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Der Club – Teil 1

Der Club – Teil 1
geschrieben von NeuerLuestling

John war ein normaler Azubi, sein Verhalten wich tagsüber nie von der Norm ab. Tags über. Was er des Nachts so trieb, war sein Geheimnis. Und er wollte dies auch so belassen.

Nun ja, er begann mit seinen nächtlichen Umtrieben vor gut einem Jahr. Damals war er grade 20 geworden. Er war noch jung und recht unerfahren was Vieles anging, auch Sex. Das wollte er ändern.

Nachdem er in die nächst größere Stadt gezogen war, wo er seine Ausbildung fand, reizte es ihn immer öfter, abends mal was zu unternehmen. So raffte er sich auf und suchte die Adresse der nächstgelegenen Kneipe auf seinem Smartphone, zog sich sich frische Sachen an und warf die Tür hinter sich zu. Die Bar welche er gefunden hatte, war keine 10 Minuten Fußweg von seiner Wohnung entfernt.

Von Außen machte sie nicht viel her, er beschloss aber trotzdem mal rein zu schauen. Innen drin wartete jedoch eine Überraschung auf ihn: In einem schummerigen, von rotem Licht getränkten Ambiente war ein Gang. An den Wänden war samtene Tapete, alles sah sehr edel aus. Am Ende des Ganges war eine Rezeption. Eine in Korsage gehüllte brünette Dame stand dort. John beschloss zu ihr hin zu gehen.

An der Rezeption konnte John die Frau näher begutachten: sie war Anfang 30, hatte eine tolle schlanke Figur welche durch die eng anliegende Korsage zu einer leichten Wespentaille geformt wurde. Zu seiner Überraschung hatte sie unterhalb der Hüfte keine Hose oder einen Rock an, nein, sie trug nur einen winzigen String, der kaum ihre Scharm bedeckte. Als er an dem Tresen ankam, lächelte sie ihm zu und sprach ihn an: „Hey Süßer, neu hier?“
Er wusste nicht so recht wie er darauf antworten sollte also lächelte er erst mal zurück und eh er sich eine Antwort einfallen lassen konnte fing die Frau wieder an zu reden: „Keiner von der gesprächigen Sorte also? Nun ja, also für Einsteiger berechnen wir 10€ Eintritt.“
Er fand es schon ein bisschen komisch das er für den Eintritt in die Bar Geld bezahlen sollte, ist aber schnell neugierig geworden. Seinen 10€ Schein steckte sich die Brünette in den Ausschnitt ihrer Korsage. Sie stand auf, nahm Johns Hand und zog ihn zur Tür hinter dem Tresen. Dahinter befand sich ein weiterer Flur der Seitlich zahlreiche Türen aufwies. Die Frau zog John zielgerichtet zur Tür am Ende des Flures und begann zu erzählen: „Ich bin die Babette, meine Aufgabe ist es den Einlass zu regeln. Männer müssen bei uns eigentlich 15€ zahlen, wenn du eine Freundin mitbringst kostet es nur 9€ für dich, du kannst jeden Abend ab 22Uhr herkommen, Dienstags und Donnerstags ist Transentreff. Heute ist der Hardcoreabend. Der Raum hinter der Tür ist die Umkleide, dort kannst du dich deiner Sachen entledigen, danach führe ich dich in die Lounge.“
Lounge? Sachen entledigen? Transentreff? Er fragte sich wo er hier rein gestolpert ist, eine normale Bar war es bestimmt nicht. Als er durch die Tür in die Umkleide kam, suchte er sich einen Schrank. John stellte sich vor einen Spiegel und begutachtete sich nach jedem Kleidungsstück das er auszog. Seitdem er vor 3 Jahren angefangen hatte täglich zu trainieren, wurde sein Körper immer stählerner: er hatte kräftige Oberarme, eine muskulöse Brust und ein gut definiertes Sixpack. Als er zur Unterhose kam wurde ihm langsam bewusst was hier vor sich ging: es war keine normale Bar, wohl eher ein Synonym für einen Swingerclub. Ein Swingerclub. Und heute war Hardcoreabend. Wollte er das überhaupt?
Er war geil, geradezu notgeil. Seine letzte Frau hatte er vor knapp 7 Monaten gehabt. Der Reiz der unbekannten Lust benebelte seinen Verstand und er zog sich auch noch das letzte Kleidungsstück aus.
Er kam nun Nackt aus der Umkleide, Babette’s Blick viel sofort auf seinen Prachtschwanz, ein Prügel auf den John sehr stolz war. Die Damen, welche er bis jetzt hatte, konnten sich nie beschweren, hatte er sie doch immer befriedigt. John riss Babette aus ihren Vorstellungen indem er sie fragte wann es zur Lounge geht. Babette erschrak und löste ihren Blick von Johns Schwanz. Sie ging zur Tür zwei Meter weiter und sagte John, er solle hier hinein gehen wenn er Etwas extremes will, sie zeigte auf die Tür gegenüber und sprach zu John, wenn er etwas Bizarres will, soll er dort hinein gehen, und letztendlich führte sie ihn zur Lounge und sagte: „Such dir hier jemanden aus, bei deinen Vorzügen lässt sich bestimmt etwas machen“ und ließ ihn alleine.

