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Pawel und Martin Teil 3.2 – Vorfreude

Anschließend an Teil 3.1 wird mit 3.2 nun der gesamte dritte Teil der Geschichte abgeschlossen. Der Anfang zieht sich etwas, da er als Übergang vom ersten in den zweiten Teil fungiert und die Vorfreude verdeutlichen soll 🙂
Ich hoffe dieser Teil der Geschichte gefällt euch auch, denn die Ideen für einen Teil 4 sind schon da.
Außerdem arbeite ich an einer Zeichnung der beiden, um ihnen ein Gesicht zu geben.

Viel Spaß beim lesen 🙂

Mein Herz pochte. Für mich schien sich dieser Tag wie Kaugummi zu ziehen. Benetzt durch den Schweiß den die Sommerhitze verursachte, quälte ich mich durch die letzte Aufgabe der Klausur. Der Schweiß tropfte mir von der Stirn. Hauptsächlich war ich damit beschäftigt dafür zu sorgen, dass mein Papier nicht nass wird. Gut, die Wärme war nicht das Einzige was mich erhitzte. Als wäre es nicht schon schwierig genug mich zu konzentrieren. Aber meine Gedanken wurden großteils von Pawel beansprucht.

Die Stille im Raum war fast unerträglich, doch mit dem erlösenden letzten Satz den ich schrieb, machte sich Erleichterung breit. Endlich hatte ich es geschafft! Mit den beschriebenen Blättern in der Hand erhob ich mich neben Philipp. Mein Hemd klebte an meinem Körper. Trotz der kurzen Ärmel staute sich die Luft darunter, ich konnte es kaum erwarten die erfrischende Dusche zuhause zu genießen! Angestrengt übergab ich meine Klausur meinem Lehrer und machte mich mit meinem Rucksack auf den Weg nach draußen, wo ich noch auf Philipp wartete. Es dauerte keine 5 Minuten bis auch er durch die Tür kam.

„Gut gelaufen?“ fragte Philipp.
„Ich hätt mir schöneres vorstellen können. Seine Arbeiten mag ich eh nicht. Wird aber schon irgendwie klappen“ gab ich mit einem leichten Stöhnen von mir.
„Läuft bei dir! Ha mir fast in die Hosen geschissen, beim ersten hingucken“, lachte Philipp, „wie siehts morgen eigentlich aus? Nach dem Training noch ne Runde Volleyball mit den Anderen?“
„Klingt super, dann gehen wir direkt nach dem Training noch einkaufen, sonst sitzen wir auf dem Trockenen, haha!“ entgegnete ich. In Wirklichkeit saß ich tatsächlich auf dem Trockenen. Allerdings auf eine etwas andere Art.

Nach ein paar Minuten Fußweg durch die hochstehende Nachmittagssonne erreichten wir schließlich die Haltestelle. Unmittelbar danach fuhr die ersehnte Bahn ein und wir nahmen platz. Während der Fahrt durch die Stadt plauderten wir hauptsächlich über die Klausur und unsere Pläne für den morgigen Tag, bis ich schließlich umsteigen musste und sich unsere Wege trennten.

Entspannt nahm ich in meiner Bahn platz und ließ das Wochenende gedanklich noch einmal durchlaufen. Die Offenen Fenster ließen den Fahrtwind durch meine verschwitzten Haare pusten. Ich schloss die Augen und genoss die leichte Abkühlung, während mich meine Gedanken an Pawel und seinen festen Arsch aufheizten. Ich konnte förmlich seinen unglaublich straffen und festen Schließmuskel spüren, wie er meine Männlichkeit regelrecht im Würgegriff hat. Mit dem einizgen Zweck mich so lange in seiner warmen Lusthöhle gefangen zu halten, bis er das bekommt was er will. Das heiße Sirup meines Stammes, dass sich tief in seinem engen Arsch seinen Weg bahnt um dort seinen rechtmäßigen Platz einzunehmen.
Es war komisch. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich ihn erobert. Ich war in ihn eingedrungen und habe dort meinen Samen hinterlassen, habe ihn geflutet und markiert. Er gehörte nun mir! Das kannte ich bisher nicht. Ich war stolz und erlebte sowas wie Schmetterlinge im Bauch. Bisher hatte ich eher gefallen an dem Gedanken, dass ich passiv bin und die Männlichkeit des Mannes in mir spüren will. Wie sich sein Kolben den Weg in mich bahnt und mich dehnt und mich in Besitz nimmt. Nicht dass ich es nicht genießen würde, aber Pawel hatte mir völlig neue Erfahrungen gebracht, mich Neues entdecken lassen.
Ich merkte wie meine Hose fast zu platzen schien. Glücklicherweise saß mir niemand gegenüber. Ich legte meinen Rücksack über den Schoß. Immerhin zeichnete sich deutlich mein angeschwollenes Rohr ab, wie es sich links über meine Leiste zwischen Schenkel und Bauch legte. Das Camouflage-Muster trug nur unwesentlich dazu bei es zu verbergen. Ich hoffte nurnoch, dass diese quälend lange Fahrt endlich vorüber war, als endlich die erlösende Haltestellenansage kam und ich mich in Richtung Tür begab.

