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Ausflug

Ich klärte Claudia nicht auf, was ich eigentlich vorhatte. Wir schlenderten nach unserem Einkauf durch die Straßen der Stadt. Das Leben um uns treibt uns und wir genießen den Sonnenschein. Um uns sind Händler und Straßenmusikanten. Einer spielt auf seiner Gitarre. Er hat einen schwarzen Hut vor sich stehen. Ich greife in die Tasche und lasse aufs Geradewohl ein paar Münzen hineinfallen. Claudia bleibt in Gedanken stehen und lauscht dem Mann. Ich denke mir ‚Wie würde dieser Mann erst spielen, wenn er wüsste, dass Claudia unter Rock und Bluse nichts weiter anhat’.

Ich will sie schon fortziehen. Da fällt mein Blick auf den Verkaufsstand daneben. Sie verkaufen dort selbstgewebte Stoffe, Handtücher, Hemden und Tragetaschen. Ein paar Schleifen liegen am Rand des Tisches. Mein Blick fällt auf eine der Schleifen, die sich gelöst hat. Ein Stoffband, rund ein Meter lang. Ich greife gleichgültig danach und kaufe es. Das Band rolle ich auf und stecke es ein. Da fällt mir auch noch eine Sonnenbrille auf. Sie ist pinkfarben und hat an den Seiten einen Schutz gegen Streulicht. Das ganze sieht wie kitschige Scheuklappen für Pferde aus. Auch die nehme ich. Claudia kommt zu mir und schaut mich fragend an. „Wollen wir weitergehen, oder möchte mein Herr noch etwas kaufen?“

Ich grinse übers ganze Gesicht und wir setzen uns in Richtung Ende der Fußgängerzone in Bewegung. Im Grunde haben wir alles eingekauft, was wir brauchen. Des Schlenderns müde, beschließen wir, zurück zum Auto zu gehen. Claudia ersucht mich, etwas zu warten, da sie noch schnell pinkeln müsse. Das kam mir für mein Vorhaben sehr gelegen. Die paar Papiertaschen sind gleich im Kofferraum verstaut. Die Innenseite der Sonnenbrille verklebe ich schnell mit schwarzem Isolierband aus dem Werkzeugkoffer. Gut, dass das Glas selbst schon so dunkel war. So kann man die Manipulation nicht gleich sehen. Ich stecke Brille und Band ein.

Nachdem Claudia eingestiegen war, sah sie mich etwas verwundert an. Sie konnte es gar nicht begreifen, dass ich sie diesmal so ganz ohne etwas zu sagen, auf die Toilette gehen ließ. Normaler Weise forderte ich sie auf zu warten, bis wir zu Hause sind, oder ich ließ sie auch schon einmal mit gegrätschten Beinen einfach in den Kanaldeckel pissen. Irgendetwas fällt mir da schon immer ein.

Ich ging aber nicht auf ihren fragenden Blick ein, sondern stellte lediglich fest, dass wir jetzt noch nicht nach Hause fahren. Dann reichte ich ihr die Brille mit der Aufforderung, sie aufzusetzen. Sie unterdrückt einen erstaunten Ausruf. Wie sie die Brille nun wieder vom Gesicht nehmen will, halte ich ihre Hand sanft fest und lege den Finger vor die Lippen, obwohl sie mich nicht sehen kann. „Überraschung!!“

Gehorsam senkt sie ihren Arm wieder und hebt ihren Rock vorne etwas hoch. Dabei reibt sie mit dem Stoff über ihren Kitzler. Ich taste zu ihr hinüber und merke, dass ihre Fotze bereits am Überlaufen ist. Sie gesteht, dass sie vor lauter Aufregung schrecklich geil geworden ist.

Ich fahre aus der Parklücke, und reihe mich in den fließenden Verkehr. Bald sind wir auf der Autobahn. Ich lasse sie nun ihre Bluse vollkommen öffnen. So können alle Entgegenkommenden ihre herrlichen Titten, an denen wieder die nette Kette baumelt, bewundern. Ich fahre ungefähr eine halbe Stunde. Die Autobahn hatte ich schon bald wieder verlassen und schlug einen extra umständlichen Weg ein, um die Spannung zu erhöhen. Als wir auf den Parkplatz einbiegen, steht die Sonne tief über dem Horizont. Auf dem Parkplatz ist es trotzdem noch nicht leer. Das ist gut! Mein Plan wäre ziemlich reizlos, wenn es keine Zuschauer gäbe.

