Überraschung!
Achtung: Es handelt sich um eine Gay-Storie!
Da ich schon länger Single war, meldete ich mich in einer Kontaktbörse an. Nach ein paar Wochen, ohne das mich jemand anschrieb, geschah es dann: Ein hübsches junges Mädel schrieb mich an. Sie meinte, sie mag mollige Jungs und findet mich auch sonst sehr sympathisch. Wir chatteten mehre Tage miteinander. Wir lagen auf einer Wellenlänge. Am 5. Tag lud sie mich zu sich nach hause ein.
Natürlich nahm ich die Einladung an. Sie wohnte in der Hauptstadt, in einem Altbaublock, jedoch hatte sie keine direkten Nachbarn.
Nervös stand ich nun vor ihrer Tür und klingelte. Zu meiner Überraschung öffnete nicht sie, sondern ein Typ, so um die 40, mit kurzen Haaren, 3 Tage Bart und durchtrainiertem Körper. Ich dachte zuerst, dass ich mich mit der Haustür vermacht hatte, doch dann zog der Typ mich in seine Wohnung und schloss die Tür.
„Hey, was soll das?“, fuhr ich ihn an.
„Darf ich mich vorstellen: Ich bin Biene22.“, grinste er mich an. Mir fiel die Kinnlade runter: Der Typ hatte mich verarscht!
„Lass mich raus, mit Typen fange ich nichts an!“, meinte ich entschlossen.
„Ich glaube, heute bleibt dir keine andere Wahl!“, meinte er, packte mich fest und schob mich in sein Schlafzimmer. Sein Bett hatte ein vergittertes Kopf.- und Fußende, wo bereits Handschellen angebracht waren. Er ließ mich los.
„Lass mich los, ich bin nicht schwul, du perverses Schwein!“, blaffte ich ihn an.
Er lachte nur:“Noch nicht, aber ich glaube, wenn ich mit dir fertig bin, dann bist du es!“
„Los Schlampe, zieh dich aus!“, befahl er.
„Du spinnst wohl!“, erwiderte ich. Er verpasste mir daraufhin eine gewaltige Ohrfeige.
„Ich sagte, du sollst dich ausziehen! Ich kann dir auch die Klamotten runter reißen, wenn du es so willst!“
Er griff an mein Shirt und wollte gerade beginnen, es zu zerreißen, da ergab ich mich, da ich meine Klamotten noch im heilem Zustand wider haben wollte. Er ließ los und trat einen Schritt zurück. Ich zog mich bis zur Unterhose aus.
„Los, die auch noch!“, befahl er.
Ich brachte es nicht fertig, mich vor einem fremden Typen auszuziehen. Er machten wieder einen Schritt auf mich zu, griff an meine Unterhose und zog so heftig daran, dass sie zeriss. Ich war nun komplett nackt. Vor Scham wurde ich knallrot.
„Siehst geil aus, Süßer.“, meinte er, nachdem er mich betrachtete. „Ich mag mollige Boys, die lassen sich schön geil vögeln.“
Er begann mich zu streicheln, erst über meine Wangen, über meine Brust, meinen Bauch, dann griff er an meinen Po.
„Ja, wir beide werden Spass miteinander haben!“, grinst er dreckig.
„Nein, bitte, bitte nicht!“, bettelte ich.
„Keine Chance, Süßer, du verlässt meine Wohnung nicht ungefickt!“
Nun begann er sich auszuziehen. Sein Körper war in einem beneidenswerten Zustand. Sein Schwanz war schon hart. Er war so 19 cm. Lang und unbeschitten. Seine dicke Eichel zeichnete sich durch die Vorhaut ab.
„Lutsch ihn!“, befahl er.
„Nein, ich will nicht!“
„Du hast keine Wahl“, meinte er und drückte mich unsanft auf die Knie. Sein Knüppel war nun genau vor meinem Gesicht. Ich weigerte mich noch immer, ihn zu lutschen, worauf er mir wieder eine Ohrfeige gab.
Er griff mit einer Hand seinen Prügel, zog seine Vorhaut zurück und drückte mit seiner anderen Hand meinen Kopf auf seinen Fickstab. Ich musste vor Ekel und durch das Gefühl des Schwanzes würgen. Er ließ mein Kopf wieder los und ließ mich durchatmen.
„Lutsch ihn, sonst nehme ich mir, was ich will!“, sagte er.
Ich hatte keine Chance, also beugte ich mich ihm und nahm Vorsichtig seine Eichel zwischen meine Lippen und saugte daran. Ich schämte mich so sehr und hoffte, dass es niemand erfahren würde.
„Los, kleine Lutschschlampe, du bekommst doch mehr in deine Stutenschnauze!“, blaffte er und schob mehr von seinem Schwengel in mein Maul. Bald hatte ich seinen ganzen Schwanz im Mumd. Er nahm darauf meinen Kopf mit seinen Händen und begann mein Maul hart zu ficken. Ich fing an zu heulen. Warum musste sowas mir passieren?
