Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Partnertausch Swinger Sex Geschichten Sex Geschichten Tabus Sex Geschichten

Schule der Gehorsamkeit Teil 1

Teil 1

Man kann sagen was man will, aber die Schule ist schon etwas langweilig. Gut, ich habe es bald geschafft. Nur noch ein halbes Jahr und dann ist hoffentlich Schluss. Abi in der Tasche und ab in die weite Welt des Berufslebens. Geld verdienen! Endlich tut man mal etwas, wo am Ende auch was Greifbares dabei herauskommt.

In der Schule ödet es einen nur an. Zumindest meistens. Entweder ist es nur langweilig, weil es zu einfach ist oder es macht keinen Spaß, weil man nicht wirklich mitkommt. Dabei habe ich noch großes Glück. Meine Leistungsfächer sind soweit in Ordnung. Also wird bei den Prüfungen nichts mehr schief gehen. Glaube ich zumindest. Aber das werde ich noch sehen. Kann ja immer noch etwas Unvorhergesehenes passieren.

Freitag, 10 Dezember 2010

Eigentlich war der Tag nicht anders als alle anderen. So begann er jedenfalls. Morgens die ersten zwei Stunden Geschichte.

Was hatte ich mich früher immer darüber gefreut, Geschichte zu haben. Besonders die Frühgeschichte und das Mittelalter waren meine Themen. Jetzt war es nur noch langweilig. Das Dritte Reich war ja noch in Ordnung gewesen, aber die jüngste Geschichte bestand eigentlich nur noch aus Politik. Sicher ist Politik eine interessante Sache, aber nicht die von Menschen, die teilweise noch leben oder noch nicht lange unter der Erde sind. Das ist für mich keine Geschichte.

Doch leider muss man die Stunden über sich ergehen lassen. Denn dann kamen zwei Stunden, für die es sich lohnte, da zu sein. Mathematik. Eines meiner Lieblingsfächer. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre, so hatten wir in diesem Fach eine Lehrerin, die nicht nur eine Lehrerin ist, sondern zugleich auch eine Frau. Eine der wenigen Frauen, die sich an dieses Fach herantrauen. Jedenfalls ist sie die Erste, die mich in Mathe unterrichtet.

Frau Schmidt. Ja, was soll ich dazu sagen. Hoch aufgeschossen, in etwa so groß wie ich selber. Um die 40-45 Jahre alt. Immer in ein Dunkles, oft in ein fast schwarzes Kostüm gezwängt, welches ihre weiblichen Kurven hervorhebt. Strenges aber zugleich hübsches Gesicht, welches von langem, fast schwarzen Haare eingerahmt wird. Schlank und sportlich zugleich. Auch wenn ich sie noch nie Sport habe machen sehen. Und dazu eine Ausstrahlung, die zumindest mich die Luft anhalten lässt. Wenn sie die Klasse betritt, wird es unheimlich schnell ruhig.

Genauso wie heute. Wie immer kam sie mit langsamen Schritten in die Klasse und ging zielstrebig auf ihren Tisch zu. Auf dem Weg dorthin verstummten schon die letzten Stimmen. Dann legte sie wie immer ihre Tasche auf den Tisch und drehte sich zur Klasse. Ein einfaches „Guten Morgen“ erklang und ohne mit der Wimper zu zucken, begann der Unterricht. Dabei stand sie stocksteif neben oder vor ihrem Tisch und sah ohne Hast in die Runde. Sie sah jedem Schüler direkt in die Augen und nur wenige konnte ihr Paroli bieten. Richten sich dann ihre Augen auf mich, läuft mir immer ein Schauer über den Rücken und mir wird warm und kalt zugleich. Stechend ist der Blick aus ihren hellgrünen Augen, der sich einem in das Gehirn zu bohren droht. Doch ich habe mir schon vor Langem vorgenommen, ihm zu widerstehen. Wenn sie mich also anschaut, halte ich dagegen.

Wenn man es genau betrachte, ich es mittlerweile eine Art Kampf. Ein stilles aber sehr hartes Gefecht, in dem es keinen Sieger zu geben scheint. Weder sie noch ich wenden uns ab, zumindest in den wenigen Sekunden nicht, die uns zur Verfügung stehen, um nicht aufzufallen.

Wenn sich dann unsere Augen wieder voneinander trennen, atme ich erst einmal tief durch und genieße ihre Figur. Sie mit dem Blick abzutasten ist schon ein Erlebnis. Besonders wenn ich sie im Profil sehen kann, treten ihre weiblichen Formen besonders hervor.

Was mich dabei am meisten fasziniert sind ihre weit vorstechenden Brüste, die mich immer an die sechziger Jahre erinnern, als die BHs noch kegelförmig nach vorne abstanden. Vielleicht trägt sie ja so etwas Ähnliches? Keine Ahnung. Aber das werde ich sicher nie herausbekommen. Denn selbst wenn sie sich einmal tief nach vorne Beugen sollte, was sie nicht machen wird, selbst dann würde einem der Einblick verwehrt. Ihr Kostüm ist dafür viel zu hoch geschlossen und liegt am Hals eng an.

