Alle Protagonisten sind volljährig.
Während meines Studiums jobbte ich in einem Fachhandel für Mobilfunk, auch gerne mal Handyladen genannt. Nach dem Bachelor fing ich fest an und arbeitete während der Master-Phase und in der Übergangszeit fast drei Jahre in Vollzeit dort. Eigentlich war ich für das Marketing im 15-Mann-Betrieb angestellt, aber häufig musste ich im direkten Kundenkontakt helfen. Schnell überwand ich meine Bedenken und kam aus meiner Komfortzone heraus. Ich hatte jeden Tag mit vielen Menschen zu tun, ich lernte jeden Tag neue Menschen kennen und genoss schließlich den regen Kontakt. Das Unternehmen hatte mehrere Filialen, aber ich war in Zentrale in der Kleinstadt beschäftigt und der Umgang war dort einfach anders als in der Großstadt in der ich studiert hatte. Weniger anonym, einfach persönlicher und unkomplizierter. Man sah die Leute öfter und knüpfte Kontakte. Die Leute vertrauten einem in der Kleinstadt. Eigentlich eher größeres Dorf. Und so lernte ich auch irgendwann Patricia kennen.
Direkt gegenüber war eine Bankfiliale und das Ausbildungsjahr hatte gerade bekommen. Was lag da näher als als frisch gebackener Azubi in der Mittagspause oder nach Feierabend mal kurz in den Laden gegenüber zu springen und sich die neuesten Smartphones anzuschauen? Es war gerade die Zeit in der die Smartphones richtig groß und beliebt wurden und so kam es, dass im Laufe des Spätsommers und Herbstes viele junge Azubis aus der Bank ihr Smartphone bei mir kauften, es einrichten ließen und immer wieder wegen Fragen und Zubehör reinkamen. Man lernte sich kennen, sprach kurz vor Feierabend über Dieses und Jenes und natürlich flirtete ich gerne mit der einen oder anderen Azubine. Besonders mit Patricia. Sie fiel mir sofort beim ersten Kennenlernen auf, weil sie viel redete, vorlaut und etwas frech war. Eines Nachmittags im Sommer stand sie bei mir und blickte sich um, während ich sie musterte. Um die 20 Jahre, nicht größer als 1,65m und ein paar Kilo mehr auf den Rippen würde ich sagen. Sie hatte eine weiße Bluse mit rotem Tuch an und einen Bleistiftrock zu Pumps. Auf den ersten Blick bestimmt nicht vorteilhaft für ihre Figur, aber so war es in der Bank ja mehr oder weniger Vorschrift. Jedenfalls spannte der Stoff an einigen Stellen etwas. Patricia hatte dunkelbraune, fast schwarze lange und lockige Haare samt brauen Augen. Ein hübsches Gesicht, vielleicht etwas zuviel geschminkt für meinen Geschmack. Als wir ins Gespräch kamen hatten wir sofort einen Draht zueinander, wir hatten die gleiche Art von Humor und sie liebte es zu flirten und mit Doppeldeutigkeiten um sich zu werfen. Dazu grinste sie oft noch… natürlich wieder zweideutig.
Es machte mir eine Menge Spaß mit ihr zu reden, wenn auch irgendwie beruflich, aber natürlich blieb ich mehr oder weniger professionell. Ab und an sahen wir uns im Bus nach Hause, da wir einen ähnlichen Heimweg hatten. Dabei saßen wir oft nebeneinander und quatschten über Gott die Welt. Natürlich hatte sie inzwischen ein Smartphone bei mir gekauft und kam oft rein um sich Apps erklären zu lassen oder andere Funktionen. Auf einmal hatte sie immer mehr und mehr Schwierigkeiten mit ihrem Gerät. Es ging wohl aus, blieb hängen oder war sehr langsam. So brachte sie es eines Abends vor Feierabend rein und ich versprach ihr, bis morgen ein Software-Update zu machen. Sie schaute mich mit ihren großen, dunkelbraunen Augen an und feixte: „Wäre super, wenn es bis morgen fertig wäre. Und kann man dann die Kamera schärfer einstellen? Wenn ich Fotos von ganz nahen Sachen mache, dann ist sie verschwommen. Besonders bei Selfies abends im Bad.“ Dabei grinste sie mich breit an und ich grinste zurück: „Mal sehen was ich tun kann. Ach ja, ich brauche noch deinen Zugangscode.“ Sie ließ mir den Zugang da und verschwand kichernd winkend in der Tür. Ich schloss die Tür ab und sie stand vor dem Schaufenster, grinse nochmal und warf mir eine Kusshand zu bevor sie verschwand. Ich atmete einmal tief durch… was für ein freches Ding. Dann widmete ich mich ihrem Smartphone. Okay, vielleicht verurteilt ihr mich jetzt, aber natürlich war ich sehr neugierig was sie drauf hatte an Daten… besonders im Foto-Ordner. War das Alles heiße Luft oder hatte sie es wirklich faustdick hinter den Ohren? Alleine der Gedanke daran ließ etwas in meiner Hose sich regen. Aber ich wollte natürlich warten und mir das Highlight für heute Abend reservieren. Im Bus nach Hause malte ich mir wieder aus, was sie wohl für Fotos von sich gemacht hatte und wieder wurde es enger in meiner Hose.
