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Geschieden — zur Schlampe verkommen 1

Bis Samstagabend sah und hörte sie nichts von Andreas. Sie war zwar in der Zwischenzeit zweimal in der Zentrale gewesen und hatte auch neue Verträge abgeschlossen, aber Andreas hatte sie nicht angetroffen. Am Samstagabend klingelte es dann bei ihr. Sie öffnete die Tür und Andreas stand mit einem zweiten Mann davor. Sie lies sie herein.

„Na, mein Schatz ?“begann er. „Wie geht es dir?“

Er nahm sie einfach in die Arme und küsste sie . Dabei drückte er sie fest an sich, so dass sie seinen harten Schwanz gut spüren konnte. Unweigerlich stellten sich sofort ihre Nippel auf und zeigten sich deutlich unter ihrem T-Shirt.

„In der Zentrale haben sie mir erzählt, dass du zweimal da warst und dass du neue Verträge abgegeben hast. Zu den neuen Verträgen gratuliere ich dir natürlich, aber das war doch sicher nicht der Grund, warum du da warst, oder?“

„Doch!“ sagte Bea. „Das war der Grund, warum ich da war.“

„Und ich habe schon gedacht, dass du mich – oder besser gesagt, meinen Schwanz – dringend brauchst! Deswegen habe ich nämlich Robert mitgebracht. Ich habe ihm gesagt, dass wir jetzt zu einer Frau fahren, die so geil ist, dass sie bestimmt 2 Männer gut gebrauchen kann.“

Andreas packte ihre Nippel und zwirbelte sie durch das T-Shirt, was Bea aufstöhnen lies . Er stellte sich hinter sie und zog das Shirt hoch .

„Sieh dir diese Titten an!“ sagte er zu Robert. „Komm und lutsch mal an ihren Nippeln! Das hat sie besonders gern.“

„Nein, Andreas, das kannst du nicht mit mir machen!“ .

„Stell dich nicht so an!“ erwiderte Andreas. „Es gefällt dir doch, das weiß ich doch genau!“

Robert machte einen Schritt auf sie zu, packte sich ihre Titten und sog ihre Nippel ein. Sie stöhnte auf, denn jetzt hatte er ihre Schwachstelle in Angriff genommen und sie wusste, dass sie verloren hatte. Es dauerte keine zehn Minuten, da hatten die beiden Bea auf ihre Schwänze aufgebockt und fuhren abwechselnd in ihren Arsch und ihre Fotze, Andreas von vorn und Robert von hinten . sie hasste sich dafür, dass sie ihre Geilheit nicht im Griff hatte und das sie jetzt von den beiden so durchgefickt wurde. Bis spät in die Nacht nahmen die beiden sie ran, dann waren sie alle so ausgepowert, dass nichts mehr ging.

Am nächsten Tag, dem Sonntag, wachte Bea gegen 15 Uhr wieder auf. Sie ging eine Runde duschen und trank einen Kaffee. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hagen, wo sie gegen 21 Uhr eintraf. Sie bezog ihr Zimmer und gesellte sich, nachdem sie ausgepackt hatte, noch zu den anderen . Sie wurde mit einem großen Hallo begrüßt. Alle freuten sich, dass sie wieder zusammen waren. Monika blieb eine Stunde bei ihnen, dann zog sie sich zurück auf ihr Zimmer.

Eine Viertelstunde später klopfte es, und als sie öffnete, stand Thomas vor der Tür. Sie ließ ihn herein, und kaum war die Tür wieder verschlossen, lag sie in seinen Armen und weinte bitterlich. Sie erzählte ihm vom vergangenen Abend und wie schamlos Andreas die Situation ausgenutzt hatte. Thomas hatte sich ihre Geschichte in aller Ruhe angehört. Jetzt nahm er sie in die Arme und streichelte sie über den Kopf .

„Schon gut!“ sagte er. „Alles nicht so schlimm! Komm, wir gehen jetzt schlafen.!

