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Melissa 7 von 9

Teil 7

Auch von Melissa sah ich wenig. Sie war laufend auf Tour und ließ mich an ihrem Leben wenig teilhaben. Bis zum nächsten Wochenende blieb es auch so. Am Donnerstag verkündete Melissa dann, dass sie das Wochenende gerne mit ihrem Papa verbringen wollte.

Um ehrlich zu sein, war das in der Form noch niemals vorgekommen. Sie blieb zwar mal am Wochenende zuhause, aber dann kündigte sie es nicht an. Meistens kam dann irgendwer zu besuch und blieb entweder lange oder über die ganze Nacht, manchmal auch über das ganze Wochenende.

Meine Überraschung war dementsprechend groß und ich traute dem Braten nicht. Irgendwas ging vor, nur leider hatte ich keine Ahnung was. Vielleicht braucht sie ja eine größere Geldsumme und wollte deswegen am Wochenende superfreundlich zu mir sein. Dabei konnte ich mir aber nicht vorstellen, was das sein sollte. Sie verdiente selber nicht schlecht und hatte alles, was sie brauchte. Auf alle Fälle würde es interessant werden.

Die Wetterfrösche, denen ich normalerweise nicht traute, kündeten von gutem Wetter. Kein Regen, nur blauer Himmel war angesagt, dazu sehr warm.

Ich fand, dass wir das auch verdient hatten, denn der letzte Sommer hatte im Prinzip nicht stattgefunden. Ein nahtloser Übergang vom Frühling zum Herbst war es gewesen, wobei der Frühling sich auf zwei Wochen beschränkt hatte, wirklich einer zu sein.

Grillen war angesagt. Endlich konnte Mann wieder Mann sein. Feuer anzünden, große Fleischstücke darüber drehen lassen, die er selber im Supermarkt erjagt hatte. Dazu ein Fass Bier. Ob Melissa sich das so vorgestellt hatte, konnte ich in diesem Moment nicht sagen, aber ich würde mich nicht davon abbringen lassen. Schon schwang ich mich in den Wagen um wieder zum Baumarkt meines Vertrauens zu kommen, denn ein neuer Grill musste her. Der alte, mickrige war einfach nicht für Männer. Groß musste er sein, ein Höllenfeuer musste darin gemacht werden können.

Später schleppte ich so ein Monsterding zu meinem Wagen und verfluchte den Markt, da die entsprechenden Geräte mitten in der Saison so teuer waren. Es musste aber ein neuer her. Also hatte ich zähneknirschend die Scheine auf den Tisch gelegt. Egal, jetzt war es meiner und ich würde meine Freude daran haben.

Zuhause angekommen kam wieder einmal die leidige Sache mit der Aufbauanleitung. Zum Glück hatte der Grill nicht viele Teile und so stand er schon zwei Stunden später vor mir.

Wirklich ein Monster und ich freute mich schon darauf, ihn in Gang zu setzten.

Melissa kam kurz raus und sah sich das Ding an.

„Nicht ein wenig groß für ein paar Würstchen?“, fragte sie und beäugte den Grill mir Misstrauen.

„Von wegen Würstchen!“, meinte ich nur und sah mein Werk noch einmal mit glänzenden Augen an.

„Die Nachbarschaft wolltest du also gleich mitversorgen?“, fragte Melissa mit einer Stimme, die ein wenig an Verständnis für mich vermissen ließ.

„Du hast ja keine Ahnung. Man braucht ein gutes Gerät, wenn man Gutes machen will. Du kaufst ja auch einen guten Lippenstift und nicht einen für zwei Euro vom Supermarkt nebenan!“

Das hatte gesessen. Auch wenn der Vergleich etwas hinkte, ich fand ihn gut und ich ließ mir meine gute Laune nicht verderben.

Später fuhr ich dann noch zum Supermarkt, um Fleisch zu kaufen. Gut, ich hatte etwas übertrieben. Das Fleisch war auf zwei Tüten verteilt, damit die Henkel nicht rissen. Als ich dann nach Hause kam, schaute mir Melissa ungläubig dabei zu, wie ich es auspackte.

