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Meine Stiefmutter 1: Der Beginn

Eine Geschichte aus meinem Leben Jo Phantasie

Ja wirklich, ich habe eine sehr gute Stiefmutter. Und alle, die dieses noch nicht glauben, sollen hiermit unbedingt erfahren, was meine Stiefmutter bislang für mich Gutes getan und mich somit von einem verlorenen Leben wieder in ein glückliches und erfolgreiches Leben zurückgebracht hat. Ich versichere, dass alles was ich hier beschreibe, der reinen Wahrheit entspricht, ich habe lediglich einige Namen und Details aus dem Umfeld geändert. Es wäre mir sehr unangenehm, wenn meine heutigen Bekannten mich aus der Geschichte erkennen würden, es würde auch meiner Karriere schaden.

Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Alter von etwa acht Jahren schweißüberströmt aufwachte, ich hatte starkes Fieber. Meine Stiefmutter saß an meinem Bett und kühlte meine Stirn mit einem Eisbeutel. So etwas prägt sich ein. Heute nach zehn Jahren sehe ich es noch genau vor mir, aber auch erst heute. Zwischenzeitlich hatte ich alles Gute über meine Stiefmutter verdrängt.
Und nicht nur das. Sie half mir bei meinen Schulaufgaben, sorgte dafür, dass ich immer pünktlich war. Ohne sie hätte ich nicht die Hälfte geschafft. Und dabei hatte sie es nicht leicht.

Meine eigentliche Mutter war gestorben, als ich zwei Jahre alt war, es sei ein Verkehrsunfall gewesen. Natürlich hatte ich keinerlei Erinnerungen mehr an sie. Mehr aus Not als aus echter Liebe heiratete denn mein Vater auch ziemlich bald meine damals neunzehnjährige Stiefmutter Carmen, eine BWL-Sudentin, die froh war, von ihrer herrschsüchtigen Mutter loszukommen. Ihre Mutter verbot ihr, alleine ausgehen und verbot ihr praktisch alles, was sie gerne möchte, und das auch noch, als sie schon neunzehn war.
„Sie war eine streng erzogene Spanierin, meine Mama. Ich habe dadurch gelernt, besser zu sein zu meinem Kind, oder vielmehr Adoptivsohn. Denn adoptiert war ich und blieb auch bei ihr, als mein Vater sie dann Hals über Kopf sitzen ließ und sich ins Ausland absetzte.

Auch an meinen Vater kann ich mich nicht mehr erinnern. Sie erzählte auch kaum etwas über ihn, nur dass sie auch kein Geld von ihm bekäme. Carmens Mutter war dann auch sehr bald wieder nach Spanien zurückgegangen.
„Du scheinst mich ja jetzt nicht mehr zu brauchen.“
Hatte sie noch gesagt und war beleidigt abgerauscht, an mir hatte sie sowieso kein Interesse gehabt.

So hatte meine Stiefmutter mich als dreijährigen Hosenscheißer praktisch „geerbt“ und mich alleine großgezogen wie eine richtig gute Mutter. Sie arbeitete für unseren Lebensunterhalt, zumindest halbtags, von neun Uhr bis dreizehn Uhr in einem Büro. Halbtags, damit sie sich dann den ganzen Nachmittag um mich kümmern konnte. Nachmittags hatte sie dann auch noch ihr BWL-Studium als Fernstudium zum Abschluss gebracht, wollte aber trotzdem lieber in ihrer bisherigen Firma weiter arbeiten. Carmen war wirklich sehr fleißig und sie liebte mich wie ihr eigenes Kind. Nur gut, dass wir das Haus von meiner Oma geerbt hatten. Es liegt zwar in einem Kuhkaff etwa vierzig Kilometer von der nächsten interessanten Stadt entfernt, aber wir brauchten so keine Miete zu zahlen.

Einen neuen Mann kennen zu lernen, schien meine Stiefmutter nicht zu interessieren. Dabei sah sie durchaus gut aus mit ihren achtunddreißig Jahren. Sie war nicht dünn, sie hatte aber eine gute Figur, die etwas weniger als vollschlank war. Jedenfalls hatte sie genügend große Titten und einen wirklich schönen Arsch, der durch ihre Taille noch besser zu Geltung kam. Nicht zu vergessen ist ihr sehr schönes Gesicht, eingerahmt von dunklen Naturlocken. Ich nannte sie immer Carmen, nicht Stiefmutter oder Mami oder so, immer nur Carmen. Der Name war vielleicht ein Tribut an ihre spanische Oma, die ich allerdings auch nie richtig kennengelernt hatte. Sie hatte viele Namen für mich: Liebling, mein Kleiner, Schatz, Schätzchen, Liebling, mein kleiner Liebling und noch mehr. Niemals nannte sie mich bei meinem Vornamen Thomas. Den Namen Thomas hasste ich genau so wie zurzeit mich selbst.
Ich hatte eine schöne Stiefmutter, um die mich viele beneidet hätten, aber ich sah es zu der Zeit nicht. Ich war viel zu sehr mit mir selbst und meinem eigenem Elend beschäftigt.