Er zog sich aus und legte sich zusammen mit ihr ins Bett. Er zog sie nah zu sich heran und legte seine starken Arme beschützend um sie. Dadurch gab er Monika ein Gefühl der Sicherheit. Er lag einfach nur neben ihr und bedrängte sie nicht. Sie schliefen beide tief und fest und am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder viel besser aus.

Thomas hüpfte Morgens kurz in sein Zimmer, dann gingen sie gemeinsam schwimmen und danach noch in die Sauna. Um 8 Uhr trafen sie die anderen beim Frühstück.

Die Woche wurde sehr anstrengend. Thema waren diesmal Lebens- und Sterbeversicherungen. Sie lernten und übten viel, so dass sie am Freitag schon ganz schön viel konnten. Jetzt fehlte ihnen nur noch die praktische Umsetzung beim Kunden.

Thomas hatte mit Bea in den vergangenen Nächten viel gesprochen und besprochen, was ihre Freundschaft anging. Er hatte Siedavon überzeugen können, an diesem Wochenende mit zu ihm zu fahren, um nicht gleich wieder in die Situation mit Andreas zu kommen. Um den wollte sich Thomas kümmern, wenn er ein paar Tage bei ihr sein würde.

„Gut!“ sagte Bea. „Ich werde dein Angebot annehmen. Aber ich muß vorher noch einmal nach Hause, um ein paar dringende Sachen für die Arbeit zu erledigen. Es muss sein, auch auf die Gefahr hin, dass ich Andreas dabei über den Weg laufe.“

„Okay!“ sagte Thomas. „Dann fahre ich mit, und wir erledigen das gemeinsam! Dann kann auch nichts passieren.“

„Gut!“ sagte Sie. „Dann lass uns fahren!“

Sie nahmen ihre Sachen und verstauten sie im Auto. Bevor sie dann in ihre Autos einstiegen, küsste Thomas sie noch einmal heiß und innig. Dabei legte er seine großen Hände auf ihren herrlichen Arsch und drückte sie fest an sich, so dass sie seinen harten steifen Schwanz zu spüren bekam.

„Mhhhh!“ seufzte sie. „Ich freue mich schon auf nachher!“

Dabei wurde sie rot wie ein kleines Mädchen.

„Ich kann es auch kaum erwarten!“ sagte Thomas.

Dann stiegen sie in ihre Wagen und Thomas fuhr hinter Bea her. Auf dem Weg nach Hause schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Zunächst waren da die Trennung von ihrem Mann und die Tatsache, dass sie so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, und jetzt gab es die Situation, dass es gleich 2 Männer in ihrem Leben gab, die nicht genug von ihr bekommen konnten: Thomas, der noch sehr jung und wild war, und Andreas, der ein wenig älter als sie und sehr dominant war.

Sie befand sich in einem Zwiespalt, denn beide hatten etwas an sich, was sie liebte: Thomas war wild vor verlangen und wollte ihr die Welt zu Füßen legen, und Andreas auf der anderen Seite dominierte und benutzte sie. Sie versuchte sich vorzustellen, wie es wäre, wenn die beiden aufeinander träfen, Thomas, der junge Wilde, der sich total in sie verliebt hatte, und Andreas, der Erfahrene und Abgeklärte. Aber wie sie es auch drehte, zu einer guten oder schönen Lösung kam sie einfach nicht. Es blieb nur eines übrig: sollte Andreas auftauchen, dann müßte sie es darauf ankommen lassen und sehen, wie die beiden mit der Situation umgehen würden.

Dass dieses Aufeinandertreffen noch an diesem Abend stattfinden würde, damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Nach gut 4 Stunden fahrt waren sie endlich bei ihr zu Hause angekommen. Nachdem sie ihre Sachen in ihre Wohnung gebracht hatten und Thomas sich die Wohnung angesehen hatte, gingen sie etwas essen, denn sie hatten einen Bärenhunger. In der Nähe Ihrer Wohnung lag ein kleiner, aber sehr feiner Italiener. Nach einem schönen großen Salat bestellten sie sich noch zwei Pizzen. Gegen 23 Uhr verließen sie das Lokal und traten gut gesättigt den Heimweg an. Eng Umschlungen standen sie 10 Minuten später vor dem Haus, in dem sie wohnte. Sie standen gerade vor der Haustür, als ein Auto angefahren kam und neben ihnen einparkte. Monika wollte es nicht glauben. Es war Andreas! Er stieg aus und kam zu ihnen.

