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Immer mit dem Wind Teil 1

Teil 1

Irgendwann, wenn ich zu lange freihabe, wird ein unsteter Geist in mir wach und ich kann es einfach nicht mehr aushalten. Ich muss los, muss wieder in die weite Welt hinaus und fremde Länder sehen, fremde Gerüche riechen und fremde Geräusche hören. Es kribbelt mir in den Fingern und nichts hält mich mehr auf. Weg, einfach nur weg und auf das Meer. Dieser geheimnisvolle Ort, diese Wüste aus Wasser unter dessen Oberfläche sich allerlei unbekanntes Getier tummelt und nur darauf wartet, dass man hinein fällt. Und genau das ist es dann, was mich anzieht. So packte ich dann mein Bündel und ging dem Meer entgegen.

Zwei Tage später konnte ich es riechen, bevor ich es sah. Ein Duft von Tang und Salz lag in der Luft und ich konnte es nicht mehr erwarten, die blaue, mit Wellen gekrönte Fläche zu sehen, auf der ich fahren wollte. Und richtig, am Abend, gerade als die Sonne unterging, sah ich die von Wellen bewegte See in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne glitzern und mein Herz begann ein paar Schläge schneller zu gehen. Ich war endlich dort angekommen, wohin meine Sehnsucht mich getrieben hatte.

Weit konnte ich sehen, bis zum Horizont verstellt nichts die Sicht, nur ein paar Möwen flogen vor dem sich langsam rötlich verfärbenden Himmel und schrien ihre heiseren Schreie in die Luft. Sie würde in den nächsten Wochen und Monaten meine ständige Begleitung sein. Ihre Rufe meine Musik die mich immer wieder daran erinnerten, wo ich war.

So kam ich in die Stadt und quartierte mich in einer billigen Absteige ein, wo ich allerdings nicht lange vor hatte zu bleiben. Kaum dort angekommen, stellte ich meinen Seesack einfach nur ab, um mich sogleich auf die Suche nach einer Heuer zu machen.

Ich hatte großes Glück. Im Hafen lag ein nicht mittelgroßer Dreimasttopsegelschoner, der zumindest von außen einen guten Eindruck machte und so ging ich an Bord, um meine Arbeitskraft anzubieten. Schon die Wache machte mir Hoffnung, denn als ich mit dem Matrosen sprach, war herauszuhören, dass noch weitere Seeleute gesucht wurden. Hier im Hafen waren fünf ausgestiegen und noch kein Ersatz an Bord gegangen.

Er ging daraufhin mit mir zum Zahlmeister und der fackelte nicht lange, als er mich sah. Noch jung und kräftig war ich zu der Zeit und so wurden wir uns schnell über die Heuer einig. Sicher, ich hatte mehr erwartet und er hätte mich lieber billiger bekommen, aber das ist wohl immer so. Zum Schluss waren wir beide mit der Heuerrolle zufrieden.

So ging ich dann sofort wieder zum Hotel zurück, bezahlte für eine Nacht, die ich dort nicht verbracht hatte, um Ärger aus dem Weg zu gehen und war schon eine Stunde später dabei, den Seesack unter Decke zu verstauen.

Die eher kleine Mannschaft an Bord setzte sich, soweit ich es sehen konnte, aus Menschen aller Herren Länder zusammen. Dort war sowohl der rothaarige, irische Giftzwerg als auch der schwarze, muskelbepackte Hüne vorhanden. Ebenso schwirrte jede und keine Sprache durch die Luft. Trotzdem verstand man sich wie immer auf Englisch, welches jeder Seemann spricht. Ansonsten war nichts, worüber es sich überhaupt zu berichten lohnt. Eben ein ganz normales Schiff, wie jedes andere auch.

Da es schon am nächsten Morgen los gehen sollte, blieb ich an Bord, denn wenn ich eines nicht vertrug, dann Alkohol in Kombination mit Seegang. Mir machte die Schaukelei zum Glück nichts aus wie so vielen anderen. Besonders wenn man nach langer Zeit das erste Mal wieder die sich bewegenden Planken unter den Füssen hatte, war ein etwas seltsames Gefühl in der Magengegend, aber das verflog in den nächsten Stunden und ab dann war es einem egal. Dann kam die Zeit die zu bedauern, denen es nicht so gut ging. Wie oft hatte ich schon in Gesichter geblickt, die unnatürliche Farben hatten. Von Rot bis Blau, manchmal mit einem grünlichen Stich ging die Farbpalette und jedes Mal war ich wieder darüber froh, nicht dazu zu gehören.

Es gab die aberwitzigsten Methoden dieses zu bekämpfen. Zum Beispiel meinte einmal einer zu mir, die beste Art Seekrankheit zu bekämpfen wäre es, ein Stück Specke an einen Faden zu binden, ihn dann herunterzuschlucken und dann am Faden zu ziehen. Ganz ehrlich, ich frage mich bis heute, wozu das gut sein soll. Ich habe es jedenfalls nie ausprobiert und noch nie jemanden gesehen, der es gemacht hätte. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass es dadurch nicht besser, sondern eher schlimmer wird.