Carmen war zu der Zeit einfach ein weiterer Störfaktor in meiner vermurksten Welt, ein Störfaktor, der mir am Morgen ein scheißgesundes Frühstück machte, obwohl ich lieber im McDonalds gefrühstückt hätte, ein Störfaktor in meinem Zimmer, das sie immer so aufräumte, oh, wie ich das hasste. Ein Störfaktor, der mir über den Kopf strich wie bei einem kleinen Kind, immer nur, um mich zu beruhigen oder mich zu bekehren, etwas zu arbeiten oder Hausaufgaben zu machen.

Keinen Gedanken hatte ich damals daran, jemals Sex mit ihr zu haben. Dass sie mir schon beim Frühstück schon den Schwanz lutschen würde und ich sie dann nachmittags in alle Löcher fickten würde, bis sie wimmern und schreien würde, ich solle es ihr härter und tiefer besorgen, kein Gedanke an so etwas.
Nein, damals dachte ich damals an Carmen als ein Objekt meiner sexuellen Fantasien, denn diese hatte ich sehr wohl, sondern sah sie einfach als einen, wenn auch notwendigen, Störfaktor in meinem vermurksten Scheißleben.

Der Leser mag an dieser Stelle verzeihen, dass ich in meiner Beschreibung so weit aushole. Die Ereignisse, die sich in den nächsten Monaten in meinem Leben abspielen, sollten jedoch Grund genug sein, einen umfassenden Einblick in mein Leben „vorher“ zu geben. Umso mehr, wenn der Leser erkennen wird, wie eine wirklich gute Mutter oder Stiefmutter aus einem hoffnungslos verlorenen Sohn einen Sohn mit positiver Zukunft und vielversprechenden Perspektiven machen kann. Und das nur, weil sie alles, aber auch alles für ihn tut und nicht aufgibt, sich für ihn aufzuopfern. Das zu erkennen, hat einige Jahre gedauert, aber jetzt bin ich so weit und das Verhältnis zu Carmen ist immer noch das Beste der Welt.

Es mag auch sein, dass der eine oder andere Leser nach meiner Geschichte denkt: „So eine Stiefmutter oder Mutter hätte ich auch gerne!“
Ich habe aus der Geschichte gelernt, dass nichts von alleine passiert. Ihr müsst es dann auch wollen und gut vorbereiten. Gebt eurer Stiefmutter oder Mutter diese Geschichten zu lesen. Nicht alles auf einmal, nein, nur ausgewählte Passagen. Nur für die regelmäßigen Mahlzeiten zu sorgen, Betten machen, Haus putzen, das machen viele Mütter. Ihr habt zu entscheiden, ob das für eure Zukunft ausreichend ist, oder ob sie euch noch mehr beibringen kann. Man muss sehr vorsichtig seinen Plan umsetzten und seine Stiefmutter oder Mutter dafür gewinnen, mehr für euch zu tun, als sie bislang getan hat.
Leser, die jetzt jedoch meine Geschichte lediglich überfliegen, eventuell nur an einigen Passagen mit sexuellen Abenteuern interessiert sind, denen werden alle Feinheiten entgehen, wie man vorgehen sollte, um seine Stiefmutter oder Mutter so weit zu bringen, eine wirklich gute Mutter zu sein.

Zurückblickend hatte ich so eine gute Stiefmutter tatsächlich nicht verdient. Damals war ich undankbar, störrisch, missmutig und übel gelaunt. Ich gab Widerreden, stritt mich mit ihr und ebenso mit fast allen Freunden und auch mit den Schulfreunden in der Klasse. Ich war mit achtzehn Jahren der Älteste in der Klasse, weil ich bereits zweimal wiederholen musste und jetzt drohte der letzte Absturz und auch wohl das Ende meiner schulischen Laufbahn. Punktum, es ging bergab mit mir.

Das lag zum einen daran, dass ich stark in der Pubertät war, zum anderen, ich sah dabei auch noch Scheiße aus. Verpickelt und rote Stellen im Gesicht, obwohl meine Stiefmutter alle möglichen Cremes und Wässerchen dafür kaufte, es ging nicht weg.

