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Urlaub in Holland Teil 2

Es werden wieder die Stories der Mädels veröffentlicht und noch das eine oder andere erotische Abenteuer am Rand. Als Fotograf hat die Hauptperson eine Auswahl zu treffen. Aus acht sehr hübschen jungen Damen soll er die eine auswählen, die später ein Vertrag mit einen Erotik Magazin bekommen soll. Keine leichte Aufgabe und als erstes erzählen die Mädels von ihrem ersten oder schrägsten Sexerlebnissen. Im zweiten Teil erfahrt ihr wie es bei Antonia, Lisa 1 und Lisa2 sowie Anne gelaufen ist. Auch Mia und Alex mischen wieder mit und haben Spaß. Viel Spaß beim Lesen.

Anne erzählt

Meine Eltern waren alles andere als reich und trotzdem versuchten sie mir mein Studium zu ermöglichen. Doof kam dann die Entlassung meines Vaters. Nicht nur das sie selbst ins schleudern kam was ihre Finanzen anging. Oh nein, sie konnten mir auch kein Geld mehr geben. Mein Studium stand also echt auf der Kippe und ich war am Boden. Ich saß gerade in der Mensa als ich den Anruf meiner Mutter bekam und für mich brach eine Welt zusammen. Heulend wie ein Haufen Elend saß ich auf meinen Stuhl und wusste ich war auf ihr Geld angewiesen. Ja ich habe nebenbei gearbeitet und es reichte aber nicht. So ein scheiß Studium frisst Geld wie andere Pralinen. Einer meiner Professoren saß mich dasitzen und kam zu mir.
„Hey Anne was ist den los? Hast du eine Arbeit verhauen? Kann ich dir irgendwie helfen?“ Besorgt sah er mich an.
„Nein das ist es nicht! Mein Vater hat seine Arbeit verloren und jetzt können die mich nicht mehr unterstützen. Ich werde das Studium wohl abbrechen müssen. Ich kann mir das nicht mehr leisten. Mein Job reicht nicht und arbeite ich mehr, hab ich keine Zeit mehr um zu studieren. Ich sehe keinen Ausweg mehr.“ Verheult sehe ich ihn an.
„Nicht aufgeben und erst recht nicht den Kopf hängen lassen. Wir finden einen Weg damit du weiter machen kannst. Versprochen, lass mich mal machen. Ich will doch nicht die talentierteste meiner Studentinnen verlieren. Komm morgen früh vor der ersten Vorlesung zu mir in mein Büro, vielleicht kann ich ja was machen. Kopf hoch Kleine das wird schon.“ Er streichelt mir den Rücken und geht wieder weiter. Der hat gut reden, denke ich noch. Aber ich schöpfte auch Hoffnung, denn er war einer meiner Lieblingsprofessoren. Auf alle Fälle war der Tag für mich gelaufen und ich ging in meine WG. Mit einer ganzen Flasche Rotwein spülte ich alle Gedanken weg und schlaf tief und fest ein.
Am nächsten Tag bin ich zu dem Prof und er wartete schon auf mich. Ich klopfe also an seine Tür und geh rein.
„Da bist du ja endlich! Ich habe wahrscheinlich eine Lösung für dein Problem.“ Sag er hocherfreut und gibt mir die Hand. „Komm setz dich erstmal hin. Du musst mir drei Fragen ehrlich beantworten und bitte denke nicht falsch von mir. Ich will dir helfen!“
Was kommt den jetzt? Was will der von mir? Habe ich eine andere Wahl? „Fragen sie!“ sage ich und setze mich hin.
„Hast du Spaß an Sex?“ Stellt er mir die erste Frage. Verstört sehe ich ihn an. „Nochmal, hast du Spaß an Sex?“
„Eigentlich schon, glaube ich.“ Gebe ich vorsichtig als Antwort.
„Ja oder nein.“
„Ja! Ich treibe es gern und was wollen sie wissen? Ob ich blase oder mich in den Arsch ficken lasse?“ Fahre ich ihn an.
„Moment mal ich will nichts von dir. Ich bin glücklich mit meiner Frau. Ich versuche dir zu helfen!“ Böse sieht er mich an und ich weiß das ich auf seine Hilfe angewiesen bin.
„Schuldigung war nicht so gemeint. Zweite Frage?“ Man ist das ne schräge Nummer, denke ich aber.
