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Mit der sister / Schwester

Ich kam eines Tages völlig genervt von der Arbeit heim, mein Chef hatte mich mal wieder Überstunden schruppen lassen, weil er wieder einmal Versprechungen an unsere Kunden gemacht hatte, die fast nicht zu bewerkstelligen sind. Und das gerade heute wo ich mich von meiner Schwester Diana verabschieden wollte. Sie fliegt heute wieder zurück in die Staaten, wo sie schon seit 8 Jahren glücklich verheiratet ist und jetzt mal wieder hier für 14 Tage in Deutschland zu besuch war.

Ein all zu enges Verhältnis hatte ich zuerst nie zu meiner Schwester, ich bin 5 Jahre älter als sie und wenn ich an unsere Kindheit denke, dann waren wir wohl eher wie Katz und Maus statt liebe Geschwister zu sein. Das lag aber meistens daran, dass sie immer der Liebling meiner Eltern war und ich eher als ungewollter Ausrutscher zur Welt kam. Was mir meine Eltern auch gelegentlich unverblümt „auf das Brot geschmiert haben“ um das mal so auszudrücken. Meine Schwester konnte sich Dinge erlauben, wenn ich das gewesen wäre, hätte mich mein Vater wohl halb totgeschlagen, aber bei ihr kam meistens nur der Spruch „mach das halt nicht wieder“ und die Sache war für meine Eltern erledigt. Sehr oft musste ich auch meinen Kopf für sie hinhalten, wenn sie wieder mal etwas verbockte und mir es dann in die Schuhe geschoben hatte. Na egal das ist nun lange her.

Als Diana ihre ersten Gehversuche mit dem männlichen Geschlecht angestellte, hat mich das auch recht herzlich wenig interessiert genauso wenig wie sie sich um meine Liebschaften geschert hat. Dass sie sich eigentlich zu einer attraktiven hübschen jungen Frau gemausert hat, ist mir nicht entgangen, aber sie war ja meine Schwester und ich habe dem weiter keine große Beachtung geschenkt. Ja zu gegeben sie hat schon eine schöne Figur, einen knackigen Po dieselben dunkelblonden langen Haare wie ich und kleine feste Brüste die aber zu ihr passen. Dass wir Geschwister sind sieht man auch sofort, was uns immer wieder bestätigt wurde von fremden Leuten die uns noch nicht kannten.

Eines Tages brachte sie dann Shane, ihren jetzigen Ehemann mit Heim und stellte ihn uns vor. Shane sprach zwar kein Wort deutsch, aber ich verstand mich sofort gut mit ihm und mit der Zeit taute auch das Eis zwischen mir und meiner Schwester auf. Nur unsere Eltern hatten da etwas das nachsehen, denn mit der Englischen Sprache hatten sie bis jetzt noch nicht viel am Hut gehabt. Und so musste meine Schwester oder ich immer dolmetschen wenn sie sich mit Shane unterhielten. Als die beiden dann ein Jahr später heirateten, war auch seine Dienstzeit bei der US Army zu Ende und er nahm natürlich meine Schwester mit heim zu sich nach Texas. Der Abschied von meiner Schwester fiel mir dann doch etwas schwer, man könnte sagen, wir waren nun fast wie ein Herz und eine Seele zueinander geworden.

Nun zurück zum eigentlichen Thema. Ich sprang noch schnell in die Dusche und wollte danach rüber zu meinen Eltern gehen um mich bei ihr zu verabschieden damit meine Eltern sie dann zu ihrem Flieger bringen konnten.

Als ich unter der Dusche stand, hörte ich plötzlich ein klopfen an der Badtür und meine Schwester fragte wo ich nur bleibe, denn sie hat nicht mehr viel Zeit. Ich wohne nicht weit von meinem Elternhaus entfernt und deshalb kam sie kurz vorbei, um nach mir zu sehen.

Klatsch nass wie ich war, band ich mir ein Badetuch um die Hüften und bat sie herein. Ich entschuldigte mich bei ihr und erklärte ihr, dass mein Chef mich nicht eher gehen ließ.

„Macht nichts, ist schon ok, ich will mich jetzt schon von dir verabschieden, wir wollen doch schon eher los, weil auf der Autobahn zum Flughafen ein Stau sein soll und ich den Flieger deshalb nicht verpassen möchte.“ Sagte sie und schaute mich dabei traurig an, um mich dann zu umarmen.

Wir blieben eine Zeitlang nur so stehen und hielten uns in den Armen. „ich werd dich vermissen Bruderherz“ sagte sie und war den Tränen schon ganz nah. „ich dich auch, Diana“ sagte ich zu ihr. Sie schaute mir kurz in die Augen und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Es war wohl das erste Mal im Leben, das wir uns so geküsst hatten, und mir lief es augenblicklich heiß und kalt zugleich dem Rücken hinunter. Ihre weichen Lippen auf den meinen, lösten irgendetwas Unbeschreibliches in mir aus und ich musste diesen Kuss einfach auf gleiche weise erwidern. Unser Kussabtausch wurde immer heftiger und plötzlich waren wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss versunken, ohne es selber gemerkt zu haben.

Einen Moment lang lösten sich unsere Münder und wir starrten uns leicht außer Atem nur in die Augen. Was da gerade zwischen uns passierte läst sich nur schwer in Worte fassen. Es fühlte sich wie ein verlangen zu einander an, so hatte ich noch nie gefühlt, eine unsichtbare magische Kraft, die uns miteinander verschmelzen ließ und wir hatten uns auch Augenblicke später wieder die Zungen gegenseitig in den Mund geschoben. Wir drückten uns immer fester aneinander und ihre Hände strichen zärtlich wild über meinen ganzen Rücken.

Ich konnte es nicht mehr verhindern, mein „bestes Stück“ baute sich zu einer mächtigen Latte auf unter dem Badetuch und drückte ihr nun in den Schoß. Meine eigene Schwester löst sexuelle Reize bei mir aus, unfassbar. Sie spürte auch sofort was los war, blickte nun auf das weit abstehende Badetuch-Zelt vor meinen Körper, gab einen kurzen Seufzer von sich und presste ihren Körper dagegen, um wieder einen Zungenkuss mit mir zu beginnen. Erst wusste ich nicht wie sie regieren wird und hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet, aber dass es sie selber erregte mich so zu sehen, hätte ich mir nicht im Traum einfallen lassen. Ich griff nach ihren Po und drückte sie nun auch fester an mich an, mein Badetuch bedeckter steifer Schwanz schob sich ihr direkt zwischen die Beine und rieb sich dabei an ihrer Muschi, der hautengen Hose entlang. Unsere Küsse wurden immer heftiger und ihr Unterleib schien nun sich mit sanften Bewegungen zu daran zu reiben und ich konnte sie leise wimmern hören dabei.

