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Noch ´ne Variante:

Noch ´ne Variante:
Ich arbeite zur Probe in meinem alten Laden. Schon wieder ein neuer Besitzer, ein schmieriger Italo Typ, 60, 180 cm, schlank, aber fiese Visage. Ein Herr sitzt hinten in der Ecke. Ich gehe hin und erschrecke: Mein Herr, dem ich noch gestern im Pornokino einen geblasen habe, sitzt vor mir und grinst mich an. Während ich seine Haare schneide greift er mir immer wieder ungeniert an die Hose. Der Chef und seine Kundin, schräg gegenüber bemerken es. „Was ist denn das für einer?“ fragt sie. Mein Chef: „das ist unser neues Spielzeug.“ Bei diesem Kommentar zieht mein Herr den Reißverschluss meiner Hose auf und holt meinen Pimmel raus. „Wann bist du zum letzten Mal gekommen?“ „Vor 12 Tagen“ lautet meine Antwort. Er wichst ihn leicht an und er steht sofort. „Merke ich, mach meine Hose auf und blas mir einen“. Ich tue, wie befohlen, ziehe die Hose runter und sauge an seinem Schwanz, er wächst und wächst. Die Kundin schnauft. „Tut mir leid Pajero“ meint die Kundin zu meinem Chef ich will ihn begutachten. Pajero heißt mein Chef, was auf Spanisch Wixer heißt“ „Neuer, komm mal rüber“ ruft sie zu mir. Richte mich auf. „Die Hose bleibt auf“ meint mein Herr. Gehe mit halbsteifem Schwanz zu den Beiden rüber, stehe im Sichtbereich von außen. Sie spielt mit meinem Steifen, wichst ihn kräftig und meint: „Kann er auch die Hosen ausziehen?“. Mein Chef: „Mach!“ Auf einmal stehe ich nur mit einem Hemd und Schuhen vor der Kundin, von links sehe ich jemand am Schaufenster vorbei gehen und sie wichst meinen Schwanz??? Was mach ich hier? Ich bin geil! Chefe kommt um den Arbeitsplatz herum, stellt sich links von mir, ein wenig Sichtschutz, und schiebt mir seinen Daumen in den Arsch. Ich zucke nach vorne. Mein Steifer wird noch steifer. „Ich glaube er mag das, aber er gehört immer noch mir, komm her und lass dich ficken“ sagt der Herr. Ich gehe mit wippendem Schwanz zurück und setze mich breit beinig über ihn. Er braucht nicht lange bis er ganz in mir drin ist. Ich kenn seinen Schwanz ja schon. Er fickt mich schnell und hart. Ich und mein Kleiner wippen auf und ab. Ich fühle ihn größer, er pulsiert, stöhnt laut auf, und es wird heiß in mir Er entlädt sich in mir. Wird kleiner, auf einmal schiebt er mich weg und meint: Wollt ihr auch?“ Ich muss wieder rüber zu den Beiden. In wenigen Sekunden wichst sie meinen Schwanz wieder ganz hart. „Das hättest du gerne, wenn ich jetzt weiter mache, oder? „grinst sie mich an. Ich nicke nur. Und auf einmal wird ihr Gesicht diabolisch. „Pech gehabt!“ und schlägt mir mit Kraft von oben auf den Steifen. Gehe in die Knie, aber sie zieht mich mit dem Pimmel wieder hoch. „Steh´ gerade!“. Richte mich wieder auf. „Wehe du gehst nochmal runter!“. Der nächste Schlag, fester, aber ich wusste was auf mich zu kommt. Der dritte, der vierte, der Zehnte … Auf einmal ein Faustschlag von unten in die Eier. Explosionen vor meinen Augen, krümme mich vor Schmerz. „Dafür wirst du bestraft!“ höre ich ihre Stimme
Die Rundbürste: Ich stehe noch gebeugt neben der Kundin, da schiebt mein alter geiler Chef eine Rundbürste mit einem schmalen Griff in mein Loch, rein raus, und immer tiefer. Stehe wieder senkrecht. Nimmt die nächst größere und schiebt sie rein. Stehe hier, breitbeinig, von außen einsehbar und ein Mann bohrt mein Arschloch mit einer Bürste auf? Sie schaut mich lüstern an und zieht an meinen Eiern. Mein Schwanz wird wieder richtig hart. Chef nimmt die Rundbürste mit großem, gummierten, geriffeltem Griff, schmiert etwas Hand-Creme drauf und schiebt mit mir das Teil von unten ins Arschloch. Stehe mehr als kerzengerade, brennt, schmerzt, aber gleichzeitig werde ich noch geiler. „Du magst was Hartes im Arsch?