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Endlich Urlaub Teil 8

Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 8
Meine Sicht verdunkelt sich. Lea hat sich zu mir herunter gebeugt und bindet mir ein Tuch vor die Augen. Dann tropft etwas auf mein Gesicht. Heike, Heike Möse ist über meinem Gesicht und sie drückt Manfreds Sperma aus sich heraus, denke ich. Ich strecke meine Zunge heraus, will die Möse lecken. Aber was ist das. Ich schmecke Plastik. Gleich darauf fühle ich auch Plastik an meinen Ohren. „Drück sie noch etwas tiefer.“ vernehme ich Leas Stimme. Sie drücken mir die Plastikmöse der Puppe auf das Gesicht. „So, nun schön sauber machen. Deine Freundin soll ja noch öfter benutzt werden.“ Wieder Leas Stimme. Ich soll mein Sperma aus der Puppe lecken. Ich presse meine Lippen zusammen, will mich aufbäumen, mich wegdrehen, aber Heikes Gewicht lastet auf meinem Brustkorb. Und gleich darauf durchfährt mich ein stechender Schmerz. Jemand hat meine Eier gequetscht. Unwillkürlich öffne ich meinen Mund um zu Schreien, aber gleich wird er fest von der Plastikmöse verschlossen und mein Sperma läuft mir in den Rachen. „Wirst du wohl gehorchen,“ sagt Lea im drohenden Ton, „oder dies ist erst der Anfang.“ Ich ergebe mich. Schlürfe und sauge meinen Saft aus der Kunstmöse.

Was ist das? Meine Eier werden gestreichelt. Mein Schwanz wird gewichst. Lea. Erst quält sie mich, dann verwöhnt sie mich. Nun umschließen Lippen meinen Schwanz. Eine Zunge spielt an meiner Eichel. Leckt an dem Bändchen, Lippen knabbern an meinem Schwanz. Im nu steht er vollkommen steif. Zittert vor Erregung. Ich stöhne in die Plastikmuschi. Man kann Lea gut blasen. Wieder verschwindet mein Schwanz komplett in ihrem Mund. Eine Nase stößt an meinen Bauch. Ich vergesse was mein Mund macht und konzentriere mich nur noch auf meinen Schwanz. Finger kraulen meine Eier. In mir steigt es hoch und ich brülle meinen Orgasmus in das Plastik. Ergieße mich in die warme, feuchte Mundhöhle. Habe meinen 2ten Orgasmus. Fest umschließen die Lippen meinen Schwanz. Der Mund nimmt alles in sich auf. Saugt, um auch noch den Rest aus mir herauszubekommen.

Dann ist es vorbei. Das Gewicht von Heike verschwindet von meinem Brustkorb. Ebenso die Plastikmöse von meinem Mund. Schlaff liege ich auf den Rücken, unfähig mich nach diesem Orgasmus zu bewegen. „Gibs ihm wieder.“ höre ich Leas Stimme. Was mir wiedergeben? Das Tuch vor meinen Augen wird mir entfernt und ich starre in Manfreds Gesicht. Nur Zentimeter von meinem entfernt. Er öffnet seinen Mund und nein. Er war es, der mir einen geblasen hat. Deutlich sehe ich die weiße Lache in seinem Mund. Er lässt es langsam aus seinem Mund auf mein Gesicht träufeln. Dabei schaut er mir in die Augen. Versucht mir eine Botschaft zu übermitteln. Dann senkt er sich noch tiefer und presst seine Lippen auf meine, küsst mich. In mir steigt Ekel hoch, ich will mein Gesicht wegdrehen, doch da hält er meinen Kopf fest und schüttelt unmerklich seinen. Seine Zunge wühlt in meinem Rachen, ich lasse es passiv über mich ergehen, schließe meine Augen. Endlich löst er sich von mir, richtet sich auf, bleibt aber auf den Knien.

„Na los hoch mit dir.“ Ein Fuß stupst mir in die Seite. Ich blicke auf und kann nicht glauben, dass meine Heike diese Worte gesagt hat. „Hoch habe ich gesagt.“ Wieder ein Stups mit dem Fuß. Ich richte mich auf, will aufstehen, aber eine Hand hält mich zurück. Manfred. Ich bleibe neben ihm knien. Schiele zu ihm rüber und senke dann auch meinen Kopf so wie er. Lege auch meine Hände auf den Rücken. So wie er. Vor uns stehen unsere beiden Frauen und ich kann nur einen Teil ihrer Beine und natürlich ihre Füße in den Heels sehen. Manfred beugt sich vor, küsst den Spann seiner Frau. „Danke Herrin für die Erleichterung.“ sagt er, als er sich wieder aufrichtet. Auffordernd stupst er mich mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich wiederhole die gleiche Geste bei meiner Frau.