Sie legte nun ihren Kopf auf meine Schulter und sie atmete immer schwerer und aus dem wimmern war ein leichtes Stöhnen geworden, als sie sich weiter an mir rieb. Mir ging es aber auch nicht viel anders, doch plötzlich löste sie sich ganz von mir, blickte noch einmal auf die riesige Beule an meinen Badetuch und sagte: „das tut mit leid, das wollte ich nicht, Tschüsis Machs Gut“ und stürmte aus dem Bad.

Ehe ich begriffen hatte was los war, hörte ich auch schon wie meine Haustür ins Schloss fiel. Ich rannte noch bis zur Tür hinter her, aber sie war schon längst weg. Ich musste mich erst einmal setzen und das eben geschehene verdauen. Ich habe mich eben mit meiner Schwester geküsst, aber nicht wie es Bruder und Schwester normalerweise tun und dazu bekam ich auch noch einen Steifen. Schlimmer noch, es hat sie genauso erregt wie mich. Ich bin mir sicher wenn sie dann es nicht plötzlich beendet hätte, ich glaub ich hätte es auch zugelassen dass wir auf der Stelle miteinander Sex gehabt hätten. Hm was heißt zugelassen? Ich hätte es wohl auch selber gewollt.

Noch Tage lang habe ich darüber nachgedacht, zu erst wehrte ich mich noch gegen die Gedanken, aber dann reizte die Vorstellung es einmal mit meiner Schwester zu treiben immer mehr. Selbst wenn ich dann gelegentlich an mir selber Hand anlegte, war Diana mein gedankliches Lustopfer geworden.

Ich weis nicht was jetzt aus unserer Geschwisterliebe geworden ist, zu erst konnten wir uns nicht ausstehen und nun begehren wir uns auf einer Weise, die nie hätte passieren dürfen. Von Hass zu Liebe und Verlangen ohne einen Mittelweg dabei gefunden zu haben. Ihre Flucht vor mir ist der Beweis dafür, dass ihre Gefühle für mich echt sind, was wir beide in diesen Moment erst herausgefunden hatten. Wenn ich ehrlich zu mir bin, war ich es, der uns nie eine Chance auf Versöhnung eingeräumt hatte, wenn ich über unsere Kindheit und Jugend nachdenke tut es mir immer mehr Leid, dass ich so abweisend zu ihr war. Sie hat sich bestimmt sehr oft einen liebevolleren Bruder gewünscht, als ich es je war. Ich hab sie lachen sehen und mich nicht daran beteiligt, ich hab sie weinen sehen und sie nicht getröstet. Wenn sie Hilfe brauchte war ich nur widerwillig für sie da, wenn überhaupt. Und jetzt könnte sie sogar meine Geliebte sein, der ich vielleicht die Sterne vom Himmel holen würde. Aber es ist besser, diese verbotenen Gedanken so schnell wie möglich zu begraben.

* * *

Zwei Jahre sind seit dem vergangen und keiner von uns hat jemals ein Wort darüber verloren Ich hatte inzwischen eine Freundin Namens Sandra und hab auch kaum noch mehr an die Sache mit meiner Schwester gedacht. Bis es eines Tages hieß, „Diana kommt wieder zu besuch, aber Shane kann diesmal auch nicht mit kommen wegen seiner Arbeit“ Ich freute mich richtig auf sie, aber auch mit einen leicht mulmigen Gefühl im Bauch. Als ich dann noch hörte dass sie bei mir einquartiert wird, weil ihr altes Zimmer bei meinen Eltern baulichen Maßnahmen zum Opfer gefallen ist, schossen die Gedanken an Sex mit meiner Schwester wieder in mir hoch. Und weil Sandra meine Freundin wegen ihrem Job nur am Wochenende bei mir ist, würde das bedeuten, dass ich etliche Nächte mit Diana alleine wäre. Also jede menge Gelegenheiten dazu hätte, wenn sie es darauf ankommen ließe. Was ich aber nach ihrer Flucht vor zwei Jahren aus dem Bad stark bezweifelte.

Nun kam der Tag, meine Eltern holten sie vom Flughafen ab und brachten sie auch gleich zu mir. Mit einer kurzen Umarmung begrüßten wir uns und sie schnatterte auch gleich los, was sie noch so in den zwei Jahren erlebte hatte und was ihre Pläne für die Zukunft sind usw. Das meiste wussten wir ja schon von den vielen Telefonaten mit ihr oder aus Emails die sie schrieb, aber wir hörten ihr trotzdem gespannt zu.

Soweit so gut, Diana war jetzt schon ein paar Tage da und wir hatten eine Menge unternommen. Wir waren essen, sind ins Kino gegangen und hatten mit ein paar ehemaligen Freundinnen von ihr, etliche Spielhallen und Discotheken unsicher gemacht.

Ich hatte auch ein paar Tage Urlaub von meinem Chef bekommen und ich machte mich gerade daran einen Kaffee zum Nachmittag für Diana und mich zu kochen. Diana kam zu mir und fragte ob sie nicht einmal ihre Emails von meinem PC aus Checken kann. Ich machte mir weiter keine Gedanken deswegen und sagte zu ihr: „du weist ja wo er steht und ich ruf dann wenn der Kaffee fertig ist“ „Ok, Danke“ hallte es zurück während sie schon Richtung Computer los marschierte.

Nach einer Weile war der Tisch gedeckt und der Kaffee nun auch fertig, also rief ich nach ihr und sie kam auch gleich mit einem leichten grinsen auf dem Gesicht an. Sie nahm ein paar schluck Kaffee und stürzte sich auf ihren Lieblingskuchen, den Mutter uns gebacken hatte und den Diana die ganze Zeit schon vermissen tut, seit dem sie in den Staaten wohnt.

Mit halb vollem Mund murmelte sie zu mir: „das sind schöne Fotos von dir und Sandra“ Mir gefror augenblicklich das Blut in den Adern. „Sie hat doch nicht? Oder doch?“ Ich habe mal vor einiger Zeit, ein paar Aktfotos von mir und Sandra gemacht und weil es uns so angetörnt hatte, haben wir auch gleich noch ein paar „versaute“ Fotos geschossen, wie zum Beispiel als sie gerade mein bestes Stück im Mund hatte und noch von etlichen weiteren Spielereien.

Ich konnte mir sofort denken, was Diana gesehen hatte, fragte aber dennoch nach was sie entdeckt hat. „Auf deinem Computer der Ordner Fotos, ich war halt neugierig, sorry hätte doch lieber erst fragen sollen“ gab sie als Antwort etwas verlegen von sich. „ja das hättest du“ sagte ich leicht verärgert.

