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Die Hexe 3

Drei Büttel waren gekommen und mit ihnen eine erste Handvoll Schaulustiger. Hannah, die in einen kurzen Schlummerartigen Zustand weggedöst war, wurde unsanft geweckt, als einer der Büttel sich an ihren Ketten zu schaffen machte. Die Peitsche steckte immer noch in ihrem After. „Schau mal Paul! Die Hexe hat jetzt ’nen Schwanz!“, rief einer der Büttel. Alle lachten herzlich. „Habt ihr das getan?“, fragte einer der Büttel Ernestine. „Ja. Ab halb 3 wurde sie doch nicht mehr benutzt!“, meinte sie achselzuckend. „So dient sie wenigstens noch einem Zweck.“ Alle lachten anerkennend. „Gut gemacht, Kinder! Ich denke die Peitsche bleibt erst mal drin!“ Hannah konnte das nur recht sein.
Der Büttel erlöste Hannah Kette für Kette, nahm der Hexe dabei aber auch die dringend benötigte Unterstützung, sodass sie nicht mehr aufrecht stehen bleiben konnte und quasi wie ein nasser Sack zu Boden fiel. Lautlos lag sie im Dreck und rieb sich die verspannten Glieder. Die Büttel ließen Hannah eine geraume Zeit lang vor sich im Dreck kriechen, sodass Hannah die Kontrolle über ihre Glieder wiedergewinnen konnte. Hannah war seltsam glücklich. Sie spürte: Dies hier war ihr Platz.
Dann kam einer der Büttel mit einer Ledernen Hundeleine zu Hannah. Sie reckte ihren Kopf in die Höhe, um es dem Büttel leichter zu machen den Eisernen Ring an ihrem Halsband zu erreichen. Zum Dank für ihr Entgegenkommen, rief er aus, „Seht alle her! Macht Platz für die Hexe, sie hat sich in eine Hündin verwandelt!“ Und unter lautem Johlen der auf etwa zwei Dutzend angewachsenen Besucher, wurde Hannah an der Leine geführt. Sie kam an eine Wassertonne, wo sie eine Katzen- oder besser eine Hundewäsche erhielt und wurde mit einem harten Tuch abgerubbelt. Dann führte man sie zurück auf den Platz zwischen der Glut des Brandstapels und dem Fesselungstor. Ein Büttel schrie, „Essenszeit!“ und ein eiserner Napf grauen Haferschleims wurde ihr heruntergereicht. „Mit einer Spezialzutat“, rief einer der Büttel und alle lachten. Hannah, schmeckte das salzige Aroma des Spermas sofort.
Natürlich hatte man ihr keinen Löffel gegeben. Ohne zu zögern versenkte Hannah ihren Kopf in ihren Napf. Schmatzend schlang sie den Fraß in sich hinein, denn sie war wirklich hungrig. In Windeseile war der Napf leer, Hannah versuchte den Napf zur Gaudi der Umstehenden auch noch auszulecken. Gnädiger weise stellte einer der Büttel seinen Fuß gegen eine Seite des Blechnapfes, damit dieser nicht fortwährend wegrutschte, während Hannah ihn leer leckte.
Dann sah Hannah erwartungsvoll zu den Umstehenden hoch. „Schau mal Bruderherz! Sie will Nachschlag!“, rief Maggie. Alle lachten. James war das sichtlich peinlich, doch seine Schwester ließ einfach nicht locker. „Komm schon! Was ist schon dabei?!“ und die Umstehenden, stimmten der Blonden zu. Maggie nahm den Blechnapf und hielt ihn ihrem Bruder auf Gemächthöhe vor die Hose. Alle lachten und der Gruppendruck wurde zu stark für den jungen Kerl. James zierte sich nicht länger. Er ließ seine Hose und Unterhose in die Knie sinken. Sein Glied schien überhart. Er brauchte nur wenige Züge, bis unter dem Applaus der Menge sein Glied pulsierte und klangvoll ein dicker Strahl gelblich weißen Spermas in den eisernen Napf schoss.
Maggie schaute sich fasziniert den Inhalt des Napfes an. Dann stellte sie ihn vor Hannah ab. Lustvoll schnupperte die Hexe das Aroma. Es weckte Erinnerungen in ihr. Und während sie unter dem Gejohle der Umstehenden ihre Zunge ausstreckte, um den Inhalt des Napfes genüsslich auf zu schlabbern.

Hannah kniete in Jochens Wohnung und hatte Angst. Angst ihn zu verlieren. Ihr Gottesgeschenk, Jochen. Was sollte sie nur ohne ihn tun? Würde seine Freundin ihn ihr wegnehmen? Ihn für sich behalten? Sie brauchte ihn doch so sehr!