„Ihr dürft jetzt aufstehen und duschen gehen. Aber spielt nicht an euch herum. Ihr habt eine ¼ Stunde, dann erscheint ihr hier wieder. Nackt. Ab jetzt.“ Leas Stimme scheucht uns ins Bad. „Sag mal bist du schwul?“ frage ich Manfred, als wir im Bad sind und die Dusche aufgedreht haben. Er lacht auf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Aber warum hast du mir dann einen geblasen?“ Er zuckt mit den Schultern. „Ich liebe meine Frau.“ sagt er, als ob das alles erklären würde. Nach einem Augenblick schiebt er noch nach: „Ich muss auch die Schwänze ihrer Liebhaber wieder in Form bringen, wenn sie sich in ihr ausgespritzt haben und meine Frau noch mal gefickt werden möchte. Oder wenn sie genug hat, der Liebhaber aber noch geil ist. Erst wollte ich nicht, aber sie hat mir klargemacht, wenn ich schon das Sperma aus ihrer Muschi lecke, kann ich es genauso gut auch aus der Quelle empfangen. Mit der Zeit habe ich mich damit abgefunden. Ich glaube, ich bin auch ein bisschen bi, denn ich finde zunehmend gefallen daran.“ „Also, ich könnte das nicht.“ erwidere ich. Er blickt mich nur an und sagt: „Warts ab.“ Während des Gesprächs haben wir uns eingeseift und duschen uns jetzt ab. Beim abtrocknen frage ich ihn: „Wie geht’s denn jetzt weiter?“ Er zuckt nur mit den Schultern. „Weiß ich auch noch nicht. Aber Lea wird bestimmt etwas einfallen. Komm, sie warten sicher schon.“ „Eine Frage noch. Wie soll ich mich verhalten?“ „Mach mir einfach alles nach.“ Er geht zur Tür und ich folge ihm.

Der Anblick, der sich uns bietet ist grandios. Unsere Frauen liegen mit aufgestützten Armen auf dem Bett, die Beine ineinander verschränkt, sodass sich ihre Mösen berühren. Ihre Unterleiber bewegen sich dabei auf und ab. Ihre Schamlippen reiben aneinander. Dabei schauen sie sich in die Augen und stöhnen leise. Manfred geht zum Bett, kniet sich hinter seine Lea und umfasst von hinten ihre Brust. Knetet sie, zwirbelt die Brustwarze, küsst ihren Nacken. Leas Stöhnen wird lauter. Ich brauche keine Aufforderung, sondern tue es ihm gleich. Heike guckt mich kurz an, nickt leicht, um sich dann wieder auf Lea zu konzentrieren. Auch ihr Stöhnen wird lauter. Schneller werden ihre Bewegungen. Als ich ihr leicht in die Brustwarze kneife schreit sie ihren Orgasmus heraus. Auch Lea ist soweit und jetzt ertönt lautes Schmatzen. Die Säfte der Beiden vermischen sich, erzeugen diese Geräusch. Lea ist die Erste, die sich zurücksinken lässt, etwas zurückrutscht. Sofort beugt sich Manfred über sie und leckt ihre Säfte auf. Heike fasst in meine Haare und zieht mich daran zu ihrer Muschi. Und schon lecke auch ich sie. Dabei knetet sie meine Eier, die über ihrem Gesicht hängen, und mein Schwanz versteift sich schon wieder. „Ich brauche jetzt einen Schwanz. Ich will ficken.“ stöhnt sie. Ah, ich mache sie geil, denke ich. Jetzt werde ich sie ficken. „Kannst du haben.“ sage ich und will mich ihrer Hand entziehen um mich zwischen ihre Beine zu knien.

Ich krümme mich zusammen und rolle mich neben sie. Der Schmerz ist fast unerträglich. Eine Hand hat mir gegen die Eier geschlagen. „Doch nicht von dir.“ höre ich wie aus weiter Ferne eine Stimme. Meine Hände werden von meinem Unterleib weggezogen und auf den Rücken gelegt. Metall legt sich um meine Handgelenke. Ich bin gefesselt. Langsam lässt der Schmerz nach. „Steh auf und stell dich neben das Bett.“ Jetzt erkenne ich die Stimme. Es ist Paul, der Angestellte, der uns empfangen hat. Ich will gerade loslegen, was ihm einfallen würde, als er die Hand hebt und zu meinen Eiern bewegt. „Noch eine?“ fragt er. Bloß das nicht. Ich schüttele den Kopf. „Dann ist ja gut.“ Mit schnellen Bewegungen entkleidet er sich, sein Schwanz schnellt steif empor, krabbelt zu Heike auf das Bett. „Na meine Schöne, bereit?“ „Ja, komm. Gib mir deinen Schwanz. Fick mich.“ Sie braucht das nicht 2x zu sagen. Mit einem schnellen Stoß versenkt er sein steifes Glied in ihr. Fängt sofort an zu stoßen. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeit. Einfach nur ficken. „Ja du Hengst. Gibs mir. Stoß. Tiefer. Ja, so ist es gut. Ah, so gut. Ich, ich komme.“ Heike schreit lang gezogen auf. Ihr Körper verkrampft sich. Auch seine Arschbacken verkrampfen sich und er pumpt ihr sein Sperma ein. Dann ist es vorbei. Ohne ein Wort zieht er seinen Schwanz aus ihrer Möse, steht auf, schnappt seine Klamotten und geht.