„Tut mir leid, aber die Fotos von dir und Sandra sind wirklich schön und finde die sehr erotisch, ich wünschte ich hätte so etwas auch von mir und Shane“

Ich konnte Diana nicht wirklich böse sein und sagte dann: „ist schon ok, freut mich das sie dir gefallen“, „hast du etwa noch in den zweiten Foto-Ordner geschaut?“ fragte ich sie noch, konnte aber aufatmen als sie sagte. „nein, da hast du gerade zum Kaffee gerufen, warum was ist den in dem Ordner?“ ich grinste sie an und sagte: „da sind die nicht jugendfreien Fotos drin von mir und Sandra“ sie nahm noch einen schluck Kaffe und fragte neugierig: „in wie fern nicht jugendfrei?“ „ach komm schon, du weis was ich meine, aber wenn du es genau wissen willst, das sind aufnahmen als wir gerade es mit einander gemacht haben.“ Antwortete ich ihr darauf, mit einem ziemlich erstaunten Gesichte hakte sich nach: „Echt? So richtig wo man alles sieht dabei?“ „Ja, alles“ gab ich ihr zu verstehen und nun schien auch erst einmal ihre Neugier befriedigt zu sein.

Wir waren fertig mit dem Kaffee und sie half mir den Tisch abzuräumen, bis sie plötzlich die leise etwas verlegene Frage stellte: „darf ich mir die Fotos auch einmal ansehen, bitte, bitte“

Ich überlegte einen Moment lang und sagte.

„Nein, das ist mir zu peinlich und Sandra müsste ich auch erst um Zustimmung fragen, dass du dir die Fotos ansehen darfst“

Traurig meinte sie darauf „Schade, hätte ich gerne einmal gesehen“

Nun wurde ich neugierig und frage: „was hättest du gerne einmal gesehen?“

Sie druckste eine Weile rum und sage dann nur verlegen:

„Dein äh … Ding würde ich schon mal sehen wollen, wenn es … na du weist schon, äh… hart ist“

Ich sagte dann zur ihr: „das hast du doch, vor zwei Jahren im Bad, weist du noch?“

„Ja, das weis ich noch, aber da hattest du ein Badetuch darüber“ antwortete sie mir und ich sagte nichts mehr um das Thema zu beenden.

Warum möchte sie mein „hartes Ding“, wie sie es bezeichnet sehen? Na gut, ich würde ja auch gerne einmal ihre Brüste und ihre Muschi betrachten, oder wissen ob sie sich die Muschi rasiert hat. Irgendwie ist da schon gegenseitiges Interesse vorhanden, aber besser wir lassen das lieber sein, dacht ich mir.

An dem Tag war nichts weiter geplant, also machten wir uns es im Wohnzimmer gemütlich und zogen uns die Action-Filme rein, die sie mir aus den Staaten mitgebracht hatte. Irgendwann spät abends meinte sie, dass sie müde sei und schlafen möchte. Da aber meine ausziehbare Wohnzimmer Couch als ihr Bett während ihres Besuches fungierte, zog ich mich in mein Schlafzimmer zurück, um dort weiter Fern zu sehen.

Ich hatte mich auch schon für die Nachtruhe fertig gemacht und lag wie immer nackt in meinem Bett und sah mir letzten Minuten eines Filmes noch an. Plötzlich klopfte es an meiner Schlafzimmertür und da ich nicht extra aufstehen wollte, bat ich sie herein. Konnte ja nur Diana sein, die auch gleich nur mit T-Shirt und Höschen bekleidet neben meinem Bett stand. „Ich kann doch noch nicht schlafen, ich merk immer noch die Zeitverschiebung zu Deutschland, darf ich noch etwas zu dir kommen?“ fragte sie, aber ohne meine Antwort abzuwarten lag sie schon neben mir in meinem großen Bett. Stimmt, mit dem Jetleg hatte sie auch das letzte Mal zu kämpfen, als sie da war, dachte ich mir und sagte nicht weiter.

Da lag sie nun dicht neben mir unter der Decke und ich konnte ihre Hitze richtig spüren auf meiner Haut. Eine Weile sagte sie nichts, aber dann fragte sie leise: „würdest du Sandra mal fragen ob ich die Fotos ansehen darf?“ „Das lässt dir keine Ruhe oder?“ fragte ich und sie schaute mir tief in die Augen und sagte fast flehend nur „Bitte“ ich überlegte eine Weile und fragte „du will doch eigentlich nur mich nackt mit einer äh ja …. sehen, oder?“ Irgendwie hatte ich innerlich schon wieder Feuer gefangen und ein seltsames Kribbeln breitete sich in mir aus, als sie nur wortlos mit dem Kopf nickte. „na gut, und wenn ich dich im Gegenzug auch nackt sehen will, was machst du dann?“ fragte ich nun Grinsend.

Sie sah mich nur an und sagte nichts darauf, ihr enttäuschter, trauriger Blick ließen mich dann doch erweichen, um ihr nun diesen Wunsch zu erfüllen. „ist schon gut, du hast gewonnen, aber ich kann dir nur das im Moment anbieten“ sagte ich und schlug die Decke zurück um ihr einen Blick auf mein noch schlaffes Ding zu bieten. Sie starrte auch gleich darauf, aber bevor sie etwas sagen konnte fügte ich noch hinzu:

„Küsis mich noch einmal wie vor zwei Jahren im Bad, als du dich verabschiedet hast, sonst passiert da nichts“ sagte ich leise zu ihr.

Den Satz hatte ich noch nicht einmal richtig ausgesprochen, da hatte sie sich schon halb auf mich gerollt und ehe ich mich versah waren ihre Lippen auf den meinen. Ich zog sie dann richtig auf mich drauf, sodass ihre Pussy auch genau auf meinem Schwanz lag. Und schon vollführten unsere Zungen einen wilden Tanz und ich streichelte ihr über den Rücken dabei. Es verfehlte nicht seine Wirkung und ich konnte spüren wie mein Schwanz unter dem leichten druck ihrer darauf liegenden Pussy anschwoll. Diana spürte das natürlich auch sofort und begann sanft mit dem Unterleib darüber zu kreisen. Ich zog ihr das T-Shirt ein stück hoch und ließ meine Hände auf ihrer nackten Haut dem Rücken entlang gleiten.