„Hallo!“ sagte er, nahm sie einfach in den Arm und gab ihr einen heißen Kuss.

„Oh entschuldige bitte!“ sagte er dann zu Thomas. „Ich bin Andreas, Beas Chef!“

„Ich bin Thomas!“ sagte der.

„Du bist der Thomas aus dem Seminar?“ fragte Andreas.

„Ja, genau der!“ antwortete Monika.

„Wunderbar!“ sagte Andreas. „Dann können wir ja sofort miteinander reden!“

„Sie wollten mit mir reden?“ fragte Thomas erstaunt.

„Ja, das wollte ich, aber nicht hier auf der Straße! Vielleicht können wir ja hineingehen?“ schlug Andreas vor.

„Okay!“ stimmte sie zu und schloß die Tür auf.

Sie gingen gemeinsam nach oben, wo sie aufs Klo musste, während die beiden Männer bereits ins Wohnzimmer gingen. Bea war wegen des Gesprächs zwischen den beiden total aufgeregt, aber noch schlimmer für sie war, dass die Situation sie total erregte! Ihre Nippel waren prall und hart und ihre Fotze war plitschnass. Sie zog ihren nassen Slip aus und legte sich trocken. Auf dem Weg vom Bad ins Wohnzimmer spürte sie aber, wie ihre Fotze bereits wieder nass wurde.

Andreas und Thomas saßen im Wohnzimmer und plauderten miteinander über die Firma, als würden sie sich schon ewig kennen.

„So, da bin ich! Darf ich den Herren denn etwas zum Trinken anbieten?“

„Ja, gerne!“ antworteten beide.

„gut dann gehe ich in die Küche und hole uns etwas.“

Sie ging zum Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Sekt. Mit drei Gläsern und der Flasche kehrte sie ins Wohnzimmer zurück. Nachdem Thomas die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt hatte, stießen sie zusammen an, tranken einen Schluck und setzten sich wieder hin. Nun sagte Thomas zu Andreas:

„Du wolltest mit mir reden? Worum geht es denn?“

„Ja!“ sagte Andreas. „Es geht – wie könnte es anders sein? – um Bea! Ich wollte eigentlich nur zwischen uns klären, dass sie keine Frau für nur einen Mann ist!“

„Was soll das heißen?“ fragte Thomas.

„Das soll heißen: wenn der Richtige kommt und erkennt, wie sie ist und was er machen muss, dann wird er eine Menge Spaß mit ihr haben! Und dagegen können weder du noch ich etwas tun!“

Andreas war aufgestanden und hatte sich hinter Bea gestellt.

„Schau, als wir vorhin nach oben gekommen sind, ist sie doch auf dem Klo verschwunden. Du kannst dich sicher daran erinnern.“

„Ja, klar!“ stimmte Thomas zu.

„Und was meinst du, was sie dort gemacht hat? Klar, sie war auf dem Klo, aber nur aus dem Grunde, weil sie so aufgedreht oder Aufgewühlt war, dass sie schon ihren Slip ausgezogen hat, denn sie ist heiß und wartet darauf, dass wir beide es ihr jetzt so richtig besorgen! Nicht war, du geiles versautes Luder?“

Andreas beugte sich zu ihr herunter, griff von oben in ihr Kleid und packte sich ihre schweren Titten. Hart packte er sie und knetete sie so richtig durch. Gleichzeitig leckte er mit seiner Heißen Nackten Zunge an ihrem Hals entlang und saugte sich in ihrer Halsbeuge fest, was Bea tief aufstöhnen lies.