Sicherheitshalber soll Claudia die Bluse wieder so weit wie notwendig schließen und lose über dem Rock tragen. Dann helfe ich ihr beim Aussteigen. Die bloßen Füße rutschen in den Sandalen. Ich greife ihr unter den Arm und führe sie. Einmal stolpert sie, als wir auf den gepflasterten Vorplatz kommen. Im Stationsgebäude ist es kühl. Ich lasse meine blinde Lustbiene in der Mitte der Vorhalle stehen und gehe zum Schalter. „Zweimal einfach, bitte“ sage ich.

Das macht sechs Euro. Heutzutage ist einfach alles teuer. Zusammen mit dem Band und der Sonnenbrille sind wir bei fast fünfzehn. Ich fühle unauffällig in meiner Jackentasche, ob das Band noch da ist.

Claudia steht noch in der Mitte der Empfangshalle. Ich führe sie jetzt ans Ende der Schlange. Natürlich hätte sie dort schon früher einen Platz belegen können, aber wie hätte sie mit den verklebten Sonnebrillen dann Schritt halten sollen? Ich glaube, sie weiß immer noch nicht, wo wir sind. Es könnte auch eine Bank sein, die ich gerade ausrauben will. Claudia hat einmal von dieser Fantasie mir gegenüber gesprochen. Eine nackte Geisel zu spielen, das war die Fantasie, die sie mir ausgemalt hat. Doch ich spiele hier ein anderes Spiel. Meine Fantasie! Also, ich finde sie besser. Mal sehen, wie sie sie finden wird. Wir treten endlich durch das Drehkreuz.

Draußen warten die Gondeln, mit denen die Seilbahngesellschaft die Menschen auf den Gipfel über uns bringt. Eine Tafel an der Wand erklärt, dass die Bahnfahrt von der Tal- bis zur Bergstation ohne Zwischenstopp zwölf Minuten dauert. Die Länge der Anlage ist etwas über sechs Kilometer, das ergibt eine Geschwindigkeit von 30km/h. Gut.

Vor uns steigt ein älteres Paar in eine Kabine. Die nächste fährt vor. Claudia verfolgt gespannt alle vorhandenen Geräusche. Ich geleite sie zur Kabine und hebe sie über die Schwelle in das schwankende Gefährt. Ahnt sie etwas? Oder warum grinst sie so? Die Gondel vor uns hat sich rund zweihundert Meter entfernt, bis sich auch unsere Kabine in das Zugseil eingeklinkt hat. Wir sind alleine in dem Glaskasten, der ungestörte Rundumsicht ermöglicht. Ich sehe noch, wie hinter uns eine bierselige Stammtischrunde oder so etwas einsteigt. Vier etwas angeheiterte Herren in den Vierzigern jedenfalls.

Durch die Beschleunigung nach oben und das eigentümliche Schaukeln weiß mein Lustengel nun sicherlich, wo wir sind. Aber ahnt sie auch, was ich vorhabe? Ich beuge mich vor und berühre ihre Nasenspitze fast mit meiner. Sie spürt meinen Atem, und streckt mir ihren Mund entgegen. Wir geben einander einen zärtlichen Kuss. Ich lasse die Hand über ihren Rücken gleiten. Mit der anderen taste ich nach dem Band. Ich ziehe Claudia die Bluse aus. In der Kabine, durch die die Spätnachmittagssonne scheint, ist es viel wärmer als draußen. Dann binde ich mit dem Band ihre Hände zusammen. Die Bluse hänge ich ihr sicherheitshalber über die Schultern – aber ohne sie zu schließen.

