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The Hen-Party

Ich erinnere mich nur noch dunkel an die Hen Party meiner kleinen Schwester. Wir hatten riesigen Spaß, Mia meine Schwester musste die verrücktesten Aufgaben lösen bis wir nach Mitternacht mit ordentlich Alk vollgetankt in den berüchtigten Club in Soho eintrafen. Wir kamen gerade Recht zur Chippendale Show, die sich durch die besondere Freizügigkeit der Muskel bepackten Hühnen auszeichnete. Schon bald waren wir Ziel der Burschen, die ihre Lenden an unseren Körper rieben und ihre Prallen Beulen in Ihren knappen String Tangas an unsere Gesichter drückten. Mia, mit ihrem Schleier war bald Zentrum der Gruppe, an ihr und mit ihr, wurden sämtliche Sexstellungen simuliert und um es ehrlich zu sagen, jede von uns Frauen und Mädchen kamen ordentlich in die Hitze beim Zusehen. Nach dieser Performance wurde eine Liveshow geboten, wo eine rassigeSüdamerikanerin von zwei Schwarzen auf akrobatische Art gefickt wurde. Zu unserer kleinen besoffenen Gruppe gesellten sich bald ein paar Männer, die großzügig Getränke spendeten und uns an den Rand eines Komas vom Saufen brachten.
Und genau zu diesem Zeitpunkt brüllte ich hinauf auf die Bühne, wo die beiden Schwarzen die Südamerikanerin zerlegten dass diese Vorstellung mies, fade und unsexy sei. Ich wurde mehrmals vom Geschäftsführer ermahnt ruhig zu sein, doch ehrlich, davon kann jeder ein Lied singen, unter Alkoholeinfluss ist frau die Größte.
Für unser Publikum war das natürlich ein Fressen, man lobte Wetten aus dass ich nie und nimmer die Courage hätte mich mit mehreren Männern einzulassen und schon gar nicht öffentlich.
Was in dieser fragwürdigen Situation tatsächlich vereinbart wurde kam nie ganz heraus, jedenfalls hatte ich vor Zeugen darauf gewettet mich auf einen Gangbang einzulassen und dafür meinen Pass als Wetteinsatz gegeben, dagegen standen 500£.
Zur Besinnung kam ich erst am späten Nachmittag des nächsten Tages.
Mia begann damit, dass sie meinte ich hätte mich da ganz schön in die Scheiße geritten. Ich fand es immer noch lustig, denn ich könnte mir nicht vorstellen, dass die im Club wirklich Interesse daran haben könnten so eine Durchschnittsfrau wie mich auf der Bühne zu zeigen. Alleine, der Gedanke an diese Zuckerschnitte, die zwischen den Bodies der Männer eingeklemmt wurde, ließ mich schon daran zweifeln, das es bei mir ernst werden könnte. Ich kannte die Briten gut genug um zu wissen, dass eine abgesagte Wette in diesem Land ein Sakrileg bedeutet und schlimmer beurteilt wird wie Majestätsbeleidigung. Jedenfalls beschloss ich an demselben Abend noch in den Club zu fahren und mit einer Entschädigungszahlung meinen Pass auslöse.
Ich möchte hier nur kurz einflechten, dass ich zu dem Zeitpunkt 30 war und knapp zuvor, wieder einmal eine Beziehung beendet hatte. Ich hatte in meinem Umfeld einen Ruf als leichtfertiges Luder, wusste nicht wie ich dazu kam, denn ich gab meinen bisherigen Partnern nie Grund an meiner Treue zu Ihnen zu zweifeln. O.K. ich hatte keine Hemmung eine Beziehung sofort zu beenden, wenn ich merkte, dass dieser Kontakt nie dazu führen werde, dass dadurch meine Seele berührt werde. Die Wechsel meiner Partner wurde mir halt als nuttig ausgelegt und ich dementierte nicht, da mir dies auch irgendwie schmeichelte.
Gut, das Taxi brachte mich nach Soho zu dem besagten Club. Bei Tageslicht sah nicht nur dieser Club, sondern das gesamte Viertel sehr heruntergekommen aus. Abends und nachts, kaschierten die Lichtreklamen und die Sonstigen Beleuchtungen die abgefackten Portale. Im Club war noch das Reinigungspersonal unterwegs die ich nach dem Weg zum Büro des Managers früh. Wer schon einmal in diesen verwinkelten Gängen eines alten Londoner Gebäude in Soho herumirrte weiß wovon ich spreche, dass mir ganz schön mulmig war in diesen finsteren Winkeln. Ich klopfte einfach an eine Türe in diesem Gang hinter der Licht aus mehreren Ritzen leuchtete. Eine kurze fast gebelltes „come in“ ließ mich eintreten. Ein unsympathischer Typ empfing mich, pflaumte mich an ohne zu wissen warum ich ihn aufsuchte. Ein Typ, den man von amerikanischen Gangsterfilmen kennt. Pockennarbiges Rattengesicht. Für ihn war ich die “ Bitch“ die er abfällig musterte. Ich musste ihm mehrmals erklären warum ich ihn aufsuchte. Wie ich dann herausrückte, dass ich bereit wäre meinen Pass Cash auszulösen, zeigte er grinsend seine gelben Zähne. Durch Wetten auf und gegen mich war der Pot bereits in die Höhe geklettert und für mich unbezahlbar. Da tröstete es mich auch nicht, dass ich mit 10% beteiligt war. Er drückte mir eine Karte mit dem Datum des nächsten Samstag in die Hand. Meine Bitte den Termin zu verschieben, da Sonntag Morgen die Trauung meiner Schwester sein würde und ich Ihre Brautjungfer sei, ignorierte er mit einem Schulterzucken. Am Rückweg machte ich einen Blick auf die Bühne, wo ich Samstag Abend als Programmpunkt für eine Gangbang Performance eingeplant war. Ich beäugte das Gestell worauf die lederbezogene Matratze lag. Rings um das Gestell waren Metallringe montiert die zum Einhängen von Karabiner gedacht waren. Ich stand lange auf der Bühne, fühlte wie mir die Gedanken an die bevorstehend Sache hier weiche Knie bescherte. Jede Reue kam zu spät, meine spezielle Gabe meinen Mund stets an der falschen Stelle aufzutun brachte mich öfters in blöde Situationen. Egal, scheiß drauf da muss ich durch, als geheimer Wunsch war ein Gangbang schon irgendwann in ferner Zukunft von mir angedacht gewesen, so schnell und vor allem zu diesem Termin war es eindeutig zu früh.
Obwohl sich im Außen bis zu diesem Moment alles, na ja bis auf den übermäßigen Alkoholgenuss bei der Hen-Party nichts geändert hatte reagierte mein Nervensystem mit allen möglichen Reaktionen auf diese bevorstehende Wetteinlösung. Mir zitterten beim Anblick dieser im wahrsten Sinne des Wortes, abgewetzten Ledermatratze. Meine Kehle war wie ausgetrocknet, so dass ich mich andauernd räuspern musste, meine Scheide dagegen fühlte sich nass und meine Nippel steinhart an. Ich zweifelte an der Realität, an meinem Verstand, das Alles kann ja nur ein böser Traum sein………
Eine verlebte, tiefe rauchige Frauenstimme riss mich aus meinen Gedanken. „Was tust du hier“ fragte sie forsch. Ich könnte ihr schwerlich sagen “ ich weiß es auch nicht“, und sagte wahrheitgemäß dass ich mir die Bühne aus gewissen Gründen ansehen wollte. Ich drehte mich um und wollte den Ort verlassen. Die Frau die mich angesprochen hatte hielt mich am Ärmel zurück. “ Ah, musst du zur Wetteinlösung antreten?“. Ich nickte nur. Sie maß mich von Kopf bis Fuß und sagte ironisch, “ du wirst es überleben“. „Hast du so etwas schon öfters gemacht?“ Wollte sie wissen. „Nein“ sagte ich und musste dabei schlucken. „Interessant“ meinte sie, „dass sie immer wieder ein Häschen fangen“ Dann erfuhr ich, dass die Clubleitung es fast jede Woche schafft, für das Samstag Event Amateure auf die Bühne zu bekommen, die dann den Gangbang Performers zum Fraß vorgeworfen werden. Als besonderer Anreitz für das männliche Publikum am Samstag galt, dass zu dem Gangbangteams ein Gast mittels Losentscheid beim Gangbang mitmachen durfte. „Ich bin Samstag auch hier“ sagte die Frau, “ du kannst vorher zu mir in die Garderobe kommen, ich geb dir gerne etwas Koks, damit du deine Aufgabe problemlos schaffst.“ Man sah mir an, dass ich durch diese Aussage mehr wie verwirrt war. Entrüstet schüttelte ich den Kopf. Die Dame lächelte und meinte nur, “ ich werde da sein und dir bei der Vorbereitung helfen. O.K.“
Ich wollte keine näheren Informationen, mir genügte es wenn ich Samstag abends sehe und höre was läuft. Ich fühlte mich sehr unentspannt und vor allem genierte ich mich vor meiner Schwester und den übrigen Teilnehmerinnen der Hen-Party. Mein Glück, so man in dieser Situation überhaupt davon sprechen konnte war, dass ich nach wenigen Monaten in London wieder in die Heimat zurückfahre und kein Mensch von meinen Inselabenteuern weiß.
Zurück in meiner Unterkunft ließ ich die letzten Tage Revue passieren. Ich hätte mir gewünscht, dass die Hochzeit meiner kleinen Schwester ungestört von allen Problemen verlaufen könnte, doch weit mehr wie ich, fürchtete sie, dass ich durch meine Wette zu Schaden kommen könnte. In drei Tagen werden werden wir klüger sein.
Der Samstag kam schneller wie erwartet. Meine Schwester wollte am Abend unbedingt dabei sein, was ich aber strikt untersagte. Ich wollte keine Zeugen dabei haben und bestand darauf, dass meine Schwester sich in aller Ruhe auf ihre Trauung vorbereitet.
Ich verbrachte den Samstag Nachmittag damit, dass ich durch London spazierte um mich abzulenken. Langsam wurde mir mulmig und ich merkte wie sich eine unangenehme innere Spannung aufbaute. Viel zu früh stand ich dann vor dem Clubeingang. Wie zuletzt werkte die Putzfrau noch im Zuschauerraum. Schon bei der Eingangstüre fiel mir ein Werbe-Plakat auf. “ Heute Gangbang mit Amateurbitch“ darunter stand zu lesen „unsere bewährte Gangbang Crew wird heute ergänzt durch den Los-Gewinner unserer Tombola.
Mir war als hätte ich Fieber, meine Wangen glühten und ich schwitzte was mir normaler Weise nur bei großer Hitze passiert. Unruhig stapfte ich durch die Hinterzimmer des Clubs. Vor der Garderobe der Frau die mich zuletzt hier angesprochen hatte blieb ich stehen. Am Türsc***d las ich Angelica S. daneben waren Bilder zu sehen wie sie als Wrestlerin jobbte und Bilder von Filmen in denen sie mitgespielt hatte. Angelica hatte ihre besten Tage bereits hinter sich, wenn ich das so vorlaut sagen darf. Ihre Garderobe war noch verschlossen, wie ich zurück in den Clubraum Schlich kam mir A. entgegen. Sie erkannte mich wieder und lächelte, „du bist schon hier“? „Ich habe es zu Hause nicht mehr ausgehalten“, sagte ich. A. nahm mich bei den Schultern und führte mich in ihre Garderobe. Mit einem Mal bekam ich schreckliches Bauchschneiden. Angelica könnte mir gerade noch das WC zeigen und gerade noch schaffte ich es bevor es los ging. So peinlich es mir auch war, ich konnte die Geräusche nicht vermeiden, mit denen sich meine Gedärme erleichterten. Ich war schweißgebadet. Angelica reichte mir ein Handtuch. Ich stand lange unter der Dusche und ganz langsam ging es mir besser. „Bleib gleich ausgezogen“ sagte A. „da kann ich dich gleich einkleiden und vorbereiten. Angelica befestigte an meinen Fessel und Handgelenken gepolsterte Manschetten mit Ringen, damit dort, so gewünscht ein Karabiener eingehängt werde kann. Von der Taille bis knapp unter der Brust schnürte sie mich in ein Bustier ein. Damit wirkte mein Arsch größer und die Brüste sahen größer und straffer aus. Das breite Lederband um meinen Hals behinderte etwas den Atem, war aber notwendig, weil von dort aus kleingliedrige Ketten zu dem Taillen Gürtel gespannt wurden. Als Schuhe bekam ich geschnürte Gladiator Stiefel, und als Krönung ein sehr eigenwilliges Gebilde, halb Maske halb Diadem.
Angelica brachte mir einen Drink den ich auf einen Zug austrank. Ohne zu fragen füllte sie mein Glas wieder auf. Ich winkte ab, denn ich wusste, dass ich nicht viel Vertrage. Davon wirst du nicht betrunken, sagte Angelica, das Zeug stärkt dich. Tatsächlich fühlte ich mich nach dem zweiten Glas plötzlich richtig wohl. Ich erfuhr erst viel später, dass mir Angelica Lovgra, eine zwar umstrittene aber sehr stimulierende, Pillen in mein Getränk gegeben hatte. Meine Bedenken und Ängste verniedlichten sich immer mehr. Es erwuchs in mir eine Art Neugier und ganz entfernt etwas wie eine Ganz versteckte nur entfernt wahrnehmbare Vorfreude auf den Bevorstehenden Sex. Ich versuche dieses Gefühl zu beschreiben und bin mir aber bewusst, dass Worte, meine Worte dies nur stümperhaft wiedergeben können. Ich versuche es mit einem Vergleich. Wenn man müde und abgespannt in ein warmes, angenehm duftende Bad steigt. Die Schwere des Körpers verschwindet, das duftende Nass trägt und erwärmt mich. Die Last des Tages fällt ab, die Brüste schwingen zart mit den leichten Wellen und die Vagina öffnet sich leicht in der warmen feuchte. Man beginnt zu schweben, man wird getragen und gewärmt.
Ich entwickelte eine richtige und ehrliche Sympathie und Zuneigung, Angelica gegenüber, ich hatte auch volles Vertrauen zu all dem, was sie mir empfahl und mir verabreichte.
In mir entwickelte sich ein unglaublicher Mitteilungsdrang, aus mir plapperten Worte heraus wie Wasser aus einem Brunnen. Die Garderobe von Angelica änderte andauernd das Aussehen, wenn ich mein Glas auf die Tischplatte stellte, klang es als schlüge ich mit einem Hammer auf die Platte. Laut ertönte es aus dem Lautsprecher, “ in 5 Minuten auf die Bühne“! Angelica stand auf, ließ ihren Seidenmantel von den Schultern gleiten, schlüpfte in Stiefel mit extrem hohen Absätzen, setzte eine mit Straußenfedern geschmückte Lederhaube mit Augenmaske auf, band eine kurze Hundeleine an mein ledernes Halsband und ermunterte mich mit den Worten, „zeig’s ihnen, was du drauf hast“. Damit zog sie mich an der Leine hinter sich durch die Gänge in Richtung Bühne.
Der clubraum war zum Bersten gefüllt. Wir würden mir Pfiffen und Applaus begrüßt währen wir uns den Weg zur Bühne suchten. Hände griffen nach meinen Brüsten, nach meinen Pobacken. Angelica führte mich als wäre ich ihr Hund zuerst einige Male im Kreis auf der in der Mitte des Raumes erhöhten Bühne. Aus den Augenwinkel sah ich neben der sofaartigen Bank einige Utensilien liegen. Angelica zerrte mich an meinem Halsband immer knapp am Bühnenrand damit die Zuseher dort Gelegenheit fanden mich zu betatschend. Nach einigen Runden brachte sie mich zu der Liege und ließ mich rücklings darauf nieder legen. Ehe ich noch reagieren konnte, befestigte sie meine Hände an der Seite der Liege. Erst wie die Karabiner einschnappten merkte ich, dass ich fixiert wurde. Während ich versuchte Angelica zu überzeugen mich loszumachen holte sie eine Spreizstange die sie an meinen Beinmanschetten einhakte. Mit geübten Händen zog sie die Teleskopstange auseinander bis ich weit aufgespreizt, hilflos wie eine Sc***dkröte am Rücken liegend lag ich auf der Liege. Meine lauten Proteste die ich ihr entgegen schleuderte beantwortete sie mit einem Knebel, den sie mir in den Mund stopfte. Als nächstes hing sie die Spreizstange an ein Seil, welches von der Decke hing und zog meine Beine in Richtung meines Kopfes. Damit lag ich nur noch mit den Schultern auf der Liege, der Po schwebte frei in der Luft. Wie sie die Kopfstütze entfernte hing mein Kopf nach unten. Die Zuseher quittierten meine Fixierung mit Applaus. Angelica begann mit einer Gerte auf meine Schamlippen zu schlagen. Die Mittel die mir Angelica mir eingeflößt hatte zeigten Wirkung. Meine Brustwarzen schmerzten weil sie hart geworden waren und ihre maximale Größe erreichten. Angelica schien intuitiv zu ahnen was gerade so meine empfindlichsten Stellen waren, denn sie beschäftigte sich nun mit meinen zum Bersten hart gewordenen Brustwarzen. Mit einer kleinen Vakuumpumpe saugte sie meine Nippel in diese kleine bösartige Saugglocke ein. Gleichzeitig schob sie mir damit einen sehr engen Gummiring auf die Nippel. Der Lustschmerz meiner gequälten Warzen brachten meinen Nektar zum Fließen. Obwohl meine Beine so stark gespreizt waren merkte ich wie stark ich feucht wurde. Ich hätte gerne wenn mich der Knebel daran nicht gehindert hätte, rausgeschrien, ruf endlich die Männer auf die Bühne, meine nasse Pussy schreit nach Befriedigung. Mein Kopfkino schürte das Feuer meiner Geilheit, jeder Blick der Zuseher trug dazu bei, dass ich immer heißer wurde. Mir wäre scheißegal, dass mich so viele fremde Augen beobachten, ich hätte mich sofort vor Allen hier gerieben, jetzt und auf der Stelle.
Angelica hatte meine Brustwarzen durch Saugen und Gummiring die Nippel zu rot leuchtenden wie Kirschen aussehende Gebilde gezaubert. Bei jeder Berührung fürchtete ich dass sie platzen würden.
Und nun marschierten die Kerle auf die mich heute hier zum Gaudium zum Objekt zur Geilmachung der Zuseher auserkoren hatten. Aus meinem Sehfeld heraus sah ich Männer in Boxer Short an mir vorbeigehen.
Aus dem Lautsprecher brüllte eine Stimme die Namen mit ein paar persönlichen Merkmalen der Protagonisten. Wenn ich richtig mitgezählt unter dem Gejaule und Gejubel des Publikums hatte, so waren es sechs Mann die nun rund um mich standen.
Die Stimme aus dem Lautsprecher rief zur Tombola auf, ich hatte von meiner Lage aus keine Sicht, wer als Glücksfee den Gewinner aus dem Topf zieht. Es war gespenstisch still, nur das Rascheln der Papierlose war hörbar. Dann verkündete die Stimme aus dem Lautsprecher, unser heutiger Gewinner ist die Losnummer 47. Diese Zahl brannte sich ein bei mir. Wieder verschaffte sich die Stimme Gehör und verlautbarte, der Losgewinner ist bereit, seinen Gewinn hier und jetzt den Meistbietenden zu überlassen. Das Erstangebot für dieses Los war beleidigend für mich. Der Sprecher rief laut, 50 Pfund sind geboten. Schleppend steigerte kletterte das Angebot auf 150. Nun erklärte der Sprecher, dass der Truppe der Akteure heute keine professionelle, mit den Gegebenheiten eines Gangbangs vertrauten Dame erfolgt, sondern mit einer Privatperson, einer Urlauberin vom Kontinent. Darauf hin wurden weitere Gebote aus der Menge gerufen. Der Zuschlag wurde für 500 Pfund erteilt.
Was war mit mir plötzlich los, empfand ich Stolz für dieses Gebot? Dazu geilte mich diese unverhüllte Präsentation meiner gesamten weiblichen Attribute vor dieser vor Geilheit strotzenden Menge auf. Ich wäre ohne meinen Knebel sogar versucht gewesen rauszuschreien, „fängt doch endlich an!“
Angelica kam noch einmal auf mich zu und entfernte meinen Knebel und löste meine Handmanschetten. Ich war Angelica richtig dankbar, denn durch der Knebel hinderte mich den eigenen Speichel zu schlucken und so rann er mir übers Negligé raunte mir noch zu, dass einer der Herren, der Boss dieser Truppe, mir nach dem Anstich durch den Tombola Gewinner auch meine Beine freigeben wird. Dann zog sie sich zurück und der Mann , dem ich 500 Pfund wert gewesen war schob sich zwischen meine Beine und grinste mich an.
Ich betrachtete den Mann und dachte, würde ich den am Strand treffen, dann bräuchte er keinen Penny um mich gefügig zu machen. Schönes markantes männliches Gesicht und eine sportliche Figur. Er war auch überdurchschnittlich ausgestattet, eher ein dickerer wie ein längerer Schwanz stand von ihm ab. Vom Publikum her kamen Zurufe, die meinen „Anstecher“ aufforderten, mir das Arschloch aufzureißen und mich fertig zu machen. Ich erinnere mich noch genau, was mir in diesem Augenblick durch den Kopf ging. Wieso geilt es Männer so im allgemeinen auf, wenn eine Frau “ fertig“ gemacht wird? Ich kannte diese Ansicht von Bekannten, die davon träumten eine Frau zur Bewusstlosigkeit zu ficken. Sollte nicht der Genuß und die Befriedigung Beider in Vordergrund stehen. Meine Gedanken wurden je, von seinem brutalen Eindringen in mein Hinterstübchen unterbrochen. Unwillkürlich krümmte es mich zusammen. Nein, ich war keine anale Jungfrau mehr, mein Ex besuchte mich gerne im braunen Stübchen, wie er es nannte. Nur bei meinem Ex ging es dann rasch, denn mein enges Poloch zwang ihn unmittelbar nach dem Eindringen seinen Samen ab. Dieser Bursche hier, war aus einem anderen Holz geschnitzt. Allmählich weitete sich mein Schließmuskel, mein Stecher glitt bald ohne größeren Widerstand in mich ein. Langsam näherten sich die Profis. Ich sah aus den Augenwinkel, zwei stattliche Schwarze, die sich ihre schokobraunen Schwänze hart rieben. Daneben ein Asiat und drei weitere Kerle, die ich keiner Nation zuordnen konnte. Mein Stecher hatte mich schon ordentlich in die Hitzen gebracht. Ich durfte auf keinen Fall gleich zum Beginn einen Höhepunkt bekommen wenn der erste Kerl nicht einmal noch abgespritzt hat. Ich fürchtete ja von Haus aus, dass ich den Gangbang nicht überstehen kann und ich gezwungen bin laut das Sicherheitscodewort zum Zeichen meine Kapitulation zu rufen. Nun postierten sich links und rechts neben mir zwei Kerle, die mir ihre Schwänze in die Hand drückten. Einer der Schwarzen stand hinter mir und hatte meinen Kopf zwischen seine Pranken genommen. Bevor mir der Schwarze den Kopf nach hinten biegen könnte um in meine Mundfotze sein enormes schwarzes Glied in meine Mundfotze zu drücken erhaschte ich einen Blick auf meinen Stecher. Seine Stahlblauen Augen funkelten vor wilder Geilheit. Sein Mund zeigte ein breites Grinsen. Unablässig hämmerte er mir seinen dicken Schwanz in mein flutschiges Arschloch. Brutal öffnete der Schwarze mit seiner harten Eichel meine Lippen. Langsam schob sich sein Penis in Die Tiefe meiner Mundhöhle. Sein Schwanz löste einen starken Brechreiz aus. Automatisch versuchte ich mich von dem Penis in meinem Mund zu lösen und zog, in der Hoffnung frei zu werden mit aller Kraft an den Gliedern in meinen Händen. Klar, dass es den Beiden an meiner Seite schmerzte, wie ich unvermittelt an ihren Riemen anzog, es brachte mir prompt Schläge mit Flächen Händen auf meine Brüste ein. Blut schoss in meine abgebundenen Nippel und vergrößerten sie. Die Schläge ließen mich aufschreien, dadurch öffneten sich meine Lippen und der schwarze Penis konnte ein Stück tiefer Richtung Kehle rutschen. Die Berührung der Eichel am Gaumenzapfen löste ein schlimmes Würgen und Recken aus. Unkontrolliert bäumte sich mein Körper auf, der Brechreiz ließ riss meinen Mund auf. Dieser schwarze Schweinekerl der noch immer meinen Schädel zwischen seinen Pranken hielt drückte sein Ding bis zum Anschlag in mich hinein. In meiner Panik zu ersticken an dem Glied, schlug ich wie wild um mich herum und kassierte dafür ein paar Schläge auf meine Titten. Mein Arschficker vermisste meine Aufmerksamkeit und brachte sich damit in Erinnerung, dass er mit Daumen und Zeigefinger meine Clit zwirbelte. Es gab kein Halten mehr, der Lustpegel machte einen Stop, eine Umkehr unmöglich. Mein Stecher hatte sein Ziel erreicht. Eine Lustwoge löste sich aus meinen Tiefen der Eingeweide. Mein Arschloch war das Epizentrum meines Orgasmus. Auch er hatte sein Pulver verschossen und räumte für den Nächten den Platz zwischen meinen Beinen. Ich bekam gar nicht mit, wie ich von meiner Liege auf einen am Boden liegenden Kerl gezogen wurde, der dort ausgestreckt am Rücken liegend auf mich wartete. Ich lag rücklings auf dem Mann der sein Rohr in mein heißgeficktes ausgeleierte Arschloch presste. Halb auf mir liegend führte mir der zweite Schwarze seinen Penis. In die Pussy. Mein Unterleib war wegen Überfüllung geschlossen. Mit wenig Gefühl setzte sich der Schwarze, der mich fast zum Erbrechen gebracht hatte auf meine Brust und drängte abermals seine Eichel in die Richtung meines Mundes. Ich könnte zumindest sein Glied mit der Hand ergreifen und damit verhindern es wieder so extrem tief in den Rachen geschoben zu kriegen. Zusammengepresst zwischen zwei Körpern mit unentwegten Gerammel zwischen meinen Schenkeln erzeugten eine nie vorher und zugegebener Weise auch nachher nicht erlebte Geile Wollust. Die schwarze Nudel in meinem Mund strotzte vor Härte. Immer mehr schmeckte ich seine Geilheit, kamen salzig schmeckende Tröpfchen aus seinem Rohr. Ich weiß nicht ob es der zweite oder dritte Orgasmus war der mich schüttelte. Dieses schwarze Prachtglied explodierte pumpend in meinem Mund. Wie eine Riesenschlange im Kampf mit ihrer Beute bewegte sich die Eichel in die Tiefe meiner Mundhöhle um sich zu entladen. Der salzige nach Mandeln riechende Saft brannte meinen Gaumen entlang die Kehle hinab. Blitzartig vollzog sich der Wechsel und schon besetzte der Asiate meine soeben freigewordene Mundfotze. Zuerst störte mich der Lärm der Zuseher, ihre perversen frauenverachtenden Zurufe. Rundum schreien sich die Männer in ihrer Geilheit die Kehlen heiser, während ich wie ein Opferlamm eingespannt in erhitzten Körper langsam meine Grenzen aufgezeigt wurden. Mein Unterleib kochte vor Hitze, meine Brüste zeigten dunkelrote Kratzer und Druckstellen, von den Nasenhöhlen bis tief in den Rachen hatte ich Sodbrennen. Langsam wie einfallender Nebel wurden für mich die Stimmen leiser und die Geräusche gedämpfter. Zuerst spürte ich leichten Schwindel, wie er unter Alkoholeinfluss Auftritt, wie bei hohen Fieber glühte mein Körper, mein Gesamter Bauchraum verwandelte sich in einen Lusttempel. Ohne einer Absicht begann mein Körper im Rythmus der Fickstöße zu schwingen. Zerstörend bohrten sich die harten Glieder in mein rosa Fleisch. Mein Schließmuskel hatte jeden Widerstand gegen die permanent eindringenden aufgegeben. Es flutsche vorne und es flutschte hinten.
Die permanenten Stöße in meinen Arsch und meine Pussy hatten mich an die Schwelle eines Dauerorgasmus gebracht. Wie der Kerl der mich vaginal bearbeitete seinen Platz dem Nächsten überließ, begleitete sein Glied beim herausziehen ein durch die entweichende Luft lautes Furzgeräusch, welches von der Menge mit Beifall begeistert bejubelt wurde. Ähnliches passierte mir auch, wie der Analficker seinen Platz einem Anderen überließ. Man hatte mich durch die ununterbrochenen Stöße, beidseitig so weit geöffnet, dass ich befürchtete mich anzumachen. Meine Blase verlor mehr und mehr die Kontrolle, die Natursekt Spritzer heizte die Stechern allerdings auf und rammelten mich noch schneller und fester. Ein Schwall Sperma klatschte mir quer übers Gesicht und verschloss mir ein Auge. Egal, egal auch dass einer der Kerle nicht zurückhalten konnte und irgendwie abgelenkt wurde und mein linkes Ohr versaute. Schon längst hätte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren, ich fiel in einen Lustrausch, geschüttelt von Orgasmen die in kurzen Abständen mir den letzten Verstand raubten. In wem und was immer ich zu fassen bekam schlug ich meine Fingernägel, bekam postwendend dafür Schläge die meine Lust zur Ekstase steigerten. Was geschah mit mir, ich wollte dass dieser Zustand nie endet, wollte aus dieser mir bisher verborgenen Parallelwelt nie mehr zurück in die Realität, lieber gleich sterben. Weit entfernt, nur dumpf für mich vernehmbar hörte ich die aufgegeilte Menge um mich herum grölend zu jubeln, wenn sich mein Körper zuckend aufwölbte.
Dann war der Spuk vorbei. Mit geschlossenen Augen lag ich wie hingeschmissen auf meiner Unterlage. Angelica sprach mich an und wollte, dass ich mich erhebe um zurück zur Garderobe zu gehen. Ich aber wollte nicht, wollte meine Augen nicht öffnen, wollte jetzt niemand sehen. Angelica konnte mich hier nicht liegen lassen. Ich spürte, dass ich aufgehoben und weggetragen wurde. Ich riskierte einen zaghaften Blick mit meinen Sperma verkrusteten Augen. Es war der Kerl mit seinen stahlblauen Augen, der mich behutsam auf die Liege in Angelicas Garderobe legte. Er streichelte mir über die Wangen. Angelica deckte mich mit einer dünnen Decke zu. Das war ja Wahnsinn, hörte ich den Mann zu Angelica sagen. Ich hörte noch die Türe ins Schloss fallen, dann war es still um mich. Die Ruhe tat mir gut. Ich fühlte mich einerseits wie von einer Dampfwalze überrollt, andererseits aber sauwohl. Ich wollte ausruhen, vielleicht ein paar Minuten schlafen. Angelica hatte versprochen mich nach Hause zu fahren.
Ich erwachte und hatte das Gefühl Stunden geschlafen zu haben. Mir kam in den Sinn, dass Angelica mich nach Hause führen wollte, es dämmerte bereits und von Angelica war nichts zu sehen. Ich stand auf und musste mich festhalten. In meinem Kopf drehte sich alles, nackt wie ich war setzte ich mich wieder auf die Liege. Ich sah auf meiner Brust und am Bauch verkrustetes Spermaspuren, meine leicht schmerzende Pussy war rundum verklebt. Mein Finger furchte durch die Schamlippen, schmierig und schleimig fühlte es sich an. Der Geruch der meiner Pflaume entwich war furchtbar, doch merkte ich, dass es gerade dieser Geruch war, auf den ich ansprang. Ich probierte zaghaft mit der Zungenspitze, leicht salzig, ganz zart käsig aber sehr schleimig. Sobald ich daran dachte wie mich die Kerle in die Mangel genommen hatten, begann sofort wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen. Ob ich wohl je wieder einen normalen Verkehr mit einem Mann haben werd können? Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre einfach weggekippt. Schreiend vor Lust hätte ich bunte Ringe vor den Augen gesehen. Ich musste mein Ohr kratzen, wie mein Finger auch dort ein halbverkrustetes Zeugs fand fiel mir auch dieses perverse Schwein ein, der voll in meinen Gehörgang ejakulierte. Ich war froh, dass ich meine Schwester und ihre Freunde erfolgreich von dieser Schweinerei feenhaften konnte.
Das Knarren der Türe riss mich aus meinen Gedanken und ließ meine Finger blitzartig wieder aus meiner Möse herausfahren. Angelica stand in der Türe. Zieh dich an und komm, sagte sie müde. Dort drüben in der großen Kunststoffschale ist Wasser, da kannst du dir die Hände abschwemmen. Mir Schoß die Röte ins Gesicht, Angelica hatte beobachtet wie ich in meiner Pussi wühlte und dann auf meine schmierigen Finger geblickt hatte. Rasch tat ich das Notwendigste um rasch von hier fortzukommen. Vergiss deine Sachen nicht. Sie zeigte auf ein Kuvert aus Pappe. Im Kuvert fand ich meine Wertsachen, den Pass und 500 Pfund in kleinen Scheinen. Auf meinen fragenden Blick hin, erklärte sie mir, dass es das Geld von der Versteigerung sei und es traditionell an die Ersteigerte weitergegeben wird. Ich wollte wissen,was
Angelica für eine Funktion hier inne hat. Sie tritt zwar auch in dem Club auf aber ich vermutete, dass sie damit nicht viel verdienen würde. Jüngere Frauen standen auch hier im Club zur Verfügung und fanden auch mehr Anklang bei den Männern. Angelica sah mich lange mit traurigen Augen sehr durchdringend an. Langsam begann sie mit ihrem eigenartigen Akzent zu sprechen. „Ich habe den Club hier mit aufgebaut, bin Mitbesitzerin und habe die Aufgabe, so kleine Schlampen wie dich rechtzeitig aus dem Spiel zu nehmen, bevor dich die Kerla da draußen auf der Bühne zerstören. Jeder von denen könnte dich so fertig machen, dass dir hören und sehen vergehen.“ “ Warst du früher oft auf der Bühne“ wollte ich neugierig wissen. Aus Angelicas Erzählungen wurde mir die Härte ihres früheren Jobs sehr deutlich vor Augen geführt. Angeblich hatte sie zum Wochenende hin zwei Auftritte an einem Tag. Unter der Woche einen. Dann wollte sie wissen wie es mir ergangen ist und was für Empfindungen ich hatte. Ich sagte ihr ehrlich, dass mich die Angst, wie ich so wehrlos gefesselt da lag, extrem geil gemacht hatte und gegen Ende Orgasmen erlebte die mich in eine andere Dimension schleuderten. Schade nur, wenn du nicht eingeschritten wärst würde ich jetzt noch vor Geilheit schreien. Ich glaube, dann wärst du ohnmächtig geworden. Geil rief ich aus, dass muss ja der Hammer sein. Angelica war von meinen Aussprüchen ärgerlich geworden und sagte barsch, pack deine Sachen, ich führ dich nach Hause.
Angelica fuhr sehr zügig und setzte mich vor meiner Unterkunft ab. Wir hatten kaum gesprochen die ganze Fahrt lang. Ich bedankte mich beim Aussteigen und sagte, dass es mich sehr gefreut hat, Sie kennen lernen zu dürfen, und dass sie mich mit ihrer Fesselung richtig heiß gemacht hatte. Ein Lächeln huschte über Angelicas Gesicht. Sie zog mich zu sich, umarmte und küsste mich. Pass auf dich auf, Mädels mit so einer Libido können sich rasch dadurch ins Unglück stürzen. Mein „Wieso“ kam automatisch über meine Lippen. Heute nicht mehr, ich will ins Bett, aber wenn du willst Besuch mich, bevor du abreist. Und dann lenkte sie ihren Jaguar Oldtimer in Richtung Kensington High.




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