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BDSM Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Unser Nachbar, der Künstler malte meine Frau.

Eine kleine Fantasie über meine Frau die nicht ganz komplett meiner Fantasie entspringt.
Ein bisschen Wahrheit steckt schon drin, aber ich habe sie etwas ausgeschmückt.

Als ich vor 5 Jahren meine Frau kennenlernte war sie mit 46 Jahren natürlich keine Jungfrau
mehr. Mir war klar, das sie ein Vorleben hatte. Ihr gehören 2 Einfamilienhäuser die
nebeneinander auf einem großen Grundstück stehen. Eins bewohnte Sie selbst und das
Zweite war damals noch vermietet. Dort wohnte ein etwa 63 Jahre alter Frührentner, Späthippie
mit langen grauen Haaren die er zu meist zum Pferdeschwanz gebunden hatte. Seine Frau
war bereits vor zwei Jahren verstorben. Die Kinder die sie aus erster Ehe mitgebracht hatte
waren schon längst ausgezogen, und so vertrieb er sich die Zeit meist mit Malen und
Zeichnen.

Als ich ein halbes Jahr später bei meiner Frau einzog, zog er gerade aus, denn er hatte eine
nette, etwas mollige Frau in seinem Alter kennengelernt und die beiden wollten den Herbst
des Lebens gemeinsam verbringen.

In dem Haus blieben einige Möbel und Einrichtungsgegenstände zurück und wir
versprachen das zu entsorgen was wir davon nicht gebrauchen konnten. Da wir das zweite
Haus erst einmal nicht wieder vermieten wollten, hatten wir aber auch keine Eile mit dem
ausräumen. Nach und nach benutzten wir das leerstehend Haus als Abstellmöglichkeit für
Dinge die wir auch nicht mehr brauchten oder mal als Partyraum oder für Gäste zum
Übernachten.
In dem Haus hingen noch einige Bilder die der Hobbykünstler gemalt hatte und ich war von
der Qualität sehr überrascht, der Mann konnte wirklich was. Irgendwann in den folgenden
Monaten entdeckte ich auf einem alten Kleiderschrank eine verstaubte Mappe mit
Zeichnungen des Hobbykünstlers.

Meine Frau und ich schlugen sie auf und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Reine pure
pornografische Darstellungen.
Meine Frau grinste „das sind wohl Kurt´s geheimen Fantasien” versuchte sie die Bilder
lächelnd zu erklären.

„Hammergeile Fantasien” ergänzte ich, denn eins zeigte eine vollbusige blonde Frau
zwischen deren weit geöffneten strammen Schenkeln ein Mann kniete und ihr offensichtlich
mit der Zunge ein lächeln ins Gesicht zauberte das mir direkt in die Hose ging.

„Ach, das ist Kurt und seiner Frau” erklärte sie, „und das sind auch die beiden” sagte sie als
wir das nächste Bild uns ansahen.
Die gleiche Frau saß auf einem Sessel, mit einem roten sehr durchsichtigem Negligee, hatte
die Beine weit geöffnet und fingerte ihre große haarigen Möse, während ihr Mann vor ihr
stand und sich seinen harten Schwanz wichste.

Meine Frau antwortet mir nur mit einem breiten Grinsen als ich zu gab, „ja, das gefällt mir
auch sehr”.
„Ich weiss” fügte Sie hinzu.
Die letzten beiden Bilder zeigten ein junges schwarzes Mädchen das sich mit einem
ebenfalls jungen weißen Mädchen vergnügte.
„Das auch”, kommentierte ich diese Bilder.
„Das glaube ich, das gefällt wohl jedem Mann”, stellt meine Frau fest und packte die Bilder
wieder ein und verstauten Sie an ihren alten Platz nachdem wir die Bilder ausgiebig betrachtet hatten.

Auf dem Weg zurück in unser Haus stellt ich meiner Frau die Frage ob er den sie auch mal
gemalt hätte.
Ich bemerkte sofort das meine Frau etwas nervös wurde und nur zögernd antwortete, „Ja,
irgendwann ist wohl mal wieder seine Fantasie mit ihm durchgegangen und er hat auch
Bilder von mir gemalt”.

