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Die Putzfrau

An diesem Wochenende sollte Andrea die gesamte Hausarbeit erledigen und mich zwischendurch, wann immer mir danach war, verwöhnen.

Dazu wollte ich sie ausstaffieren, daß mein kleiner, geiler Schatz mir immer einen sehr aufreizenden Anblick bieten würde.

Wie ich erwartet hatte, war sie von meiner Idee nicht unbedingt begeistert, hatte sie sich doch ein ruhiges, aber auf jeden Fall arbeitsfreies Wochenende vorgestellt. Ich ließ jedoch keinen Zweifel aufkommen, daß ich gewillt war, bei ihr die Rolle meiner Putzfrau durchzusetzen. Ein wenig widerwillig stimmte sie schließlich zu.

Im Ankleidezimmer befahl ich ihr sich zu entkleiden. In der Zwischenzeit suchte ich für sie die entsprechende »Dienstkleidung« zusammen. Ein japanisches Tanzhöschen machte den Anfang.
Beide Kunstglieder eingefettet und – schwupps, saßen sie dort, wo sie hingehörten, quittiert von einem teils unwilligen, teils wohligen Stöhnen meiner Andrea. Anal verstöpselt zu werden, so murmelte sie manchmal, gefiel ihr nicht besonders.
Aber das brauchte auch nicht unbedingt bei unserem Spiel.

Als nächstes reichte ich ihr einen BH aus dickem schwarzen Gummi, den sie umlegte. Ich verschloß ihn auf dem Rücken. Der BH war um etliches zu groß, aber dafür hatten wir die passenden Gummieinlagen, so daß Andrea jetzt eine übertriebene stattliche Oberweite zur Schau stellte. Oberarmlange Gummihandschuhe vervollständigten ihre Unterkleidung.

Nun half ich ihr in meinen grauen Kleppermantel, da ich wollte, daß ihr der Mantel bis fast auf die Knöchel reichte. Ihr eigener war für diesen Zweck zu kurz. Die Knöpfe verschloß ich eigenhändig und legte ihr noch einen Gürtel um die Taille, den ich mit einem kurzen Ruck recht eng verknotete. Andrea stieß dabei zischend die Luft aus. Ich duldete aber keinen maulenden Widerspruch.

Sie mußte sich nun ein graues Gummituch als Kopftuch umbinden, und für ihre nackten Füße suchte ich rote Stiefeletten aus. Das Anziehen der Stiefeletten machte ihr einige Probleme, da ihr dabei der dralle Gummibusen im Weg war. Zusätzlich schoben sich die Innenglieder tief in ihre Grotte und den süßen Hintern. An der Art ihres Stöhnens erkannte ich aber, daß ihr das keineswegs unangenehm war.

Lustvoll betrachtete ich meine Klepperputzfrau. Sie drückte sich an mich und griff mit zwischen die Beine, um meinen inzwischen steif gewordenen Schwanz zu drücken und zu kneten. Fast wäre ich dieser Verführung erlegen, aber das Spielchen sollte doch eine ganze Weile länger dauern. Außerdem war ich noch nicht ganz fertig mit ihr.
Eine leichte Fesselung sollte ihr die Arbeit etwas erschweren und das Spiel würzen. Also band ich ihr um Knöchel und Handgelenke ein weißes Nylonseil, und zwar so, daß sie nur noch TrippeIschritte machen konnte und ihre Hände knapp 25 cm Spielraum hatten. Sie schaute mich fragend an, doch ich nickte nur streng und bestätigend. Ich wies sie nun an, in die Küche zu gehen und als erstes den Abwasch zu erledigen, danach sollte sie den Boden aufwischen. In dieser Zeit wollte ich meinen blauen Kleppermantel anziehen, natürlich auf den nackten Leib. Das sollte alles sein, was ich tragen wollte.

Sie trippelte los, und ich hörte sie hantieren. Als ich umgezogen war, ging ich in die Küche, setzte mich an den Tisch, um sie zu betrachten. Meinen Penis hatte ich zwischen zwei Mantelknöpfen herausgeholt und massierte ihn leicht.

Das Bild, das sich mir bot, war phantastisch. Von ihren behandschuhten Händen tropfte weißer Schaum. Auch an Klepperbrust und -bauch glänzte es feucht. Die Arbeit war wegen der Fesselung nicht sehr leicht zu erledigen. Beim Abtrocknen mußte sie jedes einzelne Teil zum Küchenschrank bringen, der an der anderen Ecke des Raumes stand. Raschelnd und feucht glänzend mußte sie also jedes Mal dicht an mir vorbei. Sie schaute mich vorwurfsvoll unter ihrem Gummikopftuch an, wenn ich ihr einen Klaps auf den strammen Klepperpo gab.

