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Die etwas andere Paartherapie Teil 38

Die etwas andere Paartherapie Teil 38
© Franny13 2012
Die Tür klappt zu und ich höre nichts mehr. Ich genieße die Dusche. Dehne sie ein wenig aus, aber alles geht mal vorbei. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Korsett, Strümpfe, Rock und Bluse. Zum Schluss die kniehohen Stiefel mit den 12cm Absätzen. Dann schminke ich mich neu und endlich bin ich zufrieden. Ich nehme die dünne Gerte in die Hand, lasse sie durch die Luft pfeifen. Mhm, verführerisch. Nun gut. Ich reiße die Tür auf und betrete das Zimmer, bleibe überrascht stehen.

Die Beiden sitzen auf 2 Stühlen vor dem Tisch. Die Hände züchtig im Schoß gefaltet. Die Beine schräg gestellt. Beide tragen einen kurzen Faltenrock unter dem die Strapse hervorblitzen, an denen sie schwarze Nylons befestigt haben. Dazu hochhackige Pumps. Eine rosa Bluse mit einer schwarzen Schleife rundet das Outfit ab. Sylke hat ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Marion hat sich Zöpfe frisiert. Sie blicken gleichzeitig zu mir als ich eintrete und sagen im Chor: „Guten Abend, Frau Lehrerin.“ Dabei grinsen sie diebisch. Ah, so soll der Hase laufen. Ich muss mich beherrschen um nicht zurückzugrinsen und mache ein strenges Gesicht. Gehe zum Tisch und setze mich dahinter. Ihre Blicke verfolgen mich. Wortlos mustere ich sie und so langsam verschwindet das Grinsen aus ihren Gesichtern. Als ich dann noch mit der Gerte unvermittelt laut auf den Tisch schlage, zucken sie erschrocken zusammen.

„Soso, die Damen wollen also Nachhilfe haben?“ frage ich sie mit spöttischem Unterton. Beide nicken. „Was ist, die Sprache verloren?“ Meine Stimme klingt jetzt streng. „Nein, Frau Lehrerin. Wir möchten Nachhilfe.“ sagt Marion mit verstellter, piepsender Stimme. „Ja bitte, in Sexualkunde.“ ergänzt Sylke. Aha. Na gut. „Sylke, aufstehen und an den Tisch vorkommen.“ Sofort erhebt sie sich und stellt sich an den Tisch. Ich stehe auch auf und trete neben sie. „Umdrehen und die Hände am Tisch abstützen.“ Wieder gehorcht sie ohne zu zögern. Durch ihr abstützen wird ihre Brust gegen die Bluse gedrückt und ich kann durch das dünne Material sehen, wie sich ihre Nippel verhärten. Ah, kein BH. Geiles Luder, denke ich.

Ich schiebe mit der Gerte ihren Rocksaum hoch und ihre Möse liegt im Freien, umrahmt von den Strapsen. Auch kein Höschen, das wird ja immer besser. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und gegen den engen Rock drückt. „Marion, komm her und knie dich vor deine Mitschülerin.“ Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, als Marion auch schon vor Sylke kniet. „Nun beschreibe mir, was du siehst.“ fordere ich sie auf. Marion leckt sich über die Lippen, die Augen starr auf Sylkes Geschlecht gerichtet. „Einen Schlitz.“ sagt sie heiser. Wusch. Ein leichter Schlag mit der Gerte auf ihren prallen Hintern. „Das heißt Möse, Muschi, Votze.“ Noch ein leichter Schlag. „Eine Möse.“ sagt sie. „Weiter, was noch?“ „2 Wülste.“ Schlag. „Schamlippen heißt das.“ Sie wiederholt gehorsam. „Nimm 2 Finger und spreize die Schamlippen.“ Rot lackierte Fingernägel ziehen Sylkes Schamlippen auseinander. Ihr rosiges Inneres kommt zum Vorschein. Sylke keucht auf.

„Ruhe.“ herrsche ich sie an. „Oder muss ich dir den Mund stopfen?“ Sie schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe. „Weiter, was kannst du nun sehen?“ „Da steht so ein kleiner Gnubbel vor.“ sagt Marion leise. Schlag. „Kitzler oder Lustzäpfchen.“ verbessere ich sie. Artig wiederholt sie. „Oh, sie muss Pipi.“ ruft Marion scheinbar erschrocken und will zurückweichen. Tatsächlich rinnt aus Sylkes Muschi ein Tropfen Lustsaft. „Du dumme Pute,“ schimpfe ich, „das ist ihr Lustsaft. Leck ihn weg.“ „Frau Lehrerin, dass habe ich noch nie gemacht.“ piepst sie scheinbar verschämt. Schlag. Sie drückt ihren Kopf gegen Sylkes Muschi und leckt mit der Zunge durch die Furche. „Ah.“ stöhnt Sylke auf. „Du sollst doch still sein.“ sage ich zu ihr und berühre ihren Oberschenkel leicht mit der Gerte. „Das, das ist so schwer.“ keucht sie. „Na gut, dann werde ich dir helfen.“

