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Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Andreas – Lebensgeschichte(n) eines Taxifahrers –

Teil 1
Ich bin Andreas, bin inzwischen 45 Jahre alt – seit 22 Jahren glücklich(?) verheiratet mit
Andrea – kein Witz – , die jetzt 42 Jahre alt ist. Wir haben 2 Kinder, Marc ist 20 und Julia
ist 17 Jahre alt.

Nachdem wir uns vor ungefähr 15 Jahren selbständig gemacht haben, ist unser Fuhrpark
Inzwischen auf 12 Taxen gewachsen.

Andrea sitzt im Büro und organisiert und macht und tut, während ich selber immer noch lieber
im Taxi sitze und unterwegs bin. Diese Büro-Arbeiten würden mich echt verrückt machen.

Unseren Betrieb haben wir in einer Stadt am Rande des Ruhrgebiets. Während die übrigen
Taxen an den für sie vorgesehenen Standorten stehen und die Fahrgäste aufnehmen, habe ich
den häufigen Luxus, häufig Langstrecken übernehmen zu dürfen und dadurch auch länger
mit meinen Fahrgästen unterwegs zu sein.

Heute steht aber bisher keine längere Tour an, sodass ich auch auf Fahrgäste warten muss. Ich stehe am Bahnhof und warte. Der Tag war für einen Freitag bisher ziemlich ruhig, es ist inzwischen schon 21.30 Uhr. Es ist Mitte Juni und der Sommer zeigt sich schon von seiner schönen Seite. Selbst
jetzt sind noch fast 20 Grad und man hält es noch gut in T-Shirt aus.

Nadine, unsere süße Maus in der Zentrale, meldet sich über Funk – „Andy, stehst noch am Bahnhof?
Fahr bitte zur Frankenstr. 25 – da möchten 2 Mädels abgeholt werden, die wollen nach Dortmund ins Nightrooms. Fahrten zur angesagten Disco sind häufig und ich mach mich sofort auf den Weg.
Bis zur Frankenstraße sind nur gut 5 Minuten – die Fahrt nach Dortmund wird dann so 25-30 Minuten dauern. Ich denk gern zurück wie ich vor – sinds echt schon über 20 Jahre her? – mit Andrea
die Discos unsicher gemacht hab. Das war echt ne tolle Zeit – und wir waren voll verliebt. Das ist
heute leider total kühl geworden – naja – dafür gibt’s dann Abwechslungen von denen sie nichts weiß.

Ich erreiche die Frankenstraße – und da stehen sie schon – 2 Mädels, die in die Disco wollen. Sind die wirklich beide schon 18? Heute ist das ja viel strenger als früher, da traf man ja auch nachts um 2 noch 14jährige in der Disco, ohne dass das Aufregung gab. Die Röcke waren schon genauso kurz wie
die der beiden Mädchen, vielleicht waren die damals noch nicht ganz so sehr geschminkt.

Die eine hellblonde gelockte Haare, weißer seehr kurzer Rock und bauchfreies Top mit recht viel
Ausschnitt, die andere brünett, ebenfalls sehr kurzer Rock, aber in rot – und dazu ebenfalls ein
bauchfreies Oberteil. Während die blonde wohl nicht einmal nen BH drunter trägt, sieht man bei der
Brünetten die BH-Träger, scheint auch ein roter zu sein.

Die Blonde öffnet sofort die Beifahrertür und steigt ein, während die Brünette auf die Rückbank geht.
Wow – der Rock ist richtig schön hochgerutscht und gibt 2 schöne stramme leicht gebräunte Schenkel frei. Da schau ich sicher nicht weg. Und schon kann die Fahrt nach Dortmund starten.

2. Teil

„Und ihr wollt euch einen richtig schönen Abend machen?“ fragte ich. „Ja – wird mal wieder Zeit“ meinte die Blondine und schaute dabei nach hinten. „Meine Freundin Nadine ist seit letzter Woche
wieder Single – und jetzt wollen wir mal wieder zusammen auf die Rolle.“

„Seit ihr denn schon 18?“ frage ich. „Ich schon – seit 2 Monaten, Nadine wird aber nächsten Monat
erst 17!“ antwortet mir das blonde Mädchen neben mir. „Ach so – und ich bin übrigens Vanessa.“

„Könnt Andy oder Andreas zu mir sagen!“ war meine Antwort. „Hoffentlich kommt ihr dann überhaupt rein in die Disco – geht doch eigentlich nur über 18 – jedenfalls nach Mitternacht, und wenn wir da sind ists ja schon gut nach 10.“ „Ach, kein Problem, du verpetzt uns ja nicht – und Nadine hat nen gefälschten Schülerausweis dabei, das hat bisher immer geklappt! Außerdem kennen wir da den Türsteher! Wenn man zu dem ein bissel lieb ist …..“

Dabei kam sie mit dem Mund etwas näher zu mir und ich konnte jetzt riechen, dass sie wohl schon leicht vorgeglüht hatte. Auch von hinten hatte ich diesen Geruch schon gemeint zu vernehmen.
Mit einem Blick zur Seite konnte ich feststellen, dass der Einblick in den Ausschnitt nicht zu verachten war – 2 schön geformte Äpfelchen waren mehr als ansatzweise zu erkennen. Wenn sie sich noch ein Stück weiter vorbeugt, dann …..

