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Der Mann mit den Lederhandschuhen – Teil 4

Ich schloss schnell das Video, als mir bewußt wurde, ich hatte noch nicht abgespritzt. Mein Schwanz war zwar steif, aber der Schock über das Gesehene war noch präsent. Ich mußte das zwar erst einmal verdauen, fand es aber auf der anderen Seite höchst anregend.

Ich beneidete beide Männer. Jetzt war ich an der Reihe. Ich wollte spritzen und mir das Video noch einmal ansehen. Den Namen hatte ich nicht, also musste ich auf der Festplatte suchen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich einen Ordner fand auf dem „Reales Kopfkino“ stand. Das war nicht von mir. Ich öffnete den Ordner und erschrak. Es waren mehrere Videos dort hinterlegt. Ich ging nach dem Datum vor. Mit klopfendem Herzen öffnete ich das Video mit dem ältesten Datum.

Ich sah meine Frau vor der Kamera stehen. Sie hatte sich in Leder gekleidet. Eine Lederjacke, Lederleggings, darüber einen kurzen Ledermini, schwarze Heels 10 cm hoch und sehr kurze enge schwarze Lederhandschuhen, die ihr bis zum Handgelenk gingen.
„Hi Schatz, das schönste Kopfkino ist auf Dauer langweilig, wenn man es nicht in die Tat umsetzen kann, was man sich wünscht. Du weißt, das ich es liebe, Männer geil zu machen und sie dann zu befriedigen. Mit der Hand oder mit dem Mund. Geschlechtsverkehr bleibt nur dir vorbehalten. Versprochen. Es sei denn, du gibst dein ok.

Ich habe mir ein paar nette Sachen ausgedacht und hoffe, dass sie dir gefallen. Ich werde mich dabei filmen. Denk immer daran, dass ich nur dich liebe und alles auch für dich tue. Jeden fremden Schwanz, den ich wichse oder blase. Es ist nur Sex. Vielleicht bist du am Anfang geschockt. Das brauchst du nicht. Aber im Laufe der Zeit hoffe ich, dass wir es gemeinsam tun. Mein Kopfkino Wunsch ist nämlich, dir dabei zuzusehen, wie du andere Schwänze entsamst mit Lederhandschuhen gekleidet. Wie du andere Schwänze mit deinem Mund zum spritzen bringst und sie ihren Samen über deinen Lederkörper verteilen. Ich weiß, dass du momentan noch nicht soweit bist, aber ich hoffe, irgendwann wird es dir Spaß machen. Und wir können gemeinsam auf Spritztour gehen. Es sollte genug Schwänze geben, die verwöhnt werden wollen.

Heute habe ich mir gedacht, das ich dir zeige, wie geil es ist, dich daran teilhaben zu lassen, wie ich Oliver und Marcel mit diesen wirklich engen und weichen Lederhandschuhen dazu bringe, mir meine Lederleggings und meinen Ledermini so richtig vollzusauen.
Du kennst beide noch nicht. Sie sind mit in dem VHS Kurs Aquarellmalen. Nun so ein kleiner Exkurs ist das schon, wenn ich die Farbe aus ihren Pinseln drücken werde. Beide sind ein Paar und so können sie dir auch mal zeigen, wie schön es ist, wenn Männer sich gegenseitig die Schwänze blasen. Das werde sie dir nämlich auch zeigen. Ich weiß zwar nicht, ob ich so gut wie sie blasen kann, aber ich werde es auch versuchen. Beide haben mir übrigens auch versprochen, für dich Modell zu stehen, wenn du mal Blasübungen durchführen willst. Sie haben echt leckere Schwänze finde ich. Überzeuge dich aber selbst.“

Dann kamen zwei Männer ins Bild. Beide nickten mir in der Kamera zu und sagten „Hallo“. Dann stellten sie sich rechts und links neben meine Frau. Ihre Schwänze waren halbsteif, aber es dauerte nicht lange und die Wichskunst meiner Frau in den engen Lederhandschuhen ließen ihre Schwänze voll ausfahren. Mittlerweile genoss ich es sogar etwas zu sehen, wie meine Frau andere Männer bedient. Gerne hätte ich ihr meinen Schwanz hingehalten, aber sie hatte die Schwänze von Oliver und Marcel in der Hand und wichste sie schon eine ganze Weile.