Den Weg zwischen Haltestelle und Zuhause legte ich hastig zurück. Ich wollte keine Sekunde mehr als nötig verschwenden um heute wieder Pawel zu treffen. Getrieben von meiner Ungeduld schmiss ich zuhause meine Sachen regelrecht ins Zimmer. Der Dusche widmete ich nicht mehr Zeit als nötig und machte mich zurecht. Gel in die Haare, Bartstoppeln gepflegt, Deo untergesprüht. Für Pawel suchte ich mir ein kurzärmliges Hemd aus. Es lag an meinem Körper an, sodass sich die Brustmuskeln andeuteten, die sich trotz meines recht schlanken und athletischen Körperbaus etwas hervorhoben. Die Ärmel waren etwas schmäler gewählt um meine Oberarme zu betonen. Der Stoff schmiegte sich straff an meinen Oberkörper an, ohne jedoch zu eng zu wirken. Abgerundet wurde das ganze durch eine kurze Hose, die meinen festen Hintern besonders betonte und knapp unterhalb der Knie endete und meine breiten Waden freigab.
„Das muss bei ihm Anschlagen!“ redete ich leise vor mich hin. Ich hatte das Gefühl, dass ich in der Zeit mit ihm mehr an Selbssicherheit gewann und die Schüchternheit sich langsam abbaute. So kam ich mehr aus mir raus und fühlte mich erwachsener als ich mit 19 vielleicht war.

Schnellstmöglich verließ ich wieder mein trautes Heim um mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt zu machen. Pawel schrieb mir schon in Whatsapp, dass er da ist und auf mich wartet. Das Pochen in meiner Hose wurde stärker. Mich umgab eine Hitze, die die der Nachmitttagssonne in den Schatten stellte.
Als ich den Festplatz erreichte, sah ich aus der Ferne schon, wie Pawel auf eine Bank auf mich wartete. Er tippte dabei mit seinen Ellbogen auf den Schenkeln abgestützt auf seinem Handy rum. Bei diesem Anblick bekam ich wieder weiche Knie, denn seine dicken Arme kamen so besonders gut zur Geltung. Sein Oberkörper war umhüllt von einem schwarzen T-Shirt mit V-Ausschnitt. Die Nahten der Ärmel schienen sich dabei zu quälen den Stoff zusammen zu halten. Die dicken Muskeln seiner prachtvollen Arme verursachten eine unheimliche Spannung im Stoff. Da bemerkte er mich schon, als ich näher kam.

Die Verkörperung der Männlichkeit stand auf. Mir fiel auf, dass er sich wohl einige Tage nicht rasiert hatte. Seine dunkelblonden Stoppeln schmückten sein Gesicht, betonten seine markanten und männlichen Gesichtszüge. Seine Sonnenbrille unterstützte diese Ausstrahlung. Beim Aufstehen gab er mir den Blick auf seinen gemeißelten Körper frei, den das T-Shirt mühevoll bedeckte. Ich vernahm sein schweres Parfüm, dass unverkennbar duftete und die brennend heiße Sommerluft erfüllte.
Er lüftete seine grellblauen Augen. Sie konnten einen regelrecht durchbohren. Sie lenkten den Blick von seinem muskulösen Körper sofort in das Gesicht, umrahmt von seinen schönen blonden Haaren und dem erweichenden Lächeln. So schnell konnte ich, der „große“, offene und selbstbewusste Martin wieder zum kleinen schüchternen jungen Mann werden. Ich versank bei unserer Umarmung in einem vor Männlichkeit strotzendem Meer aus Parfüm und Muskeln.

„Da bist du ja wieder Kleiner!“ lachte Pawel mit seiner tiefen Stimme.
Ich musste mich schon auf Zehenspitzen stellen um überhaupt nicht in seiner Brust zu versinken, so versuchte ich noch angestrengt ein paar Worte rauszubringen.
„Man waren das ein paar lange Tage! Hätt durchdrehen können“ entgegnete ich ihm.
Ich brannte schon darauf zu erfahren, was er wohl mit der kleinen Überraschung gemeint hatte, die er heute morgen andeutete.
„Mir gehts genauso Martin. Ich hasse es, wenn du nicht da bist. Dann lass uns den Abend heut genießen!“
Wir bewegten uns zu seinem Auto, dass sich in der Sonne schon gewaltig aufgeheizt hatte und stiegen ein. Ich konnte kaum das Fenster runter lassen, da übermannte mich Pawel plötzlich. Seine vom 10-Tage Bart gesäumten Lippen landeten auf Meinen. Ich spürte seine Stoppeln, sie kratzten ein wenig, aber es tat unheimlich gut. Er legte seinen rechten Arm um meine Schulter, sodass ich mich leicht nach vorne über den Schaltknüppel beugte. Ich ließ ihn gewähren und nahm Pawels Zunge in meinem Mund auf. Ich hoffte währendessen, dass uns niemand sehen würde. Das wäre mir dann doch sehr peinlich gewesen. Aber Pawel küsste mich unbehelligt weiter. Seine Zunge führte einen Tanz mit meiner.
Ich roch seinen männlichen Duft – Tabak Parfüm das sich ein wenig mit seinem frischen Schweiß vermischte. Keinesfalls roch er ungewaschen oder streng. Er war frisch geduscht, wie ich, aber schwitzte durch die Hitze. Ich konnte in seiner kurzen Cargohose seinen pochenden, wachsenden Knüppel deutlich erfühlen. Mir wurde wieder bewusst was er da für ein mächtiges Werkzeug in der Hose versteckte.
Plötzlich ließ er von mir ab. Als sich seine Lippen von meinen trennten, fühlte sich das wie ein kalter Entzug an. Doch das Gefühl verflogt schnell, als mich seine glänzenden aquamarinfarbenen Augen vereinnahmten.
„Tut mir Leid Martin, aber… Bis nachhause hätte ich das nicht mehr geschafft. Ich…“
Ehe er weitersprechen konnte, verschloss ich seinen Mund wieder mit meinen Lippen. Diesmal überkam es mich. Ich konnte nicht warten, wollte nicht warten. Die Sucht nach ihm wurde einfach zu heftig, ich musste meine Gier nach ihm stillen um den Weg zu ihm zu überstehen. Der Schweiß perlte mir an der Stirn und lief abwärts um sich dann mit unseren Küssen zu verteilen. Ich vernahm den salzigen Geschmack und war kurz davor zu explodieren.
„Pawel, wenn wir jetzt nicht fahren, dann platzen mir die Eier!“ musste ich lachen.
„Ich merks! Bevor du hier noch vor lauter Geilheit die Straßenlaternen besteigst fahren wir mal zu mir“, Pawel kriegte sich fast nicht mehr vor lachen.
Eins war sicher. Dieser Mann wusste, wie er mich in Fahrt bringt!