Ahhhhhhhhh! Uahhhhhhhhhh!“ stöhnte sie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander, so dass Thomas gut ihre vor nässe triefende Fotze sehen konnte.

Als er sah, wie sehr sie sich vor Lust unter Andreas` Händen wand, hielt ihn nichts mehr auf seinem Platz. Er lies sich blitzschnell zwischen ihren Schenkeln nieder, schob ihr Kleid nach oben, drückte seinen Mund auf ihre nasse Fotze und begann sie zu lecken. Bea hatte derart unter innerlicher Spannung gestanden, dass Thomas nicht lange brauchte, um sie das erste mal über die Klippen der Lust fliegen zu lassen. Bis sie sich wieder beruhigt hatte, hatten Thomas und Andreas sich von ihren Sachen befreit und standen nun beide mit ihren steifen Schwänzen vor ihr. Als sie beide so stehen sah, konnte sie sich ein lachen nicht verkneifen.

„Ihr steht hier wie zwei Schulbuben, die auf etwas Besonderes warten!“

Sie mussten alle laut lachen, bis sie vor ihnen auf die Knie ging und ihnen einen zu blasen begann. Dann ging das lachen der Männer schnell in ein stöhnen über. Es dauerte eine ganze weile, bis sie es geschafft hatte, die beiden so weit zu bringen, dass auch sie ihren heißen Saft unter lautem stöhnen auf ihre dicken schweren Titten spritzten.

Nachdem nun das erste Pulver verschossen war, legten die beiden richtig los. Andreas legte sich auf den Boden und Bea setzte sich auf ihn, während Thomas sich ihr von hinten näherte und seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch versenkte. Dann begannen sie sie langsam zu stoßen . Während der eine in sie hinein stieß, zog sich der andere zurück. So jagten sie sie von einem Höhepunkt zum nächsten, und als sie schon glaubte, es ginge nicht mehr, spritzten die beiden ihre Ladungen tief in ihre Löcher.

Es wurde eine heiße geile Nacht, die Bea bestimmt nicht so schnell vergessen würde, denn die beiden waren einfach mehr als standhaft und besorgten es ihr bis zur totalen Erschöpfung. Irgendwann aber konnten sie alle drei nicht mehr und schliefen alle miteinander in Ihrem Bett ein. Als sie am nächsten Nachmittag wieder Aufwachte, war sie allein. Dass Andreas sie alleine gelassen hatte, fand sie in Ordnung, aber wo war Thomas? Als sie ins Wohnzimmer kam, fand sie einen Brief von ihm vor.

`Liebe Bea!“ hatte er geschrieben. `Es war die schönste und geilste Nacht meines Lebens! Dafür möchte ich dir und auch Andreas danken. Ich denke, dass es besser ist, wenn du dich in den nächsten Tagen zu Hause ein wenig erholst und wir uns in vier Wochen in unserem nächsten Seminar wiedersehen. Sei mir nicht böse, dass ich schon losgefahren bin, aber zu Hause wartet eine Menge Arbeit und ich glaube, dass es wirklich besser ist, wenn wir uns in 4 Wochen wiedersehen! Ich liebe dich, wie ich bisher noch keine Frau geliebt habe! Dein Thomas.`

Sie las den Brief drei oder vier Mal. Sie war so überwältigt, dass sie eine Runde weinen musste. Sie brauchte eine ganze Zeit, um sich wieder zu beruhigen, denn auch sie hatte Thomas verdammt lieb. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie duschen und machte sich frisch. Dann packte sie ihren Koffer aus, wusch ihre Wäsche und bereitete sich auf eine neue Arbeitswoche vor. Als sie endlich gegen 22 Uhr fertig war, spürte sie, wie müde sie war und dass die beiden sie doch mehr als fertig gemacht hatten. Also ging sie ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Als sie um 8 Uhr aufwachte, freute sie sich auf den Tag, denn sie war topfit und hatte das Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Sie machte sich einen Kaffee und aß zwei Brote mit Marmelade. Dann nahm sie ihre Arbeitstasche und fuhr in die Zentrale, wo sie mit Andreas den Ablauf der Woche besprach. Wenn sie solche Besprechungen hatten, hätte man wirklich meinen können, dass sie sich nur von der Arbeit her kennen würden und sonst nichts miteinander zu tun hätten, aber das war auch von beiden so gewollt, denn sie wollten keine Mitwisser in der Firma haben.

