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Familienspass Phantasie

Heute muss ich mich beeilen, schnell nach Hause zu kommen, denn was mir Klaus in der letzten Pause erzählt hat, hat mich richtig geil gemacht. Wie haben über unsere Wichsereien gesprochen, wann und wie wir es uns machen. Als er erzählte dass er vor 3 Tagen in einen Slip seiner Mutter gewichst hat, wollte ich es nicht glauben. Aber die Vorstellung es auch einmal so zu machen war zu geil. Ich hatte bisher nur in meinen Schlafanzug oder in ein Taschentuch gewichst, was meine Eltern auch bereits bemerkt hatten. Meine Eltern sind sehr aufgeschlossen was Sex angeht und fanden es gut und auch normal, dass ein Junge wichst. Ausserdem haben sie sehr oft Sex, was ich auch öfter mitbekomme, denn sie sind sehr laut und lassen meistens die Türen offen, so dass ich sie schon beobachten konnte wie sie ficken. Bis vor einigen Monaten habe ich es noch ohne größere Erregung betrachtet, aber in letzter Zeit bekomme ich einen steifen und wichse dann dabei bis sie kommen. Mein Vater hat es bereits mitbekommen und gesagt dass er es geil findet wenn er beobachtet wird.
Jetzt zu Hause gehe ich direkt ins Badezimmer und will mir einen getragenen Slip von Mama holen, die in der Wäschetruhe liegen. Aber sie hat heute Morgen wohl alles in die Waschmaschine gepackt, denn die Truhe ist leer. Ich habe noch fast eine Stunde Zeit bis Mama von der Arbeit kommt, da kann ich ja auch einen frischen Slip für meine Wichserei suchen, die immer in ihrem Nachtschränckchen liegen. Ich suche mir einen weissen Spitzenslip heraus und lege alle anderen wieder so hin wie ich sie beim Aufmachen der Schublade vorgefunden habe, sie wird wohl nichts bemerken, hoffe ich.
An meinem Schreibtisch sitzend hole ich meinen Schwanz heraus und wichse ihn mit dem Slip. Ein tolles Gefühl den Stoff am Schwanz zu spüren. Dabei stelle ich mir vor dass genau dieses Stoffteil auf der Fotze meiner Mama liegt wenn sie den Slip anzieht.
„Hallo mein Schatz, alles gut?“ ruft meine Mutter, als sie die Tür zu meinem Zimmer aufmacht. Ich schiesse zusammen vor Schreck. „Ooh, habe ich dich erschreckt?“ Meine Mutter kommt näher und sieht, was ich gerade mit meinem Schwanz mache. „Oh entschuldige, das habe ich nicht erwartet“ lächelte und schaut auf meinen Schwanz. „Jetzt habe ich dich erschreckt, aber das bekommen wir wieder hin. Lass mal sehen was ich da machen kann“. Sie fasst meinen jetzt schlaffen Schwanz und fängt an ihn zu streicheln, während dessen schiebt sie die andere Hand zwischen ihre Schenkel. Ich sehe sie erstaunt an und werde verlegen. „Ja da kommt er doch wieder zu seiner richtigen Größe, und er ist doch sehr schön. Du hast ihn mir ja so noch gar nicht gezeigt“. Ich werde wieder so geil wie vorhin, und schau auf ihren Bauch und die Beine und stelle mir vor wie ihre Fotze jetzt wohl aussehen mag. Ihre Jeans sitzt eng an den Schenkel und ihrem ziemlich kleinen Po.
Plötzlich hört sie auf zu wichsen und beugt sich über meinen Schoß, ihr Gesicht ganz nah an meinem harten Schwanz. Vorsichtig wandert die Zunge über meine Eichel, ein tolles Gefühl, kaum auszuhalten. Ich versuche noch den Abschuss abzuwenden, aber mein Schwanz zuckt heftig und ich spritze direkt auf ihren Mund. „Uihh, das ging aber schnell“ lacht meine Mutter und putzt sich mit dem Slip den Mund und meinen Schwanz ab. „Da musst du aber noch üben, dass du das länger aushälst als nur ein paar Sekunden. Aber ich kann dir ja dabei helfen“. Ich bin total erschöpft und durcheinander und kann nur nicken. „Den Slip kannst du übrigens behalten, vielleicht brauchst du ihn ja noch“ grinst meine Mama als sie mein Zimmer verlässt.




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