Endlich zuhause! Ich schaltete meinen Computer an, verband das Smartphone mit dem PC und gab den Sicherheitscode an. Die Enttäuschung kam schnell: Fotos von Essen, Selfies mit Freundinnen, Geburtstage und Feiern, Möbel… nur ein Selfie im knappen Cocktail-Kleid. Ich suchte nochmal Alles ab. Nein, entweder sie hatte Alles gelöscht oder es war nur heiße Luft. Ich warf noch einen kurzen Blick in ihren Nachrichten, aber auch da waren keine verschickten Nachrichten mit heißen Fotos oder heiße Chats. Also bereitete ich Alles für ein Software Update vor, als ich stutzig wurde: Eine der Taschenrechner Apps nahm richtig viel Speicherplatz ein und der Speicher des Smartphones war damit total voll. Merkwürdig, aber das schien das Problem zu sein. Ich startete die App und ein Fenster ging auf, dass einen weiteren Zugangscode forderte. Bei der Taschenrechner-App? Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, das war eine Art Tresor-App. Persönliche Daten, wie z.B. Fotos, konnten dort unauffällig gesichert werden und wenn jemand Böses der die Sachen eigentlich nicht sehen sollte, so wie ich, sich ihre Daten anschaute, konnte er diese versteckten Dateien nicht sehen. Treffer! Die Kleine hatte also doch was zu verstecken. Ich probierte direkt aufgeregt ihren Zugangscode aus… Niete. Okay, vier Zahlen darf doch nicht so schwer sein? Ich schaute in ihren Kalender und probierte diverse Geburtstage und Kombis aus. Nichts. Nach ein paar Versuchen musste ich eine Minute warten, dann probierte ich weiter… hoffnungslos. Ich gab nach 20 Minuten auf, installierte der Sicherheit halber die neueste Software-Version und legte das Smartphone zur Seite.
Den Abend traf ich mich mit ein paar Freunden zum Essen und dachte gar nicht mehr an das Smartphone. Um elf Uhr nachts kam ich nach Hause, nahm eine schnelle Dusche und legte mich ins Bett. Ich hatte ein paar Gläser Wein intus, was unter der Woche eigentlich nicht mein Ding war. Jedenfalls war ich gut gelaunt und freute mich auf einen erholsamen Schlaf. Auf meinem Nachttisch sah ich dann wieder ihr Smartphone, was ich zum Aufladen angeschlossen hatte. Na gut, dachte ich, ein Versuch mehr kann nicht schaden. Ich nahm es in die Hand und probierte wieder ein paar Combis durch, 1-2-3-4, 9-8-7-6 und so weiter… kein Treffer. Dazu war wieder die Einminütige-Eingabesperre an. Ungeduldig klickte ich umher bis der Countdown ablief, ich tippte mit dem Finger mehrmals auf das Display, obwohl ich genau wusste, dass ich den Countdown nicht abkürzen konnte. Noch zwei Klicks, noch einmal drei Klicks… und dann wechselte der Bildschirm…
Ich weiß nicht was ich eingegeben hatte, aber irgendwas hatte ich gemacht. Ich war in einem neuen Menü mit drei Ordnern. Ich biss mir auf die Unterlippe und öffnete den ersten Ordner… jede Menge Porno-Bilder und viele kurze Clips. Langsam schaute ich mich im Ordner um. Dort war fast Alles vertreten, Hochglanz-Pornobilder, Lesben-Szenen, Hardcore, Anal… soso, dachte ich mir, also doch nicht ganz unschuldig. Bei den Videos dominierten ganz klar Cumshots, ins Gesicht, auf den Arsch, auf die Titten. Jede Menge Rumgespritze. Ich ging aus dem Ordner raus und nahm mir den zweiten Ordner vor. Etwa 100 Bilder, und fast Alles Schwänze. Einige Bilder waren eindeutig wieder Hochglanz-Pornos mit diversen Sprüchen drunter. Das schickten sich die Frauen also hin und her? Sehr interessant. Schließlich ein paar Handy-Schnappschüsse und kurze Videos von Typen, die ihren Steifen fotografiert hatten oder sich einen runter holten. Schön und sauber von Patricia sortiert und beschriftet. Ich grinse wieder: So ein kleines, verdorbenes Luder. Dann blieb nur noch der letzte Ordner übrig. Ich hatte schon eine Vorahnung und öffnete ihn. Volltreffer, zehn Fotos und direkt das Erste war ein Volltreffer. Patricia war vor einem Spiegel zu sehen, klassischer Selfie und oben ohne. Mir blieb die Luft weg, wow, ihre Titten waren riesengroß und sie ruhten auf ihrem linken Arm, während sie frech in die Kamera schaut, die Zunge rausgestreckt. Natürlich