„Habt ihr euch schon ein bissel Stimmung angetrunken?“ war daher meine Frage, und Nadine von hinten meinte: „Ist doch wohl klar, in der Disco ist das ja ziemlich teuer, wenn man da erst loslegt. Wir haben zuhause schon ne gute halbe Flasche Wodka leergemacht, die hab ich kürzlich vom Familienbesuch aus Polen mitgebracht!“ Dabei beugt sie sich zu mir nach vorne – und da ich den Rückspiegel mal etwas tiefer eingestellt hab, kann ich auch ihr ein bissel in den Ausschnitt schauen.
Kann sehen, dass auch sie wohl 2 richtig schöne für 16 schon dicke Glocken hat, die sie wie schon geahnt im roten BH verpackt hat, der sie schön nach oben drückt.

„Was kostet uns eigentlich die Fahrt?“ war die Frage von Vanessa. „Wenn ich den Taxomat laufen lasse bestimmt um die 40 Euro“ war meine Antwort. „Oh – und zurück nochmal soviel – scheiße, da bleibt uns ja kaum noch was übrig zum Ausgeben in der Disco! Können wir da nicht irgendwie was handeln?“ Ihr Mund kommt noch ein wenig näher und auch der Ausschnitt öffnet sich noch ein bissel. Ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren – aber wenn ich zur Seite sehe meine ich sogar schon ein kleines bischen ihrer Warzenhöfe zu sehen.

Ich schalte das Taxometer ab und sage: „Naja – wenn ihr ein bissel lieb zu mir seid, dann würd ich mal sagen: Ihr gebt mir 20 Euro – und seid in der Disco!“ „Klar – machen wir!“ kommt von beiden gleichzeitig.

Wir fahren gerade durch ein etwas größeres Waldgebiet, als Vanessa meint: „Fahr doch mal eben
da rechts in den Waldweg, ich muss mal eben!“ Ich biege ab und fahre vielleicht 50 m in den Waldweg. Sie steigt aus und hockt sich seitlich gleich neben das Auto. Gleichzeitig beugt sich
Nadine nach vorn zu mir und gibt mir ein Küsschen auf die Wange. „Hey, was ist das denn?“ frage ich. „Da darfs gern mehr von geben!“ Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und geb ihr auch welche auf die Wangen. Sie dreht ihren Kopf etwas – und – küsst mich auf den Mund. Wow – nicht übel!
Sie hat wunderschöne weiche Lippen. Aber schon spüre ich ihre Zunge, die Einlass in meinen Mund sucht. Natürlich gestatte ich ihr das und schmecke sie. Schmecke den Wodka, den sie schon getrunken hat. Gleichzeitig schiebe ich eine Hand über ihren Rücken tiefer bis zu der Stelle, wo das
kurze Oberteil endet. Fühle ihre weiche Haut. Sie ist nicht die dünnste, aber ich mag es, wenn Fleisch zu spüren ist und nicht nur harte Knochen.

„Was geht denn hier ab?“ Vanessa ist fertig und öffnet wieder die Beifahrertür. „Ich will auch!!!!“
Sie kniet sich gleich auf den Beifahrersitz, schiebt Nadine zurück – und beginnt mich zu küssen.
Auch ihre Zunge habe ich sofort im Mund und ich muss sagen – wow – die hats voll drauf. Sie kriecht beim Küssen noch näher – und meine Hände können jetzt auch über ihren Rücken gehen. Wie Nadine ist auch sie nicht dünn – bei Vanessa würd ich sogar sagen, dass sie schon leicht den
Anflug von mollig ist. Ich streichel den Rücken und beim Hochstreicheln ziehe ich das Oberteil ein kleines Stückchen mit hoch, was sie aber nicht zu stören scheint. Ihr Kuss wird sogar schon etwas leidenschaftlicher. Und als ich mich mal kurz von ihr löse kann ich sehen, so wie sie vor mir kniet, da hab ich jetzt einen richtig tollen Einblick in ihren Ausschnitt – und sehe alles – bis zum Bauchnabel.
Und was ich da sehe – das lässt mich nicht mehr ruhig bleiben! Wieder küssen wir uns und meine Hände gehen weiter auf Wanderschaft.

3. Teil

‚Wow kann die küssen!‘ geht es mir durch den Kopf während ich ihr Oberteil am Rücken immer höher schiebe, bis es vorn von ihren geilen Titten aufgehalten wird. Ich streichel ihren Rücken hoch und runter und fühle, wie auch sie mir mein Shirt hochzieht und mich streichelt. Wir lösen uns kurz – ich schau ihr in die Augen und greife jetzt ihr Oberteil um es ihr auch über ihre Brüste hoch und über den Kopf auszuziehen. Ihre Äpfel sind etwas heller als ihre ansonsten für eine Blondine schon recht gut gebräunte Haut. Könnte mir vorstellen, sie liegt öfter auf der Sonnenbank, denn richtig hell sind diese geilen Titten auch nicht. Gekrönt werden sie von schon hart hervorstehenden Erdbeeren, umrahmt von 5-Mark-Stück großen Warzenhöfen.