„Papa, du kannst sagen was du willst, aber du hast übertrieben. Vollkommen übertrieben. Davon wird eine Kompanie satt und das über Tage, selbst wenn sie im Manöver sind!“

Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, sie hatte recht. Unser Tiefkühlschrank war sowieso voll und was ich mit diesem Haufen anfangen wollte, war selbst mir, bei nüchterner Betrachtung, schleierhaft. Also suchte ich nach einer Lösung und meinte mit einer ganz unschuldigen Stimme: „Könnte es sein, dass deine Freundinnen hunger auf gegrilltes Fleisch haben?“

Melissa sah mich an und ihr Gesicht verzog sich zu einem Lachen.

„Ich glaube wirklich, dass wir Hilfe beim Verzehr brauchen. Sonst werden wir uns die nächste Woche von Grillfleisch ernähren müssen. Ich rufe mal eben an!“

Schon verschwand sie und ich sah sie die nächste Stunde nicht wieder. Dafür hörte ich sie umso deutlicher. Das Ergebnis war, dass wir uns nicht alleine um das Fleisch kümmern mussten.

Freitag, gegen frühen Nachmittag macht ich dann den Grill an. Fünf Kilo Holzkohle reichte gerade einmal um den Grill anzumachen und bedeckte gerade einmal den Boden. Ein Paar Anzünder hinein und los konnte es gehen. Während ich den Flämmchen zusah, wie sie sich langsam in die Kohle fraßen, hörte ich die Haustürklingel. Melissa war im Haus und machte auf. Ihre Freundinnen waren gekommen und hatten alle noch etwas mitgebracht. Salate und andere leckere Sachen. Ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass sie nur Fleisch wollten.

Weiter stand ich am Grill und war immer wieder mit einem Stöckchen dabei, die Kohle zu ordnen. Es sollte alles vernünftig glühen. Doch schon wenige Minuten später musste ich mir ein längeres Stöckchen besorgen. Nicht weil es vorne Feuer fing, sondern die Glut zu heiß für die Hände wurde. Die Kohle warf bereits eine enorme Hitze, obwohl es noch nicht einmal die finale Menge war. Trotzdem hielt ich in der Nähe aus, denn ich wollte mir nicht die Schmach geben, übertrieben zu haben.

Erst jetzt schüttete ich die volle Menge nach. Das hatte den großen Vorteil, dass einen Moment die Strahlungshitze abnahm. Was dann kam, war die Hölle auf Erden. So musste es jedenfalls sein, wenn man dort war. Die Hitze stieg stetig an und ich fragte mich, wie ich später noch an das Grillgut kommen sollte. Einen entsprechenden Handschuh hatte ich natürlich nicht. Wozu auch, ich war ein Mann.

In diesem Moment kamen die Mädels heraus und begrüßten mich lachend. Sie waren zu fünft und ich kannte sie alle, zumindest vom Sehen her. Kirsten war eine davon. Dabei machte ich mir keine Sorgen darüber, dass sie sich mir gegenüber anders verhalten würde als sonst, denn so schätzte ich sie nicht ein. Genauso war es auch. Sie war wie immer, nichts wies darauf hin, was uns miteinander verband.

Jetzt war es an mir, erst recht den Mann dazustellen, obwohl die Hitze kaum noch zum Aushalten war. Es traf mich immer wieder mit Wucht und ich schwitzte, was das Zeug hergab. Zum Glück ging diese erste Hitze langsam etwas zurück. Jetzt war es Zeit für das Fleisch und ich karrte es aus der Küche heran. Die Mädels machten große Augen, als ich die Fleischspieße hervorholte, und waren bei dem Rest nicht weniger erstaunt. Das war mir aber egal. Jetzt war ich in meinem Element, und als mir der Geruch von verbranntem Fett in die Nase stieg, wusste ich sofort, wofür ich es tat.

