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Anna – Ein junges Studentenleben – Teil 8

Seit längerem wieder etwas neues von Anna.

Fürs bessere Verständnis wären die bisherigen Teile zu lesen.

Das Wochenende bei Tante Theresa neigte sich dem Ende zu. Rückblickend war es ein sehr ereignisreiches verlängertes Wochenende. Anna ertappte sich dabei, wie es ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte, als sie an die letzten zwei Tage denken musste. Sie spürte bei dem Gedanken daran ein nervös erregtes Gefühl in ihrem Bauch als sie die Bilder nochmal in ihrem Kopf ablaufen lies. Das kleine Luder, es gefiel ihr sichtlich was da gerade an Kopfkino ablief. Der Sonntag neigte sich dem Ende, es war bereits Nachmittag als Tante Theresa und ihr Onkel Maximilian wieder in Wien ankamen. Sir Purzalot sprang vor lauter Vorfreude umher, als die beiden aus dem Auto ausstiegen und die Stufen zur Eingangstür herauf schritten. Anna öffnete den beiden die Haustür und begrüßte beide recht herzlich. „Und wie war das Wochenende, ich hoffe Sir Purzalot war auch brav?“ wollte Tante Theresa wissen, ehe sie den kleinen Hund wie ein Kleinkind herzte. „Es war alles bestens Tante Theresa und natürlich war er brav“ entgegnete Anna und lächelte Tante Theresa dabei mit ihrem unschuldigen Augen an. Auch Onkel Maximilian versicherte sich nochmal ob alles bestens war ehe er ihr anbot sie wieder zum Bahnhof zu bringen. Tante Theresa musste sofort eine ausgiebige Runde mit Sir Purzalot spazieren gehen. „Bringst du Anna bitte zum Bahnhof? Ich bin geh mal eine große Runde mit meinem Liebling“ sagte Tante Theresa zu ihrem Mann. Was soviel wie eine Stunde Gassi gehen bedeutete. „Hast du dein Gepäck schon zusammen?“ wollte Onkel Maximilian wissen als Tante Theresa das Haus verließ. Anna entgegnete ihm nur dass sie nur noch ihre Lernunterlagen holen müsse, dann wäre sie startklar.
Anna ging rasch in das Gästezimmer und holte ihr Gepäck. Als sie wieder ins Wohnzimmer zurück kam, hatte ihr Onkel eine merklich ernstere Miene aufgezogen. Er schaute sie nur lange an, irgendwas war anders dachte sich Anna. „Anna, ich möchte dir kurz etwas zeigen“ sagte er zu ihr. Er fuhr weiter fort: „Du weißt ja dass deine Tante sehr viel Wert auf teure Einrichtungsgegenstände wert legt.“ Anna wusste nicht so recht was ihr Onkel von ihr wollte, sie schaute ihn nur fragend an. Er sprach weiter: „Wir haben uns vor einiger Zeit entschlossen unser Haus mit einer Videoüberwachung ausstatten zu lassen“ wieder schaute Anna ihren Onkel fragend an, sie wusste nicht ganz auf was er hinaus wollte. „Möchtest du mir irgendetwas über die letzten Tage sagen?“ fragte er sie weiter. Immer noch wusste Anna nicht auf was er hinaus wollte. Also führte ihr Onkel zum Eingangsbereich und deutete auf die Ecke des Hauses, dort war sehr unscheinbar eine Videokamera zu sehen. Anna fuhr im ersten Moment zusammen, aber ihr Onkel schenkte dem keine Aufmerksamkeit sondern führte sie in den Gang, er deutete auf eine Ecke. Der Eingangsbereich des Hauses war doppelt so groß wie eine normale Zimmerdecke, auch dort konnte Anna jetzt eine kleine Kamera entdecken die sehr unscheinbar angebracht war. Warum war ihr dies vorher nicht aufgefallen Sie hatte dem offenbar keine Aufmerksamkeit geschenkt. Anna dämmerte langsam auf was ihr Onkel hinaus wollte, aber erst als er sie ins Wohnzimmer führte und auf die Standuhr zeigte, welche auf der Kommode stand, wusste Anna schlagartig, dass er alles gesehen haben musste, was sich die letzten Tage in seinem Haus abgespielt hatte. In der Standuhr war eine kleine Kamera versteckt. Anna wurde plötzlich bleich im Gesicht, ihr Onkel bemerkte dies und fragte sie: „Möchtest du mir irgendetwas sagen?