Ich gehe zum Schrank und hole einen der Dildos. Zurück bei Sylke halte ich den vor ihren Mund. „Auf.“ Sie öffnet ihre Lippen und ich schiebe den Dildo dazwischen. „Festhalten.“ „Grmpf.“ Das reicht mir als Antwort. Marion hat inzwischen Sylke immer weiter geleckt. Aus dem dünnen Rinnsal ist ein steter Fluss geworden. Sylkes Lustsaft verschmiert Marions Gesicht. Sie stößt ihre Zunge in Sylkes Loch, streift über den Kitzler. Sylkes Bewegungen werden immer unruhiger. Sie stößt ihr Becken Marions Zunge regelrecht entgegen. Und noch etwas sehe ich. Marion hat eine Hand unter ihrem Rock und bewegt sie heftig. Na warte, so haben wir nicht gewettet. Ein leichter Hieb mit der Gerte und sie schaut erschrocken zu mir auf. Sylke stöhnt enttäuscht auf, als Marions Zunge aus ihrer Möse verschwindet. „Finger aus deiner Möse. Sofort.“ „Aber ich.“ Schlag. Ihre Hand kommt unter dem Rock hervor. Nass.

„Aufstehen. Zieh deine Bluse aus und stell dich neben Sylke. Hände auf den Tisch hinter dir.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen blitzen mich an, aber sie gehorcht. Auch sie trägt keinen BH, nur eine Büstenhebe, die ihre Brust zur Geltung bringt. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Prall gefüllt mit Blut. „Sylke, beschreib mir was du siehst.“ Jetzt ist sie dran. Sylke steht vor Marion und sagt: „Einen Busen.“ Dabei steckt sie einen Finger in den Mund und blickt mich mit unschuldigem Augenaufschlag an. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da er sich durch den engen Rock nicht aufrichten kann. Fast krümme ich mich zusammen. Ich muss mich beherrschen, mir nicht mein Gemächt zurechtzurücken. Sylke sieht meine Beschwerden und kneift mir ein Auge. Nein, so nicht. Ihr wolltet das Spiel. Ein Schlag mit der Gerte auf ihren Hintern und die Hierarchie ist wieder hergestellt. „Das heißt Titten.“ „Ja Frau Lehrerin. Titten.“ „Fass sie an.“ Sylke legt ihre Hände auf Marions Titten. „Streicheln.“ Zart fahren ihre Hände an der Brust entlang. Marion reibt ihre Beine gegeneinander. Nylon knistert und nun krümme ich mich doch etwas. Aus den Augenwinkeln schaut mich Marion wissend an. „Leck ihr Titten.“ kommt es heiser von mir.

Sylke beugt sich vor und leckt mit ihrer Zunge zärtlich die Titten meiner Frau und über die Brustwarzen. Saugt sie in ihren Mund. Jetzt stöhnt Marion. Unaufgefordert nimmt sie den abgelegten Dildo vom Tisch und schiebt ihn sich in den Mund. Nein, nicht nur das. Sie fickt sich damit in den Mund. Hat ihren Kopf zu mir gedreht und blickt mir voll in die Augen. Spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Mit Gewalt reiße ich meinen Blick von ihr los nur um auf Sylkes blanken Po zu blicken, der unter dem kurzen Rock hervorschaut.

Ich kann nicht mehr. Es ist zuviel. Ich öffne meinen Rock, lasse ihn zu Boden sinken. Stelle mich hinter Sylke und versenke mit einem Stoß meinen nun befreiten, steil aufragenden, Schwanz von hinten in ihrer nassen Möse. „Oh Frau Lehrerin. Was machen sie da.“ stöhnt sie, drückt aber ihr Becken gegen meins. „Ich ficke dich, du dummes Gör.“ knurre ich und beginne sie zu stoßen. „Oh, oh ja. Ficken sie meine Möse. Mein hungriges Loch.“ Sie windet sich unter meinen Stößen, unterbricht aber nicht ihre Zärtlichkeiten an Marions Brust. Plötzlich schreit sie auf und lässt sich nach vorne fallen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi. Verdammt, fast wäre ich soweit gewesen. Ich will nachrücken, aber sie drückt mich mit einer Hand weg. „Warte.“ sagt sie und geht weg von mir. Nein, nicht, denke ich noch, aber da hat schon Marion ihre Stelle eingenommen. „Ich will deinen Saft in mir.“ sagt sie zu mir, fasst zwischen ihre Beine hindurch an meinen Schwanz und dirigiert ihn in ihre Muschi.