hatte ich gesehen, dass sie eine große Oberweite hatte, aber so groß und prall hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ihre Hüften und ihr Bauch waren kurvig und weiblich. Als ob das nicht genug wäre, hatte sie ihre Haare streng zusammengebunden und die nerdige mit dem dicken, schwarzen Rahmen an, die sie auch ab und an auf der Arbeit trug. Auf dem nächsten Bild war eine Nahaufnahme von ihren Brustwarzen zu sehen, ebenfalls groß und prall, von dunkler Farbe mit großen Vorhöfen. Auf dem nächsten Bild war sie komplett nackt und hielt eine Hand vor ihren Schritt. Ich merkte wie mein Schwanz langsam hart wurde. Hastig klickte ich mich durch… sie posierte mit dem Rücken zur Kamera und hielt ihren runden Arsch schön ins Bild. Und dann bekam ich das ganze Programm zu sehen. Sie hockte auf dem Bett, mit einem lasziven Blick, die Schenkel weit geöffnet… ja, wie ich gedacht hatte… glatt rasiert und einladend. Die paar Kilos zuviel sahen einfach verdammt sexy an ihr aus, so stellte ich mir eine kurvige und weibliche Frau vor. Inzwischen drückte mein Steifer gegen meine Shorts und wollte raus. Ein paar Bilder noch. In der Voransicht konnte ich sehen, dass sie ihren Arsch nah in die Kamera hielt, dann ein paar Nahaufnahmen ihrer Muschi. Ich legte das Smartphone zur Seite und zog mein Shirt und meine Shorts aus. Im Schein der Nachtlampe stand mein erregter Schwanz empor, die Eichel prall und leicht feucht durch die ersten Tropfen. Ich nahm ihn in die linke Hand und das Smartphone in die Rechte. Es war zwischenzeitlich in den StandBy Modus gewechselt, ich machte es wieder an und landete im Hauptbildschirm. Nervös klickte ich auf die App mit den versteckten Bildern und tippte hastig einen Code ein. Falsch. Nochmal! Wieder falsch! Egal was ich versuchte, ich konnte es nicht wieder entsperren und mir Patricias Bilder anschauen. Nach einer halben Stunde gab ich auf, mein Schwanz stand noch immer und schmerzte fast. Ich seufzte und warf den Kopf ins Kissen. Mir war die Lust vergangen.
Am nächsten Tag schien die Sonne, es war Freitag und es würde ein toller, spätsommerlicher Tag im September werden. Auf der Arbeit schweiften meine Gedanken oft ab, am späten Nachmittag kam Patricia schließlich rein. Sie hatte wieder einen kurzen Rock an, dazu ein Bluse und einen Blazer, dessen Knopf bis zum Zerreißen angespannt war. Heute hatte sie auch wieder ihre Nerd-Brille an. Das gab ihr einen teils unschuldigen Look, wie eine Sekretärin, gleichzeitig machte es sie aber auch verrucht. Wir tauschten ein paar Blicke aus und unterhielten uns über das tolle Wetter und das nahende Wochenende. Dann kam ihr Smartphone zur Sprache: „Tut mir leid, ich weiß nicht ob der Fehler behoben ist. Ich habe ein Update gemacht, aber da scheint eine App viel Speicher zu verbrauchen. Ich wollte sie aber nicht löschen.“ Völlig unschuldig nahm sie ihr Handy entgegen und nickte: „Okay, also wenn ich da was löschen, dann sollte es besser gehen?“ Ich setzte eine nachdenkliche Miene auf: „Ja, probier das mal. Ich denke das ist das Problem.“ Patricia drehte ihre dunklen Locken um einen Finger und tippte mit der anderen Hand auf ihrem Smartphone herum: „Verstehe, ich lösche da mal ein paar alte Sachen, hat sich echt viel angesammelt…. an Zeug.“ Fast unschuldig stand sie da und blickte mich kurz an. Da nahm ich mir ein Herz und kritzelte was auf einen Zettel: „Hier, das ist meine Nummer. Du kannst mir ja eine kurze Nachricht schreiben, wenn das Problem wieder auftaucht und was du genau gemacht hast. Vielleicht fällt mir dann was ein.“ Fast unmerklich nickte sie, noch auf ihre Handy konzentriert und nahm den Zettel wie nebenbei beim Rausgehen mit. „Alles klar, vielen Dank und schönes Wochenende.“ hauchte sie, schob ihre Brille höher auf die Nase und dann blickte sie mich an und grinste wieder. Beim Hinausgehen wurde mir erst klar, dass ich diesen wunderschönen Körper mit all seinen Rundungen tatsächlich nackt gesehen hatte. Ich schluckte schwer und erwiderte ihr Winken beim Rausgehen.
