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Fastnachts-Gay-Erlebnis (my Copyright)

Following story under my copyright.

Tina hatte wirklich einen Heidenspaß, als sie mir die Sommersprossen aufmalte. Die beiden – Tina und Frank – hatten so lange gebettelt, bis ich schließlich lustlos einwilligte, sie zu der Kostümparty zu begleiten.

Dabei stand mir der Sinn überhaupt nicht nach feiern. Erst vor ein paar Tagen hatte mich meine langjährige Freundin verlassen. Da denkt man Anfang 30, dass alles in trockenen Tüchern ist und dann passiert so etwas.

Tina und Frank versuchten nur, mich aufzumuntern, auf andere Gedanken zu bringen.

Und jetzt saß ich hier, ein Mann, der normalerweise auch so aussieht, ziemlich behaart und breite Schultern, in einem Pippi-Langstrumpf-Kostüm, das wahnsinnig authentisch wirkte, in Strapsstrümpfen in orange und grün, einem Kleidchen, das grade mal so meine unteren Regionen verdeckte, aber noch genug Platz ließ, damit man zwischen Strumpfende und Kleidsaum noch etwas nackte – oder vielmehr behaarte – Haut meiner Schenkel sehen konnte.

Bevor Tina mit den Sommersprossen angefangen hatte, hatte sie mit eine rote Echthaarperücke aufgesetzt und irgendwie an den Rändern verklebt, sodass nichts verrutschen oder sich lösen konnte. Im Gesicht war ich glatt rasiert, aber spätestens ein Blick auf meine Arme zeigte, dass ich ein Mann bin. Aber darum geht’s ja an Fastnacht, oder?

„Hättet ihr mir nicht wenigstens auch ein Star Wars-Kostüm besorgen können?“, fragte ich auf dem Weg vom Parkplatz zum Ort der Party.

Die beiden waren als Han Solo und Leia verkleidet und sahen wirklich klasse aus.

„Gab es nicht mehr“, kicherte Tina. „Nun komm schon, lass dich drauf ein. Das wird bestimmt lustig.“

Sie hatte kaum zu Ende gesprochen, als eine Gruppe von jüngeren Leuten an uns vorbeiging und ein paar der Jungs hinter mir herpfiffen.

Ich muss wohl knallrot geworden sein, denn Tina sah mich an und lachte, genau wie Frank. „Du scheinst ja sehr überzeugend zu sein.“

Die Party lief sehr schleppend. Zumindest für mich. Irgendwann war ich schon mehr als leicht angeheitert. Als Tina und Frank zu mir kamen, freute ich mich schon, weil ich dachte, dass es jetzt nach Hause geht. Aber sie wollten noch woanders hin und fragten, ob ich mitkommen wollte. Wollte ich nicht.

„Nein danke, ihr beiden. Ich trinke noch mein Bier aus und dann mach ich mich nach Hause.“

Mitfühlend klopfte mir Frank auf die Schulter.

„Das wird schon wieder, Alter.“

Tina drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Hab dich lieb. Hab doch noch ein bisschen Spaß.“

Dann waren sie weg.

Ich ging in die Küche, hockte mich auf die Arbeitsplatte neben dem Kühlschrank und ließ meine Beine baumeln, während ich gedankenverloren und meinem Bier nuckelte.

Plötzlich merkte ich, dass jemand vor mir stand. Ich blickte auf und sah einen Piraten. Weil er nicht geschminkt war, konnte ich das Alter so ungefähr bei Ende 50 Anfang 60 einordnen.

Er nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und schaute mir in die Augen.

„Na, meine Hübsche.“

Mit meiner männlichsten Stimme sagte ich, leicht genervt: „Jaja, sehr witzig. Ich bin ein Kerl.“

„Bist du das?“, sagte er in einem merkwürdigen Ton.