So betrachte ich sie dann minutenlang und kann dabei dem Unterricht kaum folgen. Die Wellen ihrer Stimme treffen zwar auf mein Trommelfell, werden auch weitergeleitet in mein Gehirn, aber dort nicht entschlüsselt. Besonders schlimm wird es dann, wenn sie sich umdreht und an die Tafel geht, um etwas zu schreiben. Da Frau Schmidt es vorzieht Schuhe zu tragen, deren Absätze wenigstens sechs Zentimeter haben, sind ihre Waden immer etwas nach oben gezogen und angespannt. Um ehrlich zu sein, macht mich das an.

Normalerweise stehe ich nicht auf Beine, aber in diesem Fall ziehen sie mich geradezu magisch an. Die Kombination von Bein und Schuh lässt mich dann immer wieder erschauern und was mich noch mehr erstaunt, ist die Tatsache, dass ich fast augenblicklich erregt bin. Zuerst hat es mich verwundert, doch jetzt freue ich mich geradezu darauf. Gut dabei ist nur, dass Frau Schmidt niemanden an die Tafel holt. Zumindest in meinem Fall würde das dann unter Umständen peinlich enden.

Ihr Unterricht besteht eigentlich nur aus einer Art Monolog, in dem sie ihren reichen Wissensschatz an uns weitergibt, den wir in uns aufsaugen dürfen. Ob wir dies allerdings tun, ist unsere Sache. Es scheint sie gar nicht zu interessieren, ob wir zuhören oder gar mitkommen.

Leider gehen die zwei Schulstunden zu schnell herum. Allerdings hatte Frau Schmidt heute noch etwas angekündigt. In den letzten Stunden sollte uns eine neue Lehrerin vertreten, denn unser eigentlicher Lehrer war krank und würde so schnell nicht wiederkommen. Die einzige Information, die wir noch bekamen, war der Name. Frau Müller. Noch nie gehört, noch nie gesehen und ich war schon gespannt darauf, was man uns da aufgehalst hatte.

Die nächsten zwei Stunden waren noch Wirtschaft. Eines meiner Prüfungsfächer und daher wichtig für mich. So wartete ich schon gespannt auf Frau Müller.

Als sie den Klassenraum betrat, war ich dann doch sehr überrascht. Sehr jung für eine Lehrerin. Vielleicht 25 bis 28 Jahre und das absolute Gegenteil von Frau Schmidt.

Hatte man bei ihr immer das Gefühl, das sich der Himmel verdunkelt hatte, ging jetzt die Sonne auf. Relativ klein, um nicht zu sagen, sehr klein und zierlich. Dazu eine wallende, blonde Mähne, die ihr weich aussehendes Gesicht umrandeten. Dazu eher sportlich angezogen und recht quirlig. So kam sie mit Schwung in die Klasse und wurde von uns zuerst gar nicht wahrgenommen. Erst als sie ihrer hohen Stimme etwas mehr Lautstärke gönnte, wurde sie von uns bemerkt.

Schon die ersten Minuten ihres Unterrichts faszinierten mich. Sie schaffte es wirklich mit Humor und viel Witz dieses staubtrockene Wissen an uns weiter zu geben, wobei sie uns mit einbezog.

Waren wir in den vorangegangenen Stunden nur Statisten gewesen, so wurden wir jetzt zu Schauspielern. Sie war geradezu versessen darauf, dass ihre Schüler gemeinsam ein Thema erarbeiteten. Teambildung und Gruppenarbeit waren dabei ihre schärfsten Waffen gegen die Langeweile, und obwohl ich diese Art des Lernens sonst immer hasse, so ist es bei ihr ehe eine Art Spiel und macht wirklich Spaß.

So verging der Freitag in der Schule recht schnell und es war fast schade, als die Klingel das Ende der sechsten Stunde ankündigte. Doch das Wochenende stand vor der Tür und ich war gewillt es hereinzulassen.

Leider weiß ich noch gar nicht was ich machen soll, aber ein Wochenende, ohne etwas vorzuhaben, ist ja auch nicht schlecht. Spontanität ist gefragt und ich werde sicher etwas finden.

Samstag, 11 Dezember 2010

Heute habe ich erst einmal richtig lange ausgeschlafen. Gestern hatte ich nichts mehr unternommen und bin dann später vor dem Fernseher eingeschlafen. So war ich recht ausgeschlafen, aber zugleich auch etwas angegriffen. Wahrscheinlich sollte man wirklich nicht so viel schlafen, es macht einen eher noch müder als zuvor.

So saß ich am Frühstückstisch, den man eigentlich so gar nicht nennen konnte, denn ein Frühstück um zwölf Uhr sollte man so nicht mehr bezeichnen. Aber egal. Ich war gerade dabei am letzten Stücke meines Brötchens herumzukauen, als das Telefon läutete.