“ peinlich berührt wusste sie aber keine Antwort. „Ich möchte dir noch etwas zeigen“ sagte er und zückte sein Handy. Er öffnete eine App und plötzlich konnte Anna die Videoaufzeichnungen der Kameras sehen. Er drückte ein paar Knöpfe und plötzlich sah sie sich, wie sie auf der Couch von ihrer Freitag Bekanntschaft gefickt wurde. „Möchtest du den Ton auch dazu?“ fragte er und grinste die Kleine an. „Du hattest offensichtlich deinen Spaß wie ich so sehe“. Anna wusste nicht was sie sagen sollte, sie brachte kein Wort heraus. Aber ihr Onkel sprach weiter: „Noch ist das unser Geheimnis, ich nehme an du willst dass das unter uns bleibt? Wenn deine Tante davon erfährt kannst du dir sicher sein, dass deine Mutter dass innerhalb von 5 Minuten auch weiß“. Erst jetzt konnte Anna einen klaren Gedanken fassen „Ja bitte, das muss niemand wissen. Bitte!“ entgegnete sie ihm. Plötzlich wurde Onkel Maximilian ernster: „Das kostet dich was!“. Und ehe Anna realisieren konnte was er meinte, hatte er Annas Hand ergriffen und führte sie zu seinem Schritt. „Du weißt ja wies geht“ entgegnete er ihr mit bestimmender Stimme. Einen kurzen Augenblick schreckte Anna zurück, aber er hielt ihren Arm fest und zog ihre Hand abermals auf seinen zu seiner Beule in der Hose. „Du kannst es dir aussuchen, entweder du machst das jetzt oder ich zeig die Aufnahmen deiner Mutter!“

Kaum ausgesprochen, öffnete er den Gürtel und den Reißverschluss. Darunter kam eine Boxershort mit einer deutlichen Beule zum vorschein. Anna war noch immer perplex über die Situation als ihr Onkel sie an ihren Schultern packte und nach unten drückte. Sie kniete also vor ihm am Boden und blickte mit ihren unschuldigen braunen Rehaugen zu ihrem Onkel hoch. Ein Bild für Götter dachte er sich, dieses unschuldige Ding. Gleichzeitig streifte er seine Boxershort nach unten und sein halbsteifer Schwanz baumelte vor Annas Gesicht herum. Anfänglich kam keine Reaktion von Anna, die noch immer ungläubig und ein wenig perplex vor ihrem Onkel am Boden kniete. Also ergriff er ihren Hinterkopf und führte sie näher heran. Plötzlich berührten ihre Lippen seine Schwanzspitze und Onkel Maximilian drückte sein Becken näher. Keine Sekunde später hatte Anna auch schon den Schwanz von ihrem Onkel im Mund. Innerlich sträubte sie sich anfänglich, wusste nicht so recht was sie tun sollte, aber Augenblicke später begann sie ihm auch schon einen zu blasen. Ihre Hand ergriff seinen Schaft und ihre Lippen wanderten immer wieder über seinen langsam hart werdenden Schwanz. Ihre Spucke hatte ihn langsam feucht gemacht, sodass man ein schmatzendes Geräusch hören konnte. Anna hatte ihre ersten zweifelnden Gedanken offenbar abgelegt und fing an ihrem Onkel einen zu blasen. Sein Schwanz drang immer wieder in ihren süßen Mund ein. Er genoss es sichtlich ihre Lippen über seinen Schwanz wandern zu spüren. Dieses 21jährige Luder konnte offensichtlich gut blasen. Die hat das schon öfters gemacht, dachte er sich.