Sie massierte mir nun regelrecht meinen steifen Schwanz mit ihrem Schoß und rieb sich selber den Kitzler dabei durch ihr Höschen, ich konnte einen kleinen Lust Seufzer nicht mehr unterdrücken und fragte leise „Gott, was machen wir eigentlich gerade?“ „Frag nicht, es fühlt sich gut an, aber wenn du willst höre ich auf“ hauchte sie nun auch sichtlich erregt heraus. Ich spürte wieder diese magische Kraft, die mich in ihren Bann zog. „Mach weiter, bitte“ flehte ich schon fast und ließ auch gleich meine Hand von hinten in ihr Höschen hinein gleiten und begann ihren geilen Po zu streicheln und sanft zu massieren.

Nun konnte sie einige Seufzer nicht mehr unterdrücken. Ich fing nun an, wie beim ficken leicht zu stoßen und meine geschwollene Eichel rieb sich dabei auf der nackten Haut zwischen unseren aufeinander liegenden Körpern. Sie hat Recht, es fühlte sich nicht nur gut an, es war absolut erregend und sie wusste genau was sie mit ihrem Schoß an meinem Teil anrichtete. Es war so geil und doch so verboten unser Spiel. Ich wusste, wenn sie so weiter macht, ist es gleich bei mir vorbei und sie hat einen nassen Bauch von meiner Sahne. „Diana, ich glaub ich spritz gleich“ keuchte ich heraus „noch nicht, warte“ keuchte sie mir auch entgegen und rollte sich von mir herunter.

Sie schlug die Decke ganz zurück und sah einen Moment auf meinen Schwanz: „ist es das was du sehen wolltest?“ fragte ich. Mit einem funkeln in ihren Augen, wickelte sie ohne zu antworten ihre Finger drum herum und begann mich zu wichsen.

Es war zu schön, als sie mich da berührte, machtlos gab ich auf, mich in Gedanken noch zu wehren und kurz darauf fühlte ich, wie ich allmählich zum Höhepunkt komme.

Sie merkte auch, dass ich schon wieder kurz vor meinen Abschuss stehe und sie zog mir die Vorhaut zurück und ließ nur ihre Finger langsam über meine Eichel gleiten, um mich etwas abkühlen zu lassen. Das machte sie dreimal hinter einander, immer wenn ich wieder kurz vor dem „kommen“ war. Ich hatte das Gefühl dass ich gleich Platze wenn sie nicht gleich weiter macht. „Diana, bitte, ich halt das nicht mehr aus“ flehte ich sie an und sie nahm ihn wieder richtig in die Hand und wichste mich weiter. Mit leichten Stößen fickte ich auch ihre Hand dabei und schon kamen die ersten Spritzer herausgeschossen, die mir Brust und Bauch mit meiner glibberig weißen Sahne ein dekorierten.

Völlig außer Atem musste ich mich erst einmal verschnaufen und konnte es noch nicht fassen, dass mir meine eigene Schwester gerade einen Orgasmus geschenkt hat. Sie grinste mich an und fragte „hat es dir gefallen?“ ich schaute kurz an mir herunter und sagte auch grinsend zu ihr „du stellst fragen, man sieht doch wie es mir gefallen hat.“ und streichelte ihr zart über das Gesicht. Sie beugte sich an mein Ohr und flüsterte „das wollte ich schon lange mal bei dir tun“. Ich griff ihr hinter den Kopf und zog sie zu mir: „und ich wollte auch schon lange das du es tust, habe es aber immer verdängt weil du meine Schwester bist“ und küsste sie danach kurz auf den Mund. Wir schwiegen uns darauf hin mit einem lächeln auf den Lippen an.

„Ok, machst du auch die Schweinerei wieder weg von meinem Bauch?, dann revangiere ich mich auch bei dir.“ Sagte ich nun, mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „so? und wie willst du dich bei mir revangieren?“ fragte sie und zog sich das T-Shirt dabei aus, um mir damit meine Sahne vom Bauch abzuwischen. Ich bewunderte erst einmal ihre kleinen festen Brüste mit den niedlichen Nippeln daran und musste die auch gleich berühren als ich sagte: „lass dich überraschen“ und ein: „ich kann es kaum noch erwarten“ hauchte sie mir entgegen. Warf das Sperma verschmierte T-Shirt zu Boden und in Windeseile flog ihr Höschen hinter her.

„Man-O-Man, du hast es ja wirklich eilig“ sagte ich zu ihr, als sie sich wartend neben mir auf den Rücken hinlegte und ihre Beine schon ein wenig spreizte dabei. Ich bewunderte noch eine Weile auf ihren schönen Körper und streichelte über ihre Oberschenkel, dann einmal kurz über die schon leicht geöffneten zarten Schamlippen und wieder hoch zu ihrer Brust. Sie griff sich selber an die Brüste und schob sie leicht zusammen. „ich weis, Sandra hat da viel mehr als ich“ sagte sie etwas traurig. „Ich finde die trotzdem richtig geil, schön geformt und deine niedlichen Brustwarzen, sind auch viel schöner als die von Sandra“ sagte ich und ohne Vorwarnung, stülpte ich meinen Mund auf ihre Brust, die etwas mehr wie eine Handvoll ist, aber geil und dazu noch schön fest. Ich saugte oder leckte kreisend um den steifen Nippel herum und um sie nicht noch weiter auf die Folter zu spannen ließ ich auch gleich meine Finger das erste mal durch ihre inzwischen glitsch nassen Schamlippen gleiten. Ich suchte ihren Kitzler und begann diesen sanft zu massieren. Diana stöhnte auch gleich auf und presste meinen Mund fester auf ihre Brust. Ihr Unterleib machte schon heftige Stoßbewegungen und ich musste mich beeilen, denn ich hatte ja geplant sie bis und Höhepunkt zu lecken. Dass sie aber jetzt schon wie eine Rakete abgeht hätte ich nicht gedacht.

Ich denke mal ihr ging es nicht viel anders wie mir, das Wissen, dass es die eigene Schwester ist, die gerade meinen Schwanz in der Hand hat, brachte mich ja auch viel schneller zu Abschuss, als es je mit Sandra der Fall war. Und nun ist es der eigene Bruder, der sie gerade auf „Wolke Sieben“ bringt.

Ich ließ ihren Nippel wieder aus meinem Mund gleiten und schaute einen Moment zu ihr auf, um zu sehen, wie sie es genoss, von meinen Fingern in ihrer Spalte berührt zu werden. Mit halb offnen Mund, ihren Kopf weit nach hinten in die Kissen gedrückt und schwer Atmend, schon fast hechelnd lag sie da. Ich ließ kurz von ihr ab und sie schaute mich augenblicklich fragend an. Sie wollte wohl auch gerade etwas sagen, als ich tiefer rutschte und ihre Beine weit auseinander spreizte, um kurz darauf mit meiner Zunge über die äußern Schamlippen zu lecken. Etwas wollte ich sie dann doch noch zappeln lassen, so wie sie es bei mir tat und leckte nur gelegentlich mal über ihrer Kitzler. Und jedes Mal stöhnte sie auf dabei, bis sie endlich einen bitterlich flehendes „Bitte mach schneller“ heraus presste.

