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Erstmals im Höschen unterwegs : Fortsetzung

Nachdem meine Freundin mich im Restaurant überrascht hatte und mir ein rotes Höschen gegeben hatte, von welchem sie wollte dass ich es anziehe, war ich auf der Toilette ihrem Wunsch nachgekommen. Ich hatte es angezogen und war dann wieder zu ihr an den Tisch gegangen. Anschließend waren wir zusammen ins Kino gegangen.

Während dem Film legte meine Freundin mir immer mal wieder die Hand in den Schritt und massierte mich leicht durch die Hose. Dies führte dazu, dass ich in dem engen Stoff immer wieder hart und erregt wurde. Sobald sie merkte, dass sich etwas regte, ließ sie wieder davon ab und mich mit meiner Lust allein. Vom Film bekam ich nicht viel mit, zu sehr dachte ich an das rote Höschen das ich jetzt hier im Kino gerade trug. Der Stoff der sich überraschend gut und irgendwie heiss anfühlte und der Stofffaden des String, welchen ich bei jeder Bewegung spüren konnte. Ich war sehr erregt von dieser Situation und dann spürte ich schon wieder ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sofort wurde ich wieder hart und mein Schwanz vom Stoff des engen Höschens eingefangen. Ich merkte wie bei meiner Erregung und Lust immer wieder Lusttropfen kamen und sich meine Eichel feucht anfühlte.

Nach dem Film, welcher mir wie eine Ewigkeit vorkam, gingen wir dann sofort nach Hause ohne noch einen Halt in einer Bar zu machen. Zu Hause angekommen küssten wir uns, meine Freundin presste sich gegen mich und konnte meine Erregung und Lust ganz deutlich an sich spüren. Sie lächelte und fragte, ob mir das Höschen unangenehm sei. Ich verneinte dies und musste gestehen, dass es irgendwie erregend war damit unterwegs gewesen zu sein und, meiner Freundin so zu gehorchen. Sie lächelte genügsam und meinte dann, dass wir wohl schnell mal ins Schlafzimmer gehen sollten. Sie zog mich mit dahin und setzte sich dann aufs Bett. Ich wollte mich zu ihr begeben als sie meinte, ich soll vor ihr stehen bleiben. Sie befahl mir dann, mit erstmal oben zu entkleiden. Ich tat wie mir gesagt wurde und zog dann auch die Schuhe und Strümpfe aus.

So stand ich nun vor ihr. Sie sah mich an und sagte ich solle langsam die Hose öffnen und sie dann runter streifen. Sie wollte mich im Höschen sehen, sehen wie es an mir aussah, sehen dass ich ihrem Wunsch nachgekommen war und wie es aussehen würde wenn ich nur noch den kleinen Stofffetzen tragen würde. Nachdem die Hose runtergerutscht und ausgezogen war, klebte ihr Blick förmlich an mir. Ich stand vor ihr, bekleidet nur mit dem roten String. Das ganze hatte mich so erregt, mich so zu präsentieren, dass ich schon wieder hart geworden war und sie nun die Beule im Stoff deutlich sehen konnte. Außerdem konnte sie wohl sehen, dass meine schon reichlich geflossenen Lusttropfen eine feuchten Fleck im Stoff hinterlassen hatten. Sie lächelte und meinte bloß : da ist meine kleine vor Lust ja ganz schön feucht im Schritt geworden. Da geht es ihr wohl nicht anders als mir auch. Daraufhin zog sich sich vor mir auch bis auf Höschen nackt aus. Sie kam zu mir, küsste mich und führte dann meine Hand zwischen ihre Beine. Ich konnte den Stoff ihres Höschens spüren, die Hitze zwischen ihren Beinen und ebenfalls einen feuchten Fleck im Stoff. Sie meinte, dass es sie sehr erregend finden würde dass ich das für sie gemacht hätte und, dass ich so vor ihr stehen würde.

