da kam mir Klara entgegen. Ach je, wie sah die denn wieder aus? Klara trug schwarze Vans mit Glitzer, ihre Beine hatte sie in eine getigerte Leggings gezwängt. Ihr Oberteil wirkte wie ein Kosakenhemd, rot, tief geschnitten und unförmig. Darunter trug sie ein weißes Tanktop.Der Ausschnitt präsentierte ihren schwarzen Spitzen-BH. Klara hatte kurze schwarze Haare, die sie wie immer streng nach hinten gegelt hatte. Ihrer Gewohnheit entsprechend hatte sie ihr Gesicht wieder mit Makeup verspachtelt. Das knallige Rot auf ihren Lippen war in einem Farbton, der gerade nicht zum Rot ihres Oberteils passte. So stand sie jetzt vor mir und versuchte, mich mit schiefgelegtem Kopf in eine Unterhaltung zu verwickeln. „Naaaa, Chris? Schon so fleißig?” Ihr Sopran im Stimmbruch bereitete mir Kopfschmerzen. „Hallo Klara”, immer schön höflich bleiben, „ich bin hier jetzt fertig. Und du machst heute wieder das Klo?” Etwas beleidigt sah sie mich an. „Na, irgendeiner muss es ja machen!” Und schon war sie an mir vorbei im Pub verschwunden. Es war so herrlich einfach, genau die gewollte Reaktion aus ihr rauszukitzeln. Da kam mir eine Idee. Das war hier mein letzter Abend. Und in dieser letzten Nacht würde ich mir noch nehmen, was ich kriegen konnte. Klara war jetzt nicht Haute Cuisine, aber manchmal hat man einfach Bock auf billiges Fast Food. Ich ließ das Spiel beginnen.

Mein Job bestand während der Betriebszeiten darin, mit offenen Augen durch den Pub zu gehen und aufkommenden Stress unter den Gästen möglichst früh zu vermeiden. Dafür hatte ich mit der Zeit eine Route entwickelt, die die üblichen Hot Spots abdeckte. An diesem Abend begann ich meine Runde bei den Toiletten. Klara war gerade dabei sich einzurichten. Sie polierte den Stehtisch, auf dem sie immer den Geldteller abstellte. Wenn sie dann auf ihrem Hocker saß stand der Teller genau auf einer Höhe mit ihrem Ausschnitt. Sie kehrte mir leicht vorgebeugt ihren Rücken zu. Ich begutachtete ihren runden Hintern. Doch, meine Idee gefiel mir. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich erschrocken um. Als sie mich sah, versuchte sie möglichst gelassen zu wirken. „Naaa, Chris? Drehste schon deine Runden?” Wieder der schiefgelegte Kopf. Wie ein Hund, der seinen Befehl erwartet. Ein Leckerli hatte ich schon mal für sie: „Ja. Ist ja ganz ruhig heute. Siehst gut aus.” Karla verschränkte geschmeichelt die Arme. „Oh danke, ich… du aber auch!” „Ich weiß.” Ich drehte mich um und ließ sie stehen.

Meine Runde führte mich weiter zum Getränkelager. Tür verschlossen? Gut. An der Bar vorbei. Gruß an den Chef. „Alles OK hier?” „Scheiß ruhig heute.” „Bei dem Wetter feiern die Leute halt lieber im Park.” „Ja, wird Zeit, dass der Herbst kommt!” Am Eingang stand Elena und versuchte einem älteren Paar klarzumachen, dass unsere Küche nur Chips, Erdnüsse und Hot Dogs bietet. Die kam ohne mich klar. Einmal zwischen den Tischen durch. Alles entspannt, war ja auch noch früh. Also ab zu Runde zwei.