Ich greife diese Hügel mit beiden Händen und knete sie. Sie sind weit mehr als eine Hand voll – aber schön fest! Wieder nähere ich mich ihren Lippen, während meine Hände weiter mit diesen wunderbaren Früchten spielen. Sie hat die Augen geschlossen und ich merke, dass sie mir beim nächsten Zungenkuss leicht in den Mund stöhnt. Ich nehme abwechselnd ihre Erdbeeren zwischen Daumen und Zeigefinger und knete diese und zupfe daran. Wieder spüre ich ihr Stöhnen.
„Oh Mann, das tut gut“ haucht sie, als wir unsere Lippen wieder lösen. Gleichzeitig nehme ich ein
weiteres leichtes Stöhnen von der Rückbank wahr. Nadine hab ich ganz vergessen. Ich schaue zu ihr
und sehe, dass sie uns beobachtet. Sie hat eine Hand unter ihren Rock geschoben und ich kann erkennen, dass sie auch passend zum BH einen ebenfalls roten String trägt. Da der Rock jetzt sehr hochgeschoben ist, kann ich sehen, dass sich der String zwischen ihre Schamlippen gezogen hat und
sie sich dazwischen wohl über den Kitzler reibt. Auch sehe ich, dass der String schon ziemlich feucht
geworden ist.

Auch meine Jeans ist mir schon total eng geworden, aber können wir jetzt noch weiter machen? Die Mädchen möchten doch in die Disco.

Ich gehe mit dem Mund tiefer – und nehme eine der Brustwarzen von Vanessa zwischen meine Lippen, lasse meine Zunge drüber gleiten. Vanessa zieht meinen Kopf an sich und wieder höre ich sie stöhnen. „Andy, das ist klasse! Aber – können wir das später weitermachen? Kannst du uns nach der Disco so sagen wir um 2 Uhr wieder abholen?“ „Müsste zu machen sein“ sage ich grinsend und streichel nochmal über diese geilen Titten. Dann schau ich auf die Rückbank und frage Nadine: „Was meinst du dazu?“ „Klar, dann wissen wir ja auch, dass wir wieder gut nach Hause kommen!“
Leider muss ich mich nun wieder von Vanessa lösen, die wieder auf den Beifahrersitz zurück kriecht. Dabei schiebt sich ihr Mini extrem hoch und entblößt – NICHTS –

Hammer – die hat ja garnichts drunter – und das merke ich erst jetzt? Sie sieht meinen Blick und fängt an zu lachen. „Darf ich beim Weiterfahren mal bissel streicheln?“ „Wenn du magst!“
Ich wende schnell den Wagen, muss beim Rausfahren aus dem Wald erst einmal beide Hände
benutzen, aber als ich dann wieder auf die Hauptstraße komme, kann ich meine rechte Hand mal
ein bissel *entfremden*. Während wir mit nicht zu hohem Tempo wieder Richtung Disco fahren,
streichelt meine Hand ihren linken Schenkel langsam hoch, bis sie die feuchte – FEUCHTE! – Wärme ihres Geschlechts fühlt.

Zärtlich streichel ich über ihre Schamlippen und hoch auf ihren Schamhügel. Da ich es nicht sehen kann, kann ich nur fühlen, dass sie dort wohl einen schmalen Streifen Haare noch stehen hat, während die Schamlippen selbst total zart und haarlos sind. Mit meinem Mittelfinger öffne ich die Schamlippen und sofort spüre ich ihren Kitzler, der leicht hervorsteht. Auch den streichel ich und höre wieder ein Stöhnen neben mir. Mein Schwanz ist so hart, dass er sich schon fast zwischen mir und Lenkrad verklemmt.

Bald erreichen wir die Disco – und ich freue mich schon auf später. Während Nadine sofort die Tür öffnet, mir noch zuruft: „Bis später – ich freue mich schon!“ muss ich Vanessa – nach einem letzten Streicheln der Klit anstoßen. Sie hat die Augen geschlossen und ist ein wenig weggetreten. „Vanessa – wir sind da! Du musst jetzt aussteigen. Ich hoffe ihr habt viel Spaß und ich werde um 2 Uhr hier sein um euch abzuholen. Ich hoffe ihr habt es dann nicht zu eilig, zuhause zu sein.“

Sie erhebt sich, zieht ihren Rock zurecht und steigt ebenfalls aus um Nadine zu folgen. „Wir haben nachher noch genug Zeit“ ruft sie mir noch zu, bevor sie Richtung Disco-Eingang verschwindet.

Oh Mann – was wird das wohl noch für eine Nacht? Und jetzt haben die Biester noch nicht einmal die 20 Euro bezahlt. Ich hoffe nur, dass die mich nicht verarscht haben und nachher auch wirklich hier sind.




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