Dran war Tom, der schon in der Schule ein paar Andeutungen gemacht hatte, dass er mich anrufen wollte. Wir verabredeten uns für den Nachmittag im Schwimmbad. Eigentlich eine gute Idee. Es würde sicher viel los sein und man konnte seine Blicke schweifen lassen. Eine neue Freundin würde mir schon gut zu Gesicht stehen. Es ist einfach schon zu lange her, seit der Letzten. Es wird wirklich Zeit. Auch ich werde nicht jünger und da gibt es noch, einiges was ich gerne umsetzen würde.

Um 16 Uhr trafen wir uns dann im Schwimmbad. Schnell umgezogen standen wir schon wenige Minuten später in der großen Halle und besahen uns erst einmal, was sich dort so tummelte. Zuerst auf dem Trockenen, dann den Besatz des Wassers. Und es gab genug dabei, was mir gefallen hätte.

Wieder fiel mir auf, wie angriffslustig Tom ist. Kaum waren unsere Blicke in die Runde gegangen, hatte er schon sein erstes Opfer entdeckt und war schon auf dem Weg zum Anbaggern. Er ist wirklich ein Unikat in der Sache. Bei ihm ist die Erfolgsquote rein prozentual gesehen sehr gering, allerdings ist das bei der Quantität, die er an den Tag legt, nicht weiter wichtig. Er ist wie eine Biene und richtet seinen Flug immer nach der Blüte, die ihm am reifsten erscheint. Stellt sich diese dann als nicht reif heraus, fliegt er ohne Verdruss zur nächsten und so weiter. Irgendwann kommt er dann zu der Blüte, die ihn an ihrem Nektar schlecken lässt.

Leider bin ich da ganz anders. Oder besser gesagt, das absolute Gegenteil. Ich brauche mehr als lange, bis ich überhaupt etwas finde, was mir wirklich gefällt. Aber dann gehe ich nicht direkt darauf zu. Nein. Die Auserwählte wird erst einmal sondiert, mit den Augen seziert und dann ausspioniert. So etwas kann Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern. Und selbst dann ist das Ende noch offen. Entweder komme ich trotzdem nicht an sie heran oder ich verliere sogar mein Interesse an ihr, was zwei Gründe haben kann.

Entweder finde ich irgendwo ein Haar in der Suppe oder die dazwischen liegende Zeit, wurde einfach zu lang und das Interesse war alleine schon deswegen verflogen. Ich wusste dann zwar, dass sie etwas für mich gewesen wäre, aber es nicht mehr so war.

Und jetzt kam der unangenehmste Teil der Operation. Angenommen ich fand sie selbst nach der langen Zeit der Forschung immer noch interessant, was dann? Ich bin nicht Tom, und ich werde mir wohl gefallen lassen müssen, wenn einer zu mir sagt, dass ich schüchtern bin. Jedenfalls ist es für mich unheimlich schwer, ein Mädel oder eine Frau anzusprechen. Ich wünsche mir dann immer, dass sie zu mir herüber kommt und mich anspricht. Aber so was kommt wohl nur in Träumen vor, die Realität sieht anders aus.

Nie kommt eine auf mich zu, weder die, die ich möchte, noch die, die ich nicht möchte. Keine rollt mir den roten Teppich aus und winkt mich zu sich her.

Warum ist das eigentlich so? Warum müssen eigentlich immer die Männer den ersten Schritt machen? Ist das ein uraltes Gesetz, was nirgends verzeichnet ist und nur auf der Festplatte unseres Gehirns existiert? Und sollte es eine Frau geben, die dieses Gesetz nicht beachtet, warum ist es nicht die, die ich begehre?

Die Welt kann ja so gemein sein!

Egal, heute war es irgendwie anders. Tom kam von seiner Jagd zu mir zurück und brachte gleich zwei Mädels mit.

Ah ha, dachte ich nur. Die eine für ihn und die andere, dass unscheinbare Anhängsel für mich. Ein Doppelpack, welches es wohl nicht einzeln zu bekommen gab. Das war ja nicht das erste Mal so. Auf der anderen Seite, warum nicht. Zufälligerweise sahen beide relativ gleich gut aus.

Sie hießen Claudia und Monika, wobei mir sofort klar war welche für Tom bestimmt war. Allerdings war es mir diesmal sogar lieber so. Monika hat dunkelbraune, sehr lange Haare, und wenn Tom etwas mag, dann lange Haare. Wobei ihm die Farbe vollkommen egal ist.

Claudia hingegen hat halblange, leicht gewellte und hellbraune Haare. Sie sehen eher etwas strubblig aus und geben ihrem Gesicht ein lustiges, geradezu drolliges Aussehen. Dazu hat sie noch eine kleine Stubsnase, die alles noch heiterer aussehen lässt. Zur Krönung folgen noch ein paar Sommersprossen, und wenn ich sage ein paar, dann meine ich ein paar mehr.

Tom stellte mir die beiden vor und ich war froh darüber, dass ich diesmal nichts dafür tun musste, um die beiden kennenzulernen. So ist es für mich um einiges leichter und schon wenige Minuten später unterhielten wir vier uns eingehend über Gott und die Welt.