Als ich den Flur zu den Toiletten betrat, saß Klara auf ihrem Hocker und nippte an ihrem Glas Cider. Sie sah mich und strich mit hektischen Bewegungen ihr Oberteil glatt. Jetzt drückte sich der Steg ihres BHs noch mehr aus ihrem Ausschnitt. „Alles ruhig bei dir?” Sie blickte auf ihren Teller. „Jo, ganz schön mager bisher.” Ich beugte mich vor, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Befriedigt merkte ich, wie sie plötzlich schneller atmete. „Du solltest den BH ausziehen. Das sieht besser aus.” ”Oh…OK…” Sie schluckte. Ich drehte mich schon wieder um und machte meine Runde weiter.
Als ich das nächste Mal zu ihr kam, war ihr Glas leer. Sie grinste mich etwas unsicher an, als ich sah, dass sie ihren BH tatsächlich ausgezogen hatte. „Na siehste. Viel besser!” Und noch ein Leckerli: „Du, Klara, meinst du, ich könnte deinen BH vielleicht haben?” Sie legte den Kopf wieder schief, überlegte kurz, und beugte sich dann seitlich zu ihrer Tasche. Während dieser Bewegung konnte ich einen ersten Ausblick auf den weiteren Verlauf des Abends erhaschen. Was vorher noch durch den BH züchtig an seinem Platz gehalten worden war, drückte sich nun deutlich tiefer durch den Stoff. Ich spürte ein erfreutes Kribbeln in meinem Becken. Klara wandte sich wieder mir zu und streckte mir ihren BH entgegen. „Hier, wenn’s dir Freude macht.” Gehaucht, gar nicht mal so übel. „Ach, und den kannste auch haben.” Ihr Slip passte erstaunlicherweise zum BH. Na, das war mal vorauseilender Gehorsam. Ich bedankte mich artig und setzte meine Runde fort. Als ich um die Ecke war, schmiss ich Klaras Unterwäsche in den Müll. „Nur ein Spiel”, murmelte ich.

Mittlerweile war auch der ein oder ander Gast eingetrudelt. Elena schlenderte zwischen den Tischen herum. Das ältere Paar hatte sich wohl nicht von ihr überzeugen lassen und saß nun etwas enttäuscht vor zwei Hot Dogs. Ansonsten war die Stimmung ausgelassen. Als ich sah, dass Elena auf dem Weg zu Klara war, um ihr einen neuen Cider zu bringen, genehmigte ich mir eine Pause an der Bar und ließ mir eine Cola einschenken. Der Chef beugte sich kurz zu mir: „Das ist echt schade, dass du gehst. Hast gut ins Team gepasst.” Ich nickte kurz und ließ ihn weitersprechen. „Deinen Lohn kriegst du wie immer nachher in bar. Und du willst wirklich nicht verraten, wo du hingehst?” „Nee, Chef, neuer Lebensabschnitt, da nehm ich nix mit, auch keine Freunde.” Er lachte auf. „Du bist ja’n Schnacker! Aber ganz wie du willst.” Dann wandte er sich einem ungeduldigen Gast zu.

Gut, Elena kam wieder nach oben. Dann konnte ja die nächste Runde starten. Klara saß etwas gelangweilt auf ihrem Hocker. Ihr Glas hielt sie in beiden Händen. Als sie mich sah, richtete sie sich auf und lächelte mich an. Ich ging an ihr vorbei, ins Männerklo. Die Tür ließ ich offen. Ich wusste, Klara saß wieder einmal so, dass sie nun einen freien Blick auf die Pissoirs hatte. Vor dem mittleren angekommen öffnete ich langsam meine Hose. Ich spürte Klaras Blick und musste grinsen. Ihr Platz war etwas schräg hinter mir, also konnte sie nicht zu viel erkennen. „Da wirst du dich noch etwas gedulden müssen”, sagte ich leise zu mir. Ich entleerte meine Blase und bemühte mich danach, mich ein klein wenig zu früh umzudrehen. So konnte Klara gerade noch so erkennen, was da wieder in meiner Hose verschwand. Und wie sie darauf starrte! „Neugierig?” Ertappt schaute Klara wieder vor sich in den Flur. Ich wusch mir die Hände und kam dann nach draußen. Klara saß jetzt stocksteif auf ihrem Hocker. Ich stellte mich schräg hinter sie und blickte auch in den Flur. Meine Hand legte sich auf ihre Schulter. Sie versteifte sich noch mehr. Ich wagte einen kurzen Blick in ihren Ausschnitt. Ich widerstand dem Drang, nach ihren baumelnden Brüsten zu greifen. „Ich mach dann mal weiter.” Noch ein kurzer Druck auf die Schulter dann ging ich wieder nach oben. Hinter mir hörte ich, wie Klara tief ausatmete (hatte sie die Luft angehalten?), ihr Glas nahm und es austrank.

