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Einbruch mit Folgen Part 1

Diese Geschichte ist frei erfunden, sprich reine Fantasie. Ich bringe etwas gewalt und fetische mit ein. Diese Geschichte kann für einige Abnormal wirken! – Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten. 🙂

Ich ging Orientierungslos durch die Straße, bin voll kommen besoffen und frustriert. Ich bin stämmig gebaut, dunkelblond und habe blaue Augen. Ich bin etwas ‚pummelig‘, aber nicht hässlich. Denk ich mal. Doch trotzdem schaffe ich es nicht ein Mädchen klar zu machen. Ich bin total schüchtern. Frustriert, dass ich in der Disco mal wieder nicht meinen Schweinehund überwinden konnte, streife ich nun durch den Ort.
Schmeiß hier und dort ein paar Mülleimer um, pöbel mit meckernde Bewohner und werf mit Steinen gegen Scheiben. Sie gehen nicht kaputt, mit so viel Wucht werf ich nun doch nicht. Irgendwann brech ich in tränen aus. Ich schrei laut, wieso ausgerechnet ich, wieso?
Ich muss in einer recht reichen Gegend sein, da die Grundstücke von mal zu mal immer gigantischer werden. Irgendwann bleib ich an einem Haus, eher an der Forte stehen.
Schaue die Auffahrt hinauf. Es brennt nur ein kleines Licht, im Obergeschoss. Durch den Alkohol war ich ziemlich Hemmungslos, so kletterte ich über den Zaun. Er war 2-2 1/2 Meter hoch, nicht viel. Ich schlich leise zur Eingangstür. Sie war massiv, hier komme ich niemals rein.
Ich schlich ums Haus, hin zum Garten. Keine Menschen Seele weit und breit zu sehen. Strike! Die Gartentür stand auf kipp auf. Kinderspiel, dachte ich mir. Griff Kurzerhand hinein und öffnete mit selbst die Tür.
Kurz Zeitig hatte ich gewissensbisse, die ich aber in null-Komma-nichts mit einem Schluck Whiskey, welcher im Wohnzimmer stand, runter spüllte. Ich machte kein Licht an, um nicht unnötig alle Aufmerksam auf mich zu machen. Ich suchte die untere Etage ab, niemand da, dachte ich mir. Ich suchte die Küche auf. Öffnete die Küchenschublade und nahm mir ein Messer hinaus. Es war groß, spitz und sehr scharf.
Ich ging zur Tür, über der ‚Keller‘ stand. Öffnete diese leise und schlich die Treppe runter. Wow, dachte ich mir. Ich steh mitten in einer Bar. Ich nahm eine Taschenlampe, die auf der Bar stand und schaltete sie ein. ,,Woah, ich glaub ich spinne.“, murmelte ich vor mich hin. “Hier steht feinster Alkohol, sau teuer.“ Fuhr ich fort. Ich nahm eine ältere Flasche, öffnete diese und trank einen Schluck feinsten Bacardi.
Weiter gings. Ich suchte alle Kelleräume nach Personen ab, aber keiner da. Also ging ich wieder ins Erdgeschoss, zum Eingang und die Treppe hinauf. Nun hörte ich ein leichtes stöhnen. Ich musste grinsen. “Da schaut sich jemand einen Porno an“ flüsterte ich mir selbst zu. Ich schlich zur Tür, an der “Sam“ stand. Das stöhnen wurde lauter. Ich schaute durch das Schlüsselloch und zuckte zusammen. Plötzlich bemerkte ich, was ich hier eigentlich mache.
Ich war verwirrt. Ging hin und her. Schaute nun durch das Schlüsselloch des daneben liegenden Zimmers. Es stand “Julez“ auf dem Namenssc***d. In kürzerster Zeit bekam ich Gänsehaut und spürte dann eine Erregung. Ich sah ein Bild schönes Mädchen, lange blonde Haare, ein Gesicht wie aus dem Bilderbuch und sie machte es sich selbst. Ich erkannte ihre Muschi nicht. Scheiße! Dachte ich mir. “Was mach ich nun?“ Flüsterte ich vor mich hin. Mein Schwanz war Steinhart, was mir keine große Hilfe grade war.
