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Schwules Internat 09-19

Das ist der vorletzte Teil. Im letzten Teil schließe ich mit der Türkengeschichte ab.

Ich muss schon sagen, das hob mein Selbstbewusstsein erheblich. Dann wurde mir mein Dolmetscher zugeteilt. Ein junger, nicht unattraktiver Botschaftsangestellter. Wir machten uns bekannt und fuhren mit einem Dienstwagen über die Grenze zum Außenministerium der Republik Zypern.
Am Ministerium angekommen wurden wir von der Wache empfangen und zeigten unsere Diplomatenausweise. Ich hatte vorsorglich die USB-Sticks mit dem Film in meine Hand genommen, denn ich wollte nicht, dass sie durch Röntgenstrahlen zerstört wurden.
Den Wachbeamten interessierte das nicht und er wollte, dass ich die Sticks röntgen lasse. Es gab einen Disput, bei dem ich langsam genervt wurde. Das machte sich in meiner Stimme bemerkbar. Ich wurde immer lauter. Dadurch hatte ich anscheinend den Vorgesetzten geweckt. Der kam mürrisch aus seinem Büro und wollte wissen was hier abgeht. Als ich ihm erklärte, dass ich in Diplomatischer Mission zum Außenminister unterwegs sei und ich gar nicht durch die Kontrolle müsse, wurde er hochnäsig „wen wir durch die Anlage prüfen lassen, entscheiden wir“ gab er bekannt.
Mein Begleiter hatte inzwischen sein Handy am Ohr, nickte ein paarmal und sagte zu mir „wir warten hier, es kommt gleich jemand uns abholen. Ich hab gerade mit dem Konsul gesprochen, der regelt das für uns.
Es dauerte keine zehn Minuten, da erschien ein Anzugträger, so um die vierzig Jahre alt und schnauzte die Wachmannschaft an. Dann winkte er uns zu sich und meinte „die nehmen sich zu wichtig. Sie kommen natürlich ohne durchleuchtet zu werden mit. Und zu den Wachleuten „wir sprechen uns noch.“
Der Mann, der sich als Minister höchstpersönlich vorstellte und englisch mit uns sprach, führte uns in sein Büro „Sie wurden mir angekündigt, darf ich fragen was sie von mir wollen?“
„Es geht um den Angriff auf ein Lager in Süd-Zypern, darüber dürften Sie Bescheid wissen.“
„Ich weis nur, dass dort türkische Bürger überfallen und verletzt wurden.“
„Wir sind hier um Ihnen den wirklichen Sachverhalt aufzuklären. Ankara muss die falschen Anschuldigungen und Berichte dementieren. Es könnten sonst ernsthafte politische Auswirkungen haben.“
„Wie wollen sie mich und Ankara überzeugen?“
„Ich habe ein paar Sachen bei mir die beweisen, dass der Überfall von fünfundzwanzig türkischen Bürgern ausgeführt wurde.“
„Das klingt interessant. Aber bitte nicht hier“ flüsterte er plötzlich und machte mit einer Hand eine Bewegung durch den Raum.
Wir verstanden sofort, der Raum wurde abgehört.
Er schrieb etwas auf ein Blatt Papier und reichte es mir.
Darauf stand:
Kommen Sie bitte mit, ich habe mir einen kleinen abhörsicheren Raum eingerichtet.