Heike liegt mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen auf dem Bett. Aus ihrer Muschi sickert das Sperma auf das Bettlaken. Fasziniert blicke ich darauf. „Schau, es gefällt ihm.“ Lea rüttelt meine Frau und Heike öffnet die Augen, schaut mich an. „Tatsächlich.“ sagt sie. Sie greift an meinen ersteiften Schwanz. Wichst ein paar Mal auf und ab. Ich schließe die Augen, gebe mich ganz dem Gefühl hin. Spüre wie es in mir an zu brodeln anfängt. Konzentriere mich auf meinen herannahenden Orgasmus. „Nein.“ schreie ich. Die Hand ist weg. Ich öffne meine Augen. Heike sitzt grinsend auf dem Bett. „Du glaubst doch nicht etwa, ich lasse dich kommen. Nein, nein mein Lieber. Soweit bist du noch nicht.“ Sie dreht sich zu Manfred und gibt ihm wie selbstverständlich den Befehl: „Schließ ihn weg.“ Manfred holt meinen KG. Das möchte ich sehen, wie du meinen steifen Schwanz in den Käfig kriegst, denke ich noch, da kneift er mir in die Schwanzwurzel und meine Erektion fällt in sich zusammen. Sekunden später bin ich wieder verschlossen. Vor Enttäuschung habe ich Tränen in den Augen. Heike schnippt mit den Fingern und zeigt auf ihre Möse. Erst will ich mich weigern, aber ein Stoß von Lea in den Rücken lässt mich auf das Bett fallen. Mein Kopf wird auf die besudelte Muschi gedrückt. Ich seufze tief und beginne meinen Dienst. Die Hand in meinen Haaren dirigiert mich, bis ich alles aufgeleckt habe. Dann lässt sie mich los.

„Danke, mein Lieber. Hast du fein gemacht.“ Meine Frau spricht zu mir wie zu einem Kleinkind. Und ich? So albern es klingen mag, ich habe meinen Ekel vergessen, bin stolz auf meine Leistung. Freue mich über das Lob. „Steh auf, wir gehen.“ sagt Heike zu mir und erhebt sich vom Bett. Mühsam, mit immer noch gefesselten Händen, krabbele ich aus dem Bett. Heike nimmt unsere Klamotten, geht zu Lea, küsst sie. „Wir sehen uns zum Abendessen.“ „Ja meine Liebe, und denk daran, was ich dir vorhin gesagt habe.“ erwidert diese. „Keine Angst, ich denke daran.“ Was haben die denn jetzt schon wieder vor? Ich merke schon, diese Lea hat keinen guten Einfluss auf meine Frau. Heike dreht sich zu mir, winkt mit dem Finger und geht zur Tür. Ich trotte hinter ihr her. Macht mir schon nichts mehr aus, nackt rumzulaufen.

In unserem Zimmer schmeißt Heike die Klamotten auf einen Stuhl. „Du kannst dich ein wenig ausruhen. Ich gehe jetzt duschen und dann gehen wir zum Mittagessen. Anschließend hast du einen Termin bei der Maniküre. Deine Fingernägel sind mir zu lang.“ Und schon verschwindet sie im Bad. Öffnet nicht meine Fesseln. Ich gehe zum Bett rüber, strecke mich darauf aus. Versuche mich zu entspannen. Es gelingt mir nicht. Immer wieder sehe ich vor meinen Augen, wie Fremde mit meiner Heike ficken. Und wie sie es genießt. Ist es das, was ich mir vorgestellt habe? Nein und nochmals nein. Aber warum ist dann mein Schwanz bei diesen Bildern wieder angeschwollen. Drückt in seinem Gefängnis. Ja, ich gebs ja zu. Mich erregt der Gedanke Heike mit einem Anderen zu sehen. Aber doch nicht so. Ich habe mir das Ganze irgendwie romantischer, einfühlsamer und vor allem mit meiner Beteiligung vorgestellt.