Jetzt steht sie in nur einem weiten Faltenrock und der offenen übergeworfenen Bluse vor mir in der Gondel. Ich schaue auf die Uhr. Drei Minuten sind um. Noch zu früh. Ich setze mich auf die kleine Bank und ziehe sie auf meinen Schoss. Sie setzt sich so bequem wie möglich und lehnt sich an meinem Bauch an, während ihre Hände nach meinem Geschlecht suchen, soweit die Fessel es ihnen ermöglicht. Ich greife ihr unter den Rock und schiebe mehrere Finger in den nassen Schlitz. Den Daumen lege ich über den Kitzler und kann so ganz schön zusammendrücken. Mit der anderen Hand bin ich an ihren Nippeln.

Ich frage sie, ob ich ihr die Augen frei machen soll. „Nein, Herr! Bitte lasse es so! Ich weiß nichts Genaues. Ich weiß eigentlich nichts. Das ist ein neues Gefühl und macht mich wahnsinnig geil!“

Viereinhalb Minuten sind um. Ich gebe ihr einen Kuss, den sie mit gespitzten Lippen entgegennimmt. Fünf Minuten. Noch immer sitzt sie auf meinem Schoss. Ich rolle ihren Rock vorne ein und stecke ihn hinter den Saum. Dasselbe mache ich hinten.

Jetzt öffne das Schiebefenster. Frische Luft weht herein, und streift über ihren Oberkörper. Ich halte die Bluse fest, damit sie nicht weggeweht wird. Die Haut auf den Titten reagiert, zeigt eine leichte Gänsehaut und die Nippel mit den Klemmen darauf richten sich auf. Herrlich, wie die Kette dazwischen schaukelt. Da nun bereits mehr als die Hälfte der Gondeln vorbei ist, kommen die, die uns jetzt begegnen erst unten an, bis wir schon oben ausgestiegen sind. Nun nehme ich die Bluse von Claudias Schultern. Jeder kann ab nun ihren nackten Oberkörper sehen. Ich löse nun auch noch die schwarze Folie von ihren Sonnenbrillen und setze selbst ebenfalls eine auf. Mit meinen Händen streiche ich immer wieder über die Titten, damit die Nippel schön steif nach vor stehen und die Kette frei pendeln kann. Das Ende des Bandes, mit dem ich ihre Hände gebunden habe, befestigte ich an dem Kabinendach, sodass Claudia mit hochgestreckten Armen dastehen musste.

Draußen schwebt die erste Kabine vorbei. Sie ist leer. Das ist enttäuschend, hoffentlich sind nicht alle weiteren auch unbesetzt. Aus der Kabine über uns kann man uns nur sehen, wenn ich Claudia nach vorne drehe und mich hinter sie stelle. Ich drehe sie aber nach hinten. Zufällig schaut einer der Kegelbrüder nach oben. Sein Blutdruck ist hoffentlich nicht zu hoch, denn sonst wäre er jetzt einem Schlaganfall bedenklich nahe. Ich stehe hinter Claudia und lasse meine Hand langsam von ihrer Nasenspitze über Mund und Kinn zu den Titten und dann zwischen den beiden Lusthügeln nach unten gleiten. Dabei kraule ich durch die Behaarung und stecke wieder einmal Finger in das Fickloch. Deutlich muss für die Beobachter ihr Stöhnen sichtbar sein. Außerdem kommt die Gondel in leichte Schaukelbewegungen.

Ich zähle im Geiste mit, wie viel Gondeln uns begegnen. Wir haben meiner Rechnung nach rund zwanzig Gondeln lang Zeit. Das hier ist die zweite. In ihr sitzen ein paar Teenager. Sie stoßen bewundernde Pfiffe aus, die man sogar bei uns noch hören kann. Aber der Anblick ist für sie nur kurz, dann ist ihre Kabine vorüber.

Die nächste Kabine ist wieder leer.

Die Stammtischbrüder, ich habe beschlossen, sie so zu bezeichnen, in der Gondel unter uns gebärden sich immer wilder. Wie ein Hund, dem man eine Wurst vorhält, ohne sie ihm zu geben. Nun grätsche ich Claudias Beine ein wenig und öffne meine Hose, aus der mein Schwanz fast wie von selbst herausspringt. Man kann deutlich sehen, wie sie mit ihrem Arsch, den Weg für meinen Schwanz festlegen willst. Unter uns bringt man einen Fotoapparat in Stellung. Das will ich nicht. Ich drehe sie augenblicklich um, so dass man von der unteren Gondel nur mehr meine Rückseite sehen kann. Bei dieser Vorstellung ist jedes Fotografieren verboten. Jetzt sind wir aber voll im Blickfeld der Gondel über uns. Hoffentlich bewundern die beiden da drinnen die Landschaft.