Der Tag zog sich ereignislos weiter, allerdings schaute ich den ganzen Nachmittag immer wieder auf mein Smartphone und zuckte bei jeder neuen Nachricht zusammen, in der Hoffnung, dass es Patricia sei. Ich war nicht verliebt oder verknallt in sie, dennoch wirkte sie unheimlich anziehend auf mich. Trotz Allem genoss ich mein Wochenende, aber weder am Freitag Abend, noch am Samstag kam irgendwas. Sonntag nachmittags dann eine kurze Nachricht: „Hallo?“ und ich erwiderte mit „Hi!“, ein „Wer ist denn da?“ auf das ich antwortete „Lucien, aus dem Mobilfunkshop, du weißt doch, wegen deines Handies.“ Es folgte ein „Aha, okay. Ich wusste nicht mehr von wem die Nummer war. Schönen Sonntag dann noch.“ Ich probierte es aber nochmal: „Danke. Dir auch. Machst du heute was Besonderes?“ Doch darauf gab es keine Antwort mehr und ich wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass ich ihr zu nahe treten wollte. Naja, ich hatte wohl unsere Gespräche überinterpretiert und ihre Lockerheit auch. Die Woche ging ins Land und bis auf ein Guten-Morgen auf der Straße hatten wir keinen Kontakt. Schließlich verbannte ich den Gedanken aus meinem Kopf, dennoch war sie die Hauptdarstellerin meiner Wichs-Fantasien in der Nacht.
Das nächste Wochenende stand vor der Tür, wieder ein schwüler und heißer September-Freitag mit rekordverdächtigen Temperaturen. Am frühen Freitag-Abend war ich mit Freunden in einem Irish-Pub als mein Smartphone eine neue Nachricht empfing: „Lucien?“ – „Ja? Was gibt’s?“ – „Ah, schön, dass du da bist. Du, meine Kamera macht so komische Aufnahmen, woran liegt das?“ Ein paar Sekunden Pause und ein Foto. Ohne große Erwartungen machte ich das Bild auf. Da stand Patricia vor einem Spiegel, eindeutig in einem Badezimmer. Sie hatte ein weißes Handtuch über ihren Haaren und ein zweites Handtuch um ihren Körper geschlungen. Man konnte sehen wie das Handtuch ihre großen Brüste zusammendrückte. Überall war Dampf und es schien als ob kleine Wassertropfen auf der Linse seien. Ich sog die Luft tief ein und eine zweite Nachricht kam: „Siehst du die kleinen Punkte am Rand? Was ist das?“ Ich dachte kurz nach, klar: „Du, das liegt an der Feuchtigkeit und dem Dampf im Badezimmer, da sind wohl Kondenstropfen auf der Innenseite deiner Linse. Du musst aufpassen, dass das Handy nicht zu feucht wird, sonst kann ein Schaden entstehen.“ Abgeschickt. Eine Minute, zwei Minuten, drei Minuten. Dann wieder ein Foto von ihr. Sie war offensichtlich in der Badewanne, links und rechts war Schaum, nur ihre Knie waren aus dem Wasser zu sehen. Dazu ihre Oberschenkel wo der Schaum nichts verdeckte. Dazu ein Text: „Ja? Komisch, ich mag es nämlich feucht und hier sind die Punkte nicht drauf.“ Mir blieb der Atem kurz stehen und ein wohliges Gefühl breitete sich aus, jetzt nichts falsch machen, das war doch eindeutig, oder? Ich tippte: „Vielleicht war dann noch nicht genug Dampf im Bad und du warst nicht lange genug in der Wanne? Sexy Beine übrigens.“ Ein Zwinker-Smiley noch. Dann ein paar Minuten nichts. Piep. Es vibrierte wieder. Abermals ein Foto, Patricia in Unterwäsche, die Haare noch unterm Handtuch. Verdammt sexy Unterwäsche. Mit viel Fantasie könnte ich da doch ihre Nippel oder ihre Schamlippen sehen? Längst war mein Schwanz wieder hart geworden. Aufstehen hier im Pub wäre schwer möglich. Dann ihr Text: „Ah, stimmt. Jetzt sind die Punkte weg. Vielen Dank für deine Hilfe. Kuss-Smiley. Bist du später auch im Roxy Club?“ Hastig antwortete ich: „Na klar, meine Freunde und ich wollten so ab 11 Uhr dahin.“ Kurze Pause und wieder ein Foto, diesmal Patricia im kurzen Rock samt Spagetthi-Top mit einem Fön in der Hand: „Cool, dann sehen wir uns später sicher.“ Ich lächelte, dieser Abend könnte noch richtig spannend werden.