Das Beste daran war, dass Claudia mich zumindest etwas mochte. Vielleicht sogar etwas mehr, denn ich hatte nicht den Eindruck, als wenn sie sich nur mit mir unterhielt, weil ich der Freund von Tom war. Also keine reine Gefälligkeit.

So verging der Nachmittag im Fluge und wir hatten noch viel Spaß. Als das Bad dann zu machte, gingen wir noch etwas trinken und verabschiedeten uns später voneinander, nicht ohne vorher noch die Telefonnummern auszutauschen.

Die nächste Zeit wird es zeigen, wie viel Interesse Claudia an mir hat und ich freue mich schon darauf, sie wiederzusehen.

Montag, 13 Dezember 2010

Ist das ätzend. Kaum ist das Wochenende angefangen, schon ist es wieder zu Ende. Man hat wirklich das Gefühl, als wenn man sich nur zweimal um die eigene Achse drehen muss und schon ist es wieder vorbei. Na gut, ohne Woche kein Wochenende, aber muss die Woche so lang sein? Reicht die zwei Tage Woche nicht? Zwei Tage etwas lernen und dann fünf Tage Ruhe! So könnte ich mir es gut vorstellen, obwohl man über die Länge der Phase des Lernens noch reden könnte. Aber nix da. Wieder hockte man auf seinem Stuhl und hörte Dinge, die man noch gar nicht wusste und ehrlich gesagt auch gar nicht wissen wollte. Aber geht halt nicht anders.

Der einzige Lichtblick heute waren die letzten beiden Stunden. Schon bei dem Gedanken lief es mir kalt den Rücken herunter. Frau Schmidt würde mir den Rest des heutigen Schultags versüßen, obwohl man im Zusammenhang mit ihr kaum von Süß reden konnte.

Und richtig. Auf die Sekunde genau stand sie mit dem Klingelzeichen in der Tür und ging mit ihrem strengen Gang zum Lehrertisch. Kostüm und halblanger Rock, wie nicht anders erwartet. Genauso liebte ich sie, genauso wollte ich sie sehen. Sofort lief es mir wieder kalt den Rücken herunter.

Sie legte ihre Tasche auf den Tisch und drehte sich mit einer eher eckig anmutenden Bewegung zur Klasse hin. Ihr „Guten Tag“ schallte in den vollkommen stillen Raum und dann ging sie ohne Pause zum Thema des Tages über. Fest, vielleicht sogar eine Spur gebieterisch ertönte ihre Stimme bis an mein Trommelfell und ließ es vibrieren. Dieses Vibrieren setzte sich dann weiter in meinen Körper fort und brachte jede Faser von mir zum Schwingen. So zumindest kam es mir so vor und ich glitt in eine etwas seltsame Stimmung.

Normalerweise sind Frauen in ihrem Alter nicht das, was ich anstrebe, aber bei ihr ist es anders. Sie ist etwas Besonderes, etwas was für mich bis jetzt etwas Einmaliges ist. Ich kann es gar nicht beschreiben. Sie gibt mir das Gefühl, als wenn sie die Zügel in der Hand hält und ich von ihr gelenkt werde. Alleine ihre Stimme ist dazu schon in der Lage und das verwirrt mich ein wenig. Ob es den anderen Mitschülern auch so geht, weiß ich nicht und ich werde sie auch nicht danach fragen.

Minutenlang hatte ich ihrer Stimme gelauscht und war in eine Art Wachtraum verfallen. Ich sah sie nicht so, wie sie vorne stand, sondern mein Gehirn begann zu arbeiten, allerdings nicht in Sachen Mathematik, sondern es begann Bilder zu erzeugen, die mich gefühlsmäßig überschwemmten.

Ich sah sie vor mir, allerdings nicht so, wie sie dort stand, sondern ihre strenge Kleidung verschwand Teil für Teil von ihrem Körper und es dauerte nicht lange, da stand sie vollkommen nackt vor mir. Nur ihre Schuhe, die hatte sie noch an, allerdings noch etwas höher als jetzt.

Mein Gehirn gaukelte mir volle Brüste und eine sauber rasierte Scham vor, an der ich mich nicht sattsehen konnte.

Doch das Bild war nicht wirklich vollständig, denn immer wieder blendete sich etwas aus oder ändere sich, je nachdem was mir gefiel oder nicht. Was mich dann noch zusätzlich wunderte, war, dass sie auf einer Art Drehteller stand. Langsam aber stetig drehte sie sich um die eigene Achse und ich erwartete ihren rückwärtigen Anblick, der nicht lange auf sich warten ließ.

Ihr fester Hintern kam als Erstes in mein Blickfeld, aber dieser war es gar nicht das was mich faszinierte, es waren eigentlich wie immer ihre Waden, die durch die noch höheren Schuhen weiter nach oben gezogen wurden. Fest waren sie und ich meinte, jede Muskelfaser zu erkennen.

Wieder rann es mir wie immer heiß und kalt den Rücken herunter. Diese Beine, in Kombination mit den Schuhen, war das höchste.

So starrte ich sie minutenlang an ohne sie wirklich zu sehen und lechzte nach meiner selbstgemachen Fiktion, die mir den Speichel in den Mund spülte, als wenn es etwas sehr leckeres zu Essen geben würde. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte gesabbert.