Als ich wieder nach oben kam, war das Getränkelager nicht verschlossen. Ich schaute kurz rein, damit ich niemanden aus Versehen einschließe. Keiner drin – Moment, da war doch ein Geräusch. Hinter einem Stapel Getränkekisten hatte sich was bewegt. Vorsichtig schlich ich näher heran. Tatsächlich, da war jemand. Im schummrigen Licht hier drin konnte ich kaum etwas erkennen. Doch, das war Elena. Was machte sie denn da? Sie saß auf einer Kiste und… spielte an sich herum. Heimlich beobachtete ich sie. Elena rieb etwas unter ihrer Bluse an ihren Brüsten. Sie streichelte damit zärtlich über ihre Nippel, während ihre andere Hand in ihrem Schritt beschäftigt war. Elena atmete schwer. Sie bemühte sich, nicht zu laut zu stöhnen. Jetzt nahm sie ihre Hand aus ihrem Ausschnitt. Was hielt sie da in der Hand? Sie presste es sich ins Gesicht, roch mit tiefen Zügen daran. Mein Blick fiel auf den Boden vor ihr. Da lag noch etwas. Ein schwarzer Spitzen-BH… Elena hatte Klaras Wäsche im Müll gefunden! Und sie geilte sich an Klaras Geruch auf! Vor Verblüffung schnappte ich kurz nach Luft. „Wer ist da?” Elena zuckte zusammen und hielt still. Ich ging um die Kisten herum und zeigte mich. „Na, haste Spaß?” grinste ich sie an. „Scheiße, Chris, stalkst du mich, oder was?” „Hey, keine Panik. Ich hatte die Tür kontrolliert und bin zufällig Zeuge deiner Pausenbeschäftigung geworden.” Elena versuchte halbherzig, die Wäsche vor mir zu verbergen. Etwas reumütig zeigte sie mir dann aber doch ihren Fund. „Hier, das hab ich ganz zufällig bei den Toiletten gefunden. Ich bin immer so neugierig, also hab ich mir die Teile genauer angeguckt und auf einmal gemerkt, wie geil sie riechen. Das hat mich so rallig gemacht, dass ich mich schnell hier verziehen musste und… naja… das behältst du aber für dich, ja?” Ich beschloss, ihr nicht zu erzählen, wessen Duft sie so angeschärft hatte. „Hey, ich verrat dich nicht. Aber dafür könntest du mir auch einen Gefallen tun.”

Ich ging wieder in den Keller, um eine neue Spielrunde zu starten. Klara saß etwas unsicher auf ihrem Hocker, sie hielt sich am Tisch fest. Ohne Umschweife ging ich an ihr vorbei und stellte mich hinter sie. Meine Hände lagen auf ihren Schultern. Von dort wanderten sie nach vorne, streichelten über ihr Dekollete. Sie lehnte sich an mich und ließ mich gewähren. Ich schob meine Hände unter ihr Top, umspielte mit meinen Fingern die Rundungen ihrer Brüste. Dann griff ich sie und zog sie aus dem Top. Wunderschön, wie sie vorne runterhingen. „Die lässt du jetzt schön an der frischen Luft”, hauchte ich ihr ins Ohr. „Ja, ääh, Ok.” Ich hörte, dass jemand die Treppe herunter stieg und ging zurück nach oben. Im Augenwinkel erfasste ich, dass Klara ihre Brüste notdürftig mit ihrem Kosakenhemd bedeckte.