„Die würde ich gern mal sehen”, gab ich zu. „Es gibt da noch eine Mappe mit Bildern von
einer Frau die wohl eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr hätte”, wand sich meine Frau wie ein
Aal.
„Dann zeig sie mir doch mal”, war ich sofort Feuer und Flamme.
„Ach nein, ich weiss nicht”,versuchte sie abzuwimmeln, „seine Fantasien gehen manchmal etwas weit”.
„Ach, nun sei mal nicht so, ich würde schon gern wissen was für Fantasien der alte geile
Bock über meine Frau hat”.
Schließlich willigte sie ein und sie holte eine zweite Bildermappe hervor, die sie in ihrem
Kleiderschrank versteckt hatte.

„Whoooauuuu, das sieht ja klasse aus”, sagte ich als sie mir das erste Bild reichte. Ganz
eindeutig meine Frau. Sie lag nackt auf einem Sofa, die Augen geschlossen, ihre langen fast
schwarzen Haare bedeckten nur knapp ihre Brüste, so das ihre Brustwarzen noch deutlich
zwischen den Haaren durchscheinen. Ihren schlanker Körper ausgestreckt, die Beine
geschlossen und eine leichte Andeutung ihrer kleinen süßen haarlosen Spalte war zu
erkennen.
„Die schmutzigen Fantasien eines älteren Mannes”, versuchte meine Frau das Bild zu
erklären.
Ein schöner Akt dachte ich, aber als meine Frau mir das zweite Bild zeigte änderte ich
meine Meinung: Das ist kein Akt, das ist auch Pornographie.

Meine Frau lag wieder auf dem gleichen Sofa, aber dieses mal hatte sie ihr linkes Bein auf
dem Boden gestellt, das rechte Bein war im Knie angewinkelt und nach rechts gegen die
Rückenlehne des Sofas gelehnt. Mit einer Hand hielt die linke Brust fest und der erregte
Nippel wurde zwischen Daumen und Zeigefinger herausgepresst. Mit den Fingern der
anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen und deutlich war ihr feucht glänzendes,
rosafarbenes Fickfleisch zusehen.
Mir fiel sofort die absolute Detailgenauigkeit auf und ich fragte meine Frau, “ wenn das nur
die Fantasien eines alten geilen Bocks sind, woher weiss er dann so genau wie beine Brüste
aussehen, die Größe und Farbe deiner Nippel und das Fötzchen ist bis in die kleinste Falte
genau getroffen. Bist du sicher das du ihm nie Model gestanden oder besser gesagt gelegen
bist?”
Meine Frau druckste etwas herum, „Naja, das war vor deiner Zeit, aber als ich dich
kennengelernt hatte, war damit Schluss”, gestand sie.
Als ich dann das dritte Bild sah, verschlug es mir erneut die Sprache. Meine Frau in der
gleichen Position wie das Bild das seine Frau zeigte, bei dem er zwischen ihren Schenkeln
saß und seine Frau leckte.
Nur hier saß ein offensichtliche jüngerer Mann zwischen den weit gespreizten Schenkel
meiner Frau und verwöhnte sie mit seiner Zunge.
Mein Schwanz war schon längs steinhart und ich brauchte einen Moment bis ich die Frage
raus brachte, „und wer leckt dir da gerade so schön das Fötzchen?”
Mit leise Stimme antwortete sie, „das ist Daniel, ein junger Maler den Kurt irgendwann mal
auf einer Ausstellung kennengelernt hatte”.
Dann zeigte sie mir das vierte Bild. Ich hatte ja schon mit einer weiteren Überraschung
gerechnet, aber das übertraf bei weitem meine Erwartungen.
Dieser Daniel saß nackt auf einem Stuhl. Meine Frau saß mit dem Rücken zu ihm und weit
über seine Schulter zurückgelehnt auf seinem riesigen Schwanz.
Sie schien kaum mehr als die Eichel in ihrem kleinen, zarten Fötzchen zu haben, denn von
dem harten, prallen Monsterschwanz, unter den zwei fast hühnereigroße Hoden in einem
großen haarigen Sack herunter hingen, warteten bestimmt noch fast zwanzig Zentimeter
bestes, hartes Männerfleisch darauf tiefer in sie einzudringen.
Seine rechte Hand packte fest eine ihre Brüste, während er sich mit der anderen Hand ihre
andere Brust zum Mund führte.

„Donnerwetter”, bemerkte ich, “ der Kerl hat ja mal ein riesen Schwanz. Den hast du ja wohl
mal ordentlich gespürt, oder?”
„Ach, ganz so groß wie er auf dem Bild aussieht war er nicht und mit der Zeit gewöhnt man
sich an die Größe”, zuckte sie mit den Schultern.