Nach fast einer viertel Stunde hatte er wohl genug und zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Ich atmete durch. Ich zog mich auf die Beine und schob mich in sein Badezimmer. Doch lagen verschiedene Utensilien, deren Zweck ich gleich erkannte: Er wollte mir einen Einlauf machen. Ich wehte mich,doch er war wieder stärker und drückte mich bäuchlinks über den Rand der Badewanne. Kurz darauf schob er mir den Schlauch in meinen Arsch und ich fühlte, wie er die Flüssigkeit in meinen Darm spühlte. Nach einer Weile, als ich schon glaubte, dass ich platzen würde zog er den Schlauch raus und schob mich auf die Toilette, auf der ich mich entleeren musste. Diese Prozedur wiederholte er noch zwei mal, dann war ich ihm sauber genug.
„Los, ins Schlafzimmer!“, befahl er wieder.
Ich gehorchte, da es keinen Sinn machte, mich zu wehren.
„Aufs Bett legen und bücken!“
Ich tat, wie er befahl. Er nahm nun die Handschellen und machte mich fest. Das wars, ging es durch meine Kopf, nun wirst du gleich von einem Mann gefickt. Wieder flossen Tränen über mein Gesicht.
Ich merkte, dass er hinter mich ins Bett krabbelte und meinen Arsch eincremte.
„Bitte, bitte, lass mich gehen, ich sage auch niemanden etwas!“, bettelte ich.
„Ja, bettele, ich mag das! Mh, dein Arsch sieht so verdammt geil aus!“, hörte ich ihn hinter mir.
Dann packte er mein Arsch mit seinen Händen und schob seinen Prügel in mein jungfräuliches Arschloch. Noch nie verspürte ich einen solchen Schmerz. Ich wand mich und versuchte zu entkommen, doch er war einfach zu stark.
„Halt still und entspann dich, vielleicht gefällt es ja der Hetensau?“, war sein Kommentar dazu.
Er ließ mir kaum Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen, da fing er schon an, mich zu ficken.
„Bitte, zieh ihn raus, ich will nicht!“, heulte ich.
„Ist mir egal, was du willst!“, sagte er und gab mich ein paar besonders harte Stöße.
Immer wieder schob er seinen Schwanz in meinen Arsch und zog ihn wieder raus.
„Mh, kleine Schlampe, du bist so geil eng! Aber bald nicht mehr!“, lachte er.
Keine Ahnung, was mit mir passierte, doch ich bekam einen Ständer. Was war los? Er vergewaltigte mich und ich bekam dabei einen harten Schwanz?
„Los, sag dass du es geil findest!“, befahl er.
„Ich finde es geil!“, stöhnte ich.
„Sag, dass ich dich geil ficke, sag, dass ich weiter machen soll!“
„Du fickst mich geil, bitte mach weiter!“, antwortete ich ihm. Wenn ich ehrlich zu mir war, stimmte es auch. Ich war sehr geil und nachdem ich mich an den Schwanz in meinem Arsch gewöhnt hatte, fand ich das Gefühl sogar recht angenehm. Ich schämte mich dafür.
„Dachte ich mir, kleine Hetensau, erst betteln, dass ich ihn dir nicht reinstecke, doch kaum fickt man dich, schon willst du mehr!“, meinte er höhnisch und erhöhte sein Ficktempo.
Ich stöhnte und schrie meine Lust heraus. Ich war nur noch seine Pussy. Ich fühlte, dass ich wohl gleich kommen würde.
„Und, kleine Sau, bist du meine kleine Schwuchtel?“, fragte er.
„Ja, ich bin deine Schwuchtel. Es ist so geil!“, stöhnte ich nur. Es war soweit, ich kam. Mit heftigen Schüben schoss mein Saft auf das Laken. Er merkte es.
„Du hast mein Laken versaut!“, meckerte er. „Dafür musst du schlucken!“
Er zog seinen Prügel aus mir heraus, nahm mir die Handschellen ab und drehte mich auf den Rücken. Dann kletterte er über mich, sodass sein Prachtschwanz genau über mein Gesicht war und begann zu wichsen. Bald darauf schoss er seine Sahne in meine Fresse. Sie war heiß, roch und schmeckte sonderbar, aber bis auf die Konsistenz, war es nicht unangenehm. Ich hob meinen Kopf und lutschte seinen Schwanz sauber.
Er stieg von mir ab und legte sich ins Bett. Ich tat es ihm gleich.
„Und, war es so schlimm?“, fragte er mich belustigt.
„Anfangs ja, aber zum Schluss…“, murmelte ich verlegen. Ich war gerade von einem Typen brutal gefickt worden, doch wenn ich ehrlich war, war es das geilste, was ich je erlebt hatte.
Später vögelte er mich nochmals, doch diesmal sanfter. Er hatte mich schwul gemacht, dachte ich mir. Es war schon spät, als ich ihn verließ, doch ich nahm mir vor, ihn von nun an öfter zu besuchen.