Auch hier ist es nass und heiß. Ich lehne mich vor, küsse ihren Nacken. Sie schnurrt wie eine Katze und wir finden unseren Takt. Immer schneller werden meine Stöße. Ich fasse um sie herum an ihre Brust. Zupfe an den Brustwarzen. „Ah, so ist es gut. Schneller, härter. Ich, ich, ich bin gleich soweit. Jetzt, ah ja. Ich komme.“ Das letzte Wort ist ein lang gezogenes Heulen. Ich pumpe weiter, auch bei mir ist es gleich soweit. Da spüre ich eine Zungenspitze an meinen Eiern und ein Finger umspielt meine Rosette. Sylke. Sie sitzt zwischen meinen Beinen und verwöhnt meine Eier mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufschrei pumpe ich meinen Saft in Marion. Mir zittern die Beine. Schwer stütze ich mich auf Marions Rücken. Verharre, keuche ihr meine Lust ins Ohr. „Ich liebe dich.“ flüstere ich. Sie dreht leicht den Kopf. „Ich dich auch.“ antwortet sie.

Wir wollen uns aufrichten, aber eine leise Stimme unter uns fragt: „Darf euch eure Sklavin sauberlecken?“ und schon ist Sylkes Zunge an unseren Geschlechtsteilen. Fährt an meinem Schaft entlang zu Marions Möse und umgekehrt. Als mein schrumpelnder Schwanz aus Marions Möse flutscht, verschwindet er sofort in Sylkes Mund, wir mit ihrem Speichel gewaschen. Anschließend widmet sie sich ganz Marions Möse und schleckt sie sauber. Ich sitze schon längst auf dem Bettrand und schaue beiden zu. Vergessen ist das Spiel. Wir sind befriedigt und nur noch letzte Zärtlichkeiten werden getauscht. Die beiden Frauen kommen zu mir zum Bett. Setzen sich links und rechts neben mich. Umfassen mich und drücken mich auf das Bett. Zusammen fallen wir auf das große Bett. Jeweils eine kuschelt sich in meinen Arm. Marion legt eine Hand an meinen Schwanz, Sylke eine Hand an meine Eier und sie streicheln mich zärtlich. Marion küsst mich. „Danke Liebling.“ sagt sie zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. Sylke beugt sich zu meinem Schwanz, küsst meine Eichel, kommt wieder hoch und sagt: „Danke Herr.“

Nanu, denke ich, was soll denn das? Aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen. In jedem Arm eine Frau.

Marion erzählt

Mhm, angenehmer Traum, denke ich im Halbschlaf. Reiche mit der Hand zu meiner Muschi, will mich ein bisschen streicheln. Bin schlagartig hellwach. Ich fasse in Haare. Das kann nicht sein, da ich ja rasiert bin. Ich lupfe meine Bettdecke und Hans grinst mich zwischen meinen Beinen an. „Guten Morgen Liebling. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ sagt er grinsend, gibt einen Kuss auf meinen Lustknopf. Kommt hoch und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und ganz fest schließe ich meine Arme um meinen nackten Mann. Als wir den Kuss lösen sagt er mit verschmitzten Grinsen: „Schwer wachzukriegen, diese Frau. Ich bemühe mich schon 20 Minuten.“ Noch ein Kuss. „Wenn ich gewusst hätte, dass du es bist und nicht ein Traum, hätte ich mich noch schlafend gestellt.“ sage ich lächelnd zu ihm.

„Nix da. Raus aus den Federn. Ab ins Bad und anziehen. Das Frühstück wartet schon.“ treibt er mich an. Ich blicke auf die Uhr. Mein Gott, schon 11:00h. Ich springe aus dem Bett und erst jetzt fällt mir auf, dass ich immer noch die Klamotten von Gestern trage. Hans sieht meinen Blick. „Ich wollte dich nicht wecken wenn ich dich ausziehe, also habe ich dir nur die Pumps ausgezogen.“ „Wo ist Sylke?“ fällt mir ein. „Die ist schon im Studio. Die hat einen frühen Kunden. Aber jetzt los. Ab unter die Dusche. Ich helfe dir dann beim ankleiden.“ Ich seufze auf. Sklaventreiber. Aber er hat ja Recht. Die Dusche belebt meine Lebensgeister und als ich aus der Kabine trete wartet Hans schon mit einem vorgewärmten Handtuch und trocknet mich ab. Könnt ich mich glatt dran gewöhnen. Dann cremt er mich ein, massiert mich dabei ein bisschen. Als ich meine Beine einladend spreize, damit er meine Muschi ein wenig verwöhnt, lacht er. „Nichts da. Das kommt erst später. Auf. Anziehen.“ Ich ziehe eine Schnute, aber er lässt sich nicht erweichen. Vor mich hingrummelnd folge ich ihm ins Schlafzimmer.