Am nächsten Morgen war es dann endlich soweit. Die Leinen wurden gelöst und wir setzten die ersten Segel um ganz langsam und vorsichtig die Ausfahrt des Hafens zu erreichen. Erst als wir dieses passiert hatten, wurden die restlichen Segel gesetzt und wir stiegen in den Fockmast um auch noch die Toppsegel los zu machen die sich sofort mit dem leichten Wind des Morgens füllten und uns auf das Meer hinaus schoben.

Endlich ging es wieder los. Die weite Welt wartete und ich war dazu bereit, sie zu sehen. Wohin es allerdings ging, wussten wir alle nicht genau. Der Alte hatte die Angewohnheit es niemandem vorher zu sagen. Gut, die Offiziere wussten es sicher, aber wir Decksleute nicht. Wir konnten nur an unserem Kurs feststellen, in welche Richtung es ging. Sonst war alles nur reine Spekulation. Der Kurs ging dieses Mal Richtung Süd und ich freute mich schon auf besseres Wetter und die dort herrschende Wärme. War es doch in Deutschland noch recht kühl.

Erst zwei Tage später sickerte es durch. Die Passage sollte nach Spanien gehen, Atlantikküste und ich freute mich schon darauf. Doch vorher mussten wir noch durch die Biskaya. Hatte ich zuvor noch angenommen, dass der Kapitän den Weg an der Küste entlang nehmen würde, so wurde ich eines besseren belehrt. Er ließ ohne mit der Wimper zu zucken den Kurs direkt geradeaus nehmen und das mit unserer kleinen Nussschale. Respekt, sagte ich mir nur oder Wahnsinn und so hoffte ich nur, dass sich das Wetter halten würde. Doch das Hoffen tat keine Wirkung. Kaum hatten wir ein Drittel durch die Biskaya geschafft, ging es los. Das Barometer fiel ins Bodenlose und wir konnten förmlich fühlen, wie sich die See darauf vorbereitete, uns Schwierigkeiten zu machen.

Und so kam es dann auch. Innerhalb von Stunden verschlechterte sich das Wetter und immer mehr fast schwarze, bedrohlich wirkende Wolken bauten sich in der Ferne auf. Es würde nicht mehr lange dauern und wir würden einen auf die Mütze bekommen. Der Alte sah es mit festem Blick und ließ schon einmal zur Vorsorge die Segel reffen und Leichenfänger anbringen. So vorbereitet erwarteten wir das Unwetter was damit begann, dass der Wind vollkommen einschlief.

Schlaff hingen die Segel in den Masten und nicht ein Lüftchen regte sich. Dazu war es unheimlich still geworden. Nur in der Ferne sah man in den schwarzen Wolken Blitze zucken und nur ab und zu hörte man ein dumpfes Grollen. Ansonsten schaukelte unser Schiff in einer sich langsam immer mehr aufbauende Dünung, die das Unwetter schon ankündigte. Die Luft wurde immer schwerer und drückender. Wie Blei ummantelte sie einen und schien mit Elektrizität aufgeladen zu sein. Und so stand die Mannschaft an der Reling und sah sich das sich bietende Wetterschauspiel an, während uns nur ein leises Knarren der Planken und Spanten begleitete.

Dann, ganz plötzlich, als die schweren Wolken uns fast erreicht hatten, schoss wie aus heiterem Himmel die erste Böh auf uns zu. Sie kräuselte die Wasseroberfläche als wenn sie Gänsehaut bekam und wir konnten beobachten, wie sie auf unser Schiff traf. Mit einem Mal ging die Welt unter. Der Wind drückte unser Schiff zur Seite und ließ es weit überholen. Die Masten stöhnten geradezu auf und das ganze Schiff begann zu zittern. Doch zum Glück hatten wir die Segel gerefft und so schaukelten wir sofort wieder in die alte Position um dann wieder und immer wieder getroffen zu werden.

Wenn ich es vorher noch nicht gewusst hatte wie es in der Hölle wäre, so wurde mit jetzt gezeigt, wie es sein würde. Der Wind heulte in den Masten und Tauen, die Wellen bauten sich immer weiter auf und der Himmel öffnete alle Schleusen. Wie eine Sturzflut kam der Regen über uns und die Welt ging unter. Nur eine halbe Stunde und wir waren in einem tosenden Chaos gefangen was uns zu zerreißen suchte. Blitz und Donner folgten ohne Pause. Dabei wurde es fast so dunkel wie in der Nacht und man konnte im Regen keine fünf Meter weit sehen.

Jetzt stand der Alte selber am Ruder und versuchte das Schiff auf Kurs zu halten, der nichts mehr damit zu tun hatte, wohin wir wollten. Der Kapitän wollte sein Schiff und unsere Leben retten und dem Sturm so wenig Angriffsfläche zu bieten wie möglich.

Die See baute sich immer mehr auf. Erste Schaumkronen bildeten sich auf den immer höher werdenden Wellen und wurden dann vom Wind abgerissen. War man im Wellental, sah man nur noch Wasser um einen herum. Wie zwei undurchdringliche Wände standen sie brodelnd an Back und Steuerbord. Wurde man dann auf einen Wellenkamm gehoben hätte man weit schauen können, wenn die Sicht nicht so schlecht gewesen wäre.