John blickte durch den Raum: In der Mitte stand eine Bar, rings herum waren kleine Sitzgruppen die recht abgeschottet waren. Er ging zur Bar und bestellte sich einen Vodka mit O-Saft. Nachdem er zwei dieser Drinks gestürzt hatte kam eine Frau auf ihn zu. Die Schönheit auf zwei langen Stelzen schwang ihre Hüfte beim gehen, als wolle sie jemanden weg schubsen, und sie trug nichts als ihre Highheels, welche eine enorme Höhe hatten. Ihre Brüste waren gemacht, riesige Dinger, John schätze mindestens eine F. Ihre langen Haare waren platinblond und zu einem Dutt gebunden. Sie hatte, so weit John es erkennen konnte, einen kleinen Strich an Haaren über Ihrer Möse stehen gelassen. Dieses Rassenweib blieb direkt vor ihm stehen und sprach ihn an: „Mein Freund und ich haben bemerkt das du hier neu bist, vielleicht möchten du und dein beachtlicher Freund uns gerne Gesellschaft leisten, ich bin die Anne.“ John trank noch den Rest aus seinem dritten Glas aus und stand auf. „Gerne, musst mir nur zeigen wo es hin geht.“ sagte er ihr. Sie ging vor und John folge dem verführerischen Wackeln ihres Arsches in eine der Sitzgruppen. Dort saß ein Mann Ende 40, welcher grade mit einem Weib in jedem Arm zu Gange war. Die beiden Weiber waren eher pummelig, jedoch nicht fett. Sie hatte schöne große natürliche Brüste, welche leicht hingen. Der Kerl hatte eine Halbglatze, sein Körperbau war eher stämmig. Anne setzte sich zu einer der pummeligen Weiber und gab ihr einen Klatsch auf den Po. John setzte sich neben Sie. Der andere Mann schien Johns Ankunft überhaupt nicht war zu nehmen. Beim genaueren betrachten des Vorgehens bemerkte John wie die beiden Frauen abwechselnd unter den Tisch griffen und dem Halbkahlen am Schwanz grapschten. Mal holten sie ihm kurz einen runter, mal spuckte die eine in ihre Hand und verschmierte die Sabber auf der Eichel des Kerls, um sie danach kräftig zu reiben. Er hingegen Griff jeder von ihnen abwechselnd beherzt zwischen die Beine und an die dicken Titten.
Auf einmal spürte John etwas Feucht-warmes an seinem halb steifen Schwanz, welchen das Zugucken auf keine Weise kalt gelassen hat. Vertieft in das treiben in seiner Nähe ist ihm ganz entgangen das Anne sich zu ihm hinüber gelehnt hatte und energisch begann ihm einen zu blasen. John wurde überschüttet mit Reizen. Anna nahm seinen Schwanz tief in den Mund, rammte ihn bei anschwellender Größe förmlich in ihren Rachen. Viele Frauen haben es versucht John mal einen Deep Throat zu geben, sind jedoch meist nach der Hälfte am Würgereiz gescheitert. Anna hingegen schien so geübt zu sein, sie schlang seinen Monsterständer fast schon hinunter. Johns Körper erbebte, er fing langsam an zu zittern. Anna musste ihn grade bis zum Anschlag in ihrem Mund und Hals haben, er spürte ihre Lippen an seinen Eiern. Sie wurde immer schneller und drückte dabei so manche Träne weg. John machte es an zu sehen wie sie seinen Schwanz lutschte, wie ihre Schminke durch die Tränen verlief und wie sie in den kurzen pausen nach Atmen schnappte. Er war einfach nur noch triebgesteuert. Er leckte sich den Mittelfinger feucht und führte diesen am rücken hinab zu Annes Arsch, dann nahe an ihre Rosette, wo er ihn sogleich versenkte. Beim hereinstecken stöhnte Anne auf, sie wurde noch schneller und John konnte es nicht mehr halten. Während sein Finger in ihrem engen Arschloch steckte hatte Anne seinen Schwanz mal wieder tief in ihrem Hals versenkt, sie musste merken wie es John kam, den sein Schwanz zuckte und zitterte, als wäre er ein Vibrator. Sie drückte ihren Mund fest an Johns Schwanzansatz als er Kam. Sein Sperma musste sich in ihrem Hals verteilen, Anne versuchte es zu schlucke, die enorme Menge machte ihr dies jedoch unmöglich. Die Wichse suchte sich ihren weg durch die Nasenöffnung und so sah John, nachdem er aus dem Überrauschenden Orgasmus wieder langsam zu sich kam, wie sein Saft aus Annes Nasenlöchern schoss.