Ich überlege ca. 5min., als ich ein Geräusch aus dem Zimmer von ‚Sam‘ hörte. Ich erschrack und realisierte, dass er wohl fertig mit wichsen sei. Ich suchte nach einem Versteck. Gegenüber von seinem Zimmer war ein Raum mit der Aufschrift ‚Bad‘. Ich sputete um dort rein zu gelangen. SCHEIßE, gings mir durch den Kopf. Du Idiot, der hat sich ein gewichst, der wird natürlich ins Bad gehen. “Was mach ich nun?“ murmelte ich aufgeregt. Ich hörte die Türklinke, zurück ging wohl nicht mehr. Ich schaute mich im Raum um. “Die Badewanne“, schrie ich fast hinaus. Ich stellte mich in die Badewanne und zog den Duschumhang zu, stellte meine Taschenlampe aus und verstummte. Kurze Zeit später flog die Badezimmertür auf und ein Junger Mann, vielleicht 15, 16, nicht älter als 18 Jahre stand im Bad. Er ging direkt zum Klo.
Er wichste sich ca. 5 Min. eine, dann kam er. Er stöhnte laut. Man, dachte ich mir, scheiße, dass macht mich grade nicht wirklich geil, oder? Mein Schwanz drückte immer mehr in meiner Jeans. Zum Glück war er recht schnell fertig und stand auf. Er wusch sich die Hände. und ging zur Tür.
Meine Chance, dachte ich mir. Ich schlich hinter dem Vorhang raus. Sam bemerkte mich nicht. Ich nahm mir ein Handtuch und schwang es ihm um den Kopf. Er versuchte sich zu wehren, aber ich war stärker. Ich zog ihn auf den Boden. Zeriss sein Shirt und band ihm den Mund zu.
Mit einem Gürtel, der an der Tür hängt, band ich ihm die Arme zusammen. Mit einem Bademantel-Gürtel band ich ihm deine Beine zusammen. Er schaute mir mit verheulten Augen ins Gesicht. Mein Schwanz pochte wie sau. Es machte mich echt geil, dass ich ihn unter kontrolle hatte. Ich schaute ihn mir genauer an. ca. 1,70 groß, braune Haare, grüne Augen und recht gut gebaut. “Wie alt bist du?“, fragte ich ihn. Aus ihm kam nur so ein nuscheln und murmeln raus. Ich sagte:,,Ach ja, du bist ja gefesselt. Ich sag nun Zahlen und wenn ich dein Alter sage, machst du dich bemerkbar, verstanden?“ er nuschelte erneut, was ich als okay verstand. So fing ich an zu zählen:,,14? 15? 16?“ er unterbrach mein Zählen mit einem lauten “hmhmhm“. Okay, 16 bist du, sprach ich ihn an. “geilen Schwanz hast du ja, muss man dir lassen.“ kam es aus meinem Mund. Es wunderte mich selbst ein wenig. Er schaute mich verwirrt und verängstigt an.
Ich stand auf, ging ein wenig hin und her. Ich packte den Jungen an den Beinen. Ich meint zu ihm, er soll die Fresse halten, kein Mucks von sich geben und weiste auf das Messer hin, was auf dem Waschbeckenrand lag. ich band seine Beine los und riss ihm seine Boxershorts runter. Nun fesselte ich seine Beine etwa auf höhe der Knöchel wieder zusammen und formte seine Beine wie ein ‚O‘, sodass ich seinen Penis sehen konnte.
Nun sah ich seinen Penis zum ersten mal richtig. Er war leicht behaart. Ich tippe mal, er hat sich vor 2-3 Tagen zuletzt rasiert. Seine Hände waren weiterhin auf dem Rücken gefesselt und sein Mund war gestopft. Ich setzte mich in das ‚O‘ zwischen seine Beine. Ich griff mir seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.