Drei Stunden später waren wir in der Disco. Eher klein und gemütlich, mit ein paar Tischen jenseits der Tanzfläche, einem großen Flur mit Stehtischen und richtig lauter Musik. Ich genoss den Freitag Abend auf der Tanzfläche, ließ meinen Blick aber unentwegt Richtung Eingang schwenken. Leider nichts. Es vergingen wieder fast zwei Stunden, kurz nach ein Uhr nachts. Die Bude war brechend voll und die Stimmung ausgelassen. Eine Vibration in meiner Hosentasche. War das etwa…? Ja, Patricia hatte mir geschrieben: „Na? Lässt wohl die Sau raus, was? Schau mal in die Sofa-Ecke!“ Sofort schaute ich durch die nebelige und dunstige Luft, ging ein paar Schritte und dann erblickte ich sie an einem kleinen Zweier-Tisch abseits der Tanzfläche neben der Sofa-Lounge. Zufrieden bemerkte ich, dass sie sich immer wieder suchend umschaute. Verstohlen schlich ich an der Wand entlang zur Bar, besorgte zwei Drinks und erhielt die nächste Nachricht: „Hey, bist du noch hier? Würde mich freuen, wenn wir was zusammen trinken würden. Schreib mir doch wo du steckst.“ Ich las die Nachricht, grinste nochmal und trat vor Patricia. Sofort empfing mich ein Lächeln, dann stand sie auf und umarmte mich. Dankend nahm sie den Drink an und wir stießen auf einen tollen Abend bzw. eine tolle Nacht an. Ich setzte mich auf den freien Stuhl an dem kleinen Tisch und wir steckten die Köpfe zusammen um uns zu unterhalten. Es ging um Gott und die Welt, was man so macht in der Freizeit, was man cool findet. Bei dem Lärm war das Gelächter groß, nach dem zweiten Drink sowieso. „Sag mal, wie alt bist du eigentlich?“ fragte sie mich. Ich sagte, dass ich gerade 28 geworden wäre. Ihre Antwort fand ich sehr interessant: „Cool, hätte dich jünger geschätzt. Ich mag es, wenn Typen älter sind als ich und die Hosen anhaben. Mit denen in meinem Alter kann ich mal gar nix anfangen.“ Das Kompliment nahm ich gerne an, erfuhr, dass sie 20 war und tastete mich etwas näher heran: „Soso, also kann ich daraus schließen, dass du ein wenig auf mich stehst?“ Treffer. Ich musste meinen Kopf neu sortieren.
Das war mutig, aber hatte gesessen. Patricia machte erst große Augen, dann lachte Sie und flüsterte in mein Ohr: „Vielleicht? Jedenfalls ist es klar, dass du auf mich stehst!“ Ich spielte das Spiel weiter: „Ach ja? Wie kommst du denn darauf?“ Sie lachte wieder und hielt mir ihr Handy vor das Gesicht, genauer gesagt das E-Mail-Fach: 22:00:13, ihr Passwort wurde falsch eingegeben, 22:00:16, ihr Passwort wurde falsch eingegeben. Die Meldungen wiederholten sich, es waren sicher an die 100 E-Mails, die sie bekommen hatte. Immer dann, wenn ich versucht habe in ihren Bilderspeicher zu kommen. Ich bekam einen Kloß im Hals und wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Wahrscheinlich wurde ich auch feuerrot. „So, und hier, um 22:32:15 hat es dann geklappt und du warst etwa 15 Minuten in meiner Galerie drinnen.“ Ich wollte in dem Moment sterben, hatte sie mich jetzt daher hierhin zitiert? Langsam sah ich meine Felle davon schwimmen. „Nun…“ stotterte ich. Doch sie grinste weiter: „Hat dir denn gefallen was du gesehen hast?“ Keine Ausreden, also sagte ich ihr die ganze Wahrheit. Wie ich zuerst nach dem Fehler im Gerät gesucht habe, dann aber neugierig wurde, was sie versteckt hatte, wie ich durch die ganzen Porno-Bilder und Cumshot-Videos geschaut habe und am Ende dann nur einen kurzen Blick auf die ersten paar Fotos von ihr werfen konnte, weil das Gerät in den Standby ging. Jetzt war es raus und ich fühlte mich weniger schlecht. Sie schüttelte den Kopf und spitzte die Lippen: „Was für eine Zeitverschwendung, du hättest mich einfach nach dem Passwort fragen können.“ Ich schluckte: „Hätte ich es denn bekommen?“ – „Na klar, natürlich im Austausch für was. Aber ich bin sicher wir hätten da einen Deal machen können.“ Ein weiterer Moment peinlicher Stille: „Gut, ich glaube dir jedenfalls die ganze Geschichte, später bist du ja nicht mehr in die Bildergalerie reingekommen. Und ich kann dich gut leiden, bin dir nicht böse.“ Wow, ich war nochmal davon gekommen und blickte sie sicher mitleidserregend an: „Tut mir leid, ich hätte das nicht tun sollen. Aber wie gesagt, die Neugier hat dann gesiegt…“ entschuldigend lächelte ich sie an und prostete ihr zu. Patricia verdrehte die Augen leicht, stieß mit mir an und kippte ihren Drink in einem Schluck runter. „Okay, aber so einfach kommst du mir nicht davon. Du weißt ja jetzt worauf ich so stehe, oder? Und du weißt auch wie ich ohne Klamotten aussehe. Was meinst du, worauf fahre ich denn ab?“ Und das war der nächste Treffer, der saß… dieses blutjunge Mädchen hatte mich einfach wie ein Panzer überrollt. Aber störte mich das?