Ganz selbstverständlich zückte Onkel Maximilian plötzlich sein Handy und machte von oben herab ein Foto, wie Anna gerade seinen Schwanz im Mund hatte. Anna schreckte zurück aber ihr Onkel entgegnete ihr nur: „Was ist? Das gehört zu unserem Deal!“. Sichtlich eingeschüchtert wusste sie gerade nicht so recht was sie machen sollte. Aber Maximilian streckte ihr schon wieder seinen Schwanz vor ihren Mund. Er konnte den eingeschüchterten Blick in Annas Augen sehen, er ließ aber nicht ab von ihr und keine Sekunde später hatte sie seinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund. Kurz darauf ergriff Maximilian Annas T-Shirt und streifte ihr es wenig liebevoll über den Kopf. Natürlich hatte die Kleine keinen BH an und ihre geilen Teeniebrüste kamen darunter zum Vorschein. Es dauerte nur einen Augenblick da machte sich ihr Onkel daran zu schaffen. Diese geilen harten Titten. Er genoss es sichtlich daran herum zu spielen. Wieder zückte er sein Handy und fotografierte die Kleine unter sich. Er begann ihre Brüste zu massieren während sie ihm weiter einen blies. Er genoss es von der Kleinen einen geblasen zu bekommen, doch er wollte mehr. „Und jetzt steh auf! Zieh die Hose runter“ fuhr er sie mit forscher Stimme an. Anna war ein wenig eingeschüchtert. Diese dominante Art kannte sie von ihrem Onkel überhaupt nicht. Sie wusste nicht so recht wie ihr geschah, da hatte sie ihre Jeans schon über die Beine gestreift und stand nur mehr mit einem schwarzen Höschen bekleidet vor ihrem Onkel. Wieder wurde ein Foto gemacht und ehe sie sich versehen konnte packte er sie am Arm und drehte sie mit einem Schwung um. Er drückte ihr den Oberkörper nach vorne sodass sie sich an der Kommode abstützen musste. Man konnte den fragenden unsicheren Blick in Annas Gesicht erkennen. Sie wusste nicht so recht wie ihr geschah, da spürte sie bereits Maximilians Hand von hinten zwischen ihren Beinen. Er schob ihren String zur Seite und begann Annas Fotze langsam zu massieren. Gedanken schossen durch Annas Kopf, was passierte da eigentlich gerade mit mir, da spürte sich auch schon seine Eichel gegen ihre Schamlippen pressen. Fragend blickte sie zu ihrem Onkel zurück, da erhöhte er auch schon den Druck und drang mit seiner Eichel in ihre Spalte ein. Ein komisches Gefühl durchfuhr ihren jungen Körper, ein Wirrwar aus Gefühlen und Eindrücken. Die ganze Situation war ihr einfach zu viel. Sie spürte den Schwanz von ihren Onkel der sich langsam den Weg in ihre kleine Teeniefotze bahnte. Sie musste tief aufatmen, das Gefühl fühlte sich unrichtig an, irgendwas war anders als sonst, sie empfand es absolut abturnend aber gleichzeitig fühlte es sich auch irgendwie gut an. Das Gefühlswirrwarr und die ganzen Eindrücke waren Anna offensichtlich zu viel, da hatte ihr Onkel bereits zum zweiten Mal seinen Schwanz in sie gleiten lassen. Anna wusste so recht nicht was sie tun sollte. Sie lies sich einfach gehen, sie spürte wie er sie langsam zu ficken begann. Es war nicht unbedingt sein Schwanz der sie so durcheinander brachte und gleichzeitig anturnte, es war die Gesamtsituation. Sie ließ sich gerade von ihrem Onkel ficken!