Frau Schmidt wiederum schien es bemerkt zu haben, denn als ich langsam aus meinem Tagtraum erwachte, wanderten ihre Augen öfter als sonst zu dem meinen und stachen geradezu hinein. Sie fixierte mich ein ums andere Mal und ich hielt ihren Blicken stand, zumindest meistens.

Jetzt wieder in der Wirklichkeit angekommen, war ich wieder in der Lage dem Unterricht zu folgen. War doch die Vision oder wie man so etwas nennen soll zeitlich gesehen nur sehr kurz gewesen, auch wenn es mir wesentlich länger vorgekommen war. Wahrscheinlich nicht mehr als fünf Minuten aber das hatte gereicht, um in mir einen Wirbelsturm auszulösen, der sich nur langsam beruhigte.

So vergingen die beiden Stunden wie im Fluge und ich war geradezu froh, als sie dann vorbei waren. Ich verließ sehr schnell das Klassenzimmer, denn ich wollte schnell nach Hause und Druck abbauen. Ich hatte es wirklich dringend nötig.

Donnerstag, 16 Dezember 2010

Gestern fing der Tag richtig gut an. Die ersten zwei Stunden Wirtschaft bei Frau Müller. Noch nicht ganz wach war ich in die Klasse gekommen. Wie erstaunt war ich dann, als Frau Müller hereinkam, als wenn sie den Morgen liebte. Sie schien richtig frisch und ausgeruht zu sein. Sie tänzelte geradezu in den Klassenraum und verbreitete zu der überaus frühen Zeit eine Stimmung von Frohsinn.

Jeden anderen hätte ich jetzt verflucht und zum Teufel gewünscht, denn so gut konnte man zu der Zeit gar nicht drauf sein, aber Frau Müller war es verziehen.

Es war nicht nur ihre Stimmung, die nach Fröhlichkeit aussah, sie selbst schien frisch und ausgeruht zu sein. Ein verschmitztes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie sah in die Runde.

Wir müssen ein armseliger Haufen verschlafener Schüler gewesen sein, denn sie klatschte plötzlich und unerwartete laut in die Hände. Ich meine den einen oder anderen Leidensgenossen zusammenzucken zu sehen und ich wusste, dass nicht nur ich am Rande des Schlafs war.

Aber nicht nur ich hatte es gesehen, sondern auch Frau Müller. Sie ließ uns alle aufstehen und wir standen gähnend neben unseren Tischen.

Es kam, was wir alle nicht erwartet hatten. Frau Müller ließ uns einige Turnübungen machen. Zuerst dachte ich, dass es ein Scherz wäre, doch der war es nicht. Sie stand vorne und machte es uns sogar vor. Zuerst ein paar Kniebeugen und dann noch ein paar andere Übungen. Und wirklich, es vertrieb die Müdigkeit aus den Knochen, besonders als ich sie dabei beobachten konnte. Immerhin war sie körperlich eine Augenweide, und da sie uns die Übungen so zeigte, dass sie mal in dem einen, mal in einem anderen Winkel vor uns stand, war das Rundumpaket zum Beobachten sehr sehenswert.

An ihrem Körper schien kein Gramm Fett vorhanden zu sein und er machte den Eindruck von gut durchtrainiert. So trieben die Übungen nicht nur die Müdigkeit davon, sondern boten zumindest mir eine Ansicht, die mich zusätzlich aufweckte. Ein Augenschmaus besonderer Art.

Dabei musste ich dann auf einmal unheimlich grinsen. So wie Frau Müller sich gerade vorne streckte und reckte, so stellte ich mir Frau Schmidt vor. Es passte überhaupt nicht und ich sah sie wackelig auf ihren hohen Schuhen stehen.

Ein paar Minuten später saßen wir dann wieder wesentlich wacher auf unseren Stühlen und konnten dem Unterricht wirklich besser folgen. Die Bewegungen hatten uns aufgeweckt und wohl mehr Sauerstoff in die Lunge gepumpt.

Der Rest des Schultages verging dann wesentlich langsamer und er schleppte sich dahin. Die folgenden sechs Schulstunden schlichen wie angeklebt dahin und wollten nicht vorbei gehen.

Genauso war es heute. Ich hasse die Tage, an denen wir acht Stunden haben. Aber es geht halt nicht anders.

Zumindest ist morgen Freitag und das heißt, bald ist wieder Wochenende und in der Schule wird es auch wieder interessant. Ich bin mal gespannt, ob ich in den nächsten drei Tagen etwas von Claudia höre. Wenn sie mich nicht anruft, dann werde ich es spätestens Morgen machen. Ich hoffe sie freut sich dann darüber und wir beide können etwas unternehmen.