Stunde um Stunde ging es weiter, es war kein Halten mehr, wohin man sah war Chaos an Deck. Das einzige was man tun konnte war, sich fest zu halten und dabei alles im Auge zu behalten, was sich losreißen konnte. Eigentlich war die Lage zum verzweifeln, aber der Alte stand am Ruder, wurde ab und an von einer Welle umspült, doch er zuckte anscheinend nicht mit einer Wimper. Wie ein Baum stand er da, bewegungslos und gerade, als wenn er an Deck festgenagelt wäre. Nur ab und zu drehte er am Steuerrad, doch wesentlich weniger als ich gedacht hätte. Er ließ dem Schiff seinen Willen und ging nicht dagegen an. Er wollte wohl dem Klabautermann seine Freiheit lassen und nicht dagegen an.

Irgendwann kam dann die Nacht. Nur bemerkte es keiner. Der Unterschied war kaum zu sehen. Doch das Wetter änderte sich nicht im Geringsten. Man hatte eher den Eindruck, als wenn es noch schlimmer wurde. Aber das war schon fast nicht mehr möglich. Die aufgepeitschte See spielte mit uns wie mit einer Nussschale und immer noch stand der Alte am Ruder und starrte über Deck, als wenn er etwas sehen könnte, was uns verborgen blieb.

So ging es drei Tage und Nächte lang und wir dachten schon, dass wir es nicht überleben würden. Doch dann beruhigte sich das Wetter langsam. Zuerst wurde es etwas heller und der Regen ließ nach. Dann besänftigte sich der Wind auf ein Normalmaß und wir lagen nur noch stark schwankend in der uns umgebenden Dünung.

Erst jetzt, nach gut drei Tagen ließ der Alte das Ruder los und der Erste übernahm. Wie er es die drei Tage ausgehalten hatte war mir schleierhaft und ich zollte ihm meinen uneingeschränkten Respekt. Er ging dann schweren Schrittes unter Deck und ich sah ihn für zwei Tage nicht mehr.

Jetzt hatte die Mannschaft endlich wieder Zeit sich um das Schiff zu kümmern. Zerrissene Segel wurden geflickt, die Bilge endlich soweit wie möglich gelenzt und so langsam stellte sich sowas wie Normalität ein. Ab jetzt begann der Arbeitsalltag der sich nur dadurch änderte, dass es merklich wärmer wurde. Noch nicht sommerlich, aber immerhin schon so warm, dass man mit kurzen Ärmeln arbeiten konnte, ohne das einem kalt wurde.

Dann wenige Tage später sahen wir nach langer Zeit wieder Land. Nachdem wie wir unseren Kurs wieder geändert hatten mussten wir die Biskaya hinter uns gelassen haben und sahen jetzt entweder Spanien oder Portugal. Aber unser Kurs ging daran entlang und nicht weiter darauf zu. Also waren wir noch nicht am Ziel. Erst zwei Tage später kamen wir weiter unter Land. Jetzt war der Küstenstreifen schon wesentlich näher zu erkennen und man konnte Einzelzeiten unterscheiden. Genauso hatte man ab und zu den Eindruck, Land zu riechen. Ist man lange genug auf See entdeckt man, dass man Land riechen kann. Und genauso war es hier auch.

Am nächsten Tag steuerten wir dann endgültig auf das Festland zu und sahen wenig später die Einfahrt zu einem Hafen. Die dazu gehörende Stadt war nicht sehr groß, aber das war egal. Sobald wir festgemacht hatten und wir die Erlaubnis bekommen würden, würden wir von Bord gehen und uns umsehen. Dies war einer der Gründe, warum ich überhaupt zur See fuhr.

Im Hafen flogen die Wurfleinen, die Festmacher wurden über die Poller gelegt und wir lagen fest. Da wir nichts mit der Ladung zu tun hatten, wartete wir nach einigen aufräumarbeitet auf die Freigabe, das Schiff zu verlassen. Der Bootsmann kam dann mit der erlösenden Nachricht, nachdem die Wachen eingeteilt waren. An diesem Tag hatte ich keine, und so hatte ich ab jetzt frei.

In den letzten Tagen hatte ich mich mit Richard angefreundet. Wir waren in der gleichen Wache und er war einer der wenigen Deutschen an Bord. Richard war ehrlich gesagt fast das Gegenteil von mir. War ich eher zurückhaltend und drängte mich nie in den Vordergrund, so war er ein Draufgänger der sicher dem Teufel ins Gesicht lachen würde, wenn er ihn zu sehen bekam. Ein Bär von einem Mensch mit Händen wie Schaufeln. Gut, ein wenig einfältig aber ein Mords Kerl mit dem man sicher Bäume ausreißen konnte und ich war mir sicher, dass es besser war Richard als Freund zu haben als ihn sich zum Feind zu machen.

Da Richard genauso wie ich Freiwache hatte, beschlossen wir beide zusammen los zu ziehen um uns die Stadt anzuschauen. Tja, sagen wir es gleich einmal in richtigen Worten. Wenn Seemänner sich eine Stadt anschauen dann richten sie als erstes ihren Blick danach, wo sie einen Kirchturm sehen. Denn die Weisheit sagt aus, wo ein Kirchturm, ist der Stadtkern und wo der Stadtkern ist, da ist was los. Oder ganz anders gesagt, man sucht einen Ort, wo etwas los ist.