Als Anne ihren Kopf hochnahm, küsste sie John leidenschaftlich, ihm war egal das ihr noch Fäden seiner Wichse aus der Nase hingen. Ihre Zungenküsse Schmeckten nach Spucke und seinem Saft, vermischt mit der Säure von Kotze. Ihn törnte das nur noch mehr an. Als er seinen Finger aus ihrem Arsch zog stöhnte Anne wieder auf, sie unterbrach den Kuss und fragte John, ob er nicht mit zwei Fingern ihr enges Arschloch ein bisschen weiter dehnen möchte, da sonst später sein gewaltiger Schwanz nicht hineinpassen würde.

John nahm seine Hand und streckte Anne zwei Finger in Richtung ihres Mundes entgegen. Diese wusste wie eine versaute Hure, was sie zu tun hatte. An stelle seines Schwanzes blies sie nun seine Finger und sabberte diese mit viel Spucke voll. Johns Schwanz, welcher nur leicht erschlafft war, regte sich wieder und stand nach kurzem wie eine Eins.
Er zog seine feuchten Finger aus Annes Mund und führte diese entlang ihrer Silhouette hinunter zu ihrem Schoß, zwischen ihre Beine, setze kurz unterhalb ihrer Fotze an und schmierte sich vor bis zur Rosette. Anne stöhnte auf und flüsterte ihm ins Ohr, sie sei heute Nacht seine kleine Schlampe, und diese willige Schlampe braucht es hart, sie will Schmerzen, sie will erniedrigt werden und gibt sich ihm voll eins hin.
John fackelte nicht lange und stieß seine Finger mit einem Ruck in Annes Arsch. Diese verkrampfte sich, ihre Hände umschlungen John und krallten sich in seinen Rücken. Es tat ihm nicht unangenehm weh, da er Lust daran empfand, Anna durch seine Lust weh zu tun. Er rammte seine feuchten Finger heftig und schnell in Annas Arsch, nach ein paar Minuten des Wimmerns und Festkrallens schien ihr Arschloch sich geweitet zu haben. John zog seine zwei Finger aus ihrem Arsch und stopfte nun 4 Finger in Annas Mund. Diese tat was eine gute Schlampe tun würde: Sie lutschte seine Finger, blies sie förmlich ohne Widerstand, nahm seine Finger tief in den Rachen und genoss es. Willig folgte sie seinem Tun. Als er seine Finger für feucht genug erachtete ging er mit der Hand wieder hinab zu Annas gedehnter Arschfotze, der stopfte die vier Finger in einer Bewegung vom Ansetzen tief in den Arsch hinein. Anna unterdrückte einen Schrei, ihr