„Könntest du sofort umziehen falls das nötig wäre?“
„Ja kein Ding.“ Erwidere ich und war es auch nicht. In der WG konnte ich innerhalb von 4 Wochen raus oder sofort falls ich einen Nachmieter habe.
„Kannst du dir Sex mit einem älteren Manne vorstellen? Sagen wir so um die 50 oder 60 Jahre etwa.“ Er sieht mich ernst an und ich überlege was er da gerade gesagt hat. Sex mit jemanden der mein Opa sein könnte, wollte ich das? Ich hatte Sex mit Männern die 30 oder so waren, also maximal 10 Jahre älter waren. Nur an Sex mit so einen alten Mann hatte ich noch nie.
„Warum fragen sie mich sowas?“ Jetzt will ich erstmal was erfahren.
„Es gibt so ein Förderprogramm von Absolventen unserer Uni. Die übernehmen alle Unkosten und erwarten dafür etwas Nähe. Mein Gott die wollen einfach vögeln und bezahlen dir dafür dein Studium. Ich könnte dich vorschlagen und sie würden dann darum bieten wer dich fördern darf. Die Förderung geht ein Jahr und danach wirst du wieder angeboten. Bei dir ist es jetzt das Problem, das du schon mitten im Jahr bist und ich erst die Auktion organisieren müsste.“ Verlegen sieht er mich an.
„Moment mal ich soll versteigert werden und muss bei dem Höchstbietenden einziehen? Der kann von mir zu jeder Tages und Nachtzeit Sex fordern. Warum gehen die nicht in den Puff? Ist doch viel billiger.“ Ich kämpfe mit mir ob ich ihn eine scheuer oder erstmal überlege. Die Vernunft siegt und ich hör mir an was er zu sagen hat.
„Mädchen du bist jetzt 19 und dein Studium geht noch locker drei Jahre. Die Leute sind nicht aggressiv oder gefährlich, die wollen helfen und verlangen eine Gegenleistung. Versteh mich nicht falsch, aber auf die Weise kannst du ohne Sorgen weiterstudieren und ach du weißt schon. Es ist auch nicht gesagt das es ein Herr ist, der dich ersteigert. Es könnte auch eine Frau sein. Ich würde es dir nicht vorschlagen hätte ich eine andere Möglichkeit. Ich habe meine Assistenten schon festgelegt und bei meinen Kollegen sieht das nicht anders aus. Förderprograme mitten im Studiums Jahr greifen bei dir auch nicht. Ich kann mir vorstellen das es für dich unangenehm ist. Ich kann dir aber nichts anderes anbieten. Die Leute haben Macht und Einfluss, die können dir auch Türen für die Zukunft öffnen. Sie wollen aber eben diese Gegenleistung. Es liegt an dir ob wir das alles hier vergessen oder…“ Er sieht mich an und kann sehen das er sich nicht wohlfühlt in seiner Haut. Eigentlich hat er recht, geht es mir durch den Kopf. Was habe ich den noch für Möglichkeiten? Keine, absolut keine andere stand mir zur Verfügung.
„Was muss ich machen?“ Frage ich ihn und schau ihn mit festem Blick an. Ich würde also die Nutte eines reichen Absolventen werden.
„Wir müssten Bilder von dir machen und in drei Tagen wäre das Ritual. Da müsstest du anwesend sein.“ Sagt er und schaut verlegen aus dem Fenster.
„Was für Bilder müssten wir machen?“ Frag ich unbarmherzig, wissend das es ihm genauso unangenehm ist.
„Nacktbilder von dir. Von vorn, hinten und von der Seite wollen sie Bilder.“
„Ist das alles oder kommt da noch was?“
„Nahaufnahmen deiner Brüste und deiner … Na, du weißt schon. Von unten halt auch, sie wollen sehen auf was sie sich einlassen. Ob du Jungfrau bist oder nicht ist ihnen egal.“ Er traut sich nicht mir in die Augen zu sehen.
„Was kommt danach? Was ist das für ein Ritual?“ Ich ahne Schlimmes, will es aber von ihm hören.
„Das Ritual ist die Versteigerung und ein … wie soll ich es sagen ohne das es zu brutal klingt? Sie wollen dich probe vögeln. Das machen die mit jeder oder jeden. Wir haben jedes Jahr welche die auf diese Art von Hilfe angewiesen sind. Das gab es schon immer und keiner von denen hat es bereut. Durch die Beziehungen dieser Leute sind die alle an sehr gut bezahlte Jobs gekommen. Ich habe mein Studium auch so finanziert und bei einer sehr großzügigen Frau gelebt. Es klingt schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Ich kann aber nur von mir reden. Wir durften nie jemanden davon erzählen. Bist du dir sicher das du das machen kannst?“ Er sieht mir in die Augen und ich weiche seinem Blick nicht aus.