So schlenderten wir los und gingen bei wunderschönem Wetter Richtung Innenstadt. Endlich nach vielen Monaten sah ich wieder die ersten Palmen und ich wusste, ich war im Süden angekommen. Dazu kamen die ausländischen Gerüche die einem in der Nase lagen. Genauso die Menschen um einen herum. Rassige Südländer, fast alle mit sehr dunklem fast schwarzem Haar und einem etwas anderem Gesichtsschnitt, dazu dunkle Augen. Was einem sofort auffiel, war das überschäumende Temperament. Im Gegensatz zu ihnen waren wir sehr ruhig. Sofort fiel mir wieder auf, wie laut man reden konnte als wenn man sich an die Gurgel gehen wollte. Doch so war es nicht. Sie sagten sich eher guten Tag und wünschten sich gegenseitig alles Gute, als das sie etwas gegeneinander hatten. Dazu kam, dass unheimlich ausladende Gefuchtel mit den Händen und Armen. Bei ihnen hatte man immer den Eindruck, als wenn sie noch mehr mit dem Körper erzählten, als mit den schon überlauten Stimmen.

Darüber in mich hinein grinsend, schlenderten Richard und ich leicht wankend weiter. Noch waren uns keine Landbeine gewachsen und so kam immer wieder die Frage auf, warum keiner das Land festband. Aber wir wussten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis wir wieder vollkommen gerade gingen.

Dann kamen wir in der Innenstadt an und sahen uns um. Sicher, Kneipen gab es hier, aber nicht die, die wir suchten. Also ging Richard auf einen etwas älteren Spanier zu und versuchte es mit englisch, da wir beide kein Spanisch konnten. Er aber kein Englisch und schon gar kein Deutsch. Also versuchte Richard eine andere Strategie. Er sah sich nach rechts und links um und machte dann einige sehr eindeutige Gesten, als er meinte nicht beobachtet zu werden. Die Antwort kam schneller als erwartet. Ein wissendes Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Mannes aus und ließ ihn sehr belustigt aussehen. Ohne mit der Wimper zu zucken wies er dann mit einem Finger in eine Richtung und nickte einmal. Als wir dann in die Richtung gingen, hörten wir ihn hinter uns lachen. So etwas war ihm anscheinend noch nie passiert und amüsierte ihn ungemein.

Und richtig, wir gingen in der gewiesenen Richtung in eine Seitenstraße und fanden sofort was wir gesucht hatten. Eine eher schmale Straße tat sich auf, auf der ein paar ältere Männer standen und zu diskutieren schienen. Was sie allerdings dort redeten konnten wir leider nicht verstehen, aber es war uns auch vollkommen egal, denn uns interessierten mehr die Häuser mit den roten Lampen an der Außenmauer.

Die Tür des ersten Hauses stand auf und wir hörten das Grölen einiger Männer die wir schnell als welche von unserer Mannschaft identifizierten. Gut, wir sahen die Männer jeden Tag und wir wollten sie heute wirklich nicht mehr erblicken. Also gingen wir weiter in die Straße, bis wir eine kleine Kneipe fanden, die allerdings bis auf die Wirtin vollkommen leer war. Egal, wir wollten etwas trinken und so gingen wir hinein. Die Wirtin, eine eher kleine Frau älteren Jahrgangs war fast genauso breit wie hoch. Doch sie setzte ein umwerfendes Lächeln auf, als sie uns sah. Es war dann einfach zu bekommen was wir wollten. Was Bier hieß war nicht schwer und so bekamen wir zwei wirklich kalte Biere aus sauberen Gläsern, was nicht selbstverständlich war. Kalt und genussvoll ließen wir die Hopfenkaltschale durch unsere Kehlen laufen. Es schmeckte einfach nur herrlich und wir saßen eine ganze Zeit da, ohne ein Wort zu sagen. Das einzige was die Stille durchbrach, war die nächste Bestellung. Niemand störte uns in dieser so schönen halben Stunde.

Erst dann kam auf einmal ein Mädel in das Etablissement. Sie sah so aus wie eine Spanierin auszusehen hatte. Markantes, aber trotzdem irgendwie niedliches Gesicht, mit fraulichen Kurven und zugleich schlank. Eigentlich hätte ich hier eine solche Frau nicht erwartet aber sie schien dazu zu gehören. Nun war die Kommunikation recht schwer, denn wieder einmal machten die unterschiedlichen Sprachen bemerkbar. Aber das war dann doch vollkommen egal. Ein paar Brocken spanisch konnten wir beide und Richard war ein Meister darin, Geschichten pantomimisch zu erzählen. Wirkte er sonst etwas behäbig, taute er jetzt auf und ich staunte darüber, wie er mit seinem Körper agieren konnte. Da ich ja das meiste kannte, was er mit seiner Mimik und Gestik erzählte erkannte ich es sofort wobei sich ab und zu auf Marias Stirn Falten bildeten, wenn sie es nicht verstand. Sie hieß Maria, dass hatten wir schon zu Anfang herausbekommen.

So viel hatte ich seit Wochen nicht mehr gelacht. Wenn Richard sich verbog, dann war es auch einfach zu komisch anzusehen. Er hüpfte herum, schleuderte seine Arme in die Gegend und machte die lustigsten Grimassen die man sich vorstellen konnte. Jedenfalls wurde es ein Heiden Spaß. Doch eigentlich waren wir nicht hier um Witze zu erzählen. Richard hatte jedenfalls irgendwann ein anderes Bedürfnis, als Geschichten zu erzählen und es entbrannte ein feilschen über den richtigen Preis. Internationale Zeichen wechselten in angeregter Art und die beiden wurden bald handelseinig. Dann verabschiedete er sich mit Marie und die beiden verschwanden. Er würde wiederkommen, davon war ich überzeugt und so blieb ich sitzen und wartete darauf, dass zumindest er wiederkam.