Durch eine versteckte Tür gelangten wir in einen kleinen gemütlichen Raum. Der Minister schloss die Tür und sagte dann „So dieser Raum ist abhörsicher und keiner weis, dass er existiert. Ich mag es nicht, dass man mich andauernd überwacht.“
Wir konnten nur noch Staunen. Das sah er uns an und erklärte „Ich gehöre zu einer ungeliebten Gruppe in der Türkei, Sie können mich aber >noch< nicht loswerden, da ich vom Volk gewählt bin. Ich gehe davon aus, dass in der nächsten Zeit Dinge geschehen werden, die das ändern. So und jetzt bitte Ihre Beweise."
„Haben Sie einen PC hier im Raum um einen kleinen Film abspielen zu können?“ wollte ich wissen.
„Sicher hab ich den.“ Er zog einen Laptop aus seinem Schreibtisch und machte ihn an. Ich gab ihm einen der Sticks, den er sofort startete. Gebannt starrte er auf den Bildschirm.
„Sagen sie, dass das nicht wahr ist“ rief er aus „einen der Männer kenne ich persönlich, der ist in der Palastgarde in Ankara.“
„Jetzt nicht mehr, jetzt sitzt er mit den anderen vierundzwanzig hinter Gittern.“
„Hmm“ war seine spärliche Reaktion „und was sind das für rote Dinger, die da auf die Kamera zukommen?“
„Das sind fünf Gewehrgranaten, die auf meinen Begleiten und mich zufliegen und uns nur um ein paar Meter verfehlt haben.“
Kopfschüttelnd saß er da und schien zu überlegen.
„Wie hat der Kerl es geschafft unbemerkt eine solche Truppe zusammen zu stellen.“
„Kann ich Ihnen zeigen“ sagte ich, nahm die Kopie des Befehls und reichte sie ihm.“
Mit großen Augen las er den Befehl.
„Das ist nicht gefälscht?“ fragte er.
„Nein, das Original liegt an einem sicheren Ort und kann jederzeit auf Echtheit überprüft werden. Sollten aus Ankara keine Dementis zu dem Fall erfolgen, werden diese Beweise auf wundersame Weise der Presse zugespielt, was dann passiert können Sie sich ja denken.“
„Wollen Sie die türkische Regierung erpressen?“
„Nein, wir wollen lediglich eine schwere, internationale Kriese verhindern.“
„OK ich werde jetzt einen ausführlichen Bericht nach Ankara senden und denen auch sagen, dass ihre Entscheidung innerhalb der nächsten Stunden fallen muss.“
Er zog aus der Wand ein LAN-Kabel schloss dieses an seinem Rechner an und fing an zu tippen. Zum Schluss schickte er das Ganze per Internet ab.
Als alles erledigt war stand er auf und ging zu einem Wandschrank „ich bin ein schlechter Gastgeber, was darf ich ihnen zu trinken anbieten?“
„Wasser reicht voll und ganz“ sagten wir.
Er stellte das Wasser und Gläser auf den Tisch, schaute mich durchdringend an „Sie sind aber nicht wirklich ein Diplomat?“
„Wie kommen Sie darauf?“
„Ihr direktes, schnörkelloses Reden, das macht kein ausgebildeter Diplomat.“
„Sie haben Recht, ich bin Diplomat auf Zeit. Die Sache sollte vorerst nicht so hoch gehängt werden, deshalb hat man mich, der ich ja mit meinem Ferienlager direkt betroffen bin, gebeten die Angelegenheit auf dem kleinen >Dienstweg< zu bereinigen."
„Sie erwähnten gerade das Ferienlager. Nachdem was ich auf dem Befehl gelesen habe ist das kein normales Lager, sonst würde es nicht als schmutzig und gegen Allahs Willen bezeichnet.
„In dem Lager leben ausschließlich Jungen im Alter von 16 bis 19 Jahren, die Probleme haben.“
„Das an sich ist doch lobenswert, aber doch nicht anstößig.“
„Die Jungen haben alle diese Probleme weil sie schwul sind!“
„Ach, deshalb laufen die feinen Heuchler in Ankara Amok. Die leben ja noch im siebzehnten Jahrhundert. Ich persönlich habe nichts gegen schwule. Ein Neffe von mir ist schwul, mit dem habe ich mich lange unterhalten, nachdem ich ihn in eindeutiger Situation mit seinem Freund erwischt habe. Außer mir weis es keiner in der Familie und ich werde ihn nicht verraten.“
„Es freut mich zu hören, dass hier auch noch denkende, vernünftige Menschen gibt.“
Mein Begleiter hatte mit großem Staunen zugehört und meinte „so etwas gibt es in Zypern, das habe ich nicht gewusst.“
„Das Lager gibt es auch noch nicht lange, wir haben es nicht an die große Glocke gehängt und außerdem war es für was ganz anderes geplant. Es sollte ein Feriendorf für ein deutsches Internat, in dem nur schwule Jungs lernen, werden.“
Jetzt bekam der Minister große Augen „so etwas gibt es in Deutschland? Sie überraschen mich. Was ist Ihre Funktion in dem Lager?“
„Ich bin Mitgeschäftsführer und Finanzexperte im Internat und mittlerweile Besitzer des Grundstücks hier auf Zypern. Dort kümmere ich mich um die Belange der aufgenommenen Jungs und berate sie.“
„Können Sie denen den helfen?“
„Klar, wer kann einem Schwulen besser helfen als jemand der selber schwul ist.“
„Moooooooment???? Sie sind schwul????“
„Stört Sie das?“
„Entschuldigung, natürlich nicht. Es hat mich nur überrascht, dass ein so normal redender Mensch schwul ist.“
„Warum ist das verwunderlich. Die Experten behaupten, dass mindestens zehn Prozent der Menschheit dem eigenen Geschlecht zugeneigt ist. Im Übrigen mit Sicherheit auch in der Türkei. Nur das wollen die Eiferer nicht wahrhaben und aus Unwissenheit oder Ignoranz versuchen sie es zu leugnen >ein Moslem und guter Türke darf nicht schwul sein> ist deren Devise.“

Freue mich über Kommentare, Anregungen und auch sachliche Kritik.




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