„Hör mal, Messer-Jocke, ich werd dich gleich langstrumpfmäßig aus dem Fenster werfen.“

Aber mit seiner nächsten Aktion berührte er irgendetwas in mir. Er strich mit der Rückseite seiner Finger über meine Wange, schaute mir tief und mitfühlend in die Augen und sagte:“Wer hat dir so weh getan, meine Süße?“

Als mir die ersten Tränen kamen, zog er mich an sich und umarmte mich. Und ich umarmte ihn. Es war ein so warmes Gefühl. Er streichelte meinen Hinterkopf, meinen Rücken und flüsterte mir liebe Sachen ins Ohr. „Alles wird gut, meine Süße. Bin ja jetzt bei dir. Lass dich fallen, Süße.“

Ich fühlte mich geborgen und geliebt und irgendwie…..weiblich.

Und dann fragte ich mich, ob er mich wohl küssen wird. Im gleichen Moment dachte ich mir, dass das ja wohl echt schräg wäre, da ich ja nicht schwul bin. Und ich nahm mir vor, es nicht so weit kommen zu lassen.

Als er sich etwas von mir löste, öffnete ich den Mund, um verbal hier die Grenze zu ziehen, aber bevor ich etwas sagen konnte, waren seine Lippen auf den meinen und seine Zunge in meinem Mund. Und mir fehlte plötzlich jede Kraft, um zu protestieren. Ich schmolz in seinen Armen und machte beim Küssen Laute, die sehr mädchenmäßig klangen.

Außerdem wurde mein Schwanz in meinem gelben Slip mit dem großen Blümchenmuster hart. Hey, was passiert denn hier, dachte ich mir. Es war, als ob nicht nur mein Schwanz, sondern mein ganzer Körper einen eigenen Willen bekommen hatte, der auch mein Bewusstsein immer weiter in seinen Bann zog. Ich spürte sein Begehren, seine Zärtlichkeit. Er brachte mir so viel entgegen, was ich so lange vermissen musste, dass ich unweigerlich in die Rolle schlüpfte, in der er mich sah. Ein begehrenswertes Mädchen, das er verführen wollte. In mir kam aber auch immer wieder eine Stimme hoch, die sich dagegen wehrte. Aber sie wurde immer leiser, denn es fühlte sich gut an, so sehr begehrt zu werden. Als er seine Hand unter mein Kleidchen schob, über meinen Oberkörper zu meinen Brustwarzen und daran zärtlich zu spielen begann, verstummte die Stimme. Ich war jetzt ein Mädchen. Sein Mädchen. Egal was ich vorher war und was später sein würde, es zählte nur noch das jetzt.

Ich schlang meine Beine um ihn und zog ihn zu mir, stöhnte und seufzte.

Er schob beide Hände zu meinem Po, unter den Slip und zog ihn mir über die Pobacken, löste sich etwas von mir, ohne aufzuhören, mich zu küssen, zog mir den Slip die Beine runter. Dann drückte er sich wieder an mich, zog mich ganz nah zu sich, dass ich nur noch auf der Kante der Arbeitsplatte saß. Runterrutschen konnte ich nicht, denn zwischen meinen Schenkeln stand er, hielt mich und schmiegte sich an mich, während er mich wild küsste und wieder an meinen Nippeln spielte.

Worte wilder Leidenschaft stöhnte er mir in mein Ohr. Wie süß ich sei, wie hübsch und sexy, wie begehrenswert. Ich schmolz dahin, er hatte mich vollständig in seinem Bann.

Ich spürte, wie etwas Heißes, leicht Feuchtes mich unter meinen Hoden berührte. Ich habe Hoden? Ja, stimmt, und einen Schwanz, kam mir in den Sinn. Und nun spürte ich ihn auch wieder. Schmerzhaft hart war er.

Mein Liebhaber griff neben mir auf die Arbeitsplatte. Dort standen kalte Speisen für die Party. Ich schaute kurz hin. Er steckte zwei Finger in die Butter und führte sie dann zwischen meine Beine. Ich blickte nach unten und sah zum ersten Mal seinen Schwanz. Durschnittlich groß aber so wahnsinnig hart sah er aus, fast, als wäre der Schwanz selbst wütend, so erregt zu sein.