Jetzt stecke ich in ihrer Fotze. Die zehnte Gondel – zwei Nonnen – die elfte Gondel – leer – mein erster Stoss – ich reibe ihren Kitzler – mein zweiter Stoss – die zwölfte Gondel – Herr Direktor und Fräulein Sekretärin – mein dritter Stoss – die dreizehnte Gondel ist leer. Bei Claudia kündigt sich der Orgasmus an. Sie wirft den Kopf zurück und schreit. Ich ersticke den Schrei mit einem Kuss und teile ihr mit, dass sie erst kommen darf, wenn ich es gestatte. Mein vierter Stoss! Ich liebkose ihre Titten. Sie bekommt eine Gänsehaut. Ob das der Wind war? Mein fünfter Stoss. In der vierzehnten und fünfzehnten Gondel fahren Liebespärchen. Eines wendet sich entrüstet ab. Das andere beginnt mit intensiven Liebkosungen. Mit diesen sollten sie besser noch ein paar Gondeln warten, dann ist es sicherer!

Sechzehnte Gondel. Ich spüre, wie sich in mir Spannung aufbaut. Vor dem sechsten Stoss halte ich kurz inne. Ich spüre ihre Krämpfe. Sieben, acht, neun, und eine weitere Gondel, die ich nicht sehe, weil ich einfach nichts mehr sehe, da es aus mir nur so herausspritzt. Ihre Fotzenmuskel ziehen sich noch einmal zusammen und Claudia schreit ihre Lust heraus. Wie sich meine Lustbiene doch beherrschen kann! Nun spüre ich wie mein Schwanz erschlafft und herausrutscht. Unsere Säfte rinnen an Claudias Beinen herunter. Das wird Flecken auf dem Boden geben. Aber der ist mit Gummimatten belegt und wird es aushalten.

Ich habe vergessen, Gondeln zu zählen. Ich spüre mit Schrecken, wie der Aufstieg flacher wird. Schnell löse ich das Band von der Decke und ziehe den Rock aus dem Saum. Die Bluse lege ich Claudia wieder über die Schultern und mache den obersten Knopf zu. Das freie Ende des Bandes, an dessen anderem Ende ihre Hände noch immer gefesselt sind, nehme ich in die Hand.

Wir fahren bereits in der Bergstation ein. Die Gondeltür öffnet sich. Ich steige aus und ziehe Claudia hinter mir nach. Sie hat es nun in der Hand, wie viel sie von ihrem Oberkörper zeigen möchte. Je weiter sie hinter mir bleibt, umso höher sind die Hände gezogen und ihre Arme schieben die Bluse auseinander.

Als wir aus der Bergstation draußen waren, blieb ich stehen. Claudia wollte zwischen ihren gefesselten Händen meinen Kopf einfangen. Das verhinderte ich aber und zog sie schleunigst in Richtung schützenden Wald. Schließlich mussten die Stammtischbrüder nun auch schon ankommen. Und auf die waren wir beide nicht neugierig.

Da wir nicht sicher waren, dass uns nicht irgendein Gondelgast in der Talstation angeschwärzt hat, beschlossen wir den Rückweg zu Fuß zu machen. Das Band hat Claudia an ihrer Nippelkette befestigt und sich über die Schulter geworfen. So wanderte ich mit meiner meine Lustbiene nun mit offener Bluse und einem flatternden Band. Und dieses Band zog immer wieder die Kette etwas nach oben. Beim Laufen sah das himmlisch aus. Da es schon zu dämmern begann als wir in die Nähe des Parkplatzes kamen, beschloss Claudia, die Bluse überhaupt auszuziehen.

Ganz bedauernd stellte sie dann im Auto fest, dass und niemand begegnet war, während sie oben ohne den Weg herunter ging.




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