Die Fahrt genoss ich den kühlen Luftzug der offenen Fenster. Es war inzwischen früher Abend als wir bei ihm ankamen. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, begann er sofort damit, mir das Hemd auszuziehen. Einen Knopf nach dem anderen löste er. Kurz darauf legte er meine mit Schweiß benetzte Brust frei. Sein Appartement war durch die Klimaanlage gut gekühlt. Ich bemerkte, dass sich dadurch sowohl bei ihm als auch bei mir die Nippel aufgerichtet hatten. Wenig überraschend sah man es bei Pawel durch sein T-Shirt. Es war nicht genug, dass man seine breiten Brustmuskeln gut sehen konnte, seine Nippel stießen fast durch den Stoff, so hart waren sie. Wie von selbst wanderten meine Hände über seine äußerst harten Bauchmuskeln hoch. Ich weiß nicht, ob er für mich alles anspannte, aber ich spürte jede Faser.
Angekommen bei seiner Brust, fanden meine Finger schnell seine Nippel. Ich war überwältigt von ihrer Härte, sie schienen sich kaum bewegen zu lassen. Ich fing an sie ausgiebig zu streicheln und sanft zu kneifen, was Pawel höchsten Genuss bescherte. Sein Kopf beugte sich nach hinten als er ein tiefes Stöhnen entließ. Dabei vergaß er nicht mit seinen großen Händen unter mein offenes Hemd zu gleiten. Schnell ertastete er auch meine mit Schweiß bedeckten Nippel und gab ihnen das, was sie so sehr wollten.
Das war schon fast zu viel für mich gewesen. Ich spürte, wie mein Schwanz sich aus der Hose befreien wollte, nachdem er den ganzen Tag unter Hochdruck dort eingesperrt war. Pawel gierte wieder nach meinen Lippen und begann meinen Mund wieder mit seiner Zunge zu füllen. Das feuchte und glitschige Spiel nahm seinen Lauf, während er mit seinen Händen meine harten Nippel entließ und mit ihnen an meinem schlanken Körper runterfuhr. Ich wusste, was er jetzt wollte. Er wollte meine Männlichkeit, auf die er so lange warten musste. Ich schob mein Becken etwas vor um es ihm leichter zu machen.
Er öffnete meinen Gürtel, knöpfte die Hose auf und ließ sie an meinen Beinen hinuntergleiten. Zum Vorschein kam meine enge Retroshorts, die keine großen Ansprüche an die Fantasie stellte. Ein dickes Rohr, an dessen Ende ein großer feuchter Fleck zu sehen war, zeichnete sich ab.
In den letzten Minuten lief mir der Vorsaft nur in Strömen.