„Wo wollen sie die Bilder machen?“ Mir ist es egal das er mich nackt sehen würde, ich glaube das war mein geringstes Problem.
„Falls du das wirklich willst müsste ich die Bilder jetzt und hier machen.“ Verlegen schaut er zur Seite. Ich verstehe ihn und fang an mich zu entkleiden. Er geht an einen Schrank und holt eine teure Kamera raus. Als er sich umdreht werden seine Augen groß. Ich. stehe nackt mitten in seinem Büro und ihm scheint zu gefallen was er sieht. „Gott bist du schön, hat dir das schon mal einer gesagt?“
„Eigentlich schon so hin und wieder sagt das mal einer. Komm mach die Bilder damit wir es hinter uns haben.“ Ich sehe ihn auffordernd an. „Wo soll ich stehen und welche Pose hätten die gern?“
„Stell dich bitte vor die Tür und mit dem Gesicht zu mir.“ Er macht das erste Bild. „Jetzt zur Seite drehen.“ Wieder ein Bild. „Jetzt von hinten.“ Das dritte Bild ist gemacht. „Jetzt nochmal von vorn damit ich deine Brüste fotografieren kann.“ Ich dreh ich wieder mit der Front zu ihm. Foto ist gemacht und er schaut sich meine Brüste an. „Darf ich noch ein Detailbild von dem Leberfleck machen? Der sieht ja aus wie ein Herz, süß würde ich mal sagen.“ Ich strecke extra meine Brüste raus und er geht nah ran für die Aufnahme. Ja das ist ein Markenzeichen von mir. Ist er euch aufgefallen?
Sie holt ihre linke Brust aus dem Ausschnitt und zeigt ihn uns. Der sieht echt wie ein Herz aus.
„Und wie geht es weiter?“ fragend sehe ich also meinen Professor an. Zu meiner Überraschung finde ich das ganze sehr anregend und bin sicher das meine Votze schon feucht ist. Mir ist das nicht peinlich kann ich doch sehen das sich bei ihm auch was tut.
„Setz dich bitte auf meinen Schreibtisch und die Beine gespreizt auf den Rand der Tischkante. Mit deinen Händen die Schamlippen auseinanderziehen. Tut mir leid aber die wollen sehen ob es sich lohnt zum Ritual zu kommen. Mir ist das genauso peinlich wie dir.“ Sagt er und hält sich die Kamera vor seinen Schwanz. Zu spät, denke ich und klettere auf den Tisch.
„Wirst du dir darauf auch einen runterholen?“ Ich sitze wie gewünscht vor ihm und er macht sein Bild. „Warte es gibt noch ein Bonusbild!“ Sage ich und reibe mir am Kitzler. Er leckt sich über die Lippen und schießt ein Bild nach dem anderen. Jetzt schaut mein kleiner schön raus. Wieder macht er ein Bild.
„Ich weiß nicht ob ich das mache, aber ich glaube schon. Du siehst einfach zu gut aus und ich wäre dumm sollte ich es nicht machen. Dir scheint es aber auch zu gefallen, so feucht wie du da bist.“ Gibt er zu und schaut mir weiter auf meine Votze. Was mich jetzt geritten hat weiß ich nicht, aber ich beuge mich nach vorn und wink ihn zu mir. Als sein Kopf in Reichweite ist drück ich ihn mir auf die Votze und er kapiert was ich will. Er legt die Kamera auf den Boden und taucht tief in mich oder soll ich sagen in meine Votze ein. Entschuldigt das ich nicht Mumu, Pussy oder sonst was sage, für mich ist das die Votze und dazu gehört ein Schwanz. Er kann das ganz gut und mir gefällt es. Ich hatte schon bessere da unten am lecken, aber es reicht, um mich wild zu machen. Dazu braucht es nicht viel und ich laufe aus wie ein Gebirgsbach. Ihn schien das auch zu gefallen und ich glaube nicht das er an seine Frau gedacht hat.