Sie hat mich ja auch auf mein flehen hin erlöst und so ließ ich sofort meine Zunge richtig über ihren Kitzler wirbeln. Hätte nie gedacht, dass mein eignes Schwesterchen so eine Delikatesse ist, ihre Muschi schmeckt noch einen ganzen Tick besser als die von Sandra und das ist schon ein echter Genuss die auszulecken. Diana krallte sich schon richtige in das Bettlacken hinein und ich gab noch eins drauf, als ich ihr erst einen Finger vorsichtig in ihr süßes heißes Loch bohrte, um kurz darauf einen zweiten dazu nahm. Sie drückte ihren Kopf tiefer in die Kissen und streckte ihre Brust immer weiter in die Höhe und ihre Pussy kam mir dabei immer mehr entgegen. Ich legte meine linke Hand auf ihr süßes Brüstchen und massierte diese leicht, oder spielte nur sanft an dem steifen Nippel.

Plötzlich brach es über sie herein, sie schrie meinen Namen gefolgt von mehren „oh my god“ hob ihren Hintern vom Laken ab und presse mir ihre Pussy richtig in den Mund, um nach wenigen Augenblicken sich wieder auf das Laken fallen zu lassen und mit der Hand meinen Kopf von ihrer Pussy weg hielt. Ich kenne das von Sandra, sie braucht sofort nach ihrem Höhepunkt eine kurze Pause und ich muss mich immer gedulden, bis ich ihr den zusätzlichen Orgasmus-Nektar auslecken darf. Also warte ich auch eine Weile, bis mich Diana wieder vorsichtig mit der Zunge in ihre Spalte ließ.

Nachdem ich sie noch eine Weile ausgeleckt hatte, zog mich Diana an meinem Kinn zu sich hoch, ich legte mich vorsichtig auf sie, stütz mich neben ihren Körper auf die Ellenbogen und mein inzwischen wieder steifer Schwanz, berührte schon ihre nassen Schamlippen mit der Eichel dabei. Ich war mir nicht sicher ob ich es tun sollte oder nicht, denn es wäre nun auch das letzte Tabu was wir brechen würden. Dennoch setzte ich an und nach ein wenig hin und her, konnte spüren wie meine Eichel schon ganz in sie hinein geglitten war. Ich hielt inne und schaute sie fragend an. Sagen brauchte ich nichts, Diana wusste selber was das bedeutet und für ein zurück ist es eh schon zu spät. Sie fragte mich darauf „möchtest du wirklich deine Schwester ficken“ ich war etwas geschockt, solche Worte hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört. Es gab aber nur eine mögliche Antwort und die war „JA“ aber ich fragte sie: „wenn du magst, möchtest du denn von deinem Bruder gefickt werden?“ Sie zögerte einen Moment und flüsterte dann leise „Ja, seit zwei Jahren schon“ und schlang ihre Beine um mich herum und drücke meinen Schwanz dabei nun ganz in sich hinein.

Ich legte auch gleich los, mein Teil immer wieder in sie zu stoßen und fragte neugierig „seit zwei Jahren schon?“ von leichten stöhnen unterbrochen, antwortete mir Diana: „ja, seit wir uns geküsst haben, seit dem träume ich davon“ ich fragte sie darauf weiter: „und warum bist du damals weggerannt?“ „Ich bin vor mir selber erschrocken, weil es mich so angetörnt hat, dich zu küssen und dabei dein Ding zwischen meinen Beinen zu haben“ keuchte sie mir als Antwort heraus.

Sie krallte mir ihre langen Fingernägel in den Rücken und drückte im gleichen Takt meiner Stöße ihren unterleib mir entgegen Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stieß immer heftiger in ihr enges feuchtes Loch hinein. Es war einfach so geil mit ihr zu ficken und ich wünschte wir hätten das damals schon getan.

„Ich will auf deinem Ding reiten“ stöhne sie nach einiger Zeit und wir machten darauf hin eine 180Grad Rolle, ohne dass ich dabei aus ihr heraus flutschte. Sie kniete nun über mir, stütze ihre Hände auf meinen Brustkorb ab und begann auch gleich ihre Pussy auf meinem Schwanz auf und ab hüpfen zu lassen. Ich griff nach ihren festen kleinen Brüsten und knetete diese etwas kräftiger durch und sie presste immer wieder ein „oh, ja“ heraus. Ich ließ meine linke Hand auf ihrer Brust und meine Rechte glitt zwischen ihre aufgespreizten Po-Backen. Mein Finger rieb ihr von hinten über das Po-Loch und drücke leicht dagegen.

Ich fühlte, dass es mir kommt und kurz zu vor hielt ich sie fest und sagte völlig außer Atem „nicht bewegen, sonst ist es vorbei“ Sie hielt auch ein paar Augenblicke still, aber ließ ein wenig ihre Pussymuskeln zucken. „Bin auch gleich soweit“ sagte sie, fing an meinen Schwanz noch wilder zu reiten und mit dem Becken gelegentlich zu kreisen. Dann lehnte sie sich zurück und stütze sich nach hinten ab, jetzt konnte ich richtig sehen, wie meine glitschnasse Latte in ihrem Loch rein und raus flutschte. Mit dem Daumen rieb ich ihr den Kitzler und sie stöhnte immer lauter ihre Lustbekundungen heraus.

Ich hielt es nicht mehr aus und ohne Vorwarnung schoss ich ihr mit heftig pochenden Schwanz, meinen Ficksaft in den Leib hinein: „Oh, ja spritz es in mich“ keuchte sie und beugte sich wieder vor. Noch ein paar Mal glitt sie auf und ab, warf den Kopf nach hinten, griff sich selber fest an die Titten und stießen einen eher spitzen Lustschrei heraus, als es ihr nun auch kam.

Nun ließ sie sich nach vorne auf meine Brust fallen und blieb nach Luft ringend regungslos auf mir liegen. Ihre festen Brüste drückten sich in meine Brust und ich streichelte ihr zu Entspannung zärtlich über den Rücken und den Po.

Eine ganze Weile blieben wir so liegen, irgendwann flutsche auch mein schlaffes Teil aus ihr heraus und wie bei einem gezogenen Stöpsel einer Badewanne, kam nun mein Saft und ihrer hinterher geflossen. Ich fühlte richtig wie es sich in meinem Schoß zähfließend verteilte.