“ höre ich sie. Ich nicke nur, Chefe schiebt mir die Bürste bis an die Borsten ins Loch. Mein Steifer ist bis zum Bersten gespannt. Zieht die Bürste raus und wieder rein, er fickt mich mit der Rundbürste. Auf einmal spüre ich seine Eichel an meinem Loch und er schiebt mir seinen Harten in den Arsch. „Besser als eine Bürste, oder?“ fragt sie mich. „Ja“. Bin sowas von geil. Sie legt mir einen doppelten Haargummi um die Eier und fängt an Wäscheklammern an meinen Sack zu klemmen, und schlägt mit den Borsten der Rundbürste auf die Eichel. Fester, nochmal und nochmal, hab das Gefühl, er wird kleiner, aber er ist noch härter, sie zieht nach ein paar Minuten die Wäscheklammern ab, Schmerz lass nach, und fragt meinen Herrn: „Darf er?“. Nein!“. „Na gut“. Chefe pumpt zum letzten Mal seinen Saft in den Darm und zieht sich schmatzend raus. Hier stehe ich: Hemd und Schuhe, die Eier abgebunden, gerade eben zweimal nacheinander in den Arsch gefickt, mein Schwanz seht kerzengerade. Durchs Schaufenster schaut ein Mann rein und reibt sich verstohlen die Hose, oh Gott, Sie schlägt auf meinen Prügel und befiehlt: „Hände hinter den Kopf!“ Ich gehorche. Sie spielt mit der Eichel, wichst ihn langsam, und der Mann steht immer noch da und schaut zu. Ich schaue ihn an, er sieht meine Geilheit, und in diesem Moment kann ich nicht mehr: Heiße Wellen laufen durch meinen Körper. Spüre wie sich meine Eier zusammenziehen und es heiß durch meinen Unterkörper läuft. Ich spritze neben die Kundin. Einmal, zweimal, den dritten Schub quetscht sie aus mir heraus. In der „Öffentlichkeit“ gefickt und abgewichst werden erniedrigend, aber so was von geil. „Dafür wirst du büßen.“ Sagt sie. Muss mich auf den Waschsessel knien, Gesicht ins Becken. Na wenigstens keine Sicht von außen. Sie greift zwischen meine Beine und zieht die Eier nach hinten. Quetscht sie und schlägt mit der Faust der anderen Hand auf die prallen Hoden. Vor Schmerz will ich nach vorne weg, aber sie hält mich eisern (an den Eiern) fest. Erst einen dann zwei, dann drei Finger schieben sie mir in den Arsch, ich stöhne auf (vor Schmerz oder Lust?) Die Tür geht auf, ich höre jemanden nach hinten kommen. Sie: „Willst Du ihn ficken?“ Der Neue näselt an der Hose, stellt sich hinter mich und ich spüre eine Eichel an der Rosette. Mein Herr und mein Chef stehen links und rechts neben mir und schauen zu. Sie hält ihn kurz zurück und schmiert mir Spülung ins Loch. „Gleitet besser und du fühlt sich an wie eine Jungfrau.“ Meint sie nur. Die Spülung fühlt sich kalt an, die adstringierende Wirkung zieht meinen Schließmuskel zusammen … der Fremde schiebt seine Eichel in mich … ich habe das Gefühl er reißt mich auf, und drückt immer weiter bis seine Eier an meine stoßen. „Der ist ja geil“ stöhnt er hinter mir, zieht sich zurück und stößt wieder kraftvoll zu. Mehrmals. Sie schlägt mir wieder auf die Eier und fragt: „Soll er in deinen Mund kommen, Kleiner?“ „Ja, bitte“ kann ich nur antworten und ich muss mich richtig in den Waschsessel setzen, er kniet sich beinahe über mich, sein steifer Prügel vor meinem Gesicht, nehme ihn in den Mund, wichse ihn, sauge ihn, knete seine Eier und spüre wie noch härter wird. Wichse weiter, schneller, er fängt an zu stöhnen und sein Schwanz zuckt. Die erste Ladung voll in den Mund: heiß, salzig, schleimig, kann nicht alles schlucken, habe es noch im Mund. Die zweite und dritte Ladung, fast noch mehr als die erste, er zieht sich aus meinem Mund und wichst mir mitten ins Gesicht. Bin auf dem linken Auge blind, da läuft Sperma drüber.




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