„Schau mal wie feucht du bist! Kannst es wohl kaum erwarten deinen Saft zu verspritzen, was?“ grinste Pawel. „Du willst doch auch mein Sperma, oder Pawel? Glaub mir, ich werd dich heut bis zum letzten Tropfen leeren!“ entgegnete ich.
„Geiler, kleiner Martin, komm her!“ stöhnte Pawel und drückte mich an seine Brust. Dabei schob er mir wieder seine Zunge tief in den Hals. Ich konnte mich gegen diesen überlegenen Koloss nicht wehren. Seine Hände bewegten sich nun in Richtung seiner Taille. Er griff sein Shirt und zog es langsam über seinen massiven Oberkörper nach oben. Stück für Stück legte er mehr von der gewaltigen Muskelmasse frei. Erst zwei, dann vier, dann sechs. Sein steinernes Sixpack war nun in voller Pracht vor mir. Feucht und glänzend vom Schweiß. Die Lichtspiegelungen verstärkten die Muskeldefinition. Schließlich gab er seine voluminösen Brustmuskeln frei. Die beiden Fingernagel großen Nippel blitzten mir sofort entgegen. Nun kam der schwierigste Teil. Nachdem seine blanken Achseln und der muskulöse Nacken freigelegt war, hing das Shirt an seinen Armen. Erst spannte es, bis Pawel etwas fester zog und es schließlich über die Arme sprang und er es neben sich auf den Boden warf.
Da stand er nun wieder vor mir… In vollem Glanz… Pawel, der riesige Bodybuilder, mit dem Lächeln und den Augen, die Berge bewegen könnten. Mit seinem Bart war er noch unwiderstehlicher. Während ich seinen massiven Oberkörper bewunderte, befreite er seinen Stamm von der Hose. Zumindest fast, denn er hatte noch einen Jock an. Dieser tat sich äußerst schwer damit, sein dickes Rohr zu verbergen und festzuhalten. Es lag auf der linken Seite, der Jock spannte sich schwer darüber. Der Beutel an der Vorderseite wurde allein schon von seinen dicken Kugeln ausgefüllt. Sein Kolben hätte darin ohnehin keinen Platz mehr gehabt. Das Stück Stoff am Bund auf der Hüfte überdeckte seine große Männlichkeit knapp.
Ich näherte mich ihm und begann an einem seiner Nippel zu lecken. Der süße und gleichzeitig salzige Geschmack brachte mich richtig auf touren. Ich leckte mit der Zunge, umspielte den großen Nippel und begann schließlich ihn in den Mund zu nehmen und dran zu saugen. Mit einem lauten Stöhnen gab Pawel mir seine Zustimmung. Er legte nun den Arm um meine Schultern, sodass ich meinen Kopf leicht anlehnen konnte. Dabei saugte ich genüßlich weiter seinen Nippel. Ich saugte wie an einem Strohhalm in einem leeren Becher, in der Hoffnung es würde noch etwas rauskommen. Pawel schien dies sichtlich zu genießen.
Mit der rechten Hand begann ich nun dabei seinen festen Hintern zu kneten, während die linke Hand, den anderen Nippel beglückte. Er spannte für mich seinen Arsch an, als Aufforderung fest zuzupacken. Plötzlich merkte ich, dass mein Fuß ganz feucht war. Ich sah kurz herab und bemerkte, dass Pawels Lustkolben dicke Tropfen Vorsaft pumpte. Sein Schwanz schien direkt mit seinen Nippeln verbunden zu sein. Seine Manneskraft gab so viel Saft, dass der Stoff an dieser Stelle völlig durchnässt war und sich schon Fäden und Tropfen nach unten bewegten.
Ich ließ nicht von seinen Nippeln ab, ich merkte, dass ich ihn da an einer ganz sensiblen Stelle hatte. Er gehörte nun mir! Der große Koloss unter der Kontrolle des kleinen Martins.
Es gefiel mir ihn zu haben. Er hatte ziemlich wackelige Beine und konnte mit dem Stöhnen nicht mehr aufhören. Solange ich ihn an den Nippeln hatte, war er mir ausgeliefert. Er wollte mehr – er konnte einfach nicht anders.
„Martin, was machst du nur mit mir! Wenn du so weiter machst, dann verspritz ich schon alles, ohne dich gefickt zu haben.“ stöhnte Pawel.
„Das wird nicht das einzige Mal sein, dass du heute spritzt mein Lieber. Ich will deinen Saft haben. Ich will auch den letzten Tropfen!“ stöhnte ich zurück.
„Du bringst mich noch um den Verstand. Ich bin jetzt schon heftig am saften!“

Ich liebte es, wie es Pawel gefiel von mir verwöhnt zu werden. Es war wie eine süße Qual. Er wollte unbediengt spritzen, aber es dennoch zurückhalten und genießen so befriedigt zu werden. Sein Schwanz pulsierte schon leicht. Meine rechte Hand bewegte sich von seinem Hintern nach vorne zu seinem großen Sack. Seine Eier waren derart groß, dass der Sack gerade noch so in die Hand passte. Ich bewegte sie weiter in Richtung Damm, der dank des Jocks frei lag. Ich drückte sanft mit den Fingern dagegen und begann langsam ihn dort zu massieren. Er verlor den Verstand. Sein tiefes, kratziges Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Der große Bulle konnte es bald nicht mehr halten.
„Martin, nicht… aaahhh fuck, nicht so, ooohhh, heftig. Uuuhh, ist das geil! Oooh jaa, ich hab bald zu viel Druck auf dem Rohr, oooh jaaa!“ Pawel hatte keinen klaren Verstand mehr. Er konnte nurnoch stöhnen.
Aber das ermutigte mich nurnoch mehr. Ich kannte keine Gnade. Fester saugte ich an seinem Nippel. Heftiger zwirbelte ich den Anderen. Schneller massierte ich seinen Damm. Plötzlich merkte ich, wie sich die Muskeln in seinem Damm bewegten. Es zuckte und zog ihm. Er hatte Mühe zu stehen. Sein Schwanz pulsierte heftig, seine dicken Eier pumpten mit großen Druck seinen Samen druch die Leitung. Plötzlich sah ich, wie der weiße, dickflüssige Nektar durch den Stoff drang und teilweise sogar trotzdem noch mehrere Zentimeter weit spritzte. Die heftigen Zuckungen seines Dammes beförderten gewaltige Mengen warmen Spermas nach draußen. Der Saft lief ihm am Bein herunter und sammelte sich am Boden in einer Pfütze. Er schien nicht aufhören zu wollen.
Ich machte jedoch auch keine Anstalten mit dem Saugen an seinem Nippel aufzuhören. Sein Damm schien die Massage zu genießen. Denn der pumpte unbehelligt weiter. Er sprudelte fast wie eine angebohrte Quelle, bis sich nach bestimmt 15 Schüssen der Druck abbaute und die Stöße kleiner wurden.
Voller Erleichterung stöhnte Pawel und senkte seinen Kopf wieder langsam. Nun hielt er mich im Arm und küsste mich innig.
„Wir sind noch nicht fertig du frecher Kleiner du!“ grinste Pawel mich an.
Ein wenig Bange hatte ich nach der Behandlung jetzt schon. Ich wusste, dass Pawel jetzt „Revanche“ wollte. Er hob mich plötzlich hoch und trug mich zu seinem großen Sofa und schmiss mich förmlich drauf.
„Jetzt kommt die Überraschung für dich, Kleiner!“ grinste Pawel frech und verschwand im Badezimmer. Es war mir mittlerweile egal, wie hart er mich jetzt rannehmen würde. An diesem Abend wäre ich zu allem bereit gewesen.