Diana richtete sich etwas auf und sah mir in die Augen, „das hätten wir damals schon machen sollen und ich hab die Gelegenheit dazu versaut“ sagte sie etwas traurig. „Ärger dich nicht, dafür haben wir es jetzt in aller Ruhe nachgeholt, damals hattest du ja auch keine Zeit wegen dem Flieger und wer weis, ob es genauso schön wie jetzt gewesen währe“ antwortete ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Wir kuschelten noch eine ganze Zeit lang und ich machte dann das Licht aus, nun brauchte sie ja nicht mehr auf der Couch schlafen, zumindest solange bis Sandra am Wochenende wieder da ist. „Bereust du es mit mir geschlafen zu haben?“ fragte mich Diana plötzlich. „Nein ich bereue es überhaupt nicht und würde es jeder Zeit wieder mit dir machen, so oft du magst, nur es darf nie jemand etwas erfahren davon.“ gab ich zum Besten und fragte gleich hinterher. „Und bereust du es?“ Nach einer kurzen Pause antwortete sie mir. „Nein, auf keinen Fall und wenn ich ehrlich bin war es wohl der schönste Sex den ich je hatte, könnte es gleich noch mal machen mit dir, aber wir haben ja noch die nächsten Tage Zeit dafür.“ Nach einer langen Gute Nacht Kuss Zeremonie, sind wir dann eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen fragte mich Diana ob sie nun die Fotos mal sehen darf und ich willigte ein unter der Voraussetzung, dass sie kein Sterbenswort zu Sandra darüber verlieren sollte. Also setzte ich mich in den Bürostuhl und nahm meine Schwester in den Schoß. Als sie sich selber durch die vielen Fotos durch klickte, konnte ich meine Finger nicht mehr von ihr lassen. Erst schob ich meine Hände unter ihr T-Shirt und massierte ihre Brüste und als sie schon ganz unruhig in meinem Schoß hin und her zappelte, hab ich sie mit den Fingern zum ersten Höhepunkt des Tages gefickt. Danach sprang sie von mir runter, kniete sich vor mir hin, riss mir fast unsanft die Unterhose herunter und hatte keine Sekunde später ihre Lippen auf meine Eichel gestülpt. Wichste meinen Schaft und fickte dabei mit dem Mund meine Eichel, bis ich meine Sahne in ihren Schlund spritzte. Es war wohl etwas zu viel, sie zog ihm aus ihren Mund und ein Spritzer traf sie noch seitlich am Kinn und begann über den Hals hinunter auf ihre süßen Brüstchen zu laufen. Sie leckte dann noch die letzen Tropfen genüsslich von der Schwanzspitze und sagte so fast neben bei: „Das habe ich noch bei keinem gemacht.“ Ich wusste nicht gleich was sie genau damit meinte und fragte: „was?“ und sie antwortete „geschluckt, ich habe noch nie das Zeug geschluckt, aber bei dir konnte ich einfach nicht widerstehen“ dann fragte ich aus Neugier weiter: „und wie hat es dir Geschmeckt?“ „nicht schlecht mein Bruderherz, könnte mich daran gewöhnen dein Zeug zu schlucken“ gab sie als Antwort und wir beide grinsten uns nur an dabei. Nun stand sie vor mir und ich leckte ihr, den daneben geschossenen Samen von der Brust und dem Hals wieder ab.

Die nächsten Tage bis Sandra wieder da war, sind wir fast gar nicht mehr aus dem Bett gekommen und haben uns in allen möglich Varianten, fast die Seele aus dem Leib gevögelt oder uns mit oralen Spielchen vergnügt. Unsere Eltern haben sich auch schon gewundert, dass wir so viel Zeit miteinander verbrachten und wir mussten uns immer ein paar passende Ausreden einfallen lassen, warum wir uns nicht mehr so oft bei ihnen sehen ließen.

Am Freitag bevor Sandra kam, fragte mich Diana etwas verlegen „dürfte ich dir mal zu sehen, wie du es mit Sandra treibst“ ich hielt sie erst für verrückt, wenn Sandra es mitbekommt kann ich wohl was erleben. Aber Diana übererdete mich dann doch, die Schlafzimmertür ein Stück offen zu lassen. Als Sandra dann da war, haben wir noch einen lustigen Abend miteinander verbracht und ich war froh, dass sie sich so prima mit meiner Schwester versteht. Sandra wollte dann ins Bett und ich folgte ihr mit einem heimlichen Zwinkern zu Diana.

Na Klasse dachte ich mir, als Sandra auf den Haufen getragener Wäsche von Diana zeigte der noch am Boden lag und fragte was das in unserem Schlafzimmer macht. „Diana hat hier geschlafen, weil ihr die Couch etwas zu unbequem ist, keine Sorge ich hab das Bett aber heute frisch bezogen“ sagte ich, denn wenn Sandra das mit Ficksäften befleckte Bettlaken auch noch gesehen hätte, auf dem ich mit Diana die letzten Tage und Nächte gevögelt hatte, dann hätte sie sofort gewusst was los ist. Mir pochte dennoch das Herz bis im Hals, als Sandra zu dem Haufen ging und sich Dianas String-Tanga angelte und vor sich hielt, um diesen zu betrachten: „na der sieht ja neckisch aus, könnte mir auch gefallen“ sprach sie und hielt ihn sich vor den Schoß. Drehte und wendete sich damit kurz vor der Spiegelschranktür und warf ihn wieder zurück auf den Haufen. Erleichtert atmete ich auf, denn an machen Sachen klebte ja immer noch mein Sperma. Wie konnte ich nur vergessen, das auch gleich mit zu waschen, dachte ich mir.

„Ach so, hab mich nur gewundert, wir könnten ja mal ein richtiges Gästebett kaufen“ sprach Sandra noch und schenkte dem weiter keine Beachtung. Ich sagte das ist eine gute Idee und kroch zu ihr mit ins Bett. Wie versprochen ließ ich die Tür angelehnt offen stehen und hoffte, dass Sandra es nicht merkt.