Er legt mir ein Korsett um, schnürt es mir im Rücken. Rückt meine Brust in den Schalen zurecht. „Hinsetzen.“ Folgsam setze ich mich auf einen Hocker. Eine neue Packung Strümpfe wird aufgerissen und vorsichtig streift er mir die dünne Nylons an den Beinen hoch, befestigt sie an den 8 Strapsen. Anschließend zieht er mir ein schrittoffenes schwarzes Spitzenhöschen an. Dabei kommt ein leises Stöhnen von ihm. „Was ist Schatz? Hast du Schmerzen?“ frage ich besorgt. „Wie man’s nimmt.“ antwortet er und steht auf. Da erst sehe ich, dass er seinen KG trägt. Prall ausgefüllt. „Oh mein Armer.“ sage ich mitfühlend und streichele kurz seine Eier. Er zuckt zurück. „Nicht. Nicht jetzt.“ sagt er und holt mir ein paar schwarze Lackpumps mit bestimmt 12cm Absätzen. Streift sie mir über meine Füße und hilft mir aufstehen. Hilft mir in das vorn zu knöpfende Lederkleid. Schließt die Knöpfe. Eng legt sich das Leder um mich. „So, nun musst du dich noch schminken. Ich ziehe mich derweil auch schnell an.“ sagt er und schiebt mich zum Kosmetiktisch. Stimmt ja, er ist immer noch nackt. Hat mich bedient wie ein römischer Sklave.

Während ich mich schminke und meine Haare mache höre ich Geraschel in meinem Rücken. Sehen kann ich ihn nicht, da er sich außerhalb des Spiegels hält. Endlich bin ich fertig und drehe mich um. Blupp fällt mir die Kinnlade runter. Er steht vor mir in einem schwarzen Lackzofenkleid. Der Rockteil ist leicht ausgestellt und der Saum bedeckt gerade so seine Strumpfhalter. Das Oberteil hat einen Ausschnitt in dem man sehr schön seine Kunsttitten sehen kann. Die Ränder des Kleides sind mit weißen Spitzen gesäumt. Eine weiße Lackschürze ist vor seinem Leib gebunden. Heute trägt er eine schwarze Perücke im Pagenschnitt und darauf vervollständigt eine weiße Lackhaube sein Outfit. An den Füßen Stiefeletten, die meinen in der Absatzhöhe nicht nachstehen. Dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Er sieht einfach nur scharf aus. Ich gehe auf ihn zu, will ihn in den Arm nehmen, aber er weicht zurück. Reicht mir eine Gerte. Jetzt sehe ich auch, dass er weiße Spitzenhandschuhe trägt. „Wenn sie dann soweit sind Lady Kirsten, geleite ich sie zu ihrem Frühstück.“ sagt er mit seiner besten Frauenstimme und knickst. Ah, so soll das laufen. Nun gut. „Dann geh voran Sally.“ sage ich und gebe ihm einen spielerischen Hieb auf seine Kehrseite als er sich umdreht.

Er geht vor mir zur Küche, bei jedem seiner Schritte wippt der Rock und ich kann seine blanken Pobacken sehen. Er wiegt sich leicht in den Hüften und ich bin überzeugt, ein Fremder würde ihn für eine Frau halten. Ich merke wie ich geil werde. Wenn mir Jemand vor einer Woche gesagt hätte, dass mich ein nackter Männerarsch erregen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert. Ich stelle mir vor, wie ich Hans, nein Sally, in den Arsch ficke und muss ein Stöhnen unterdrücken. Reiß dich zusammen Marion, ermahne ich mich selbst und schaue wieder zu Sally. Sie hat die Küchentür geöffnet und knickst. „Wenn sie bitte eintreten und Platz nehmen wollen.“ fordert sie mich auf. Ich betrete den Raum und staune. Auf dem Tisch liegt eine weiße Tischdecke und es ist für eine Person an der Stirnseite gedeckt. In der Mitte steht ein Strauß meiner Lieblingsblumen, weiße Margeriten. An meinem Platz steht ein Teller mit einem Stück Torte, darauf eine angezündete Kerze. Sally steht hinter dem Stuhl, wartet darauf ihn mir zurecht zurücken wenn mich setze.