Monatelang hatte sie jemanden gesucht, der ihr geben konnte, was sie suchte, was sie so sehr brauchte – Demut und Buße. Sie war verzweifelt gewesen, so verzweifelt sogar, dass sie selbst das Internet probiert hatte. Zu ihrem Leidwesen war aber nichts zustande gekommen. Nichts als Maulhelden und Weichdoms hatte sie kennengelernt und irgendwann entnervt aufgegeben. Ihr Verlangen war aber mit jedem Tag größer geworden und schließlich hatte sie zum allerletzten Mittel gegriffen, dass ihr noch einfiel. In einem unbewachten Moment, spät am Abend hatte sie eine Anzeige am schwarzen Brett der Unibibliothek hinterlassen. Auf ihm stand nichts weiter als, „böses Mädchen sucht Mann, der sie hart strafen will.“ Und ihre Telefonnummer. Eine Kurzschlusshandlung.
Zu ihrem großen Glück hatte Jochen sie zufällig bemerkt. Ihm war aufgefallen, wie auffällig unauffällig sich die junge Frau mit den rötlichen Haaren bewegt hatte. Als er sah, dass sie eine Annonce ans schwarze Brett hing, trat er sofort hinter sie und las sie. Er hatte seinen Augen kaum getraut. In ruhigem Ton hatte er ihr gesagt, dass sie dieses Briefchen besser wieder abhing. Hannah hatte getan, was er sagte. Dann hatten sie geredet.
Jochen war ihr Gottesgeschenk. Er war Psychologiestudent und hörte ihr aufmerksam zu. Er verurteilte Hannah nicht, sondern nahm sie ernst. Er hatte Mitleid mit der jungen, hübschen Hannah. Er hatte sich bereit erklärt ihr jeden Mittwochnachmittag den Hintern zu versohlen. „Mit einem Stock!“, hatte Hannah begeistert ausgerufen. „Ich habe keinen Stock.“, meinte Jochen. „Aber du hast einen Gürtel!“ „Also mit dem Gürtel.“ Aber da war noch eine Sache. Auch Jochen hatte Bedürfnisse. Seit Jahren schon hatte er die Fantasie in eine Schale zu wichsen und dass eine Frau diese dann vor seinen Augen ausleckte. Für Hannah war das kein Problem. In ihrem Zustand wäre so gut wie nichts ein wirkliches Problem gewesen. Im Gegenteil: Aus der Erniedrigung ihre Strafe erbetteln zu müssen und vorher das Sperma ihres Bestrafers wie Manna trinken zu müssen, zog sie sogar weitere Faszination. So konnte sie auch frohen Mutes seine Bedingung, dass es unter gar keinen Umständen zu Geschlechtsverkehr kommen dürfe, akzeptieren.
Jochen liebte nämlich seine Freundin Laura. Sie waren zusammen seit sie 15 waren und nie wollte er ihr Untreu werden. Es war leider nur so, dass Laura ihm diese eine Phantasie nicht erfüllen konnte.
So kam es, dass Hannah am nächsten Mittwochnachmittag nackt vor Jochen kniete. Sie hatte ihn mehrere Minuten angebettelt sie zu bestrafen, bis er sich endlich hatte erweichen lassen. Sie hatte den blauen Plastiknapf genommen und ihn über den Kopf gehalten. Mit diesem hatte sie sein Manna aufgefangen und es vor seinen Augen aufgeschleckt. Wie sehr hatte Hannah der Geschmack von Demütigung und Schande gefehlt. Wie süß hatte es ihr geschmeckt! Und auch Jochen war zufrieden. Er hielt Wort. Er ging um Hannah herum, zog seinen Gürtel von der Hose ab, bildete damit eine Schlaufe und verpasste Hannah die Tracht Prügel ihres Lebens. Hannah genoss jede Sekunde. Genauso wie sie noch Tage später genüsslich ihrem Schmerz nachspürte. Hannah respektierte Jochen. Deshalb kam sie gar nicht den Gedanken ihm Geschlechtsverkehr anzubieten. Sie dankte Jochen lediglich für seine Mühen und ging nach Hause, wo sie in Erinnerung an die Ereignisse bei Jochen leidenschaftlich masturbierte.