Etwas tat mir ja doch der Schwanz vom vielen ficken mit Diana weh und so eine Art Muskelkater an der Zunge und dem Kiefergelenk hatte ich auch vom Pussylecken, aber ließ mir nichts anmerken. Sandra verschwendete aber auch keine Zeit und fiel gleich über mich her, denn sie ist nach einer Woche ohne mich auch meistens wie ein sexhungriges Raubkätzchen. Sie fing an mich wild zu küssen und ihre Hand schob sich auch schon zielstrebig Richtung meines Schoßes. Ihre Finger wickelten sich um mein schon halb steifes Glied und begannen es mit sanften Bewegungen der Vorhaut auf maximal Größe zu bringen. Sandra lag halb auf mir dabei, mit einem Bein zwischen den meinen und ich streichelte ihren Rücken entlang oder an der Taille hinauf, um die auf meinen Oberkörper gepressten Brüste an deren Seiten sanft zu kneten. Ich konnte die Hitze ihres Schoßes schon richtig fühlen auf meinen Oberschenkel, ich zog mein Bein langsam an und es glitt nun zwischen ihren Oberschenken immer höher hinein. Bis sich mein Oberschenkel fest auf ihre sehnsüchtige wartende Muschi drückte. Instinktiv begann sie ihre Muschi an meinem Schenkel zu reiben, mit leicht wellenartigen Bewegungen ihres Körpers. Ich drückte ihren Kopf fester an mich an, den sie seitlich auf meine Schulter gelegt hatte, im Gleichtakt ihrer Bewegung stöhnte sie schon leise ihre Erregung heraus. Allmählich konnte ich ihre Feuchtigkeit auf der Haut meines Oberschenkels spüren und ihre Hand bearbeitete mein Steifes Teil immer heftiger dabei.

Nun rutschte sie noch ein stück tiefer, verstärkte dadurch noch mehr den Druck auf ihre Muschi und fing an mir meinen linken Brustnippel zu saugen. Nach einer Weile setze sie ihre Reise über meinen Körper nach unten fort. Ihre Brust streifte dabei über meinen Schwanz den sie los ließ, um sich dabei abzustützen, bis ihr Kopf genau über meiner Latte angekommen war. Sie richtete ihn auf und stülpte auch gleich ihre Lippen über meine Eichel. Ich hob meinen Kopf und blickte über uns hinweg zu der Tür, die jetzt schon ein stück weiter geöffnet war. Viel konnte ich nicht sehen, aber Diana muss uns schon zusehen, denn leichte Bewegungen waren im Dunkeln zu erkennen. Das Wissen, dass uns meine Schwester dabei beobachte, erregten mich noch mehr und ich begann meinen Schwanz mit leichten Stößen, Sandra in den Mund zu rammen. Als ich wieder zur Tür sah, stand diese noch weiter offen und ich konnte nun Diana erkennen. Spliterfasernackt stand sie da, eine Hand an der Pussy und eine auf ihre Brust gelegt. Mit langsamen Bewegungen rieb sie sich durch den Spalt.

Sie konnte aus dieser Position genau zwischen Sandras leicht gespreizte Beine schauen und sehen, wie ihr Kopf an meinem Schwanz hoch und runter wippte. Ich sah Diana fasziniert zu, als sich ihre Finger kurz tief in ihrem Schoß versteckten und dann zum genüsslichen ablecken in ihrem Mund verschwanden. Das war fast zu viel für mich, nur einen Moment länger und ich hätte Sandra den Mund mit meiner Sahne gefüllt, aber ich schaffte es noch ihren Mund von meinem Schwanz herunter zu ziehen: „warte Sandra, nicht so schnell“ keuchte ich heraus, als sie mich etwas verwundert ansah.

„Schatz, jetzt bist du erstmal an der Reihe“ sagte ich, denn ich musste erst wieder etwas abkühlen und wir tauschten auch gleich die Plätze. Um Diana eine Freude zu machen, arrangierte ich Sandra so auf dem Bett, das Diana alles gut sehen konnte, vor allem einen guten Blick auf Sandras Muschi hatte.

Ich kniete mich über Sandras Unterleib und fing an ihr sanft den ganzen Oberkörper zu massieren und zu streicheln, das mag sie besonders gerne als Erweiterung zum Vorspiel. Ich massierte zärtlich mit zwei Händen erst die Eine und dann die andere Brust von ihr. Ich ließ nur meine Handflächen über ihre steifen Nippel kreisen, mit gelegentlichem seufzen und geschlossenen Augen, genoss sie meine Berührung. Eine Hand ließ ich auf ihrer Brust und die andere schob ich hinter mir ihr zwischen die Schenkel. Sie zog automatisch ihre Beine an und spreizte diese weit auseinander, um mir besseren Zugriff zu ihrem Lustzentrum zu verschaffen. Mein Mittelfinger glitt der ganzen Länge nach durch ihren glitschnassen Spalt, vom Po-Ansatz über ihr Lustloch bis hoch zum Kitzler und wieder langsam zurück. Jedes Mal wenn ich dabei ihren Kitzler berührte, wimmerte Sandra ein wenig und zuckte mit dem Unterleib meinen Finger entgegen. Dann versenkte ich meinen Finger in dem Loch, wenn er daran vorbeikam, und borgte mir damit immer mehr von ihrer leckeren Muschiflüssigkeit, um diese gleichmäßig überall zu verteilen.

An Sandras Blick konnte ich erkennen, was sie jetzt gerne von mir hätte, also schwang ich mich von ihr herunter und küsste mich ohne Umwege zwischen ihre schon weit gespreizten Beine und fing an sie genießerisch zu lecken. Sie stöhnte auch gleich los und ich war mir sicher dass Diana das auch mit geschlossener Tür hätte hören müssen. Ich warf kurz einen Blick zur Tür und konnte sehen wie Diana sich schon schneller den Kitzler rieb. Daraufhin zog ich Sandras Schamlippen ein stück auseinander und ließ Diana einen tiefen Einblick in Sandras feucht heißes dunkelrosafarbenes Lustloch nehmen. Um gleich darauf zwei Finger hinein zu schieben und machte weiter ihr den Kitzler verführerisch mit meiner Zunge zu umspielen.

Es dauerte nicht lange, denn so wie Sandra ausgehungert war, kam es ihr mit einem wirklich nicht zu überhörenden Lustschrei und zitterte dabei am ganzen Leib für ein paar Momente. Noch nach Luft ringend, sagte Sandra etwas besorgt „ups, hoffentlich hat Diana das nicht gehört“ „und wenn schon, sie kann sich bestimmte denken was wir gerade machen, wenn du eine Woche weg warst“ ohne weiter darauf einzugehen leckte ich langsam Sandras Orgasmus Saft aus den Schamlippen heraus und Sandra stöhnte „oooch, das habe ich jetzt aber auch gebraucht“

Ich blickte wieder zur Tür und mir blieb fast der Atem weg, die Tür stand noch ein Stück weiter offen und Diana stand schon fast im Türrahmen, leicht breitbeinig und pumpte ihre Finger in dem Loch rein und raus. Damit Sandra es nicht merkt, küsste ich mich an ihr hoch und dirigierte auch gleich meinen Schwanz in ihr einladendes Lustloch hinein. Sandra stieß einen kleinen gedämpften Lustschrei mit der Hand vor dem Mund heraus als sie spürte wie mein Glied zügig ihr Pussyloch dabei ausfüllte.