Jetzt wechselte ich mein Getränk und bestellte mir einen ordentlichen Becher voll Whiskey. Bier hatte ich jetzt genug gehabt und ich hatte keinen Durst mehr. Also saß ich da und starrte Löcher in die Luft während ich das Glas immer wieder an die Lippen führte. Dabei konnte ich aus dem Augenwinkel sehen, wie mich die Wirtin interessiert beobachtete und dabei ihr Sonntagslächeln aufgesetzt hatte.

Wohl eine halbe Stunde später kam eine andere junge Frau in die Bar. Ihr war ihr Gewerbe schon wesentlich mehr anzusehen als Maria . Sie wankte leicht und sah so aus, als wenn ihre besseren Tage gezählt wären. Sie sah sich einmal um und entdeckte dann meine Wenigkeit. Das Lächeln der Wirtin verschwand aus ihrem Gesicht als die Frau näher kam und sie machte einige Handzeichen der Ablehnung in meine Richtung. Dazu schüttelte sie immer wieder ihren Kopf hin und her.

Dann erreichte die Frau mich und begann mich in Spanisch anzusprechen. Ein Erfolg in Englisch wurde mir nicht beschieden und so sah ich sie verständnislos an. Ich verstand kein Wort und auf meine Gesten, dass ich nichts von ihr wollte, reagierte sie nicht. Sie war betrunken oder hatte sonst was genommen und wirkte auf mich nicht gerade anziehend. Ohne zu zögern griff sie mir in den Schritt und begann mich durch die Hose zu massieren. Ehrlich gesagt brachte mir das überhaupt nichts. Obwohl ich jetzt schon länger keine Frau gehabt hatte, tat sich nicht das Geringste. Schlapp ließ er die wenig anmachenden, eher groben Berührungen über sich ergehen. Sonst geschah nichts.

Ich wollte nicht grob werden, aber sie endlich los werden, darum drückte ich sie so weit weg wie es ging, doch sie ließ sich davon nicht beeindrucken. Sobald ich nachließ, kam sie wieder näher ran und machte weiter. Selbst als die Wirtin anfing zu zetern und anscheinend für mich einsprang, wendete sie nur einmal ihren Kopf in ihre Richtung, nahm aber entweder nicht war was gesagt wurde, oder wollte es gar nicht. So ging es wohl noch fünf Minuten.

Dann geschah etwas Eigenartiges. Richard und Maria waren wieder da und Maria übersah die Situation sofort. Sie fuhr geradezu die Krallen aus und kam sofort auf die andere zu. Lautstark schrie sie die andere an und zog sie von mir weg. Mir kam es vor als wenn sie ihr Revier verteidigte und klar die Fronten absteckte. Solange wie hier in dieser Bar waren, war sie es, die uns besaß. Sonst keine andere und das sah die andere auch schneller ein als ich es dachte. Wie ein begossener Pudel mit gesenktem Kopf verschwand sie. Sofort setzte Maria ihre nette, gut gelaunte Mine auf und setzte sich neben mich und Richard dann daneben.

Ich feixte Richard an, dass es bei ihm so schnell gegangen wäre und er verdrehte die Augen. Er meinte nur, dass es kein Wunder wäre wenn einem das Weiße in den Augen stehen würde. Dazu bei einer solchen Frau die genau wusste wie man es machte. Da würde es halt schneller gehen als Mann wollte. Ich sollte es selber ausprobieren, würde mich wundern.

So schlecht war die Idee gar nicht, zumal jetzt Maries Hand das vollbrachte, was ihre Vorgängerin nicht geschafft hatte. Sanft, mit viel Gefühl brachte sie meinen Kleinen dazu sich zu strecken und recken. Unter ihrer Anweisung wuchs er zu seiner kampfbereiten Größe und wollte mehr. Maria sah mir dann tief in die Augen und es war um mich geschehen. Was es kostete war mir schon klar, denn ich hatte bei Richards Verhandlungen genau aufgepasst und wusste es daher. Es hatte mich schon gewundert, dass es relativ günstig war, aber mir in dem Moment noch keine Gedanken darüber gemacht. So wurde ich mit Maria genauso handelseinig wie zuvor Richard und wir gingen Hand in Hand hinaus. Richard hatte wieder ein Bier am Hals und wünschte mir mit einem Grinsen viel Spaß.

Draußen angekommen zog Maria mich weiter die Straße entlang und in eine Gasse hinein. Hier im Dunkeln lag ein Hauseingang in dem wir verschwanden. Eine dunkle Treppe hinauf und dann auf einem kleinen Flur die zweite Tür von rechts.