Ich tat nachdenkend und sah, dass das Eis gebrochen war, also raus mit der Sprache: „Nun, ich würde sagen du stehst auf alle möglichen Porno-Sachen, aber ganz besonders auf…“ hier musste ich kurz überlegen, fand es aber affig jetzt noch ein Blatt vor den Mund zu nehmen, „…glatt rasierte Schwänze und Cumshots in allen Varianten. Richtig?“ Patricias Augen weiteten sich leicht und ihr Lächeln umspielte weiter den kirschrot geschminkten Mund. Sie schüttelte ihr leeres Glas und gab mir zu verstehen, dass ich Nachschub holen sollte. Gesagt, getan. Zurück am Tisch verriet mir ihr diabolischer Blick, dass sie etwas ausgeheckt hatte. Wir stießen wieder an und blickten uns die Augen, wie ein Spiel, wer würde zuerst aufgeben? Sie zog mich an meinem Kinn zu sich und erwartete einen Kuss, aber stattdessen drehte sie meinen Kopf und kam mit ihrem Mund nah an mein Ohr: „Hör zu, du hast ja jetzt eine Art ‚Vorschuss‘ bekommen. Da wäre es nur fair, wenn du dich revanchierst. Ich will, dass du auf Toilette gehst und mir ein Foto von deinem besten Stück machst und mir schickst. Ich werde hier auf dich warten. Ach ja, und ich will ihn schön hart und steif sehen.“ Das konnte sie haben, denn ich hatte wieder eine Beule in der Hose. Ich tat als ob ich nachdenken würde, fand die Idee aber schon sehr geil. Natürlich stimmte ich zu. Patricia rieb sich die Hände und biss sich leicht auf die Unterlippe, dann zog sie mich wieder an sich: „Find ich geil, dass du das machst. Ich helfe dir auch ein bisschen, will ja nicht so sein.“ Sie lehnt sich leicht zurück, schaute sich um und fang an umständlich an ihrem Rock zu fummeln, dann bückte sie sich leicht vor, was mir einen wahnsinnig guten Blick in ihren üppigen Ausschnitt bot. Sie kam mit dem Kopf wieder hoch, blickte sich abermals um und legte ihre Hände auf den Tisch. Was hatte sie da in der Hand… doch nicht etwa…? Doch, es war das schwarze Höschen, dass sie am frühen Abend im Bad angehabt hatte. Sie hatte es jetzt gerade ausgezogen und schob es mir unauffällig zu. Diesmal lehnt ich mich vor und berührte mit meinen Lippen leicht ihr Ohr: „Danke, das wird mir sicher eine große Hilfe sein.“ – „Das hoffe ich doch. Aber gewöhn‘ dich nicht dran, das ist das erste Mal, dass ich ohne Höschen in der Öffentlichkeit bin.“
Ich steckte das Höschen ein und zupfte meine Hose und mein Shirt so lang, bis ich das Gefühl hatte die Beule irgendwie zu verbergen. Mit ihrem Kopf machte sie eine Bewegung, die mir sagte: „Na, mach schon! Weg mit dir!“ Zum Glück war es so voll und dunkel, dass ich mich zwischen den Menschen auf die Toilette schieben konnte. Das letzte Häuschen war frei und ich ging hinein. Ich holte ihr schwarzes Höschen heraus und betrachtete es im Neon-Licht. Es war eindeutig eine leicht feuchte Spur im Schritt zu sehen. Ich nahm das Höschen in die Hand und roch daran. Eine Mischung aus Bodylotion, frischer Wäsche und einem leichten Hauch weiblichen Dufts. Wahrscheinlich weniger, als ich mir in dem Moment einbildete. Ich fang es so aufregend, dass ich mir ausmalte, ihr Höschen wäre ganz nass und würde nach ihr duften. Einmal durchatmen, also okay. Ich stopfte das Höschen zurück in die Hosentasche und öffnete meine Jeans. Sofort sprang meine Beule heraus, glücklich, dass sie rausdurfte. Vorsichtig knöpfte ich den Rest auf, zog die Hose leicht herunter und mir ihr meine Boxershorts. Ich hatte mich für ein dunkelblau-kariertes Modell entschieden und fühlte mich in dem Moment absolut sexy darin. Ich holte meinen steifen Penis aus der Shorts und bog sie unter meinen Sack. So, dass mein Schwanz und mein Sack gut zu sehen waren und durch den Saum der Boxershorts sogar noch angehoben waren, was sie richtig gut und größer aussehen ließ. Dann holte ich mein Handy heraus. Ich hatte nichts zu verbergen, im Gegenteil, auf meinen Schwanz war ich richtig stolz. Er hätte eine Länge von gut 14cm, war schön geformt und obwohl ich nicht beschnitten war, kam meine Eichel immer gut zur Geltung. Durch die Rasur sah er immer etwas größer und prächtiger aus. Ja, ich war in dem Moment sogar richtig zufrieden mit mir. Außerdem hatten meine beiden letzten Ex-Freundinnen mir gesagt, dass ich einen, Zitat, „…wahnsinnig schönen Schwanz…“ hätte. Ich machte mehrere Fotos, bis ich mit einem zufrieden war und schickte das Foto Patricia. Prompt kam die Antwort: „Mmmmh, wow. Der sieht richtig lecker aus. Mehr!