Ich bin gerührt und habe Tränen in den Augen, als ich zu ihm gehe. Nun fällt er kurz aus seiner Rolle. Er nimmt mich in den Arm, küsst mich auf den Mund und sagt: „Nochmals alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. Ich liebe dich.“ Ich drücke ihn fest an mich, erwidere seinen Kuss. „Danke mein Schatz.“ antworte ich, als sich unsere Lippen wieder lösen, dann nehme ich Platz, wische mir die Tränen mit der Serviette aus den Augen. Er schenkt mir Kaffee ein, ich nehme einen Schluck, blase die Kerze aus und koste von der Torte. Während ich och am kauen bin, ertönt lauter Gesang vom Flur. „Happy Birthday to you Marion.“ und eine Prozession betritt die Küche. Vorne weg Emma mit dem Rest der Torte und noch mehr Kerzen, dahinter Lydia und Iris in ihren weißen Kitteln und zum Schluss Sylke in ihrer Dominakluft. Emma stellt die Torte auf den Tisch und dann kommen alle zu mir und gratulieren. Jetzt fließen die Tränen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie an meinen Geburtstag denken. Sie setzen sich an den Tisch, nur Emma nicht. Sie hilft Sally aufzudecken. „Nicht weinen Süße. Ist doch ein Freudentag.“ sagt Lydia und legt ihre Hand auf meine. „Wir haben nicht viel Zeit. Ich habe noch Patienten und Sylke einen Gast. Aber diesen kurzen Moment wollten wir uns nicht nehmen lassen.“ fährt sie fort. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht so ganz.

Wir schnabbeln ein bisschen und dann sind sie verschwunden. Sally räumt den Tisch ab.
Stellt mir ein Glas Sekt hin. Bleibt abwartend neben mir stehen. „Kann ich noch etwas für sie tun?“ fragt sie höflich. Ich schaue sie wieder von oben bis unten an. Ein Kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit. Warum eigentlich nicht? Ich sage nichts, zeige nur mit einem Finger auf den Boden, dann auf meinen Unterleib. Er versteht sofort, krabbelt unter den Tisch, knöpft das Kleid bis zur Hüfte auf und versenkt seinen Mund auf meiner Muschi. Seine Zunge beginnt gleich fleißig an zu arbeiten. Mit den Lippen zupft er an meinen Schamlippen, mit den Fingern spreizt er sie, sodass mein Lustknopf zum Vorschein kommt. Er saugt daran, einen Finger steckt er in meine Möse und massiert meine Scheideninnenwände. Ich merke, wie der Lustsaft aus mir herausläuft und winde mich auf dem Stuhl. Nun reibt er mit dem Daumen über meinen Knubbel und seine Zunge ersetzt den Finger. Er fickt mich mit seiner Zunge. Ich rutsche ihm auf dem Stuhl noch etwas entgegen und dann durchzuckt mich mein Orgasmus. Als ich wieder halbwegs zu mir komme höre ich lautes schlürfen. Er trinkt meinen Lustsaft, saugt mich förmlich aus. Schon merke ich, wie ich wieder hochkomme, da werden wir unterbrochen.

„Lady Kirsten, entschuldigen sie die Störung, aber Herrin Sylke lässt fragen, ob sie ihr ein wenig zur Hand gehen könnten.“ Emma. Ich reiße mich zusammen. „Genug. Es reicht.“ sage ich zu meinem fleißigem Lecker und schiebe ihn von mir. Zu Emma sage ich: „Ich bin in 2 Minuten bei ihr.“ Emma nickt, knickst und verschwindet. Ich stehe auf und knöpfe mir mein Kleid zu. Helfe Sally auf die Füße. „Danke mein Schatz. Wir machen später weiter.“ Gebe ihm noch einen Kuss und verlasse die Küche um zu Sylke zu gehen.

Hans erzählt

Ich schaue auf die Uhr. 12:30h. Klasse. Das Timing hat gut geklappt. Danke Emma. Wenn sie jetzt runtergeht wird sie eine hübsche Überraschung erleben. Der Gedanke daran, was sie gleich vorfindet, lässt mich leicht Lächeln. Aber ich muss mich jetzt auch beeilen, um mein Geschenk für sie herzurichten. Immer noch grinsend fahre ich mit dem Fahrstuhl zu Lydias Praxis, wo ihr Geschenk schon wartet.
Fortsetzung folgt……….




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