Wenige Minuten später kam er wieder zum Sofa gelaufen. Nun stand er wieder vor mir. Mächtig und groß. Er hatte sich des Jocks entledigt und ihn gegen einen doppelten Cockring getauscht. Einen um seine Wurzel, der andere fasste den Schwanz inklusive Eier ein. Sein gigantisches Teil schien dadurch noch dramatischer zu wirken. Groß, geädert und glänzend vernahm ich seinen gedrungenen Kolben mit den fest anliegenden Eiern. Abgerundet wurde das mit einem eng anliegenden Lederharnisch, dessen Riemen jeweils links und rechts von seinen dicken Brustmuskeln von der Schulter durch die Achseln führten und jeweils einem Querriemen für Brust und Rücken, die beide miteinander verbanden. Der über der Brust spannende Riemen fasste die Muskulatur gut ein, stand jedoch gut unter Spannung. Seine Nippel lagen jedoch frei. Das war mir sehr recht.

Ich war sprachlos. Diesen geilen Anblick hatte ich nicht erwartet. Mein Schwanz zuckte schon wie wild. Jetzt war alles egal, ich wollte ihn spüren, ohne Wenn und Aber.
„Jetzt bekommst du von mir den Fick deines Lebens, Kleiner!“ grinste Pawel „Ich werd den Samen aus dir rausficken, dass du das nie vergisst. Und wenn ich dich dann besamt hab, gehörst du mir!“
Diese Art und Weise wie Pawel sprach, machte mich unheimlich an. Es war diese Hingabe und das Gefühl, dass er da ist und führt, dass mir gefiel. Ich war aber auch verwirrt. Mir gefiel es doch auch, wenn ich selbst das Ruder in die Hand nahm. Wollte ich nun das Eine oder das Andere? In den letzten beiden Wochen hatte ich so viel Neues erlebt. An diesem Abend wurde mir aber klar, dass ich beides will und Pawel wusste das. Er wusste es von Anfang an. Ich merkte, dass er genau der Richtige war.

So viele Gedanken schossen mir durch den Kopf, als er zu mir auf das Sofa kam und mir seinen dicken und harten Schwanz ins Gesicht hielt. Die Ringe verursachten eine so gewaltige Härte und Dicke, dass ich kaum etwas in den Mund bekam. Ich hatte vorher schon Schwierigkeiten gehabt, aber das war noch mal ein Stück mehr. Aber ich genoss es. Er kniete direkt über meinem Brustkorb, sodass sein Schwanz direkt über meinem Gesicht war. Mir blieb also nichts anderes übrig, als sein bestes Teil zu verwöhnen. Ich schob langsam seine Vorhaut zurück und legte die glänzende Eichel frei. Es duftete noch nach seinem Sperma und die pralle Eichel glänzte noch vom verbliebenen Saft. Das machte mich richtig wild. Ich begann direkt mit der einen Hand an seinem Schwanz, die Zunge an seiner Eichel spielen zu lassen. Der Blick nach oben gab seinen perfekt geformten Körper frei. Ich streichelte seinen stahlharten Sixpack, der wie eine große Säule wirkte, auf dem seine riesigen Brustmuskeln ruhten. Die dicken, harten Nippel wirkten so, als würden sie von oben auf mich herab blicken. Nun hatte er mich. Jetzt war ich an der Reihe. In dieser Position fühlte ich mich ihm ausgeliefert, aber ich genoss es. Es schien so, als würde mich sein muskulöser Körper dabei beobachten, wie ich ihn verwöhne und ihm die Aufmerksamkeit zukommen lasse, die er verdient.