Kopf wurde ganz rot und Tränen rannen über ihr Gesicht hinab zur ihrem Kinn und tropften auf ihre riesigen Silikontitten. John merkte das seine Finger immer feuchter wurden. Er zog seine Finger aus Annes Arsch und führte seine Hand zu ihrer Fotze. Diese triefte förmlich vor Fotzenschleim. John guckte Anne in ihre verheulten Augen, er setzte seine Faust an ihre Fotzenöffnung und wälzte diese in Annas Saft. Sie nickte und John begann langsam seine Faust in sie einzuführen. Anne verdrehte die Augen. Aus Johns Position konnte er leider nur bis zu seinem Handgelenk in sie eindringen, doch das reichte aus. Er zog seine Hand fast ganz hinaus, um sie dann immer energischer wieder in Annas feuchte Fotze zu schlagen. Anna war ihrem Orgasmus nahe, sie merkte wie ihr Körper bebte, ihre Fotze zuckte und John wurde immer heftiger. Mit voller Kraft nahm er seine Faust, als wolle er sich prügeln, und stopfte sie in Annas pulsierende Fotze. Sie verdrehte ihre Augen und all ihre Muskeln Schienen sich zu verkrampfen. Sie merkte nichts mehr außer das eindringen dieser enormen Faust in ihre zarte Fotze. Sie Stöhnte laut auf, es war schon ein Schreien. Mit einem warmen Regen aus Fotzenschleim und Pisse, welche gegen Johns Hand und Teile seines Armes spritzten durchbrach Anne auch noch ihre letzte Barriere, sie spürte nur noch die Erfüllung ihres Orgasmus.

John zog langsam seine Hand aus Annes Fotze, sie war mit einem feinen Film aus Fotzenschleim und goldenen Saft umschlossen. Der Geruch dieser speziellen Mischung berauschte ihn auf unvorstellbare Weise. Er achtete nur auf sein Treiben. Auf sie, Anne. Doch… war dort nicht auch noch der andere Mann?

John trat aus seinem Fokus heraus und sah sich um: mehrere Schaulustige Gäste hatten sich um ihn und Anne herum versammelt und befriedigten sich gegenseitig, selbst oder waren in Gruppenaktion. Der Mann, welcher Annes Begleitung zu sein schien, hatte wohl grade abgespritzt, die beiden Weiber an seiner Seite lutschten ihm das Sperma vom Bauch. Er sah John an und sagte: „Tja mein Junge, sie ahnte wohl was du so kannst. Ich erinnere mich, sie hätte dir gesagt, du sollst ihren Arsch noch füllen. Worauf wartest du? Wir wollen noch etwas sehen?“