Samstag, 18 Dezember 2010

Gestern war so etwas wie mein Glückstag. Wie gehofft hatte ich von Claudia eine Nachricht bekommen. Wozu SMS gut sind, wird mir jetzt erst wirklich klar. Zuvor von mir nur als nutzloses Zeugs abgetan, jetzt der Himmel, den ich schon immer angestrebt habe. Gut, der Text war knapp, um nicht zu sagen, sehr knapp. Ein einfaches „Treffen“ mit einem Fragezeichen dahinter war wirklich nicht die große Literatur, aber brachte es in sieben Buchstaben auf den Punkt. So einfach kann Kommunikation sein.

Sofort rief ich sie dann an, denn das Schreiben von SMS ist einfach nicht meine Sache. Ich bin darin nicht geübt und verknote mir dabei die Finger. Zumindest bei einem oder mehreren längeren Texten würde es bei mir so lange dauern, dass der Freitag wahrscheinlich schon zu Ende war, bevor ich fertig gewesen wäre.

Egal. Ich habe mich für den Nachmittag mit ihr verabredet. Natürlich zuerst auf neutralem Boden. Mein Vorschlag war eine Frittenbude gewesen, aber sie meinte mehr, etwas totes Fleisch vom Drehspieß zwischen einem aufgeschnittenen Fladenbrot verdrücken zu wollen. War mir ehrlich gesagt auch vollkommen egal.

Unser Treffen war einfach nur super. Claudia war pünktlich am verabredeten Ort. (Wow, erster Pluspunkt, Pünktlichkeit) Zuerst hatten wir sehr viel mit unserem Essen zu tun und konnten nicht viel reden, aber kaum war der letzte Bissen geschluckt, ging es schon los. Gut, eher etwas einseitig. Claudia konnte reden, reden und nochmals reden. War sie damit fertig, folgte Quatschen.

Wie immer man es auch ausdrücken soll, ein Fluss müsste viel Wasser führen, um als Vergleich dienen zu können. Nicht an der Quelle, nein am Delta bei Hochwasser.

Ehrlich gesagt war es mir auch recht. So brauchte ich nichts sagen, was wiederum vorteilhaft war, denn mir fiel nicht immer etwas ein und langweilte Menschen sehr schnell, wenn ich bis ins kleinste Detail ging. Von mir selber gibt es nicht viel zu berichten und Dinge, die mich interessieren, sind im Allgemeinen nicht gerade interessant für andere Menschen.

So hörte ich ihr dabei zu und nahm ihre Worte, Gedanken und Ansichten in mich auf. Zumindest war es ein Versuch.

Nach einer Stunde bekam ich schon die ersten Schwierigkeiten ihr zu folgen. Nach zwei Stunden nickte oder schüttelte mein Kopf sich schon mechanisch. Ich musste nur aufpassen, es im richtigen Moment zu tun.

Manchmal wünschte ich mir, dass sie sich noch etwas zu essen bestellen würde. Zumindest beim Essen würde sie nicht reden. Aber der Wunsch ging nicht in Erfüllung. Zugegeben, bei ihrer Figur war zu viel Essen auch nicht erstrebenswert.

Während ich also ihre Wörter über mich ergehen ließ, betrachtete ich sie sozusagen aus dem Augenwinkel und es gefiel mir sehr, was ich zu sehen bekam. Selbst jetzt konnte man ihre Figur noch gut erkennen, die ich schon im Schwimmbad ausgiebig betrachtet hatte. Nur jetzt war mehr Fantasie gefragt, und wenn ich mit irgendwas keine Probleme habe, dann mit meinen Gedanken. Sie schalteten schnell um und ich entblätterte Claudia Schicht für Schicht und ehrlich gesagt machte ich bei ihrer Unterwäsche kein Halt. So saß sie vor mir, in meinen Augen vollkommen nackt und redete weiter. Immer wieder füllte sich ihr Brustkorb tief mit Luft und ihre beiden Hügel streckten sich mir dabei entgegen. Schon geschwollen die Brustwarzen und bereit sich meinen Liebkosungen hinzugeben. Doch leider nur eine Fiktion, zumindest noch.

Etwa eine halbe Stunde später verabschiedeten wir uns dann leider voneinander. Sie musste noch irgendwo hin und hatte keine Zeit mehr. Schade. Aber sie versprach mir, dass wir uns wieder treffen würden. Außerdem sagte sie noch, dass ich süß wäre und ein so guter Zuhörer. Dann gab sie mir einen schnellen, fast nur gehauchten Kuss auf die Lippen.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich gebe nicht viel darauf. Zumindest ist es kein Zeichen, vielleicht macht sie es ja bei jedem so und ich muss mir nichts drauf einbilden.

Ein guter Zuhörer! Wenn sie wüsste. Zumindest zum Schluss habe ich das nicht mehr. Nur die Sache mit dem süß geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ist es ein süß im Sinne von niedlich wie man es z. B. für kleine Kinder benutzt, oder ein süß, was mehr zu hoffen wagt? Keine Ahnung, ich werde es aber sicher noch herausbekommen.

Sonntag, 19 Dezember 2010

Gestern habe ich etwas Merkwürdiges gesehen. Ich bin am Nachmittag in die Innenstadt gegangen, um mir eine neue Hose zu kaufen, was wie immer sehr schnell gegangen ist. Da ich noch keine Lust hatte wieder nach Hause zu gehen, habe ich noch in einem Kaffee gesessen und einen Cappuccino getrunken.