Während ich ihn so verwöhnte, posierte er mit seinen Muskeln und blickte auf mich herab, als wolle er mir sagen, wer jetzt das Zepter in der Hand hat. Eingefasst durch den Lederharnisch, spannten sich seine geilen Brustmuskeln immer wieder an. Seine dicken Arme bewegten sich elegant von einer Pose in die nächste. Er spielte damit immer wieder und demonstrierte mir die pure Kraft und rohe Männlichkeit, die ihn ausmachte. Ich lies mir dabei genüßlich seinen dicken Schwanz schmecken, leckte seine Eichel sauber, spielte mit der Zunge am Bändchen und an der Öffnung. Meine andere Hand manövrierte ich nun wieder in Richtung einer seiner Nippel. Doch bevor ich ihn zu fassen bekam, packte er mich am Handgelenk.
„Noch nicht. Jetzt bekommst du erst mal wieder deine nötige Portion Samen in dein gieriges Loch!“ stöhnte Pawel. „Aber mach bitte erstmal langsam Pawel. Dein hartes Teil wird echt heftig“, bekam ich nur über die Lippen.
Pawel stand mit Schwung auf und platzierte sich vor mir. Er griff mich an den Fußgelenken und klappte meine Beine hoch. „Hmmm, dein geiles Loch lacht mich schon an. Das muss erstmal ordentlich geleckt werden!“ raunte Pawel.
Bevor ich wusste, wie mir überhaupt geschah, spürte ich schon seine Zunge. Sie umspielte meinen Muskel, und übte langsam Druck aus um ihn zu passieren. Mein Loch zuckte unwillkührlich. Es fühlte sich an, als hätte ich keine Kontrolle mehr darüber. Das schien die Einladung für ihn zu sein, den ersten Vorstoß zu machen. Seine Zunge drückte gegen meinen Muskel, der sich langsam öffnete. Plötzlich schob sich seine Zunge zwei Zentimeter vor und drang ein. Das kam so plötzlich, dass ich laut aufstöhnen musste. Mein Loch zuckte wieder zusammen, Pawels Zunge blieb jedoch drin. Er fing an mit ihr zu Rühren. Mit seiner Nase stieß er dabei an meinen Damm. Ich kam in die völlige Extase. Mein Körper begann sich zu winden und zu bewegen. Doch ich kam nicht vom Sofa hoch, seine Hände lagen auf meinem Bauch und drückten mich runter.

Ohne etwas zu sagen richtete er sich auf und brachte seinen dicken Kolben in Position. „Dein gieriges Loch ist jetzt bereit wieder aufgebohrt zu werden!“
Dabei lachte mich sein imposanter Körper an. Feucht vom Schweiß glänzte er im Licht, dass durch die tiefstehende Abendsonne durch das Fenster drang. Es betonte den Kontrast zwischen meinem schlanken, athletischen Körper und dem Muskelbepackten Riesen, der sich vor mir aufbäumte und bereit war, jeden Moment seinen saftigen und feuchten Prügel in meinem verschwitzten Arsch zu versenken. Es war ein Anblick für die Götter. Pawel grinste nur frech und mit einem kleinen Ruck, passierte er mit seiner prallen Eichel meinen Muskel.
„Ooouh, fuck, mach langsam Alter! Der ist echt verdammt hart, ich glaub mich zerreißts gleich!“ raunte ich. Ich legte meine beiden Hände an seine Leisten um ihn davon abzuhalten, tiefer vorzudringen. Doch das war Pawel egal. Er wusste, dass ich seinen prallen Lustkolben wollte und ich seinem kräftigen Becken nichts entgegenzusetzen hatte. Ich fühlte wieder den leichten Schmerz wie beim ersten Mal, doch mit jedem weiteren Zentimeter den sein gieriger Schwanz sich seinen Weg in mein Inneres bahnte, wurde es angenehmer. Die beiden Ringe sorgten dafür, dass sein Schwanz kein Spiel zuließ. Die Oberfläche spannte richtig, an seinem Schaft zeigten sich die prallen Adern. Sie begleiteten ihn von der massiven Schwanzwurzel bis hin zum Übergang zur prallen Eichel. Die pralle Eichel wirkte wie ein Rammbock. Dieses saftige, glänzende und dunkelrote Stück Schwanz war hart wie Stein. Es verdrängte meinen engen Muskel, ich spürte wie sich die Spitze langsam hinein quetschte. Die heftige Dehnung verursachte ein wunderbahres Gefühl des ausgefüllt seins. Mein Loch weitete sich langsam und gab den engen, feuchten Weg in mein warmes Inneres für Pawels mächtigen Saftkolben frei. Ich spürte die Falte zwischen seiner dicken Eichel und dem Schaft, mein Muskel schnappte kurz zu und hielt seine Männlichkeit fest im Würgegriff. Ich brachte nicht mehr als lautes Stöhnen über die Lippen. Ich konnte nicht anders, ich verlor die Kontrolle über mich und wühlte mich zwischen die Sofakissen.