„Na hast du schweinische Gedanken.“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Heike steht neben dem Bett und deutet vielsagend auf meinen geschwollen Schwanz. „Du geilst dich wohl daran auf, wie ich mit den Anderen gefickt habe.“ Ich will ihr erklären, dass es so nicht ist, öffne meinen Mund um zu antworten, aber sie lässt mich nicht zu Wort kommen. „Richte dich auf. Ich will dir die Handschellen abnehmen. Dann geh dein Gesicht waschen und zieh dir dein Höschen an. Ich habe Hunger.“ Es klickt 2x, dann sind meine Hände frei. Ich strecke meine Arme aus, will zu ihr, aber sie sieht mich nur ausdruckslos an und zeigt nur Richtung Bad. Ich lasse meine Arme sinken, gehe mir das Gesicht waschen. Schlüpfe in das rosa Höschen. Am Besten, ich denke gar nichts mehr. Als ich zurückkomme steht sie schon wartend an der Tür.

Zusammen gehen wir in den Speiseraum. Natürlich rücke ich ihr den Stuhl zurecht. Hole ihr wie selbstverständlich eine Vorspeise vom Büffet. Warte auf ihre Erlaubnis mich zu setzen. Wir beginnen zu essen. Ein paar Mal setze ich an zu sprechen, aber wiederholtes Kopfschütteln von Heike lässt mich schweigen. Langsam sinkt auch meine Erregung und mein Schwanz schrumpelt in seinem Käfig. „Ich möchte noch einen Kaffee.“ fordert mich Heike auf. Ich stehe auf und hole ihn. Setze mich wieder, da sie mir das mit einer Handbewegung angezeigt hat. Sie lehnt sich in ihrem Stuhl zurück und betrachtet mich. Ich zucke zusammen, weil etwas Spitzes in meinen Oberschenkel piekst. Ich schaue an mir runter und sehe Heikes Fuß in Heels, der auf meinem Oberschenkel liegt. Sie streckt ihr Bein noch etwas mehr und der Absatz liegt unter meinen Eiern. Sie bewegt ihren Fuß und der Absatz gibt die Bewegung an meine Eier weiter. Hebt sie kurz an, rollt sie über die Spitze. Mein Schwanz verdickt sich durch diese Behandlung und ich schaue sie fragend an. „Ich kann dich doch nicht mit schlappem Schwanz gehen lassen, wenn du mir meine Verabredung für heute Abend besorgst.“ Dabei deutet sie auf den Männertisch. Ich hole tief Luft. Kann sie denn nicht genug kriegen? „Du gehst gleich darüber und lädst 2 Männer für 20:00h auf unserem Zimmer ein. Ich möchte den Jungen und Paul. Und jetzt los.“
„Aber, aber.“ wage ich zu sagen, komme aber nicht weiter. „Kein aber. Ich erwarte, dass du meine Wünsche erfüllst.“ Nach einer kleinen Pause fügt sie hinzu: „Sind ja auch deine, oder möchtest du nicht dabei sein?“ Ich senke den Kopf, stehe auf und gehe zu dem Tisch. Wie ich es heute Morgen gelernt habe bitte ich die beiden Männer um ein Rendezvous mit Heike. Beide sagen freudig zu und mit der Nachricht gehe ich zu ihr zurück. „Fein.“ Sie klatscht in die Hände und wirft eine Kusshand zu den Männern hinüber. Wir verlassen den Speisesaal. „Ich werde mich ein wenig ausruhen, damit ich heute Abend fit bin. Du gehst zur Maniküre. Also bis später.“ Sie lässt mich stehen und verschwindet.

Ich mache mich auf den Weg, das Kosmetikstudio zu suchen. Warum nur soll ich mich maniküren lassen? Sie hat sich doch noch nie über meine Hände beschwert. Ich achte doch darauf. Ah, gefunden. Ich trete ein und werde von einer jungen Frau in Empfang genommen. Nachdem ich auf dem Stuhl sitze beginnt sie wortlos mit der Maniküre. Das Ganze dauert eine ¾ Stunde, dann stehe ich vor unserer Tür. Leise öffne ich und trete ein. Heike liegt auf dem Bett und leises Schnarchen dringt zu mir. Mein Gott, ich liebe sie. Ja, jetzt noch mehr als früher. Vorsichtig gehe ich zum Bett, will mich neben sie legen, sie in den Arm nehmen, sie streicheln. Ihr Zärtlichkeiten ins Ohr flüstern. Aber bevor ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen kann sehe ich den Zettel, der auf dem Boden liegt.

Ich hebe ihn auf und lese Mein lieber Mann…………….

Fortsetzung folgt…………..




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