Ich war selbst ein wenig iritiert, da ich eigentlich komplett Hetero bin. Aber ich wichste ihn weiter. Sein Schwanz wurde immer härter und er immer erregter. Er fing an zu stöhnen. “Na, das gefällt dir du Wichser, nicht wahr?“ – schoss es aus meinem Mund. Ich schaute ihm in die vor Erregung und Angst großen grünen Augen. Nun ging mein Kopf immer näher zu seinem Schwanz, bis meine Lippen seine Eichel berührten. Er zuckte zusammen. Reflexartig schoss meine Zunge zwischen meinen Lippen hervor und liebkosteten Sam’s Eichel. Nun verlor ich komplett meine Kontrolle und fing an ihm mächtig eine zu Blasen. Sein stöhnen wurde immer lauter. Irgendwann zu laut.
Das Mädchen, was zuvor im Zimmer war klopfte an der Tür. “SAM? bist du da drin? Was ist da los? SAM?“
Ich schaute ihm tief in die Augen, flüsterte ihn dann ins Ohr:,,Sag ihr, dass du dir nur ein runter holst. Es tut dir leid, dass du so laut warst. Und wehe du erwähnst mich, dann bring ich dich um und danach sie. Hast du mich verstanden?“ Er nickte nur. Ich nahm ihm das Shirt aus dem Mund und er sagte seiner Schwester, dass bei ihm alles okay ist. Er sich nur grade zum ersten mal selbst erkundigt hat. Er stotterte leicht dabei, es war ihm wohl peinlich.
Seine Schwester fing an laut auf zu lachen und meinte:,,Ach, dass hab ich gemerkt. Dein Porno war ja nicht zu überhören. Sei leiser da drin, mich interessiert nicht was du machst!“ Sie ging wieder in ihr Zimmer, ich hörte noch wie sie lachend meint:,, HAHA, mein kleiner Bruder wird erwachsen.. .“ – Dann verschwand sie im Zimmer.
Ich schaute ihn an und fragte:,, Hat es dir gefallen?“ Er nickte nur und wurde sehr rot. “Mir hats auch gefallen.“ kam es aus meinem Mund. “Bist du Jungfrau?“ fragte ich ihn. Auch dies beantwortete er mit einem Nicken. “Nun, ich bin nicht Schwul, aber ich wolle schon immer mal wissen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Du wirst mir dabei helfen, verstanden? Sonst bist du und deine Schwester tot!“
Er zuckte zusammen und nickte erneut. Ich stand auf, ging über sein Gesicht und setzte mich drauf. “Leck mein Arschloch, oder du weißt, was passiert!“ Befall ich ihm. Gesagt getan, er leckte mir die Rosette. Man war das geil. Nach ein paar lecken Minuten des Arschloch leckens stand ich auf, ging zur Dusche und griff mir ein Duschgel. “Nun wirst du mich ficken, kleiner.“ Meint ich zu ihm. Öffnete das Duschgel, ballerte mir meine Hand voll und rieb mein Arsch damit ein. Danach seinen Schwanz.
Ich setzte mich ganz langsam auf seinen Schwanz und spürte wie er in mich eindrang. Es war ein geiles, neues und erregendes Gefühl. Nach paar Minuten starkem reiten, kam es ihm. Er zuckte wie Wild. Ich spürte förmlich wie er mich ausfüllte. Ich bekam anschließend auch einen Orgasmus. Mein Sperma lief so aus meinem Schwanz raus, direkt auf seinen Bauch. Wir erholten uns schnell von den Orgasmen. Nun stand ich auf, zog meine Hose hoch und richtete sie. Schaute ihm tief in die Augen und sagte:,,Danke, nun fick ich deine Schwester wund.“ Er wollte reagieren, aber ich hab ihm eine mit der Faust verpasst, er war sofort Bewustlos. Ich schaute nach, ob er wirklich nur Bewustlos war. Alles im grünem Bereich. Ich fesselte ihn wieder, und verstopfte sein Maul mit dem Shirt.

[Fortsetzung folgt, falls Bedarf]




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