„Stoß ihn rein Pawel, bitte ich kann nicht mehr warten. Füll mich aus!“ raunte ich.
„So ist das also? Du willst ihn wirklich tief in dir spüren Kleiner?“ gab Pawel mit einem triumphierenden Unterton von sich.
„Fick mich Pawel! Fick mir deinen Bullensaft in mein Loch, komm schon!“

Es zog schon in meiner Leistengegend. Meine gut gefüllten Eier waren bereit ihren Saft zu verschießen. Doch ich wollte noch nicht kommen, ehe Pawel mich eroberte.
Zentimeter für Zentimeter schob er seinen Prachtschwanz tiefer in meine warmes Loch. Ich spürte die dicken Adern an seinem Schaft. Sie massierten sowohl meinen Eingang, als auch meine feuchten engen Darmwände. Sie schmiegten sich fest an seinen Kolben und behielten ihn im Griff, als wollten sie ihm den Weg ins Paradies zeigen. Das pulsierende Prachtstück steckte nun fest in mir drin. Ich spürte sein gigantisches Gehänge, wie es nun meine Backen berührte.
Vollends ist er nun in mich eingedrungen und beugte sich langsam zu mir vor.
Ich war gefangen unter diesem mächtigen Muskelberg. Seine stahlharten Muskeln berührten meinen noch zarten Körper. Ich spürte, wie sich seine festen Nippel in mich bohrten. Schnell legte er einen Arm um mich und drückte mich an seine Lippen. Er drang tief mit seiner glitschigen Zunge in meinen Mund ein. Ich wurde nun in beiden Löchern beglückt. Er rammte seinen Saftkolben mit langsamen, aber kräftigen stößen immer wieder tief in mich rein. Jedesmal zog er ihn bis zu seiner dicken Eichel wieder raus um ihn dann wieder mit voller Länge einfahren zu lassen. Mein Muskel bewegte sich parallel dazu, er war nun schön geweitet und gab ein leckeres, schmatzendes Geräusch von sich.
Ich begann an seinen beiden Nippeln zu spielen, was zur Folge hatte, dass er sein Tempo und die Intensität erhöhte. Sein kräftiges Becken presste diese fette Latte durch meinen Muskel und ließ die dicken Eier an meine blanken Backen knallen. Außer unserem Stöhnen, war nichts anderes mehr im Raum zu hören.

„Oh fuck, Pawel nicht so heftig! Du, oh jaaa… fickst mich noch, oh fuck, in dein Sofa rein!“
Ich brachte kaum etwas über die Lippen, außer mein lautes, lustvolles Stöhnen.
„Du wolltest es so, Kleiner. Und jetzt bekommst du das, was du willst“ triumphierte er.
„Ich werd dafür sorgen, dass du an nichts anderes mehr denken kannst, als an mich! Du wirst nie wieder jemand anderes wollen und süchtig nach meinem Schwanz sein!“

Es war so, als würde er in meinem ganzen Körper stecken. An jeder Stelle fühlte ich seinen Schwanz. Mit jedem Stoß klopfte er auch gegen meinen Damm und massierte damit heftig meine saftende Drüse. So wurde ich von innen und außen massiert. Der Vorsaft sammelte sich auf meinen Bauch und lief schon seitlich hinunter. Seine angespannten Muskeln vollführten mit jedem Stoß einen imposanten Tanz, den ich nur zu gerne beobachtete. Doch lange konnte ich das nicht, ehe er mir schon wieder seine lange Zunge in den Mund schob.
Mein Loch war komplett offen und bereit jeden von Pawels Stöße tief und willig aufzunemen. Es wirkte so, als würde meine Höhle nach seinem Samen lechzen. Es fühlte sich an, als würde ich ihn melken und seinen Kolben aussaugen wollen.
Seine Bewegungen wurden schneller und unregelmäßiger, sein Stöhnen wurde lauter und fordernder. Es schien in ihm aufzusteigen.

„Martin oooohh… gleich ist es soweit… Jaaahh, gleich werd ich dein kleines und enges Loch besamen!“ stöhnte Pawel angestrengt.
„Ja Pawel, komm, markier mein Loch! Oh fuck ja, lass deinen dicken Speer den Saft überall in mir verspritzen!“
Pawel bäumte sich auf und stieß schneller zu. Er präsentierte mir nun die volle Pracht seines Körpers. Die Bauchmuskeln, die sein rhythmisches Stoßen ausführten, mündeten in seine geile Brust, eingespannt im engen Lederharnisch. Ich bearbeitete weiter seine dicken Nippel, die die Bewegungen direkt in seinen Schwanz übertrugen. Meine Darmwände wurden aufs heftigste massiert und meine Drüse schien verrückt zu spielen, denn mir stieg es langsam auf und ich begann zu verkrampfen. Es zog von meinem Sack, bis hoch in die Leistengegend, meine Eier zogen sich hoch. Sie lagen fest an meiner Wurzel an und begannen die kleinen Schwimmer rauszupressen. Mein Damm zuckte wie wild und pumpte mit viel Kraft meinen Samen in Richtung Spitze. Das heftige Ziehen verstärkte sich. Plötzlich geschah es, meine pralle Eichel begann wie ein Vulkan zu spucken. Die wilden Zuckungen verteilten den ganzen Saft auf meinem Körper. Schub um Schub klatschte mir der Nektar bis ins Gesicht. Der dickflüssige Saft klebte mir überall. Mein Muskel umklammerte dabei Pawels Männlichkeit fest. Mein gieriges Loch schien ihn zu melken.

„Oh ja, geil! Ich hab dir doch gesagt, dass ich dir dein Sperma rausficken werd! Jetzt hab ich dich, Kleiner!“ lachte Pawel frech „Und jetzt bekommst du noch die verdiente Belohnung in dein kleines Loch!“

Mir kam es so vor, als würde Pawels Schwanz noch weiter anschwllen. Mich zerriss es fast, seine Manneskraft verursachte eine unglaubliche Spannung auf meinen Muskel. Plötzlich entlud er einen heftigen Stoß, er rammte seinen Rammbock so tief in mich rein, dass ich ein Stück nach hinten gedrückt wurde.

„Jaaahaaa, oh ja, gleich kommts… ich spritz wieder! Fuck ja, zieh deinen Muskel zusammen und melk mich! Los, kleiner Martin, nimm meinen Saft. Dafür ist dein Loch da!“ Pawel schwitzte und brachte seine Worte nur unter höchster lustvoller Anstrengung raus.
„Ja, jetzt werd ich meinen heißen Samen in dir verspritzen und dein Loch erobern. Jetzt hab ich dich, jetzt gehörst du mir! Dein Arsch ist mein!“ raunte Pawel während er seinen Orgasmus in vollen Zügen genoss. „Ich werd dir zeigen, wer hier der Stecher ist!“

Ich spürte seine Bewegungen und wie er pumpte. Unmengen seines Eroberersaftes ergossen sich in meiner feuchten, engen Höhle. Nun gehörte ich ihm, er hatte mir gezeigt, wer das sagen hat. Der große Bulle triumphierte über mich und ich genoss es. Seine heftigen Bewegungen beim Pumpen übertrugen sich auf meinen Körper. Ich spürte, wie mein Schließmuskel kämpfen musste um sein Gemächt im Zaum zu halten. Er schien nicht aufzuhören zu spritzen. Seine Eier waren immer gut gefüllt und hatten genug Nektar um meinen Darm zu fluten.
Ich gab mich ihm hin und genoss es, als er sich langsam wieder fangen konnte und seinen mächtigen Torso wieder senkte, um mich zu umarmen und auf mich zu legen. Er verteilte dadurch den ganzen klebrigen Saft, den ich auf meinen Körper gespritzt hatte. Es war herrlich! Sein Schwanz zuckte noch leicht und es durchfuhr Pawel noch ab und an. Wir verloren uns in wilden Zungenküssen. Wir waren miteinander verbunden und genossen diese Vereinigung.

„Jetzt gehörst du zu mir. Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich wieder erobern werde!“ flüsterte er mir ins Ohr und legte seinen Kopf in meine Schulter.
Ich musste grinsen und flüsterte zurück: „Seit ich dich das erste mal gesehen hab, wollte ich schon niemand anderen mehr, hehe.“
Es war ein einmaliges Gefühl unter diesem Brocken zu liegen und daran zu denken, dass er sich vor nicht mal einer Minute in mir entladen hat. Ich wollte seinen Samen in mir behalten. Es war ein ganz besonderes Gefühl, dass ich seine kleinen Schwimmer in mir trug. Wir haben uns vereinigt und das Innigste miteinander ausgetauscht. Mich durchdrang eine Euphorie, ein Hoch der Gefühle und es weckte sich ein unaufhörliches Verlangen, mich wieder mit ihm zu vereinigen.

„Ich war aber nicht zu hart zu dir, oder Martin?“ lachte Pawel.
„Am Anfang war es schon heftig. Deinen riesigen Stab so reingerammt zu bekommen und dabei noch so hart mit den Ringen… Aber ich habs schnell genossen, von dir so bearbeitet zu werden“ antwortete ich.
Und das stimmte, nachdem ich ein wenig gedehnt war, wollte ich seinen Schwanz nicht mehr aus meiner Höhle entlassen. Ich würde ihn am liebsten noch länger in mir stecken lassen. Doch während ich den Gedanken im Kopf hatte spürte ich, wie sein mächtiges, fleischiges Teil aus meinem feuchten Loch glitt. Mit einem lauten Ploppen verließ er meinen Muskel und zog einige Fäden hinterher. Mein Loch stand nach dieser extremen Dehnübung offen und so konnte sich ein gewaltiger Schwall seines Spermas aus meinem Loch befreien, was dann mit einem zusammenzucken und leisem Blubbern beendet wurde.

Da lag ich nun, besamt und beglückt von meinem geilen Macho, schweißgetränkt und an ihn gekuschelt, während mein Arsch am Tropfen war und sich langsam wieder entspannte. Es vergingen Minuten ohne Wortwechsel. Wir nahmen nichts aus der Umgebung wahr, nur uns beide. Er gab mir das Gefühl begehrt zu werden. Ich spürte immer mehr, dass ich seine Nähe wollte und wusste in diesem Moment, dass ich auch bereit für mehr als nur Sex war. Ob es Pawel ähnlich ging?
Pawel rollte zur Seite und legte sich neben mir auf den Rücken. Die tiefstehende Abendsonne schien durch die große Fensterfront und zauberte einen beeindruckenden Schattenwurf auf seinem Körper. Das nahm ich als Einladung um meinen Kopf auf seine mächtige Brust zu legen und die Augen zu schließen. Sein regelmäßiger Herzschlag, gepaart mit seinem Atmen, hatte etwas sehr Beruhigendes. Er legte seinen Arm um mich. Nur wenige Sekunden vergingen und ich schlief schließlich an seiner Seite ein.

Fortsetzung folgt…




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