Ich hatte wirklich nicht viel von dem Raum erwartete und ich wurde auch nicht überrascht. Ein wenige Quadratmeter kleiner Raum mit einem winzigen Fenster erwartete mich, in dessen Mitte nicht viel mehr stand als ein Bett. Daneben noch einen Stuhl und ein kleines Kommode an der Wand auf dem eine Waschschüssel mit Krug stand. Dazu alles in Grau gehalten. Aber es schien wenigstens alles sauber zu sein. Sogar die Bettwäsche sah unbenutzt aus. Dabei fragte ich mich, ob Marie es selber noch gewechselt hatte. Wenn das so war, dann war Richard sogar noch schneller gewesen als ich vermutet hatte.

Während ich so dastand und vor mich hin grinste, begann Marie sich vor mir auszuziehen. Schneller als mir lieb war, war ihr Oberkörper nackt. Schöne, feste Brüste strahlten mir im diffusen Licht des Zimmers entgegen und erleuchteten mein Gemüt. Sie merkte genau, dass sie mir die Darbietung gefiel und legte meine Hände darauf. Während ich die warmen, weichen Kissen vorsichtig zu kneten begann, war sie dabei meine Hose zu öffnen. Knopf für Knopf ging sie auf und nur wenige Augenblicke später rutschte sie mir über die Knie. Wie beiläufig ließ Marie auch noch den letzten verhüllenden Stoff nach unten gleiten und schon stand ich in voller Pracht vor ihr.

Ihre warmen, fein gegliederten Finger schlossen sich um den dargebotenen Stamm und begannen mich gekonnt zu reiben. Doch nur ein ganz wenig, dann zog sie mich daran zur Waschschüssel und nahm die Kanne mit Wasser. Mein jetzt wieder Steifer hing darüber und sie goss ein wenig Wasser darüber. Ich zuckte zusammen, als das fast eiskalte Wasser mich traf aber durch ihre weiteren Tätigkeiten verlor ich trotzdem nicht meine Steifheit. Sie wusch mir mit großer Sorgfalt den Schwanz und steigerte dabei nebenbei meine Erregung. Zwischendurch sah sie mir in die Augen und lächelte mich dabei an. Sicher wusch sie länger als es nötig war, dafür war sie zu sehr Profi. Je mehr sie es tat, umso schneller würde es bei mir gehen, das war kein Geheimnis. Diese Tricks kannte jeder.

Trotzdem tat es wirklich gut und ich stand da mit geschlossenen Augen und genoss die Berührungen. Doch irgendwann war dann auch genug, schließlich hatte ich für etwas anderes Bezahlt und so drückte ich Marie auf die Schulter. Gehorsam ging sie vor mir in die Knie, mit dem Kopf auf Schwanzhöhe. Dann griff sie mir an die Eier, öffnete ihre einladenden, roten Lippen und beugte sich vor. Sofort umschloss ihr Mund den in ihm steckenden Dicken und begann ihn zu verwöhnen. Und eins kann man wirklich sagen. Sie verstand ihr Handwerk. Mir wurde fast schwindelig wie schnell sie es schaffte mich voranzutreiben. Viel zu schnell kam mir in den Sinn und ich wusste in dem Moment, warum Richard nicht lange gebraucht hatte. Marias Mund war ein Hort der Wonne. Ihre Zunge flitzte an mir hin und her, dann saugte sie sich an mir fest und sog mich so tief hinein, wie es nur ging.

Erste Zuckungen rasten durch meinen Körper und ich knickte leicht in den Beinen ein. Für Maria ein Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie entließ meinen Speer und begann an seinem Schaft entlang zu knabbern bis sie an meinem Sack angekommen war. Hier hob sie ein Ei an und nahm es in ihren Mund. Heiß wurde es umfangen und rollte darin leicht hin und her. Dann wieder entlassen, kam das andere dran, welches die gleiche Behandlung bekam. Doch nicht lange und auch dieses wurde wieder in Freiheit entlassen. Jetzt knabberte Maria sich wieder ihren Weg zurück zur prallen, pochenden Eichel die bereit war zu geben. Sie gierte geradezu danach endlich wieder umfangen zu werden um ihre Gaben zu verspritzen. Maria sah mich noch einmal von unten her an und ich sie von oben. Mich weiter anschauend stülpte sie ihren Mund wieder über meinen Tollen und begann mich jetzt schneller als zuvor zu bearbeiten. Es kochte in mir wie verrückt und ich war bereit meine Lust zu geben. Wieder zuckte es in mir. Diesmal nicht nur einmal sondern immer wieder. Meine Beine gaben fast nach und ich konnte mich nur noch schwer aufrecht halten.

Dann merkte ich wie sich in mir etwas löste und durch mich hindurch rauschte. Mein Unterleib verhärtete sich und ich griff Maria an den Kopf. Ich hielt sie fest, damit sie mir jetzt nicht entkam und sie versuchte es auch gar nicht. Mein erlösender Schrei kam, als sich mein Sperma mit Hochdruck in ihren Mund ergoss. Wieder und wieder pumpte ich es Schwall für Schwall hinein und es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Maria schluckte was sie nur konnte, doch es lief ihr einiges davon aus den Mundwinkeln und tropfte zu Boden. Nicht mehr Herr meines Körpers, sackte ich dann auch auf die Knie und umarmte Maria, während ich meinen Orgasmus, an sie geklammert, langsam aushauchte.