Von Sandras Geilheit und Dianas Anblick aufgegeilt stieß ich mit heftigen Stößen los. Ich konnte Dianas leises Wimmern hinter mir hören aber Sandra war wohl zu sehr mit ihrer eigenen Lust beschäftigt um es mitzubekommen. Sandra wickelte ihre Beine um mich herum und presste im gleichen Takt meinen Unterleib mit den Beinen gegen ihren Unterleib um die Stöße noch zu verstärken. Sandra nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte meinen Mund auf ihren, um gleich einen wilden Zungenkuss anzufechten. Das war dann zu viel für mich und ich pumpte Sandra meine volle Landung in das Fickloch hinein. Kurz darauf wurde sie auch noch einmal heftig stöhnend von ihrem zweiten Orgasmus durchgeschüttelt und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein, um ihre zuckenden Pussymuskeln daran austoben zu lassen. Eine Weile blieben wir nach Luft schnaufend so liegen.

Ich schaute dann noch einmal zur Tür und war etwas erleichtert dass sie wieder angelehnt war. Ich kuschelte mich an Sandra an und wir streichelten uns eine Weile, als wir beide leises Stöhnen und Wimmer hörten. Sandra grinste mich an und sagte: „sie hat uns bestimmt gehört und nun macht sie es sich selbst, armes Ding zwei Wochen ohne ihren Mann und dann noch uns zuhören müssen“ ich zuckte nur mit den Schulten und grinste innerlich, denn es war ja gerade erst ein paar Stunden her, dass ich Diana gevögelt hatte bevor Sandra zu mir kam.

„ich würde ihr gerne mal zusehen wie sie es sich macht, könnte ihr ja meinen Dildo jetzt borgen“ flüsterte Sandra mit einem Grinsen zu mir. Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich mir, Sandra interessiert sich für die sexuellen Gelüste meiner Schwester und will ihr auch noch helfen dabei. Da sprang sie auch schon auf und kramte das gute Stück aus ihrem Nachtschrank hervor, den sie gelegentlich mit in unser Liebesspiel mit einbezog. „warte hier ich bringe ihr meinen Freudenspender“ sagte Sandra und machte sich nackt wie sie war auf den weg zu ihr.

Mux Mäuschen still lauschte ich was nun geschieht und hörte nur ein: „Sandra, was, ich, äh…“ und es verstummte, mehr konnte ich nicht hören es verging eine ganze Weile und ich wollte nun eigentlich mal einen Blick riskieren als auch schon Sandra zurück kam und mich wieder auf unser Bett zurück zog und anfing zu berichten:

„sie hat mich nicht kommen sehen, sie lag mit gespreizten Beinen auf der Couch und hatte die Finger in sich, als ich mich über sie beugte und ihr den Dildo zwischen die Brüste legte ist sie erschrocken und ich habe ihr eine Hand auf den Mund gelegt und gesagt, es ist schon ok, lass dich nicht stören“

„und weiter?“ fragte ich Sandra neugierig

„nichts weiter, sie nahm ihn und bedankte sich dafür und fing zögerlich an sich wieder zu streicheln“ „und hat sie ihn gleich verwendet?“ fragt ich weiter

„sie hat sich wohl noch geschämt weil ich zuschaute und ihn nur leicht über die Muschi gleiten lassen, mein Gott war sie nass, ihr ganzer Schoß war voll mit ihrem Muschisaft“

sc***derte Sandra weiter und fügte dann noch hinzu:

„und sie sieht echt süß aus deine Schwester, hat eine schöne Figur und echt niedliche Brüste“ und mir rutschte doch prompt ein. „ja ich weis“ heraus als Antwort worauf mich Sandra fragend ansah. Ich suchte hektisch nach einer passenden Antwort auf die unausgesprochene Frage. „na sie ist meine Schwester und da ist doch nichts dabei wenn wir uns gegenseitig nackt sehen“ gab ich Sandra zu verstehen womit sie sich auch zufrieden stellen ließ.

Ich liebe Sandra vom ganzen Herzen und kann mir auch nicht vorstellen ohne sie zu sein, aber nun war es das erste Mal, das ich mich auf die kommende Woche gefreut habe, um mit Diana meiner Schwester wieder vögeln zu können, wenn Sandra auf Arbeit ist. Was wir dann auch Schamlos Tag und Nacht ausgenutzt haben.

Natürlich hatten wir auch ein schlechtes Gewissen unseren Partnern gegenüber und ich habe auch lange mit Diana darüber diskutiert, auf einer Seite ist es freilich Betrug Sex mit jemand anderen zu haben, aber wir waren uns einig, dass es nur beim Sex bleibt und jeder seinen Partner behält. Ich erzählte Diana auch dass es Sandras Idee war, ihr den Dildo zu borgen und dass sie doch reges Interesse an ihr zeigt, auch in sexueller Hinsicht. Diana gestand mir, dass sie am liebsten mitgemacht hätte als sie uns dabei beobachtet hat und dass sie sich auch Sex mit Sandra vorstellen könnte. Ja sogar es sich gewünscht hat, als sie ihr den Dildo brachte. Ich fragte dann auch neugierig was sie denn mit Sandra angestellt hätte und als Antwort kam: „Sie hätte es mir mit dem Dildo machen können und ich hätte sie dabei geleckt, ich möchte das einmal probieren, soll ja nicht übel sein.“ Ich machte ihr noch den Mund wässerig als ich sagte: „Ja, Sandra schmeckt wirklich geil“ und ich unterbreitete ihr den Vorschlag, dass wir Sandra beim nächsten Mal einweihen oder besser gesagt, dass Diana sich einfach mit beteiligt wenn ich es mit Sandra treibe. Wir hatten ja aber noch viel Zeit, um uns einen genauen Plan zu machen, wie wir das anstellen werden.

Diana hat mich am letzten Tag vor ihrer Abreise noch dazu überreden können, auch solche Fotos von ihr und mir zu machen. Als Erinnerung und Trostpflaster bis zum nächsten Mal wenn sie wieder da ist meinte sie. Ich musste mir nun zwar vorerst ein gutes Versteck dafür einfallen lassen wegen Sandra, aber da sie sich nicht so gut am PC auskannte, war das kein Problem. Auch Diana hat eine Kopie davon bekommen und ich hoffe, dass diese nie in Shane’s Hände fällt.

Nach einem genüsslichen Abschiedsfick versprach sie mir auch öfters nach Deutschland zu kommen wenn es im Rahmen der Finanzen liegt und flüsterte mir bei der Verabschiedung „Machs gut Bruderherz, bis zum nächsten geilen Fickurlaub mit dir und Sandra“ ins Ohr, gab mir einen flüchtigen Kuss und stieg in den Wagen, um von unseren Eltern auf dem Flughafen gebracht zu werden.




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