Dann meinte sie, dass ich dafür wohl eine Belohnung verdient hätte. Dann kniete sich sich vor mich und ich konnte spüren, wie sie meinen Bauch küsste, mit der Zunge über die Beule huschte und über den feuchten Fleck von den Lusttropfen. Sie zog mir das Höschen jedoch nicht aus, sondern schob lediglich den Stoff zur Seite um meinen harten Schwanz rauszuholen. Sie fuhr mit der Zunge ganz zart und langsam über meine Eichel, durch meinen Lustsaft und leckte ihn ab. Ihr Zunge umkreiste meine Spitze dann fester und bestimmter bevor ihre Lippen sich dann um die Eichel stülpten. Ich stöhnte auf vor Lust als meine Schwanz ganz langsam zwischen ihren Lippen durch in ihren Mund rutschte. Das warme Gefühl ihrer Lippen, welche meinen harten Schwanz umschlossen und das geile Gefühl ihrer Zunge die um die Eichel kreiste ließen mich wieder aufstöhnen und mich den Moment geniessen.

Genüsslich leckte und lutschte sich an meinem Schwanz, ihr Kopf ging auf und ab und sie verschlang den Harten förmlich. Ihr geilen Bewegung und ihre Lippen und Zunge wurden schneller. Ich wollte sie etwas zurückhalten, doch sie umgriff meinen Hintern, wo ich den Faden des String nun wieder spüren konnte. Sie umgriff meinen Hintern, hielt mich fest und zog mich fester an sich ran, so dass mein Schwanz tief in ihren Mund rutschte. Ich merkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten könne und unbewusst bewegte ich mich Becken im Rhythmus ihres Kopfes mit nach vorne und hinten. Ich spürte das geile Gefühl meiner Lust, wie sich der Druck erhöhte und dann der Moment kam, an dem es kein Halten mehr gibt.

Ich stöhnte laut auf, fing an zu zucken und spritzte dann. Sie hatte meinen Schwanz noch immer fest umschlossen im Mund als der erste Schub kam. Ich zuckte kräftig und spürte den ersten Spritzer der kam und heiß in ihrem Mund landete. Weitere Schübe Sperma folgten und spritzten ihr in den Mund, bedeckten ihre Zunge und Lippen und tropften an ihr runter. Sie genoss es meinen Saft abzubekommen und mir einen solchen geilen und kräftigen Orgasmus beschert zu haben. Sie schluckte einen Teil der Ladung, während der Rest ihr übers das Kinn nach unten lief und auf ihre kleinen festen Brüste und Bauch tropfte. Sie sah zu mir hoch, lächelte und sah so heiß auf mit den feucht glänzenden, sperma bedeckten Lippen. Ihre Zunge huschte über ihre Lippen und leckten noch einen Teil meiner Ladung auf.

Ich musste mich aufs Bett legen um mich von diesem geilen Orgasmus der mich überrollt hatte zu erholen. Als sie neben mir lag, fuhr meine Hand wieder zwischen ihre Beine und ich konnte spüren, dass der Stoff nun richtig nass was. Ich drehte sie auf den Rücken, schob das Höschen ebenfalls nur zur Seite und ließ meine Zunge über ihren nassen Lippen huschen. Ich schmeckte ihren Saft, teilte ihre Schamlippen und drang mit der Zunge in ihre nasse Spalte ein. Sie stöhnte auf und ich brachte sie mit zwei Fingern und meiner Zunge schnell zu einem kräftigen Orgasmus. Sie bäumte sich auf als sie kam, drängte mir ihr Becken entgegen bis der Orgasmus am abklingen war. Nun waren meine Zunge und Lippen von ihrem Saft bedeckt.

Als wir wenig später im Bett lagen, befriedigt kurz vor dem Einschlafen waren, meinte sie: Wenn du weiterhin so gut gehorchen wirst werden wir noch viel Spass haben …




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