“ Ich machte nochmal zwei Schnappschüsse aus verschiedenen Winkeln und schickte ihr die Fotos. Die Antwort kam auch diesmal sofort: „Okay, ich stehe ab sofort definitiv auf deinen Schwanz. Wichst du ihn ein bisschen und machst ein Foto?“ Die Sache fing an mir immer mehr und mehr Spaß zu machen. Ich nahm mein Teil in die linke Hand, drückte leicht zu und massierte den Schaft. Davon machte ich noch ein Foto und war sehr zufrieden wie groß und glänzend meine Eichel darauf aussah. Wie in Gedanken machte ich weiter und wartete auf ihre Antwort: „OMG! Die Fotos werden mir noch viel Freude bereiten. Tust du mir noch einen Gefallen? Musst du nicht, aber es wäre…. es würde mich voll anmachen.“ Kurz überlegen musste ich nicht, ich stand hier mit einem Mordsständer und war dermaßen heiß, dass sie mir Einiges abschwatzen könnte. „Na klar, womit kann ich dir denn eine Freude machen?“ Ich massierte meinen Schaft weiter und verstrich mit dem Daumen etwas Vorsamenflüssigkeit auf meiner glänzenden Eichel. „Ich will erstmal kein Foto, aber ich fände es total geil wenn du dir jetzt einen runterholen würdest und dann in mein Höschen abspritzen würdest. Ja?“ Ich sog tief Luft ein.
Mit diesem Wunsch hatte ich nicht gerechnet, aber mir war es nur recht mir jetzt Erleichterung zu schaffen. „Okay, das kriege ich hin.“ war meine Antwort. Darauf kam nur noch: „OMG! OMG! Wow, hätte ich nicht gedacht. Machs dir richtig, wisch es Alles gut in mein Höschen ab und dann bringst du es mir und kommst zurück zu unserem Tisch ja?“ Garniert von einer Flut an Smilies. Meine linke Hand machte also weiter und ich verschnellerte das Tempo. Ich holte ihr Höschen wieder aus der Tasche heraus und wickelte es um meinen harten Schwanz, strich meine Eichel entlang, saugte die paar Tropfen damit auf und roch hin und wieder dran. Klar, das Setting war jetzt nicht gerade traumhaft, aber in dem Moment war mir das egal, ich war richtig heftig erregt und wollte einfach nur kommen. Dementsprechend dauerte es nicht lange, als ich spürte, dass es bald soweit wäre. Ich wand das kleine, schwarze Höschen mit der Innenseite um meine Eichel, schloss die Augen und spannte meinen Körper an. Dann ließ ich los und ein wohltuendes Gefühl strömte durch meinen Körper und meinen Unterlaub. Es kam mir und ich spritzte recht heftig in ihr Höschen, denn ein paar Tropfen gingen daneben. Erleichtert entspannte ich meinen Körper, wartete bis die letzten Tröpfelchen aus meinem langsam erschlaffenden Schwanz rausliefen und benutzte ihr Höschen wie ein Taschentuch mit dem ich mein Sperma abwischte. Zufrieden legte ich das Höschen beiseite, zog meine Hose wieder hoch und ging ans Waschbecken. Ich sah leicht gerötet, aber gut gelaunt aus. Ja, so ging es mir auch. Zufrieden wusch ich meine Hände und wickelte den durchfeuchteten Slip in eine Lage Papiertücher.
Ich ging auf den Flur und die Hitze des Clubs traf mich mit voller Wucht, euphorisiert tänzelte ich zu unserem Tisch und legte ihr wortlos das feuchte Bündel auf den Tisch. Patricias Augen weiteten sich, sie ergriff das eingepackte Höschen und hauchte: „Bin sofort wieder da. Lauf nicht weg!“ Bevor ich was erwidern konnte, verschwand sie Richtung Toiletten. Ich nippte an meinem Drink, als nach einer Minute mein Handy vibrierte…
Es war eine Fotodatei! Patricia hatte sich von oben fotografiert, ihr Röckchen angehoben, so dass man auf ihren Bauchnabel schauen konnte. Wenige Zentimeter darunter begann der Bund ihres Slips, der sich eng an die Hüfte und ihren Schritt schmiegte. Deutlich zeichneten sich die feuchten Spuren, die ich an der Innenseite hinterlassen hatte ab. Dann noch ein Bild. Sie hatte den Bund leicht angehoben und ich konnte die Umrisse ihrer Schamlippen erahnen, jedoch eindeutig meinen Samen an der Innenseite des Slips und auf ihrer Haut sehen. Ich meinte sogar ihren Kitzler sehen zu können, leicht weiß und feucht glänzend, wahrscheinlich eine Mischung von ihr und mir. Schließlich kam ein kurzer Clip. Sie massierte und streichelte mit Druck die Vorderseite ihres Schambereiches… eindeutig sah ich durch das Höschen wie sie meinen Samen über ihre glatt rasierte Muschi verstrich. Während ich den Clip ein zweites und drittes Mal ansah, tauchte Patricia wieder an der Tür auf.