„Willst du mal sehen, wie ich ihre Schwänze blase? Schau gut zu.“

Sie kniete sich so vor die Kamera, dass ich ihr Gesicht sehen konnte und lutschte die Schwänze der Beiden abwechselnd. Während sie den einen Schwanz im Mund hatte, wichste sie den anderen mit ihren glänzenden kurzen Lederhandschuhen. Obwohl beide mehr auf Männer standen, machte meine Frau ihre Sache wohl so gut, dass beide schon anfingen zu stöhnen.
Abrupt hörte meine Frau auf, stand auf und sagte, gleich seid ihr soweit und ich werde euch abmelken. Ihr dürft euch dann auf meine Lederleggings und meinen Ledermini entladen, aber vorher wolltet ihr meinem Mann doch noch zeigen, wie schön es sein kann, wenn Männer auch mal einen Schwanz im Mund haben. Aber noch nicht abspritzen bitte.

Der eine schaute in die Kamera und sagte zu mir: „Deine Frau bläst hervorragend. Normalerweise spritze ich nur in den Mund von Männern, aber wenn sie etwas länger gemacht hätte, würde ich meine Soße in sie hineinschießen. Jetzt werde ich dir zeigen, dass Männer auch gut blasen können. Ich werde zuerst den schönen Schwanz von Oliver in meinen Mund stecken. Oliver, du weißt Bescheid, noch nicht spritzen. Zieh ihn vorher raus.“

Oliver grinste nur in die Kamera und hielt Marcel, der sich gerade vor ihm hinkniete den Schwanz hin. Dieser leckte kurz daran, dann nahm er den Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte über die Eichel, was Marcel mit einem Stöhnen quittierte. Mit einer Hand krauelte er die Eier, mit der anderen fing er langsam an den Schwanz zu wichsen, während er an ihm saugte. Es sah so zärtlich aus, dass ich es entgegen meiner Meinung gar nicht eklig fand. Marcel genoss die Schwanzlutscherei sichtlich, denn immer mehr fing er an zu stöhnen und stieß seinen Schwanz immer schneller in den Mund von Oliver. Dieser schmatzte und lutschte die glitschigen Schwanz seines Freundes mit Genuss.

Meine Frau gesellte sich zu den beiden und unterstützte Oliver, indem sie den Schwanz mit ihrer Lederhand wichste, während Oliver den Schwanz von Marcel immer wieder in seinen Mund stoßen ließ und dabei saugende Bewegungen machte. Oliver merkte, dass Marcel gleich spritzen würde und entzog sich dem Schwanz, meine Frau merkte es wohl zu spät, denn als der Schwanz aus dem Mund war, nahm sie ihn in ihre ganze Lederhand, machte zwei Wichsbewegungen und mußte mit ansehen, wie die weiße Sahne aus ihrer Lederhand in das Gesicht von Oliver geschleudert wurde. Sie brachte den Job zu Ende, obwohl es anders geplant war. Zu meiner Überraschung beugte sie sich herunter, nahm den Schwanz auch in den Mund und lutschte ihn sauber.

„Sorry,“ sagte Marcel, aber bei euer Schwanzbehandlung konnte ich nicht anders. Oliver, das Leder der Handschuhe war so weich, so glatt, dass müssen wir auch mal machen. Ich musste einfach abspritzen. Aber ich kann ja noch mal.“
„Das stimmt,“ sagte Oliver. Er kann mehrmals hintereinander spritzen. Mir ist das leider nicht vergönnt.“
Meine Frau sah nicht unzufrieden aus. Im Gegenteil. Sie strahlte.

„Jungs, macht euch keine Gedanken. Es war einfach geil, deiner Schwanzlutscherei zuzusehen. Und letztlich habe ich ja Schuld. Ich dachte mir, dass er die glatten Handschuhe derart genießen wird, dass er spritzen muss. So konnte mein Mann gleich einmal sehen, wie es aussieht, wenn ein Mann dem anderen ins Gesicht spritzt.




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