Deswegen hatte ich auch keine Freundin. Ganz im Gegenteil, die Mädchen in der Schule machten Witze über mich, hinter meinem Rücken aber auch offen. Einmal habe ich sogar „Warzenschwein“ gehört. Das war der Grund, weswegen ich bis zum damaligen Zeitpunkt noch eine absolute männliche Jungfrau war.
Ich hoffe, einige Leser können sich somit in meine damalige Situation hineinfühlen: Gedemütigt, gehänselt, verzweifelt. Mein Selbstvertrauen lag zu der Zeit bei minus fünfhundert Prozent.
Johannes, von uns nur John genannt, war mein einziger Freund in der Schule. Er war ebenso ein Einzelgänger wie ich und so alt wie ich. Wir hatten zusammen oft in Spielhallen abgehangen, Bier gesoffen und die Flaschen dann vor lauter Frust an irgendwelche Häuser geworfen. Dann hatten wir oft über den fehlenden Sex geredet, über das Ficken, über das „sich einen blasen lassen“, über Arschfick, Tittenfick, alles wilde Fantasien. Es gab nur einen Unterschied, er hatte einen Vater mit jeder Menge Geld und er bekam immer so viel Taschengeld, wie er verlangte. Sein Vater war Unternehmer und hatte einfach keine Zeit mit ihm lange über sein Taschengeld zu diskutieren. So kam es, dass mir John freudestrahlend von seinem ersten Fick mit einer Nutte erzählt hatte. Meine nächtlichen Fantasiebilder ließen mich ab der Zeit nicht mehr ruhen.

Als Ausgleich hatte ich angefangen, mir nachmittags in meinem Zimmer einen runterzuholen. Ich schaute mir auf meinem Laptop dafür Pornobilder an. Aber auch meine Fantasien mit Mädchen aus meiner Klasse gingen oft mit mir durch, sodass ich stundenlang auf dem Bett lag und unter der Decke rubbelte, was das Zeug hergab. Und das nicht nur einmal, nein, meine Säfte waren anscheinend so durcheinander und in Fahrt gekommen, dass ich es immer nach ein bis zwei Stunden wiederholte. Die Folgen waren natürlich: keine Hausaufgaben, Fehlen im Unterricht, schlechte Noten. Es war ein Teufelskreis, der meine Stimmung noch verschlechterte. Ich spürte, dass ich auf dem Tiefpunkt meines Lebens angekommen war und es kein gutes Ende gefunden hätte, wenn meine gute Stiefmutter mich nicht gerettet hätte.

Wie es dazu kam: Natürlich hatte sie sich schon eine lange Zeit Sorgen über mein Verhalten gemacht, die Ursache dafür kannte sie noch nicht.
So kam es, wie es kommen musste. Ich lag unter der Decke und war schon eine ganze Weile heftig am Wichsen, als sie mein Zimmer betrat.
Ich erinnere mich noch, wie Carmen die Augen aufriss.
„Bist du etwa am Masturbieren?“
Mir war sowieso egal, was sie über mich dachte, mir war alles egal, was andere dachten. In was für einer Scheißwelt lebte ich eigentlich.
„Ja natürlich wichse ich mir einen ab! Hab ja keine Freundin, werde nie im Leben eine kriegen. Und jetzt hau ab und lass mich weitermachen.“
Na ja, das war das letzte bisschen Selbstbewusstsein und natürlich auch mein damaliger Starrsinn. Sie trat an mein Bett und strich sanft über meinen Kopf, was ich damals gar nicht mochte.

„Du armer Junge. Jetzt weiß ich auch, wo immer die Flecken im Bett herkommen. Ich habe mich schon gewundert.“
„Wie lange machst du das denn schon?“
„Ich mach das jetzt schon ein halbes Jahr und jetzt lass mich in Ruhe!“
„Ein halbes Jahr? Das ist auch die Zeit, als deine schlechten Noten angefangen haben und die Hauaufgaben nicht gemacht wurden.“
„Ja, man kann eben nur eine Sache gut machen und ich will jetzt wichsen.“
„Ja, aber wenn du masturbieren willst, geht das doch schnell. Du kannst dann ja anschließend immer noch lernen.“
„Paaahh du hast keine Ahnung! Es geht nicht schnell, und zum Lernen ist dann sowieso keine Zeit mehr.“
„Junge, dann machst du was falsch. Ich habe gelesen, dass man in etwa fünf Minuten bis zu Befriedigung kommen kann, und gut ist dann. Bei dir etwa nicht?“
„Neee sag ich doch, ich mach das hier den ganzen Nachmittag.“
Wenn man etwas Negatives über meine Stiefmutter sagen kann, aufgeben gehört nicht dazu.
„Mein lieber Junge, wir müssen eine Lösung finden, wie du da schnell wieder rauskommst, sonst ruinierst du dir deine Zukunft.“
„Ist mir Scheeeiiiissssegal, das hier ist mir wichtiger.“
Meine Stiefmutter runzelte die Stirn, sie dachte angestrengt nach.
„Du musst da beim Masturbieren etwas falsch machen. Wenn du möchtest, kann ich es ja einmal probieren, ob es dann schneller geht. Junge, du kannst hiermit nicht den ganzen Tag vertrödeln.“

Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.
„Du willst mich wichsen?“
„Pass auf, es ist ein Versuch wert. Ich versuche dich schnell zu befriedigen und du machst dann dafür noch die Hausaufgaben. Aber das musst du mir dann auch fest versprechen.“
Ich glaubte immer noch, mich verhört zu haben.
„Ja, ja, ja, … dürfen wir denn so etwas?“
„Sieh es einmal als eine Art Notfall an. Natürlich darf ich dir helfen, dein Leben in den Griff zu bekommen. Das ist sogar die Aufgabe einer Stiefmutter.
„Wenn …. wenn du meinst.“
„Aber du musst es wollen. Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde dich zu etwas zwingen.“
„Neeeein, niemals.“
„Dann bitte mich darum, dich jetzt zu masturbieren und schnell zu befriedigen.“
Ich überlegte nicht lange.
„Bitte wichs mir jetzt schnell einen ab!“

Ich glaubte es nicht, sie machte es tatsächlich. Meine Stiefmutter zog die Bettdecke weg, unter der ich nackt lag. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing langsam an zu wichsen.
„Ich glaube, es geht auch schneller, wenn ich dabei deine Hoden etwas massiere, magst du das auch?“

„Jaaahhhh!“

Mit festem Griff umfasste meine Stiefmutter meinen Schwanz, ein Griff, nicht so fest wie für einen Tennisschläger aber fest genug. Sie zog dann nach hinten, wobei die Vorhaut komplett zurückkam, und die Eichel komplett freilag. Dann drückte sie genauso fest wieder nach vorne, die Vorhaut glitt komplett über die Eichel. Dabei umfasste sie mit der anderen Hand meine Eier und drückte sie genau mit der richtigen Kraft im gleichen Takt. Am Anfang war dieser Takt bedächtig, etwa zwei Sekunden zurück und zwei Sekunden nach vorne. Mein Schwanz stand steif und steil wie lange nicht mehr. Als sie diesen Erfolg sah, wurde der Takt schneller. Die Vorhaut wurde jetzt auch nicht mehr komplett verschoben, aber der Druck des Tennisgriffs wurde stärker und auch der Griff an den Eiern. Wenn der Takt nach vorne ging, umfassten Daumen und Zeigefinger dabei meine Eichel und drückten dabei meine Pimmelspitze seitlich. So dauerte es keine drei Minuten, bis ich kam. Ich spritzte in hohen Bogen, die Hälfte auf meinen Bauch, die andere Hälfte ins Bett. Meine Stiefmutter drückte dann noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und sagte:
„Ich wusste doch, dass du etwas falsch gemacht hast. Ach Junge, hättest du mich doch früher gefragt. Aber die Verschmutzung hier durch dein Sperma, da müssen wir uns noch was überlegen. Da kannst du doch so nicht drin schlafen.“
Ach, über was sich meine Stiefmutter alles so Gedanken macht.
„So jetzt aber wie versprochen, ran an die Hausaufgaben.“

Mir blieb nichts anderes übrig und ich wollte ja auch noch mehr.
„Ähhh, Carmen, Moment, habe ich dir nicht schon gesagt, dass ich mindestens zweimal nachmittags wichse?“
„Wenn du deinen Aufgaben gemacht hast, komm ich dann noch mal wieder. Eins nach den anderen. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. So war es immer schon und daran sollst du dich auch halten.“
Dabei gab sie mir einen zarten Kuss auf die Stirn. Damit hatte ich meine Aufgabe und es war auch klar, dass ich die erledigen musste.
Meine eigene Stiefmutter hatte mir einen abgewichst und das in neuer Rekordzeit. Kaum zu fassen. Aber in Vorfreude der nächsten „Sitzung“ machte es sogar Spaß, alle Hausaufgaben zu erledigen. Ich hatte eine Aufgabe und ein Ziel. Und ich hatte schon neue Visionen.

Und ich fing wie wild an, zu lernen.




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