Maria hingegen nahm meinen nur wenig geschrumpften Schwanz in eine Hand und massierte noch den letzten Tropfen heraus. Doch hatte ich damit gerechnet, dass es bei mir nichts mehr bringen würde, so wurde ich eines besseren belehrt. Statt jetzt vollkommen in sich zusammen zu fallen ereignete sich genau das Gegenteil. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Während ich vor wenigen Minuten noch gekommen war, tat mein Schwanz jetzt geradezu, als wenn nichts gewesen wäre. Steif lag er wieder in Marias Hand und nahm ihre Liebkosungen entgegen. Sicher tat sie es aus Geschäftssinn, denn bei ihr würde es nichts umsonst geben und ich war anscheinend eine gute Anlage für ihre Arbeit. Der Erfolg ihres Bemühens um meine Wenigkeit lag jedenfalls in ihrer Hand und ich war zu gerne bereit, ihr Geschäft zu fördern.

Ich ließ sie los und fingerte nach meiner Geldbörse die in meiner Hose verborgen war. Marias Augen glänzten als ich einen größeren Schein entnahm. Doch als sie danach griff, machte ich ihr erst einmal klar, dass es kein Geschenk war, sondern was ich dafür erwartete. Aber das war ihr sowieso klar und so bekam sie den Schein. Sie Stand auf und ging zu der Kommode auf der die Schüssel stand und öffnete die oberste Schublade. Sofort verschwand der Schein darin und sie drehte sich wieder zu mir um.

Ich war in der Zeit auch nicht untätig gewesen, hatte mich erhoben, mich meiner Hose und Schuhe entledigt, hatte mich aufs Bett gesetzt und war gerade dabei meine Oberbekleidung zu entfernen. Ich war gerade dabei sie über meinen Kopf zu ziehen, als Maria zu mir kam. Sie drückte meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Kaum hatte ich mein Hemd davon geworfen, waren meine Hände wieder auf ihren Brüsten die sich wie zwei prächtige Kissen in meinen Handflächen schmiegten. Ich reizte sie mit kneten und walken während Maria ein Band löste, welches ihren Rock am Körper hielt. Plötzlich seines Halts beraubt, glitt er herunter und zeigte einen weißen, knappen Unterrock, den ich jetzt selber lösen wollte. Ich suchte mit zitternden Fingern nach der Möglichkeit es zu entfernen. Schnell war ich auf dem rechten Weg und schon rutschte auch dieser dem Boden entgegen.

Ich hielt kurz die Luft an, denn darunter trug Maria nichts, außer ein wenig seidig glänzendes Haar, welches mit Sorgfalt gekürzt worden war. Darunter kam eine leicht aufgeworfene Scham hervor, deren Lippen einen schmalen Einschnitt bildeten, welcher eher zu erahnen war, als zu sehen. Ich umarmte Maria um ihre Taille und zog sie an mich heran. Mein Kopf lag an ihrem Bauch der sich so wunderbar warm und weich anfühlte. Dazu kam mir jetzt ihr Geruch in die Nase und sie roch einfach nur gut. Leicht süßlich mit einer Frische dazwischen, die meinen Geruchsnerven schmeichelte.

Dann ließ ich sie los und stand auf. Vor ihr stehend nahm ich sie wieder in die Arme und zog sie an mich heran. So stand ich einen Augenblick da und spürte ihren Körper an dem meinen. Wieder lag er warm und weich an mir und ich spürte zum ersten Mal ihre Haut an meinem Stamm, der zwischen uns eingeklemmt war. Es fühlte sich einfach nur gut an und als ich daran dachte, dass ich schon bald nicht nur an, sondern in diesem schönen Leib sein würde und es das Gefäß war, in dem ich mich ein zweites Mal ergießen würde, wurde mir noch wärmer als zuvor. Das Blut schoss mir in den Kopf und er wurde sicher rot, nur konnte ich das nicht sehen. So stieg meine Erregungskurve weiter und ich wollte jetzt mehr.

Ich ließ sie los und deutete ihr mit meinem Kopf an, dass sie sich jetzt hinlegen sollte, was sie dann auch tat. Lang ausgestreckt lag sie da und sah mir zu.

Während ich mich auf das Bett kniete zog sie ihre Beine an. Mit steif vor mir stehendem Schwanz beobachtete ich sie, wie sie ihre Beine auseinander legte und den Ort meiner Sehnsucht frei legte. Sofort kroch ich zwischen die Schenkel und besah mir alles noch genauer, nur aus weniger Entfernung. Was ich zu sehen bekam gefiel mir außerordentlich. Der schmale Schlitz hatte sich leicht geöffnet und der Schamhügel kam deutlicher zum Vorscheinen. Er zeigte deutlich wo der Angriff zu erfolgen hatte, denn es zog sich so weit auseinander, dass es eigentlich nicht zu verfehlen war. Ich kroch noch näher an Maria heran und beugte mich vor.

Bevor ich mich auf sie legte, streichelte ich ihr über den Bauch war sie mit einem kleinen Seufzer quittierte. Dann nahm ich noch einmal ihre Brüste in die Hände und beugte mich vor um sie zu küssen. Ihre Nippel fühlten sich ein meinem Mund einfach nur gut an und ich hatte den Eindruck, als wenn sie sich verhärteten. Doch zu lange wollte ich das Spiel nicht treiben, denn eigentlich hatte ich etwas anderes vor. Also legte ich mich zum ersten Mal auf Marias herrlichen Körper und spürte wieder ihre weiche Wärme unter mir.