Dann fuhr Bea nach zwei anstrengenden Stunden zu ihrem ersten Termin. Es war ein junger Mann, der eine Haftpflichtversicherung brauchte. Das Gespräch dauerte eine gute halbe Stunde, dann hatte sie den Vertrag Geschrieben, der junge Mann hatte unterschrieben, und sie machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Als sie um 18 Uhr zu ihrem vorletzten Termin gekommen war, musste sie leider feststellen, dass die junge Frau leider nicht da war. Nachdem sie eine Viertelstunde gewartet hatte, war ihr klar, dass diese auch wohl nicht mehr kommen würde.Sie nutzte die kleine Pause, um in aller Ruhe eine Zigarette zu rauchen und einen Kaffee trinken zu gehen. Danach machte sie sich auf den Weg zu Paul Brenner. Laut der Information der Zentrale wollte er mit ihr über eine Lebensversicherung für seinen Sohn sprechen.

Bisher hatte sie, was ihre Termine anging, immer Glück gehabt. Sie war in schönen Wohngebieten gewesen, und die Kunden waren immer sehr nett gewesen. Sie wußte aber, dass es nicht grundsätzlich so sein musste, und je näher sie ihrem Ziel kam, desto klarer wurde ihr, dass dieser Termin nicht einfach werden würde, denn Paul Brenner wohnte in einer Gegend, wo sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund wohnten. Das bekam sie dann gleich auch auf dem Fußweg zu dem Hochhaus zu spüren, in dem Paul Brenner wohnte. Einige junge Männer pfiffen hinter ihr her und bezeichneten sie als `geiles Luder`, die es wohl mal brauche.

Sie war froh, als sie in dem Hochhaus verschwinden konnte. Mit dem Aufzug fuhr sie in den zehnten Stock. Die ganze Situation hier spannte sie nicht nur an, sondern erregte sie komischerweise auch. Als sie endlich vor Paul Brenners Tür stand, standen auch ihre Nippel prall und hart und drückten sich gut sichtbar durch ihre weiße Bluse. Außerdem spürte sie, wie sie nass zwischen ihren Schenkeln wurde. Als sie anklopfte, dauerte es einen Moment, bis die Tür geöffnet wurde . Monika erschrak ein wenig, denn vor ihr stand ein ca 1,90 Meter großer und sehr kräftiger Mann. Sein Gesicht sah sehr hart aus, was durch die Glatze, die er hatte, noch unterstrichen wurde. Er schaute sie von oben bis unten an, und als er ihr in die Augen schaute, dachte sie: `So, jetzt hat er dich schon einmal ausgezogen!`

„Was gibt es denn?“ fragte er sie mit seiner Reibeisenstimme, die Ihr heiße Schauer über den Rücken laufen ließ.

„Mein Name ist Bea Fuchs!“ sagte sie.

„Ah, Sie kommen von der Versicherung!“

„Ja!“ sagte sie.

„Dann kommen sie herein!“ sagte Brenner.

Sie betrat die Wohnung.

„Entschuldigen Sie! Es sieht nicht gerade sehr ordentlich hier aus, aber ich lebe hier mit meinem Sohn allein! Und Sie wissen ja sicher, dass es in einem reinen Männerhaushalt schon einmal drunter und drüber geht.“

„Ja!“ entgegnete sie. „Das kann schon einmal passieren.“

Er hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging an ihr vorbei.

„Hier entlang bitte!“

Als sie das Wohnzimmer betrat, war sie überrascht, denn dort saß noch ein zweiter Mann.