So war es Wochen und Monate gut gegangen aber schließlich kam es wie es kommen musste. Laura hatte sie eines Tages einfach erwischen müssen und just an jenem Tage, w ar es eben so weit gewesen. Laura war in das Zimmer gekommen, als Jochen der auf dem Boden kauernden Hannah gerade ihre wohlverdiente Tracht Prügel verpasste. Jochen hatte sofort in seinem Tun eingehalten. Laura hatte ihn fragend angesehen. Zum Glück war Laura nicht der melodramatische Typ, der flennend wegrannte. Und zum Glück war Jochen nicht der Soap-Typ und verkniff sich das ausgeleierte „Schatz! Es ist nicht wie du denkst.“
Stattdessen hatte er den Gürtel sinken lassen und gesagt, „Ich fürchte ich muss dir etwas gestehen.“, „Ja. Das fürchte ich auch.“, hatte Laura ihm trocken entgegnet und sich auf das Sofa gesetzt. Jochen hatte sich zu ihr gesetzt und hatte ihr die ganze Geschichte erzählt. Jedes Detail. Keiner der beiden hatte Hannah einen Platz auf einem der Sessel angeboten und Hannah kannte ihren Platz. Sie kniete immer noch vor den Beiden auf dem Teppichboden. Ab und an bestätigte sie durch ein Nicken die Wahrhaftigkeit Jochens Geschichte. „Und das ist alles?“, hatte Laura gefragt. „Ja. Das ist alles!“, hatte Jochen geantwortet. Laura hatte lange nachgedacht und immer wieder einen mitleidigen Blick auf die immer noch auf dem Teppichboden kauernde Hannah geworfen. „Ich will mir selbst ein Bild machen.“
Hannah kniete in Jochens Wohnung und hatte Angst. Angst ihn zu verlieren. Ihr Gottesgeschenk, Jochen. Was sollte sie nur ohne ihn tun? Würde seine Freundin ihn wegnehmen. Ihn für sich behalten? Sie brauchte ihn doch so sehr!
Dann traten Jochen und Laura ein und Hannah begann, wie gebräuchlich den Mann anzuflehen sie doch zu bestrafen. Doch diesmal war alles anders. Diesmal musste sie auch Laura um die von ihr heiß ersehnte Strafe anflehen. Während sich ihre Interaktion mit Jochen auf ein beständiges Betteln um ihre Strafe erschöpfte, dem dieser irgendwann nachgab, stellte Laura Gegenfragen. „Wie hart willst du bestraft werden?“ „Sehr hart, Herrin!“ „Wirklich?“ „Ja, Herrin!“ „Willst du dich auf den Rücken legen, ihm deine offene Fotze entgegenstrecken, sodass er sie schlagen kann?“ Jochen war schockiert. Hannah nicht. „Ja, Herrin!“ Hannah wollte sich Lauras Rache gönnen! „Willst du dich auf den Bauch legen, mit deinen Beinen deine Arschbacken auseinander ziehen und seine Hiebe direkt auf dein dreckiges Arschloch empfangen?“, fragte Laura ungerührt. Sie war eine Frau und wusste, wo es Hannah besonders weh tun würde. „Ja. Herrin“ „Dann sollst du deinen Willen haben.“
Aber erst musste Hannah noch sein Manna trinken. Diesmal war es Laura die ihren Freund so lange wichste bis das weißliche Ejakulat in dem blauen Plastiknapf war und befriedigt sahen Jochen und Laura zu, wie Hannah das Sperma aufleckte. Dann erhielt Hannah endlich ihre wohlverdiente Strafe. Laura führte diesmal die Regie. Vorbei waren die Tage als Jochen sie mehr oder weniger planlos mit seinem Gürtel verdrosch. Laura ging mit dem kalten Hass einer Rivalin an die Sache heran und sorgte dafür, dass Hannah systematisch an den schmerzhaftesten Stellen malträtiert wurde. Hannah war glücklich. Und war das noch nicht genug, wurde Hannah an jenem Tage nicht einfach nur entlassen, nein! Sie musste tatenlos mit ansehen, wie Laura ihren Freund auf die Couch warf und heißen Sex mit ihm hatte. Zuletzt wurde sie einfach nackt aus der Wohnung geschmissen. Ihre Kleider flogen hinterher. In der nächsten Woche durfte Hannah wiederkommen.
Die folgenden drei Monate waren für Hannah der Himmel auf Erden. Laura bestand ab diesem Zeitpunkt darauf bei jeder von Hannahs Session dabei zu sein. Ihr Erfindungsreichtum Mittel und Wege zu finden Hannah zu quälen und zu demütigen war beinahe unbegrenzt. Dann zogen Jochen und Laura um. Und Hannah stand wieder alleine da. Sechs Wochen trauerte sie in einem fort. Dann erreichte sie ein Brief.
Laura hatte ihn geschickt. Sie hatte sich von Jochen getrennt, weil sie spürte, dass sie ihm nicht geben konnte, was er brauchte. Laura machte Hannah keinerlei Vorwurf. Aber Hannah wusste es besser. Wieder einmal hatte ihre dunkle, bösartige Lust durch ihren allesverzehrenden Egoismus eine Beziehung zerstört.
Während Hannah ihren Tagtraum hatte, hatten die Männer um sie herum ihren Blechnapf wieder und wieder gefüllt. Und immer wieder hatte sie ihre Zunge herausgestreckt und sie in den Blechnapf versenkt. Dann machte ein Büttel dem Treiben aber ein Ende. Sie wurde auf allen Vieren hinter das große Podium geführt, dort durfte sie sich wieder aufrichten und ihre Glieder strecken.




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