Heute war wirklich nicht viel los. Die wenigen Gäste brachen einer nach dem anderen auf. Ein Gast hatte sichtlich Probleme, auf geradem Wege zur Tür zu kommen. „Na, mein Freund, ein Gläschen zu viel gehabt?” Ich hakte mich bei ihm ein und begleitete ihn vor die Tür. „Nimmst dir ein Taxi? Busse fahren jetzt nicht mehr.” Der sollte in dem Zustand auf keinen Fall mehr Auto fahren. „Neeee, isch penn hier ganz in der Nähe.” Alles klar, dann konnte ich ja wieder reingehen. Drinnen sah ich, wie Elena mit einem leeren Glas aus dem Keller kam. „Klara ist total betrunken”, grinste sie mich an. „Hab ihr gerade das sechste Pint Cider gebracht. Ach, der Chef will bald zumachen. Lohnt sich heute nicht, länger aufzulassen.” „Das soll er machen. Sag ihm, Klara ist unten noch am Putzen. Er soll mir die Kohle auf den Tresen legen, wenn er geht. Ich werde Klara noch etwas Gesellschaft leisten.” Ich nickte Elena verschwörerisch zu und machte mich auf den Weg in den Keller.

Klara saß hinter ihrem Tisch auf dem Boden, als ich den Flur betrat. Ihre Hand steckte in ihrer Leggings, mit der anderen massierte sie genüsslich ihre Brust. Sie bemerkte mich und zog schnell die Hand aus ihrer Hose. Ihre Brüste ließ sie einfach offen vor sich hängen. „Hallo Chris. Warst aber lange weg. Alles muss man selber machen”, lallte sie, als ich bei ihr ankam. „Jetzt bin ich ja da.” Mit diesen Worten umgriff ich sie und zog sie nach oben. Ich grabschte mir eine ihrer baumelnden Brüsten und flüsterte ihr ins Ohr: „Willst du heute Nacht mir gehören?” Ihr benebeltes Hirn musste diese Frage erst einmal verarbeiten. Ihre körperliche Reaktion kam schneller: Sie streckte mir ihr Becken entgegen, drückte sich gegen meinen Schritt und rieb ihren Busen an mir auf und ab. Dann schaute sie mir in die Augen und flüsterte mit zittriger Stimme: „Ja, ich will von dir benutzt werden!”
In diesem Moment rief Elena von oben: „Wir sind dann weg!” Das vereinbarte Signal. Ich schob Klara in Richtung Treppe. Plötzlich blieb sie stehen. „Ich muss pissen!” „Na dann geh!” „Läuft schon.” Sie stellte sich breitbeinig hin und ließ die letzten Cider warm auf den Boden plätschern. Zum Teil lief ihr die Pisse an den Beinen herunter in die Schuhe hinein. Okay, das gehörte nicht zum Plan. „Was bist du nur für eine Sau!” Klara ließ den Kopf hängen. „Zieh deine Schuhe und die Leggings aus! Die ist eh hässlich.” Gehorsam ging Klara ein paar Schritte weiter, setzte sich auf den trockenen Boden und zog Schuhe und Hose aus. Ich half ihr beim Aufstehen und schob sie die Treppe nach oben. Der Pub war tatsächlich leer, die Lichter ausgeschaltet, aber man sah trotzdem gut. Von der Straße schien genug Licht durch die großen Schaufenster.

Ich führte Klara hinter die Bar. „Jetzt machen wir erstmal diese Sauerei weg.” Klara stützte sich auf den Tresen und beugte sich etwas vor. Mit dem Fuß schobe ich ihre Füße auseinander. Dann schnappte ich mir die Brause vom Spülbecken und spritzte Klara mit warmem Wasser vom Becken abwärts sauber. „Du bist ja richtig feucht”, witzelte ich. „Klaaaar, was denks du denn?” Klara richtete sich auf und ging zu einem der Tische. „Isch will jetz’n Hot Dog.” Mit diesen Worten legte sie sich rücklings auf den Tisch. Ich verstand sofort, wie sie das meinte und holte einen Arm voll Zutaten aus dem Lager.