„Darf ich Vorstellen? Das ist ein Kollege von mir, Herbert Wagner. Er hat mich heute Nachmittag besucht. Um ehrlich zu sein, habe ich den Termin mit Ihnen vergessen.“

„Das macht nichts!“ sagte Bea. „Wir können gerne einen neuen Termin ausmachen, und ich komme noch einmal wieder.“

Ehrlich gesagt, wäre ihr das lieber gewesen, denn dann hätte sie Andreas mitnehmen können. Sie hatte nämlich, als sie Herbert Wagner entdeckt hatte, auch verschiedene Porno-DVds auf dem Boden liegen sehen.

„Nein, das ist schon Okay! Wir können gerne über die Versicherung sprechen.“ sagte er und ließ seine Hand über ihren Arsch gleiten. „Wenn Sie Ihre Sache gut machen, dann werde ich auch bestimmt bei Ihnen unterschreiben.“

„Herr Brenner, ich bitte Sie! So geht das nicht!“

„Warum nicht?“ fragte er. „Zuerst vergnügen wir uns ein wenig, und dann kommt die arbeit!“

„Herr Brenner, ich glaube, es ist besser, wenn ich ein anderes Mal wiederkomme! Dann sprechen wir das ganze in Ruhe durch!“

„Warum so kompliziert?“ fragte Brenner. „Es ist dir doch anzusehen, dass du heiß bist! Oder stehen deine Nippel immer, wenn du einen Kunden besuchst?“

Brenner griff von hinten um sie herum, legte seine gewaltigen Hände auf ihre schweren Titten und begann sie durch ihre Bluse zu kneten. Bea lies ihre Tasche fallen und wollte sich befreien, aber Brenner hielt sie fest an sich gedrückt.

„Komm, lass dich gehen!“ sagte er. „Du wirst es bestimmt nicht bereuen!“

Und er griff sich nun ihre prallen, sich durch die Bluse drückenden Nippel. Es war wie ein Stromschlag, den sie erhielt. Sie konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.

„Aahhhhhhhhh,uhhhhhhhhhhhh,mmmmmhhhh! Bitte, Herr Brenner!“ versuchte sie es noch ein letztes mal, aber er lies sich nicht erweichen.

Er drehte und zwirbelte ihre Nippel jetzt so richtig durch.Sie spürte, wie die Lust in ihr hoch stieg und wie ihre Gegenwehr schwächer und schwächer wurde. Längst war Herbert Wagner aus dem Sessel aufgestanden und hatte seine Hose geöffnet. Und was sie da zu Gesicht bekam, ließ sie schwer Schlucken. Herbert Wagner war mehr als gut ausgestattet. Er trat nun vor sie und drückte ihren Kopf nach unten. Bea ergab sich. Sie beugte sich herunter, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.

„Na, geht doch!“ hörte sie Paul Brenner sagen, der jetzt seine Hände zurückgezogen hatte, um sie von ihrem schwarzen Rock und ihrem nassen Slip zu befreien.

„Sie dir das an!“ sagte er zu Herbert, als er ihr den Slip ausgezogen hatte. „Dieses geile Luder läuft total aus! Und dann wehrt sie sich noch! Da soll einer mal die Weiber verstehen!“

Brenner öffnete jetzt auch seine Hose und lies sie einfach zu Boden gleiten. Bea konnte nicht sehen, dass Brenner noch ein wenig mehr hatte als der vor ihr stehende Herbert Wagner. Als Brenner seinen Schwanz an ihrer heißen nassen Fotze ansetzte und ihn mit einem kräftigen Stoß in ihr versenkte, explodierte sie wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die beiden Männer mussten sie richtig festhalten, damit sie nicht umfiel. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatte und wieder bereit für die beiden war.