Strahlend trippelte sie zu unserem Tisch und setzte sich in einer übertrieben langen Zeremonie auf ihren Stuhl. Sie schaute in meine Augen und betont langsam rutschte sie mit ihrem Arsch auf dem Stuhl hin und her, bis sie eine bequeme Position gefunden hatte. Faszinierte schaute ich sie an, streichelte mit meiner Hand über ihren Handrücken und lehnte mich vor: „Nicht schlecht und was machen wir jetzt?“ Siegessicher berührte ich wieder wie zufällig mit meinen Lippen ihr Ohr. Ich erntete ein spöttisches und freches Grinsen: „Also ich weiß ja nicht was du noch machst, aber ich habe mir ein Taxi bestellt und fahre jetzt nach Hause. Habe da zuhause noch was zutun und ich fühle mich irgendwie… schmutzig.“ Triumphierend blickte sie mich an und ich versuchte mit meinem Selbstbewusstsein zu punkten: „Ah, okay. Meinst du in dem Taxi ist noch Platz für mich?“ Doch ich hatte mich vertan: „Leider nein, Monsieur. Das wird heute Abend eine reine Solo-Nummer.“
Sie stand auf und packte ihre Sachen in die Handtasche, dann zupfte sie ihren Rock herunter und schaute mich an, wissend, dass ich wusste was sich unter dem Röckchen verbarg. Wir gingen hinaus und führten noch ein wenig Smalltalk bis das Taxi kam. Sie hatte eine kleine Wohnung einen Vorort hinter meinem Vorort, sie stand auf ähnliche Musik wie ich und sie war seit ein paar Monaten single. So wie ich. Ihr Taxi kam und wir umarmten uns etwas gezwungen. Während des Einsteigens schaute sie mich nochmal an und flüsterte: „Ich freu mich schon auf zuhause.“ Schnippisch warf sie mir einen Kussmund zu und ließ mich stehen. Verrückt. Ich schüttelte den Kopf und ging wieder rein zu meinen Freunden, die noch etwas länger bleiben wollten und außerdem meine Mitfahrgelegenheit waren. Mir wurde bewusst, was ich gerade erlebt hatte und wie um zu überprüfen ob es auch kein Traum ist, schaute ich auf mein Handy. Ja, die Fotos waren alle da. Ich holte mir noch was zu trinken und ging auf die Tanzfläche.
Es wurde irgendwann 3 Uhr und langsam war es Zeit nach Hause zu gehen. Erschöpft aber glücklich hievte ich mich auf die Rückbank einer Freundin, die mich mitgenommen hatte. Wir waren zu fünft im Auto und die Stimmung wechselte von ausgelassen zu totmüde. Ich war selbst erschöpft, schaute aber nochmal auf mein Smartphone. Nanu, eine neue Nachricht, die hatte ich verpasst, das war ja vor über einer Stunde. Die Nachricht war von Patricia. Ein Foto.
Sie schien es im Liegen auf ihrem Bett gemacht zu haben. Wie aus ihrem Blickwinkel zeigte das Foto ihre üppigen Brüste, die sich leicht zur Seite neigten, ihr Bauch mit dem süßen Bauchnabel und schließlich ihren glatten Venushügel. Sie hatte die Beine etwas verschränkt und aus ihrem Schritt heraus konnte man ein Stückchen des schwarzen Slips sehen. Sie hat ihn sich zwischen die Beine gelegt und in ihrem Schritt eingeklemmt. Er schien auf dem Bild dunkler zu sein als ich in Erinnerung hatte, oder er war einfach nur so durchnässt? Kleine Schweißtröpfchen waren an ihrem Bauchnabel zu sehen und mit der einen Hand hielt sie ihre linke Brust fest umschlungen und im Griff. Dazu schickte sie einen kurzen Text: „Danke für den coolen Abend. Ich habe ihn sogar jetzt noch richtig genossen. Ich weiß ja nicht was du noch vorhast, aber morgen Abend, also eher heute Abend eigentlich, hätte ich Zeit. Gute Nacht, Süßer.“ Ich sah noch den Kuss-Smiley und schlief dann lächelnd auf dem Rücksitz ein.