Zuerst öffnete ich ein Glas mit Würstchen und hielt Klara ein tropfendes Würstchen vors Gesicht. „Na, oben oder unten?” Klara spreizte nur die Beine und hob ihr Becken an. Alles klar. Ich streichelte mit der Wurst über Klaras Kitzler und umspielte ihre Schamlippen. „Sch…deck sie schon rein!” Langsam schob ich die Wurst in Klaras Möse. Die war tatsächlich so nass, dass ich kaum Widerstand spürte. „Mehr!” „Was?” „Mach mehr rein!” „Okay.” So steckte ich noch zwei weitere Würste zu der ersten, was Klaras Loch schon ordentlich dehnte. Sie drückte sich die Würste bis zum Anschlag rein und streichelte dann genüsslich über ihren Kitzler. Jetzt wollte ich aber weiter mit ihr spielen. Ich nahm eine große Ketchupflasche und drückte den Inhalt über Klaras Brüste. „Ohne Soße ist es kein Hot Dog.” Dann schob ich ihre Möpse zusammen und verschmierte so den Ketchup noch weiter. Klara rieb ihn sich bis über ihren Bauch. Dann nahm ich noch Mayonnaise und verteilte sie über Klara: Ein großer Spritzer in ihren Mund, dann eine Spur ihren Hals hinunter. Zwei große Kleckse drückte ich auf ihre Nippel, die verstrich Klara gleich über ihr Dekollete. Sie knetete mit beiden Händen ihre Brüste, ließ sie immer wieder los, so dass die seitlich an ihr herunter hingen. Dann schob sie sie wieder zusammen, zwickte sich in die Nippel, was sie mit gehauchtem Stöhnen kommentierte.

Ich schob Klara zum Fenster und drücke ihre verschmierten Titten gegen die Scheibe. „Jeder soll dich sehen, was du für ein Luder bist!” raunte ich ihr ins Ohr. „Isch bin so ne Sau”, lallte sie, zog sich die Würstchen aus der Fotze und steckte sich genüsslich eins in den Mund. Das schob sie so tief rein, dass sie würgen musste. Dann ließ sie das Würstchen auf den Boden fallen.
Da fiel mir der besoffene Gast auf. Er hatte es sich wohl auf einer Bank vor dem Pub bequem gemacht und kam gerade zu sich. „Dem bieten wir jetzt ne Show!” Ich drückte Klaras Oberkörper auf einen Tisch am Fenster. Sie streckte mir ihre Möse entgegen. Da nahm ich meinen Schwanz aus der Hose und rammte ihn ihr ins nasse Fickloch. Sie stöhnte laut auf. „Oh, Chris, das is so geil! Das wollte ich….” „Halt’s Maul!” Klara sagte kein Wort mehr. Sie stöhnte nur noch genießerisch vor sich hin, während ich sie bis zum Anschlag nagelte. „Guck mal, dem gefällts auch!” Der Typ hatte sich auf seiner Bank aufgesetzt und schaute uns gespannt zu. Dann holte er seinen Dödel aus der Hose und wichste ihn sich ganz ungehemmt. „Is wohl’n Fan.” Klara drehte sich mit dem Oberkörper zum Fenster hin und ließ ihre Möpse hervorquellen. Mit steigender Lust knetete sie sich für den Zuschauer ihre Brüste. Der wichste immer schneller. Auch Klara machte es an, Zuschauer zu haben. Sie stöhnte laut auf. Ich grabschte mir ihre Titten und zerrte Klara zu mir hoch. Die bäumte sich auf und ließ sich seufzend auf den Tisch plumpsen. Unser Zuschauer verstaute nervös alles wieder in der Hose und torkelte weg.

Dann hatte ich auch genug. Ich zog meinen Schwanz aus Klaras Möse und stellte mich neben den Tisch. Klara hatte ihre Augen halb geschlossen. So viel Geilheit schien sie ganz schön anzustrengen. Naja, sie war ja auch ganz schön besoffen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn mir mit festem Griff. „Das beste kommt zum Schluss”, stöhnte ich und spritzte Klara eine heiße Ladung ins Gesicht. Da lag sie jetzt, verschmiert und benutzt, auf dem Tisch am Fenster und schlief. Ich sah auf die Uhr. In wenigen Minuten würde die Putzfrau kommen. Ich wischte meinen Penis an einer sauberen Stelle von Klaras dämlichem Kosakenhemd ab und packte ihn wieder in die Hose. Dann ging ich zur Bar, nahm den Umschlag mit meinem Lohn und verließ den Pub. Es wurde schon langsam hell, die ersten Leute waren auch schon unterwegs. Ich ging meines Weges und kam nie mehr zurück.




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