Als sie den Abwasch erledigt hatte, war ihr Vorderteil bis zu den Oberschenkeln naßglänzend. Sie stellte sich vor meinen Stuhl und sah mich fragend an. Als sie meinen hochaufgerichteten Schwanz sah, ging sie auf die Knie und begann zärtlich die Eichel mit ihren Lippen zu liebkosen. Ihre gefesselten Hände streichelten derweil über meine Oberschenkel. Was für ein Gefühl!

Meine in Gummi gekleidete Andrea las mir jeden Wunsch von den Augen bzw. von dem Schwanz ab, ich brauchte nichts zu sagen. Mir war es nur sehr recht, wenn sie mir zwischenzeitlich Erleichterung verschaffte und ich ihr meine Ladung in ihren süßen Mund schießen konnte. Also nahm ich ihren gummiverhüllten Kopf in die Hände und drückte ihn rhythmisch auf meinen Schoß. Der Orgasmus schüttelte mich regelrecht. Von Andreas Kinn troff mein Saft auf ihre weitausladende Brust, wo sie ihn genüßlich verrieb.

Ich steckte nun meinen abschlaffenden Penis unter den Mantel zurück und Andrea beugte sich sofort über die Stelle auf meinem Mantel, auf der einige Spuren meines Spermas zu sehen waren, um alles brav sauberzulecker. Welch ein Komfort! Jetzt aber sollte die auferlegte Hausarbeit endlich weitergeführt werden. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie glaubte, unser Spielchen KlepperPutzfrau – sei beendet und wir würden es uns nun richtig gemütlich machen. Weit gefehlt!
Ich machte ihr klar, daß sie sich nun den Küchenfußboden vornehmen sollte.

„Aber ich will nun auch meinen Spaß haben“, erwiderte sie und griff sich an den klepperverhüllten Unterleib. Das reichte mir. Ich beschloß, ihr einen Knebel anzulegen, damit sie mir jede weitere Aufsässigkeit ersparte. Schließlich sollte sie in erster Linie mir heute dienen und nicht ihren Spaß in den Vordergrund stellen. Das war ein andermal wieder an der Reihe. Schnell holte ich einen von ihren Gummischlüpfern, die sie meistens unter ihrer Alltagskleidung trug und knüllte ihn zusammen. Sie wußte, was ich vorhatte, denn sie unternahm einen neckischen Fluchtversuch ins Wohnzimmer. Angesichts ihrer kurzen Schrittweite war dieses Vorhaben eher kläglich zu nennen.
Ich umfaßte sie von hinten und zog sie an mich heran. Dabei wuchs natürlich prompt mein Schwanz wieder zu voller Größe an, und ich rieb meinen Unterleib an ihrem knackigen Klepperarsch. Das gefiel ihr, denn sie stimmte in die kreisenden Bewegungen mit ein.

„Komm, laß es uns im Schlafzimmer bequemer machen«, meinte sie verführerisch.
„Der Küchenboden ist sauber genug …“

Das letzte Wort war kaum verklungen, als ich die Gelegenheit nutzte und ihr überraschend den zusammengeknüllten Slip zwischen die Zähne schob. Erst sträubte sie sich, doch dann ließ sie es bereitwillig geschehen. Um das Höschen festzuhalten, benutzte ich den Gürtel ihres Lackmantels, den ich vorher in die Tasche gesteckt hatte. Dieser Bindegürtel war nicht nur recht weich, sondern auch ziemlich breit und lang; ich konnte ihn dreimal über den Mund legen, ehe ich ihn am Hinterkopf verknotete. Ein bizarrer, herrlicher Anblick. Von ihrer Nase bis unter das Kinn hinaus befand sich nun schwarz-glänzender Lack.
Andrea probierte noch ein kurzes Protestgestöhne und -gemurmel. Sie betastete mit ihren Gummihänden die ihren Mund verhüllende Lackschicht. Ich warnte sie. Andrea schaute mich wütend an, grunzte aber nur. Achselzuckend wandte sie sich ab und folgte meinem Fingerzeig in Richtung Küchenboden.
Fortsetzung folgt




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