Bisher waren Andreas und Thomas das maß aller Dinge in ihrem Leben gewesen, aber so, wie Paul und Herbert sie in den nächsten beiden Stunden durchfickten, stellten die beiden Andreas und Thomas locker in den Schatten. Sie schluckte mehrmals ihre Sahne, wurde von den beiden in ihren Arsch und ihrer Fotze regelrecht abgefüllt und noch mehrmals bespritzt. Nach drei Stunden war sie so nach Strich und faden durchgefickt worden, dass sie vor lauter schwäche ihre Bluse kaum richtig knöpfen konnte. Aber sie war auch um einen saftigen Lebensversicherungsvertrag reicher. Nachdem sie ihre Unterlagen eingepackt hatte, brachte Brenner sie zur Wohnungstür. Dort zog er sie noch einmal an sich und küsste sie heiß und wild. Dabei packte er sich noch einmal ihre überempfindlichen Nippel und drückte langsam zu.

„Und nächste Woche sehen wir uns am Dienstagabend wieder!“ sagte er. „Ist das klar?“

„Jaaaaaaaa!“ stöhnte sie.

„Und lass dir ja nicht einfallen, nicht zu kommen! Ich weiß, wie ich dich finden kann!“

Dann lies er sie gehen. Vor lauter Schwäche ging sie auf wackeligen Beinen davon. Sie war froh, als sich die Aufzugtüren hinter ihr schlossen und sie auf dem Weg nach unten war. Sie konnte kaum noch auf den Beinen stehen, so fertig war sie. Als sie unten aus dem Aufzug ausstieg, war sie froh, dass sie niemanden antraf und sie nicht blöd angequatscht wurde und sie so unbehälligt zu ihrem Auto kam und heim fahren konnte.

Zu Hause legte sie sich sofort in die heiße Badewanne, um sich und ihrem so stark strapazierten Körper eine Erholung zu gönnen. Als sie zwei Stunden später aus dem Bad kam, ging sie direkt ins Bett und schlief ein. Die Nacht wurde aber sehr unruhig, denn sie träumte von Paul Brenner und wie er sie erneut ran nahm. Diesmal war sie mit ihm alleine und hoffte, ihn aufhalten zu können, aber Brenner war ein alter Hase, der genau wusste, wie er mit solch einem Luder umgehen musste. Und so hatte sie erneut keine Chance, ihm zu entkommen.

Bea wachte schweißgebadet und vollkommen heiß auf. Ihre Nippel waren hart und ihre Fotze schwamm in ihrem Lustsaft. Sie konnte es nicht fassen, dass dieser Mann sie so heiß machte, obwohl er gar nicht da war. Sie stand auf und ging unter die Dusche, aber auch die half ihr heute Morgen nicht wirklich. Immer wieder tauchten die Bilder des gestriegen Abends vor ihrem Auge auf, wie sie sich lustvoll und geil den beiden Männern hingegeben hatte. Ihre rohen Ausdrücke und ihre kraftvollen harten Riemen hatten sie immer wieder über die Klippen der Lust fliegen lassen, und das bekam sie einfach nicht aus ihrem Kopf heraus.

Dieser Tag lief überhaupt nicht so, wie sie es sich wünschte. Sie bekam ihre Gedanken einfach nicht in den griff. Also hörte sie am frühen Nachmittag auf. Die Termine, die sie für diesen Nachmittag noch geplant hatte, verschob sie in Absprache mit ihren Kunden. Nachdem sie die Telefonate erledigt hatte, fuhr sie in die Stadt. Sie wollte ein wenig bummeln gehen und sich ablenken. Es war ein herrlicher Sommertag, und da würde ihr das bestimmt nicht schwer fallen, so dachte sie. Als sie in der Stadt angekommen war und ihr Auto abgestellt hatte, wollte sie zuerst in einem der vielen schönen Straßen-Cafés in Ruhe einen Capuccino trinken. Sie hatte sich gerade einen schönen Platz ausgesucht und sich hingesetzt, als auch schon der Kellner kam, um ihre Bestellung aufzunehmen. Keine zwei Minuten Später stand ein schöner großer Capuccino auf ihrem Tisch.

`Jetzt noch eine schöne Zigarette, und es wird bestimmt ein schöner Nachmittag!` dachte sie.

Ende Teil2




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