In einem Kaffee zu sitzen und Menschen zu betrachten ist für mich das Größte. Man glaubt ja gar nicht, wie viele verschieden Typen so an einem vorbei laufen, die einem sonst gar nicht auffallen.

Leider hatte ich diesmal keinen Tisch direkt an der Scheibe nach draußen, sondern saß etwas abseits an einer Wand und konnte nur bedingt alles sehen. Aber das reichte mir dann auch, denn auch die Menschen im Kaffee waren schon interessant genug.

Eines meiner Vergnügungen war es immer, einen Menschen herauszupicken und mir eine Geschichte zu diesem zu erfinden. Wer er war, was er machte und Ähnliches. Dazu zog ich dann sein Äußeres heran, um dem ganzen eine Art Hintergrund zu geben.

So saß ich wohl schon eine halbe Stunde da und hing meinen Gedanken nach, als ich zufällig zwischen zwei Gästen hindurch nach draußen schaute.

Zuerst dachte ich, dass ich mich versehen hatte, aber dann wurde es schnell klarer. Draußen gingen Claudia und Frau Schmidt nebeneinander her und unterhielten sich.

Mir blieb sofort die Spucke weg und meine Gedanken, begannen sofort zu kreisen. Was hatten die beiden miteinander zu tun? Claudia ist nicht in unserer Schule, also kannte sie Frau Schmidt nicht daher. Aber was sonst? Private Bekannte?

In meine Gedanken versunken starrte ich die Beiden an und bekam nur zögerlich mit, dass sie auf das Kaffee zusteuerten. Erst als sie durch die Eingangstür traten, wurde mir bewusst, dass sie mich sehen könnten. Aber es war schon zu spät und ich konnte mich nicht mehr unsichtbar machen. Einmal davon abgesehen fragte ich mich auch, warum ich das wollte. Aber mein Innerstes baute eine Art Fluchtreflex auf, den ich mich nicht erklären konnte, doch es war schon zu spät.

Erstens, weil es nur einen Ausgang gab, zweitens wäre es sofort aufgefallen, wenn ich ausgerechnet jetzt aufgestanden wäre und drittens hatte mich Claudia schon entdeckt. Dumm gelaufen. Sie kam sofort auf mich zu, begrüßte mich freudig und in ausgelassener Stimmung und gab mir wieder einen gehauchten Kuss auf die Lippen. Wir wechselten einige nichtssagende Worte, eben Höflichkeitsfloskeln, und dann ging sie wieder. Frau Schmidt war indessen stehen geblieben und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie sie uns beobachtete.

Als Claudia dann wieder zu ihr ging, nickte sie nur einmal kurz mit dem Kopf in meine Richtung, um ihren Blick dann über den Raum gleiten zu lassen, um einen freien Platz zu suchen. Schnell hatte sie einen gefunden und die beiden steuerten darauf zu.

Bis ihre Bestellung kamen, sprachen sie leise miteinander, wobei ein paar Mal sowohl die Blicke von Claudia als auch von Frau Schmidt in meine Richtung gingen. Ich konnte nichts von dem verstehen, was sie sagten, dafür waren sie zu weit weg und es war zu laut im Raum, aber ich hatte den Eindruck, als wenn es um mich ging. Oder zumindest am Anfang. Danach wurde anscheinend ein anderes Thema angeschnitten und sie sahen nicht mehr zu mir herüber.

Schneller als gedacht tranken die beiden ihre Getränke aus. Claudia einen Milchshake und Frau Schmidt einen Espresso. Was sonst. Etwas anderes hätte ich mir bei ihr auch nicht vorstellen können.

Wenig später standen sie dann schon wieder auf. Frau Schmidt legte Geld auf den Tisch und die beiden erhoben sich wieder, um zu gehen. Beim Verlassen des Lokals winkte mir Claudia noch einmal und Frau Schmidt nickte mir zu. Dann waren sie schon wieder verschwunden.

Was haben die beiden miteinander zu tun? Das werde ich noch herausbekommen. Ich werde Claudia fragen, wenn ich sie das nächste Mal treffe.

Montag, 20 Dezember 2010

Ich hoffe diese Woche geht schnell vorbei. Diese fünf Tage noch und endlich sind wieder Ferien. Bis zum fünften Januar nichts mehr tun als faulenzen, Weihnachtsgeschenke abholen, Sylvester feiern und es sich gut gehen lassen. Zum Glück war ich in diesem Jahr schon fleißig, was Geschenke angeht. Ist aber auch nicht schwer. Als Einzelkind hat man es schon gut. Tja, und Papa und Mama sind schnell abgefrühstückt. Tja, und sonst ist da keiner oder keine. Super. Das Einzige was mir Sorgen macht ist Claudia. Sind wir so gut befreundet, dass sie etwas zu Weihnachten von mir erwartete? Oder ist das jetzt übertrieben. Ich will ja nicht mit der Tür ins Haus. Aber mal sehen, wie sich die Woche entwickelt. Man kann ja nie wissen. Ein paar Euro habe ich noch beiseitegelegt. Würde jedenfalls reichen.