„Gib mir die Kamera!“ sage ich im Befehlston und er macht es. Schnell mach ich eine Reihe Bilder von ihm da unten bei mir. Er macht weiter und es scheint ihm egal zu sein was ich mache. Er ist damit beschäftigt soviel wie möglich von mir zu trinken. Nach einer Weile sag ich zu ihm er soll sich ausziehen und er macht es ohne Widerspruch. Ich klettre vom Tisch und will ihn jetzt kosten. Ohne zu fragen nehme ich seinen Schwanz in den Mund und meine Zunge spielt mit seinem Schwanze. Der schmeckt lecker, denke ich noch als er mir an den Kopf fasst und versucht mir mein Mund zu ficken. Oh nein, nicht mit mir, denk ich und stehe auf. Ich will jetzt ficken und mir ist es scheiß egal ob der eine Frau hat oder nicht. Ich will diesen Schwanz jetzt und hier in mir haben. Schnell sitze ich wieder auf dem Tisch und zieh ihn zu mir ran. „Du fickst mich jetzt und hier und ich schwöre deine Frau wird es nie erfahren.“ Bei den Worten sehe ich die Kamera in seiner Hand. Geil er hat Bilder gemacht als ich ihm den Schwanz gelutscht habe. Der braucht also schöne Bilder, um sich einen runter zu holen. Die kann er haben. Ich zieh ihn näher und setze seinen Schwanz an meine Votze. „Gib mir die Kamera!“ Er reicht die mir und fängt an zu stoßen. Oh ja, das ist es was ich jetzt brauche und findet auch gleich einen geilen Rhythmus. Ich mache Bilder für ihn und das macht ihn noch verrückter, denn jetzt stößt er mir seinen Schwanz ohne Gnade fest in mich rein. Ich werde von ihm durchgenommen wie eine räudige Straßenhündin von ihrem Hund. Ich mach Bilder wie sein Schwanz in mich reinhämmert. Ich spüre wie er mich zum Orgasmus treibt und lege schnell die Kamera weg. Wie von sinnen schrei ich meine Lust raus und er hält mir schnell seine Hand auf den Mund. Ich hätte sonst die gesamte Uni zusammen gebrüllt. Ja das war es was ich jetzt brauchte und er auch mit letzter Kraft drückt er mir den Schwanz in die Votze und spritzt mir sein Zeug tief rein. Als er dabei laut losbrüllen will bin ich es die schnell nach oben kommt und ihn den Mund zuhält. Erschöpft sieht er mich an und wir küssen uns.
„Das war jetzt nötig und du hast auch deinen Spaß gehabt. Das nächste Mal sollten wir aber ein Hotel buchen.“ Sage ich und er schaut mich ganz verwundert an.
„Du willst ein nächstes Mal haben?“ Fragt er und ich kann ihn ansehen, dass er sich jetzt schon drauf freut.
„Du etwa nicht?“ Frag ich zurück.
„Aber sicher und bis dahin werde ich mir immer wieder die Bilder ansehen und an heut denken. Du bist der Wahnsinn und ich würde jederzeit wieder mit dir machen was wir gemacht haben.“ Sagt er noch etwas außer Atem.
„Sag es doch beim Namen. Du würdest gern nochmal mit mir ficken und ich will das doch auch. Was hast du für ein Problem. Ich finde du bist ein geiler Stecher, weiß deine Frau das du so gut bist.“ Frech grinse ich ihn an.
„Was willst du damit sagen?“ Jetzt sah er mich ängstlich an. Er dacht wohl ich wollte ihn mit der Nummer erpressen. Wollte ich doch gar nicht, echt nicht.
„Nichts will ich! Das sollte ein Kompliment sein. Ich werde deiner Frau nichts sagen! Ich will nur ab und zu dich und die Kamera treffen. Das hier war doch eine geile Nummer und da will ich mehr. Dachtest du ich will dich erpressen? Einen Prof dieser Uni? Sehe ich so doof aus, dass du mir das zutraust?“
Egal! Ab und zu treffen wir uns noch und machen Bilder zusammen. Wen ihr wisst was ich meine. Sie sieht grinsend in die Runde und alle nicken lächelnd.
Reicht das oder wollt ihr noch mehr hören?
„Was war bei dem Ritual?“ Fragt Maik und alle sehen sie an.
Das Ritual war eine geschlossene Veranstaltung auf dem Grundstück eines Interessenten. Ich kam mit meinem Prof da an und da saßen drei Gestalten. Ein etwa 50-jähriger, der beim Fernsehen arbeitet, ein Hotelmanager um die 50 Jahre und ein richtiger alter Sack, den ich vorsichtig auf 70 geschätzt habe.
„Das ist nicht dein Ernst, oder? Was ist, wenn der Alte einen Herzinfarkt bekommt während ich mit den Sex habe? Ist das dann aktive Sterbehilfe? Kann ich dafür bestraft werden? Der kannte Eva aber auch noch persönlich, oder“ Frage ich meinen Prof und beide müssen wir uns ein Lachen verkneifen.
„Halt besser die Klappe der Alte ist schwer vermögend und großer Unterstützer unserer Uni. Gut Sex mit dem könnte ich mir auch nicht vorstellen. Die haben alle Gebote abgegeben und nach dem, wie sagst du immer, ficken können sie es erhöhen oder aussteigen. Du bist zurzeit bei 3000 Euro angekommen und das ist gut.“ Sagt er leise zu mir.
„Was soll ich den mit 3000 Euro anfangen. Ich zahle jetzt schon 450 € für die Miete das reicht ja nicht mal für die Jahresmiete aus. Da gibt es ja Nutten die mehr bekommen.“ Ich hatte von solchen Edelnutten gehört und spielte mit dem Gedanken als solche zu arbeiten. 3000 war jetzt nicht der Hit, dachte ich zu dem Zeitpunkt.
„Du doof das ist dann monatlich.“ Sagt der Prof und ich schau ihn mit großen Augen an. „Die Zahlung erfolgt monatlich und das find ich nicht wenig. Ich hatte nur 2500 fest von meiner Könnerin.“ Bei seinen Worten wird mir irgendwie schlecht. Mein Vater hat sich für 2500 netto rumschlagen müssen und hat schon gut verdient.
„Ist das Netto oder Brutto?“ frag ich um was Cooles zu sagen.
„Das ist schwarz und keiner wird fragen woher das kommt. Offiziell wirst du als Praktikant geführt.“
„Bei dem Alten als Krankenpflegerin oder wie muss ich mir das vorstellen?“ Die können uns nicht hören. Da wir im Haus stehen und darauf warten zu ihnen zu dürfen. Die Herren sitzen auf der Terrasse davor.
„Keine Ahnung, vermute mal als seine persönliche Assistentin oder sowas. Ich bin ja der Meinung das der gar nicht die schlechteste Wahl wäre. So oft wird der keinen Sex mehr wollen. Ich kenn den und im Alter von 78 Jahren wird es bestimmt etwas ruhiger zugehen.“ Sagt er und grinst mich dabei an. „Ach ich habe übrigens aus versehen ein paar Bilder mehr an die Herren gesendet. Sie wissen das du ein Blasehase bist. Sorry!“
„Für 3000 im Monat saug ich den ihren Verstand aus der Nudel! Danke für dieses Versehen. Du hast was gut bei mir. Wie geht es weiter?“ Wir stehen in einer Art Wohnzimmerhalle und sehen die drei Typen da draußen quatschen.
„Normalerweise müssten sie uns zum Essen dazu holen, also eigentlich dich. Ich bleibe hier und bin nicht Teil der Veranstaltung. Soll ich auf dich warten oder willst du dir danach ein Taxi nehmen?“ Fragend sieht er mich an.
„Definitiv warten! Bleibst du hier am Fenster stehen und beobachtest uns?“ Lächelnd sehe ich ihn an. „Ich frag ja nur. Du könntest ja an dir rumspielen und mit dir Spaß haben.“ Ich will noch mehr sagen, als wir von einem Mann im Frack unterbrochen werden.
„Falls die junge Dame mir folgen möchten.“ Er zeigt auf die Terrassentür und ich gehe los, meine Zukunft zu retten. Hoffentlich nicht der alte Sack, denke ich noch dabei. Wie gewünscht habe ich ein weitgeschnittenes Sommerkleid an und nichts drunter. Der Stoff ist so dünn das sie meine Nippel durchsehen können, ich find es geil und hab es heut noch. Vor dem Tisch bleibe ich stehen und schau die Herren abwechselt an.
„Hallo ich bin die Alex und freu mich sie kennen zulernen.“ Stelle ich mich erstmal vor.
„Das wissen wir, setzt dich einfach hin und rede nur falls du gefragt wirst.“ Werde ich von dem Alten angefahren. „Ich habe Hunger und jetzt wird gegessen. Das Geschäft bereden wir später.“

Wie es weiter geht und viel mehr könnt ihr im Buch lesen. Wie immer auf Amazon und mit 112 Seiten eine schöne Anregung für viele Abende.




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