John wurde sich der bizarren Situation bewusst. Er bot seinen Mitgästen hier einen Liveporno der Extraklasse. Geilheit durchströmte seinen Körper, es turnte ihn an, dass die anderen ihm zusahen. Diese Seite an sich kannte John noch nicht. Er fühlte sich stark, er fühlte sich lebendig, er merkte wie geil er war.
Anne lag erschöpft, im Rausch ihres Orgasmus halb auf ihm. Er nahm ihren Oberkörper und hob ihn an um aufstehen zu können. Jetzt erst konnte er seinen Schwanz wiedersehen, er hatte sich zu sehr auf das Fisten von Anna konzentriert. Ein riesiger Fleck von Lusttropfen überzog seinen Bauch.
John drehte Anne auf den Bauch, diese war zu regungslos um irgendetwas zu merken. Er hob ihr Becken an und stellte sich hinter sie. Seinen rechten Zeigefinger nahm er, um den Lusttropfenfleck aufzunehmen und anschließend auf Annes Rosette zu verteilen. Er setzte seinen Schwanz an die feuchte Rosette und stieß in sie hinein. Anne stöhnte aus ihrer Halbohnmacht heraus. John merkte wie eng Annes Arsch doch war, seine vier Finger konnten sie wohl kaum auf seinen dicken Schwanz vorbereiten. Zentimeter um Zentimeter bohrte sich Johns Schwanz in Annes Arschloch. Durch den enormen Schmerz kam Anne wieder zu sich und begann zu wimmern. John hatte keine Gnade mit ihr. Sie wollte es, er wusste das. Sie brauchte es, er wusste das. Er stieß immer schneller zu, Anne weinte in strömen. Sie Schrie vor Schmerz. John machte all das nur noch geiler. Anne versuchte sich leicht zu wären, sie drückte ihren Arsch von John weg. Dieser jedoch lies Anne keine Chance, er nahm ihre Arme und hielt diese verdreht auf ihrem Rücken fest. Je mehr er an den Armen zog, umso mehr tat es Anne weh, umso näher kam sie auf ihn zu, umso mehr schrie und weinte sie, umso tiefer trieb er seinen festen Schwanz in ihr kleines Arschloch. Anne war wehrlos, sie war John voll und ganz ausgeliefert und keiner der vielen Gäste würde ihr helfen. Frauen und Männer um sie herum geilten sich an ihrem Schmerz und seiner Lust auf.
Aber auch Anne machte es an. Sie lag auf dem Bauch, ihr Arsch wurde stark gegen Johns Hüften gedrückt und sie war wehrlos. Die Schmerzen des Arschficks durchzogen ihren Körper und bereiteten ihr zugleich ungeahnte Lust. Sie drückte fast mit ihrem gesamten Körpergewicht auf ihre Silikonbrüste, ihre Brustwarzen wurden bei jedem Stoß aus Johns Hüfte hart über den Saum der Polster geschliffen. All das macht sie heiß. Sie merkt wie tief John in ihr steckte, sie will ihn und will seinen Saft. All die Geilheit in ihr schien sich zu sammeln.
John fick wie von sinnen in Anne hinein. Diese konnte nur noch wimmern, ihr verheultes Gesicht drückte sabbern gegen den Saum der Bank. John merkte das sie dem Orgasmus nahe war, da ihr Arschloch immer heftiger pulsierte. Auch er braucht nicht mehr lange. Annes Wimmern wurde immer leiser und ihr stöhnen auch. Auf einmal schrie sie, als würde sie ein Kind gebären auf! Ihre Rosette zog sich enorm eng zusammen, sodass Johns seinen Schwanz nur noch mit Gewalt bewegen konnte. Durch den Widerstand konnte auch John es nicht mehr halten: Er kam, doch anstatt aufzuhören rammte er seinen Schwanz immer weiter in Annes Fotze. Vom Dauerorgasmus getrieben stieß er wie von Sinnen immer weiter in Annes Arschfotze, diese gab keinen Mux mehr von sich, sie erschlaffte und lag nur noch da. Ausgelaugt von ihrem Arschorgasmus war sie in eine Art Ohnmacht gefallen.
John fand sich langsam wieder. Sein halb erschlafftes Glied zogt er aus dem Arsch seiner Schlampe, Er ließ sie los und diese sackte, wie ein Beutel Reis, in sich zusammen. Aus ihrem allen gut sichtbaren Arschloch floss Johns Liebessaft. Er selbst ar geschafft und setzte sich daneben.

Von vielen Damen und Herren bekam er an diesem “Hardcoreabend“ noch Angebote, doch nach solch einem Fick muss Mann sich erst mal erholen. Er trankt noch ein paar Bier bis Anne wieder zu Kräften gekommen war, diese verabschiedete sich leidenschaftlich und dankte John für seine Strenge zu ihr, welche sie gerne öfter in Anspruch nehmen wollte. Es war der erste Abend im Zwingerclub, 10 Minuten Fußweg von Johns Wohnung entfernt, aber sicher nicht der letzte. So begann sein Abenteuer durch die Welt der Lust und Begierde, welche sein Geheimnis bleiben sollte.




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