Heute ist in der Schule etwas anders gewesen. Oder besser gesagt jemand anders gewesen. Frau Schmidt war nicht wie sonst. Zumindest kam es mir so vor. Es war alles, wie sonst, nur hatte ich den Eindruck, als wenn sie mir mehr Beachtung schenkte, als gewöhnlich. Sie sah mich länger und öfter an als sonst und wir fochten unseren Kampf mit den Augen umso intensiver aus. Ich war geradezu stolz darauf nicht wegzusehen. Nicht einmal verlor ich gegen sie. Nicht einmal sah ich weg oder blinzelte zu oft. Wir trugen einen stillen Kampf aus, der zur Schlacht wurde, welche weder sie noch ich verloren. Nach meinem Ermessen war es ein Unentschieden und wir konnten beide mit erhobenem Haupt aus dem Ring treten.

Doch einmal passierte etwas, was vorher noch nie gewesen war. Wieder starren wir uns direkt in die Pupillen, länger als zuvor und plötzlich erschien eine Art Lächeln auf ihren schmalen Lippen. Nur ganz kurz hoben sich ihre Mundwinkel ein ganz Kleines bisschen an. Fast nicht war zu nehmen, während ein angedeutetes Nicken folgt. Nur so kurz und knapp sie möglich und es war sonst sicher niemandem aufgefallen. Dafür war es viel zu unauffällig gewesen und hätte nur jemand bemerkt, der uns beide zugleich beobachtet hätte.

Es war die erste Reaktion, die ich von ihr sah. Auch wenn sie noch so gering war und es machte mich auf eine Art und Weise stolz, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte. Frau Schmidt hatte mich und nur mich beachtet. Soweit ich das beurteilen konnte, war es in unserer Klasse ein einmaliges Vorkommen. Sicher hatte es nichts zu bedeuten, aber ich bilde mir ein, etwas besonders geschenkt bekommen zu haben.

Am Nachmittag habe ich mich dann mit Claudia getroffen. Ihre SMS kam kurz nach Schulschluss und wir sind zusammen in die Stadt gefahren. Einkaufen! Ich, mit einem Mädel zusammen shoppen gehen! Was tut man nicht alles. Doch ich denke, dass es eine Art Probe war, wie ich mich verhalten würde. Vielleich etwas von mir im Gedanken übertrieben, aber so kam es mir vor.

Was das Shoppen anbetrifft, ist Claudia nicht anders als die meisten Mädels. Wir Männer stehen dumm rum, während sie den entsprechenden Laden zuerst auseinandernehmen, tausend Sachen mit in die Kabine schleppen, um sich dann eins fürs andere Mal zu präsentieren und dann doch nichts zu kaufen. Gut, einige Sachen sahen wirklich toll an ihr aus, aber spätestens nach dem zehnten Outfit wird es langweilig.

Erst in der Unterwäscheabteilung wurde ich wieder wach. Claudia hielt mir dieses oder jenes entgegen und fragte mich danach, wie ich es finden würde.

Eins muss man ihr lassen, sie trifft meinen Geschmack, was das angeht. Nicht zu viel und nicht zu wenig Stoff, meist dunklere Farben, die sich sicher auf ihrer leicht gebräunten Haut gut abzeichnen. Das verrieten mir meine Gedanken, die sich sofort wieder in Bilder umsetzten. Ehrlich gesagt hätte ich mich jetzt lieber hingesetzt, aber es war keine Sitzgelegenheit weit und breit zu sehen. Also stand ich da und versuchte meinen Zustand so weit wie möglich zu verbergen. Ob es mir gelang, kann ich nicht sagen, aber ich hatte den Eindruck, als wenn Claudias Blicke öfters einmal in Richtung meines Schritts gingen, welcher eine Wölbung zeigte, die meinen Zustand verriet. Peinlich, aber nichts gegen zu machen.

Diesmal kaufte Claudia tatsächlich etwas, nämlich das, was mir am besten gefallen hatte. Es war für mich eindeutig gewesen, welches von den Stoffteilen am interessantesten gewesen war.

Als wir das Geschäft verließen, meinte Claudia noch zu mir, dass ich einen guten Geschmack hätte und genau das ausgesucht hätte, was auch ihr am besten gefiele. Dann sagte sie mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen, dass ich die Dessous sicher an ihr wiedersehen würde. Es würde nicht mehr lange dauern.

Mit diesem Spruch ließ sie mich dann alleine. Na toll, im Andeutungenmachen sind Mädels echt grandios. Nie direkt sagen was sie denken oder wollen. Das dürfen wir Männer alleine zusammen puzzeln. Wenn das im Leben so weiter geht, gehe ich auf eine einsame Insel. Da brauche ich solche Überlegungen erst gar nicht anstellen!




Zusammenhängende

Die scharfe Nachbarin

sexgeschichten

Eine wahre Geschichte

sexgeschichten

Der süße Arsch Teil VII – Der sohn des

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .