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Familie Macchiato [Teil 4]

Es klingelte an der Haustür. Was? Das konnten sie doch noch nicht sein! Vom Schlafzimmerfenster aus konnte man nicht sehen, wie spät es war, da es nach Osten zeigte – das ist morgens besonders schön, aber – ab Mittag konnte man nur noch Tag oder Nacht unterscheiden.
Marko sprang auf und zog sich seine schon mittags bereitgelegten Hosen über; in das Hemd würde auf dem Weg nach unten schlüpfen und es zuknöpfen. Ich hörte die fröhliche Begrüßung und ärgerte mich, dass ich noch nicht bereit war, aber die Nummer mit meinem Mann war es wert. Dennoch zog ich mich schnell an und eilte hinterher.
Das junge Paar hatte keine Jacken abzulegen, daher hatte es mein Mann schon ins Wohnzimmer geführt. Ich musste lächeln, als ich hinterherkam, weil ich dachte: komisch, dass er den beiden nicht den Umweg durch den aufgeräumten Keller gezeigt hat.
Ich kam noch rechtzeitig im Wohnzimmer an, bevor sich unsere Gäste setzen konnten. Zum ersten Mal sah ich die zierliche Laeticia in ganzer Pracht. Oh ja, ein durchweg rassiges Exemplar meines Geschlechts. Sie war kaum 1,50m groß, trug eine kunstvoll zerrissene fast weiß ausgewaschene 7/8-Jeans, unter der ihre gebräunten schlanken Beine zur Geltung kamen, von den zum Verlieben schlanken Fesseln ganz zu schweigen. Passend das weiße, ganz knapp nicht bauchfreie T-Shirt mit langem, aber hochgerolltem Arm. Außer ihren offenen, hochhackigen Schuhen, die ihre definierten Waden betonten, und ihren runden, goldenen Ohrringen trug sie nichts. Sie hatte kleine, entzückende Brüste, deren dunkle Brustwarzen sich abzeichneten, als trüge sie nicht einmal das T-Shirt.
Ich war sicher, Marko würde sich sehr zusammenreißen müssen, sie nicht anzustarren, ich aber genauso. Er liebte meine Brüste, obwohl sie ihm ja zu groß waren, doch diese entzückende Frau, die wir bislang nur von unserer Videotelefonie in den vergangenen Monaten kannten, war in jeder Hinsicht zum Anbeißen. Die beiden Männer hatten den gleichen Geschmack.
Als sie mich sah, kam sie freudestrahlend auf mich zu. Ihre perfekt geformten weißen Zähne blendeten mich geradezu. Ihre kantigen Kieferknochen gaben ihrem weiblichen Gesicht eine besondere Note. Ihr welliges pechschwarzes Haar wallte bis zu ihrer Taille. Sie reckte sich noch weiter auf ihre Zehenspitzen und küsste mich in typisch mediterraner Weise.

Wir setzten uns noch nicht gleich nach der Begrüßung, so hatte ich Gelegenheit, auch noch einen Blick auf meinen Mann zu werfen. Marko hatte sich so schnell angezogen, dass er sich in der Knopfreihe des Hemdes vertan hatte. Auch er war braungebrannt, und ich konnte nicht sagen, dass die unbeabsichtigte Sicht auf sein Six-Pack und durch einen schmalen Spalt auf seine rasierte Brust keine Gefühle in mir auslöste. Mit meinem Blick streichelte ich ihn und war bei seiner Hose angelangt. Oh, da sah man deutlich, dass Marko ebenfalls nichts unter den Bundfalten trug.

Die drei gingen vor mir auf das Sofa zu. Mir fiel bei der Hüfthose der jungen Spanierin auf, dass sie auch keinen Slip trug, da der Bund kaum ihren Steiß bedeckte und man die Falte zwischen ihren knackig tanzenden Arschbacken ahnen konnte. Das konnte ich bei dem vorherigen Blick auf ihren flachen braunen Unterbauch nur vermuten, nun war ich sicher. Diese Frau hatte kein Stelle an ihrem Körper, der nicht einladend lecker war.
Dennoch wagte ich einen Blick auf das gleiche Körperteil bei ihrem Mann, mit dem ich vor Jahren beinahe eine Affäre gehabt hätte. Auch er trug eine ausgewaschene Jeans, aber ohne Risse, und sein strammer Hintern bewegte sich harmonisch mit dem seiner Frau. Sie waren ein zauberhaftes Paar.

Wir redeten alle fast ununterbrochen den ganzen Abend. Wie es Markos Art war, mit Händen und Füßen. Der Schwede mit oft eingeschobenen ‚oi‘ und ‚yoi‘, die uns stets köstlich amüsierten, und auch die ‚Neue‘ brachte sich charmant ein. Über unsere angeregte Unterhaltung vergaßen wir die Zeit und das Abendessen, nur die Getränke mussten immer wieder raus.
Unser unteres Bad war zweigeteilt in ein Gäste-WC und ein kleines Badezimmer mit einer zweiten Toilette. Das hatten wir vor zwei Jahren in das viel zu große Gästezimmer einbauen lassen, damit man von dort einen eigenen Zugang und vor allem nicht nur ein enges Klohäuschen hatte.
Ich saß gerade auf der zweiten Toilette, um die drängende Flüssigkeit aus meinem Bauch zu lassen, als Erik durch die Tür zum Gästezimmer hereinkam. Es war verwinkelt und er konnte mich nicht sehen. Ich saß ganz ruhig und machte kein Geräusch. Als ich seinen kräftigen Strahl hörte, der mit hohem Druck in die Schüssel spritzte, ließ ich mein Urin ebenfalls laufen. Meine ganze Vulva kribbelte und ich stöhnte leise. Augenblicklich unterbrach Erik und lauschte. Von Marko wusste ich, dass Männer das können und mir klar war, warum manche Frauen einen Penisneid verspüren. Die Kontrolle der Körperfunktionen war kein Ersatz für unsere Gebährfähigkeit oder das Mutterglück des Stillens, aber dennoch bemerkenswert. Der Gedanke ließ meine Brüste spürbar anschwellen und obwohl mir klar war, dass Erik es hören würde, konnte ich mein Stöhnen ebensowenig verhindern wie mein weiteres Pinkeln. Etwas verschämt sah Erik um die Ecke: ‚Entschuldige, ich wusste nicht, dass Du hier bist‘. Sein hübscher Penis zeigte eine anständige Wasserstange. So wie ich ihm auf sein bestes Stück starrte, war sein Blick gefesselt zwischen meine Beine gerichtet und er verfolgte mein Urinal. Ich öffnete meine Beine weiter für ihn, dass er bessere Sicht hatte. Er hatte seine Erleichterung ja unterbrochen und stellte sich nun vor mich. Er zielte zwischen meine Beine und legte los. Sein Strahl traf mich auf meinen Unterbauch und meine Oberschenkel, dann hob er seinen Prügel an und pisste seinen warmen goldenen Stahl auf meine Titten, das sie regelrecht massierte. Durch die durchnässte Bluse und den BH standen meine 80E-Kanonen stramm.
Dann senkte er seinen Schwanz aber sofort wieder, daher nahm ich ihn mit beiden Händen und ließ seine Entladung wieder auf meine Titten regnen. Ich öffnete meinen Mund weit. Der Strahl ließ nach. Ich hob die Stange höher und bekam noch zwei drei rausgequetschte Ladungen an meinen Hals und in den Mund.




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