Er schmierte seinen Schwanz mit der Butter ein. Mit den eingefetteten Fingern schob er seine Hand unter mein Röckchen, unter meinen Eiern durch und begann, mein Poloch sanft zu massieren. Trotz der Erregung war ich ziemlich entspannt. Lag wohl am Alkohol. Und so dauerte es nicht lange, bis erst ein, dann zwei und später drei Finger begannen, mich zu weiten. Mit einem femininen Kichern – zwischen den kleinen „Stoß“-Seufzern als er mich mit seinen Fingern bearbeitete – dachte ich nur daran, dass ich jetzt ein Fötzchen hätte. So als ob es das war, worauf ich gewartet hatte, dass ein Mann kommt, der mir zeigt, dass ich ein Fötzchen habe.

Dann, unvermittelt, drückte er mit einem Ruck seinen Schwanz in meine Muschi. Meine erste Reaktion war, ihn mit weit aufgerissenen Augen und Mund anzustarren während sich meine Beine wie in einer natürlichen Bewegung um ihn schlangen.

„Jetzt bist du meine Süße“, sagte er und begann mich zu ficken.

Ja, ich war sein Mädchen, wollte jetzt auch gar nichts anderes sein.

Seine Fickstöße trieben mich zur Ekstase. Ich stöhnte, seufzte, lachte, weinte, alles zugleich. Meine Fersen trieben hämmernd gegen seinen Hintern seinen Rhythmus weiter an, der mich immer stärker in die Erregung trieb.

Ich bekam nicht mit, dass immer wieder Leute in die Küche kamen, sich Essen holten, oder direkt neben mir den Kühlschrank für Getränke öffneten. Sie schienen sich nicht daran zu stören, denn das hätte ich wohl dann mitbekommen. So waren wir für sie wahrscheinlich nur ein älterer Mann, der eine junge Frau in der Küche fickte. Und die junge Frau war ich.
Keine Ahnung, wie lange das ging. Es kam mir ewig vor, auf eine sehr gute Art. So hatte ich Sex noch nie erlebt. Wellen unglaublicher Gefühle durchzuckten mich. Dieser Mann hatte etwas unsagbar starkes Weibliches in mir geweckt, von dem ich gar nicht wusste, dass es existiert. Und so klammerte ich mich an ihn, während er immer und immer wieder seinen Schwanz tief in mich versenkte.

Und dann hatte ich einen derart heftigen Orgasmus, dass es mich schüttelte, mir sogar kurz schwarz vor Augen wurde. Genau in diesem Moment kam auch er, tief in mir. Ich spürte, wie sein Schwanz seinen heißen Samen in mich pumpte.

Selbst als unser Orgasmus verklungen war, zitterte ich noch immer am ganzen Körper. Mein Schoß war nass von meinem Samen. Ich war gekommen, ohne meinen Schwanz anzufassen, mit einer Samenmenge, die ich nie zuvor abgespritzt hatte.

Ich spürte, wie sein Schwanz langsam aus mir glitt. Ich wollte das nicht, ich wollte, dass das Gefühl noch andauert.

Er küsste mich zärtlich und dennoch voller Leidenschaft, als sein Schwanz und jede Menge seines Spermas mein Fötzchen verließ.

Seine Hände packten meine Pobacken und er hob mich von der Arbeitsplatte.

Er hob mein Höschen auf und steckte es in seine Tasche.

Dann legte er seinen Arm um mich und führte mich aus der Küche.

Wie in Trance ging ich mit, mein Kopf an seiner Schulter.

Die vielen Augenpaare, die uns auf dem Weg nach draußen anschauten, nahm ich gar nicht war. Ich fühlte mich müde, alkoholisiert, zufrieden und warm. Sein Sperma lief meine Schenkel hinunter und erinnerte mich in meinem dämmrigen Zustand daran, dass ich nun sein Mädchen war.




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