Zuerst rieb ich mich noch einen kleinen Moment an ihr um dann meinen Unterleib zu heben. Maria griff sofort meinen Steifen und lenkte ihn an den Ort meiner Begierde. Dort pflanzte sie mich in den Spalt und ich zögerte einen Moment, bevor ich mich wieder bewegte. Ich kostete diesen Moment aus. Einen Zeit die ich für die schönsten hielt die es überhaupt gab. Zu wissen gleich ins Paradies zu kommen und nur noch wenige Augenblicke davon entfernt zu sein.

Maria machte es mir wirklich nicht leicht zu warten. Ihr wunderschöner Körper hatte sich für mich geöffnet um mich zu empfangen und ich war nur zu gerne bereit, einen Besuch zu tätigen. Immerhin hatte ich schon Eintritt bezahlt und ich wollte mir die Vorstellung nicht entgehen lassen.

Dazu begann ich mich jetzt zu bewegen, stieß leicht nach unten und erhöhte damit den Druck. Maria wieder um ließ mich jetzt los und zog ihre Schamlippen für mich auseinander, damit ich es leichter hatte. Es half ungemein, denn es bedurfte nur noch eines kleinen Rucks und meine Eichel spaltete die zarte Haut auseinander.

Ich stöhnte auf als ich merkte wie ich heiß umfangen wurde und konnte es kaum abwarten, weiter zu gleiten. Enge umgab mich und der mich umschließende Schlauch ließ mich weiter hinein. Zarte Wände geleiteten mich weiter auf dem Weg in ihren Leib. Schon steckte ich fast ganz in ihr, als ich mich fast fallen ließ und mich ganz ihn ihr begrub. Maria stöhnte einmal auf, als sie es spürte, wie ich mich in voller Länge in sie versenkte. Doch sogleich umschlossen mich ihre Beine und hielten mich gefangen. Jedoch nicht so stark, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich hob mich wieder an und begann sie zu stoßen. Zuerst nur langsam um diese ersten Bewegungen zu genießen und voll war zu nehmen, dann schneller und kräftiger. Es war sagenhaft schön mich in ihrem Schoß austoben zu können. Und sie machte es mir leicht meine Wünsche zu bekommen. Zuerst bewegte sie sich hin und her und ermöglichte mir jedes Mal ein anderes Gefühl, wenn ich wieder herunter kam. Und so stieg meine Erregung immer weiter. Hatte ich schon vor kurzem einen Höhepunkt gehabt, so kam er jetzt nicht so schnell wie zuvor. Damit hatte Maria sicher gerechnet, aber es machte ihr anscheinend auch nichts aus. Sie nahm es hin und unterstützte es sogar um es mir leichter zu machen.

Als ich immer schneller wurde, löste sie ihre Beinumklammerung um mir mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Jetzt konnte ich noch weiter ausholen und mich in sie stürzen. Doch nicht genug. Sie griff sich selber an die Beine und zog sie für mich so weit auseinander wie nur möglich. Ich erhob mich auf die Arme und war jetzt Zeitweise nur mit meinem Schwanz mit ihr verbunden. Erst wenn ich wieder herunter kam prallten wir klatschend aufeinander und ich spürte ihre Haut an der meinen.

Dann bemerkte sie meinen steigenden Zustand, denn ich begann zu keuchen. Teils vor Anstrengung, teils aus Geilheit. Jetzt zog sie ihre Beine in Richtung ihrer Brust und ich konnte direkt von oben hinein. Offen für mich erwartete sie meine Explosion, die dann auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Was noch in mir war sammelte sich um herausgelassen zu werden und brannte sich dann seinen Weg durch mich hindurch. Ich schrie wieder auf, als es sich mit hohem Druck durch den Samenleiter presste. Ein letztes Mal rammte ich mich in Maria und ließ es tief in ihr heraus schießen.

Dabei hatte ich den Eindruck als wenn es in ihr zuckte. Nur ein kleines wenig, aber ich meinte es zu spüren. Allerdings war es mir auch vollkommen egal. Meine Lust verging zuckend in ihr, während sich mein Sperma mit ihrem Liebeswasser mischte. Dann brach ich auf ihr zusammen und lag einige Minuten wie betäubt auf ihr. Doch nicht lange und Maria versuchte mich von ihrem Leib zu drücken, denn dafür schien ich nicht bezahlt zu haben. Kuscheln war nicht inklusive.

Ich lag noch einen Moment auf dem Bett während sie aufstand, sie zur Waschschüssel begab und sich Gewissenhaft wusch. Sie hockte dabei breitbeinig über der Schüssel die sie auf den Boden gestellt hatte und nahm mit einem Schwamm Wasser auf. Dann wusch sie sich zwischen den Beinen bis sie der Meinung war, sauber zu sein. Erst dann drehte sie sich zu mir um und begann sich anzuziehen. Es war das Zeichen für mich es ihr gleich zu tun und so waren wir nur zwei Minuten später wieder angezogen. Zusammen verließen wir den Raum und das Haus und gingen zurück in die Kneipe.

Richard saß noch da und sah mich mit großen Augen an. Ich grinste ihn an, erzählte ihm aber nicht, dass ich zweimal hatte, sondern legte ein wissendes Siegerlächeln auf.




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