„Mit der Zeit?”, fragte ich nach, „hast du öfters mit ihm gefickt?”.
„Naja, das war schon ganz schön anstrengend diese Position zu halten und außerdem
durfte er ja nicht wieder zusammenfallen. Dazu kam noch das Kurt wollte dass der Schwanz immer schön feucht glänzen sollte,
also musste ich ihn ab und zu auch mal tiefer eintauchen lassen und dann kam es öfters vor,
das er es nicht mehr zurückhalten konnte und abgespritzt hat”.

„In dich rein?” fragte ich mit großen Augen nach.
„Ja”, gab sie zu, „aber danach war die Sitzung erstmal gelaufen und wir mussten später oder
am nächsten Tag weitermachen, wenn er wieder konnte”. erklärte sie mir.

„Und wie oft musstet ihr unterbrechen?”.
„Oh, ich glaube das waren bestimmt fünf oder sechs mal bis Kurt endlich mit dem Bild
zufrieden war”.

Jetzt wollte ich auch das nächste Bild sehen.
„Das ist das letzte Bild was wir gemacht haben”, sagte sie und reichte es mir. Unglaubliche
Dingen gingen mir durch den Kopf und pressten noch mehr Blut in meinen Schwanz.

Meine Frau kniete auf dem Sofa, der junge Mann, Daniel stand hinter ihr und hatte seine
Riesenlatte wieder nur bis zur Eichel in ihrem Fötzchen.
Vor ihr stand Kurt und hatte sein Schwanz in ihrem Mund.
„Und wie oft musstet ihr hier unterbrechen bis das Bild fertig war?”, fragte ich.
„Oft, sehr oft”, gab sie zu.
„Ah, ich verstehe. Die Schwänze sollten immer schön feucht glänzen? Stimmt´s?”.
Meine Frau grinst mich breit an, „stimmt genau. Die Beiden haben eine Woche lang jeden
Tag mindestens zwei mal gespritzt bis das Bild fertig war”.

„Ja, das glaube ich auf´s Wort”, sagte ich bewundernd und fragte, “ und gibt´s noch mehr
Bilder?”.
„Nein, Kurt hatte zwar noch weitere Ideen für einige Bilder, aber wie ich schon sagte, ich
habe damit aufgehört als ich dich kennengelernt hatte”.
„Was für Ideen waren den das?”, fragte ich geil und neugierig.

„Ach, Kurt wollte noch ein Bild machen bei dem ich auf einem Tisch lag und er wollte
zwischen meinen Beinen stehen und mich aus der Perspektive des Mannes malen der mich
gerade fickt. Ein Anderes Bild sollte nur mein Gesicht zeigen wie ich den großen Schwanz
von Daniel lutschte. Aber wie ich schon sagte, ich habe dann damit aufgehört. Obwohl wir
für die Bilder einige Positionen zur Probe schon mal durchgespielt hatten”.

„Wie, zur Probe durchgespielt?” fragte ich neugierig.
„Ja, mal mir Kurt, mal mit Daniel”.
„Du meinst sie haben dich abwechselnd auf dem Tisch gefickt und du hast sie auch
abwechselnd geblasen?”.

„Kurt war irgendwie nie so richtig zufrieden und so mussten wir das mehrfach durchspielen”,
„Durchspielen? du meinst sie haben dich gefickt bis zum abspritzen?”.
„Ja”, zuckte sie mit den Schultern, „was tut man nicht alles für die Kunst”, lächelte sie.

„Und bedauerst du das, dass du die Bilder nicht mehr gemacht hastt?”, wollte ich wissen.
„Nein”, sagte sie, „Kurt bat mich nur das eine Bild noch zu beenden”.
„Zu beenden?, also hast du doch noch weiter gemacht”, stellte ich fest.
„Nur um das Bild noch fertig zu machen”, versuchte sie sich rauszureden.

Ich deutete auf das letzte Bild und zeigte Verständnis, „wäre ja auch ein Jammer wenn das
nicht fertig geworden wäre”.

Sie guckte etwas verlegen, „Ja, aber eigentlich war es das Bild davor. Kurt hat mich so sehr
gebeten nur noch das eine Bild zu machen, da konnte ich nicht nein sagen und das ist doch
ganz gut geworden, oder?”.
„Ohja”, gab ich zu, „ich finde die Bilder mega Geil, aber ich habe den Eindruck es ging den
Beiden gar nicht nicht um die Bilder. Ich bin mehr der Meinung die wollten dich nur ficken”.

Meine Frau lächelte mich an,” ja, den Eindruck hatte ich auch, aber es hatte auch was Gutes, ich
wurde wirklich schön gefickt”.




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