Mittlerweile konnte man ein leichtes Klatschen hören, dass durch den Raum hallte, verursacht durch die Stöße die sein Becken auf Annas Arsch prallen ließen. Er genoss es das Kleine Ding so vor sich gegen die Kommode gelehnt zu sehen. Die Kleine fühlte sich so eng an. Er kannte das so gar nicht. Seine Frau war Anfang 50 und gerade hatte er seinen Schwanz in ihrer 21 jährigen Nichte. Ein absolut geiles Gefühl. Er erhöhte langsam das Tempo und die Härte seiner Stöße. Anna begann vor ihm bei jedem seiner Stöße laut aufzustöhnen. Sie hatte ihre Bedenken offensichtlich schon vergessen und genoss es nur mehr so gefickt zu werden. Immer wieder drang er mit seinem Schwanz von hinten in die Kleine ein. Seine Hand wanderte nach vorne zu ihren Brüsten und auch diese wurden von ihm bearbeitet. Sie fühlten sich einfach so geil an, ihre harten Brustwarzen wanderten durch seine Finger und er begann daran herum zu spielen. Die kleine Schlampe lässt das alles mit sich machen, fuhr durch seinen Kopf. Er ergriff ihren Pferdeschwanz am Hinterkopf und zog Anna ruckartig zu sich zurück. Er hörte wie Anna leicht aufschrie aber trotzdem keine Anstalten machte sich weg zu drücken. Sie stand jetzt aufrecht vor ihm aber er hörte nicht auf sie in der Position weiter zu ficken. Annas Hinterkopf war auf seiner Schulter abgelegt, er hatte noch immer ihre Haare fest im Griff und zog sie zu sich zurück. Immer wieder drang er in der stehenden Position von hinten in sie ein. Sie spürte seine andere Hand die über ihre Brüste wanderte und diese wenig liebevoll massierte. Sie kam sich ein wenig benutzt vor, wie er sie so fickte. Immer wieder konnte sie sein Becken ruckvoll auf ihren Arsch prallen spüren, immer wieder drang er mit seinem Schwanz in sie ein. Sie wollte es sich nicht eingestehen dass sie die Art und Weise, so von ihrem Onkel gefickt zu werden, richtig anturnte. „Na, gefällt dir das?“ hörte sie ihn mit keuchender Stimme in ihr Ohr flüstern. „Ich weiß doch du brauchst den Schwanz“. Es war eigentlich mehr eine Feststellung als eine Frage, denn ohne auf eine Antwort zu warten beförderte er sie plötzlich auf die Couch. Anna landete mit dem Rücken auf der Couch, da war ihr Onkel schon wieder über ihr. Anna lies wie von selbst ihre leicht angewinkelten Beine nach außen Fallen und ihr Onkel ließ sich genau dazwischen nieder. Es dauerte keinen Augenblick, da bahnte sich sein Schwanz wieder den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen und drang erneut in sie ein. Ihr Onkel begann sie jetzt in der Missionarsstellung zu ficken. Sie spürte seinen Schwanz in ihren Unterleib. Immer wieder drang er in die Kleine ein. Er steigerte sofort das Tempo und seine rechte Hand ergriff Annas Hals. Er drückte sie tiefer in die Polsterung der Couch während er sie schneller zu ficken begann. Die Geräusch waren immer lauter zu hören die sein Becken auf ihrem hinterließen. Es turnte ihn nur noch mehr an als Anna bei jedem seiner Stöße zu stöhnen beganb. „Jaaaaa, Ahhhhh, Hmmmm, Jaaaaa“ Er erhöhte den Druck um Annas Hals und drückte fester zu. Er konnte den fragenden Blick in Annas unschuldigen braunen Rehaugen wahrnehmen. Aber sie machte keine Anstalten nach seiner Hand zu greifen. Annas Fotze war mittlerweile triefend nass und die Geräusche konnten nicht verbergen dass es sie anturnte so von ihm gefickt zu werden. Annas Hände wanderten auf seine Arschbacken. Zuerst ergriff sie diese nur aber nach einiger zeit zog sie ihn bei jedem seiner Stöße mehr zu sich. Er konnte sie unter sich aufstöhnen hören: „ Fick mich, FICK MICH!“ Sowas hatte Maximilian noch nicht erlebt. Die kleine Schlampe wollte offensichtlich noch fester gefickt werden. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, sein Griff um Annas Hals wurde noch stärker und auch sein Becken stieß er fester auf die Kleine. Er hämmerte seinen Schwanz richtig in due kleine Schlampe unter sich. Immer wieder und immer wieder drang sein Schwanz in die Teeniefotze ein. Diese hatte sich langsam an seinen Schwant gewöhnt und war nun nicht mehr ganz so eng wie am Anfang. Dennoch turnte es ihn unsagbar an die Kleine zu ficken. So unschuldig sie auch von außen wirkte, umso größer war sie die Drecksau im Bett. Maximilian konnte es langsam nicht mehr zurück halten, sein Atem fing an heftiger zu werden, er wusste, bei jedem seiner Stöße konnte es soweit sein. Er wollte aber jetzt nicht aufhören die kleine Anna zu ficken, so unsagbar geil war die Situation gerade. So etwas hatte sein Schwanz schon längere Zeit nicht mehr erlebt. Die kleine Teeniefotze war einfach unsagbar geil. Er hörte trotzdem nicht auf immer wieder zuzustoßen. Ein letzter Stoß und er wusste was jetzt kommen würde. Schnell zog er seinen Schwanz aus Annas Fotze, richtete sich neben der Couch auf und spritze ihr die volle Ladung in ihr unschuldiges Gesicht. Anna musste die Augen schließen, das Sperma verteilte sich über ihren Augenlidern, ihrer Nase und Mund, und sogar ihre Haare hatten etwas abbekommen. Maximilian musste sofort grinsen, er hatte gerade das unschuldig anmutende 21 jährige Mädel so richtig eingesaut. Noch ehe sich Anna aber richten konnte, hatte ihr Onkel aber schon sein Handy parat und hielt den Anblick als Erinnerung fest! Sie lag nackt, mit gespreizten Beinen auf der Couch und ihr Gesicht war vollends mit Sperma eingesaut. Ein Bild für Götter!

Anna musste sich unbedingt duschen gehen. Mit verklebten Augen ertastete sie sich den Weg ins obere Badezimmer und nahm eine ausgiebige Dusche! Sie wusch sich alle Schandtaten aus ihrem Gesicht und Körper und ließ das Geschehene dabei noch einmal Revue passieren. Es dauerte einige Minuten bis Anna wieder aus der Dusche stieg. Es war bereits späterer Nachmittag geworden als Anna sich wieder anzog und für die Heimreise fertig machte. Als sie das Badezimmer Richtung Erdgeschoß wieder verließ, wartete dort auch schon ihre Tante und ihr Onkel. Tante Theresa war mittlerweile von ihrem Spaziergang zurück gekehrt. Sie hatte keine Ahnung was da vorher noch passiert war. „Ah gut, mein Mann hat mir schon gesagt, dass du vor der Heimreise noch duschen wolltest. Jetzt lass uns aber deine Sachen holen, nicht dass sich deine Mutter noch Sorgen macht“ sagte sie als Anna unten angekommen war. „Ich fahr dich gleich zum Bahnhof“ sagte sie weiter. Ihr Onkel miemte den guten Ehemann, niemand konnte erahnen was er da vorher gerade gemacht hatte. Er lächekte, nahm Annas Gepäck und trug es Richtung Einfahrt. Er lud es ins Auto ein und die große Verabschiedung startete. Anna herzte noch schnell Sir Purzalot und Tante Theresa bedankte sich noch tausende Male für das Wochenende. Jetzt war es an der Zeit sich von ihrem Onkel zu verabschieden. Als sie auf ihn zuging öffnete dieser die Arme. Er umarmte Anna während er nur laut sagte: „Danke Anna dass du uns so geholfen hast, was hätten wir ohne dich getan“ die ganze Stimmung war gerade sehr familiär, zumindest dachte sich das Tante Theresa. Was sie nicht sehen konnte war, dass ihr Mann gerade Annas Arschbacke in der Hand hatte, zudrückte und seinen Zeige- und Mittelfinger von hinten zwischen Annas Beine gleiten ließ. „Komm bald wieder“ sagte er noch schnell und ließ Anna los. Was für ein Schauspieler dachte sich Anna nur und musste ganz unscheinbar lächeln.

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