Das Tollste war aber, das man sich um mich kümmerte. Ich schrak fürchterlich zusammen, als ich auf einmal etwas sehr Kaltes im Nacken spürte. Melissa war hinter mich getreten, ohne dass ich es gemerkt hatte, und drückte mir eine eiskalte Flasche Bier gegen die Haut. Das lehnte ich natürlich nicht ab. Ich öffnete sie mit der Grillzange, wie sonst, und nahm einen tiefen Schluck.

Selten habe ich einen Schluck Bier so genossen. Ich konnte genau fühlen, wie es meinen Hals entlang nach unten lief und sich dann kalt im Magen ausbreitete. Der zweite tiefe Schluck war nicht weniger erfrischend und ich hatte den Eindruck, als wenn die Kälte des Magens von innen gegen die Haut des Bauchs drückte. Der negative Effekt dabei war, dass mir sofort Flüssigkeit aus jeder Pore lief. Ich würde es nicht mehr als schwitzen bezeichnen. Es floss einfach aus mir heraus, wie in der Sauna.

Eins musste man den Grill lassen, das Fleisch war sehr schnell gar, ich übrigens auch. Dazu kam, dass mir das Bier schnell in den Kopf stieg. Hitze, noch nichts gegessen und Bier, gehörten einfach nicht zusammen. Gut, das ich nur eine Flasche getrunken hatte.

Später wechselte ich das T-Shirt und saß mit den Mädels am Tisch. Es war superlustig und ich hätte niemals gedacht, dass es so unterhaltsam werden würde. Ich musste immer wieder über die Geschichten der Mädels lachen, besonders als sie sich mit ihren Männergeschichten zu übertrumpfen begannen. Sie hatten inzwischen auch an ihrem Prosecco gelutscht und etwas die Hemmung verloren. Nur Kirsten trank natürlich Bier. Anders hätte es mich gewundert.

Gut, ich gebe es zu, ich hatte mit dem Grill übertrieben, auch mit dem Fleisch, aber trotzdem wurde es noch ein wunderbarer Nachmittag und Abend. Selbst als es schon dunkle geworden war, saßen wir noch draußen und die Stimmung war zu keinem Zeitpunkt schlecht.

Erst gegen zehn Uhr brachen die Mädels auf. Sie verabschiedeten sich von mir und gingen gut gelaunt nach Hause. Als Melissa sie zur Tür gebracht hatte, kam sie wieder, gab mir einen feuchten Schmatz auf die Stirn und meinte: „Danke. Das war ein wirklich toller Abend. Hätte gar nicht gedacht, dass es so viel Spaß macht. Grillen ist doch nicht so langweilig, wie ich gedacht habe. Könnten wir öfters machen!“

Ich nickte einmal und nuckelte an meinem X-ten Bier. Mir war einfach danach etwas zu trinken und ich genoss es dabei, auf der Terrasse zu sitzen und die Sterne über mir zu zählen. Nur eine Kerze auf dem Tisch brannte noch und gab etwas Licht ab. Zum Glück hatten wir bereits alles abgeräumt und so blieb nichts mehr übrig, was noch erledigt werden musste. Ich konnte mich also dem Nichtstun hingeben.

Melissa unterstützte mich dabei, setzte sich zu mir und schlürfte noch einen Prosecco. Beide waren wir nicht mehr ganz nüchtern. Jetzt, wo die anderen Mädels gegangen waren, trat Stille ein und lullte einen ein. Fast augenblicklich wurde ich müde und dämmerte ein wenige vor mich hin. Lange würde ich diesen Zustand nicht aufrechterhalten und richtig einschlafen. Darum machten wir Schluss und ich ging in mein Bett.

Der nächste Morgen war grausam. Es war schon relativ warm und mein Kopf erinnerte mich daran, dass ich Bier nicht so gut ab konnte. Trotzdem stand ich auf zog mir eine Shorts an, fand noch einer der schäumenden Tabletten, die einen über die Zeit brachte und holte mir eine Flasche Wasser. Wenige später lag ich auf einer Liege auf der Terrasse, die im Schatten stand. Noch eine Sonnenbrille auf die Nase und schon ging es mir etwas besser. Einmal davon abgesehen, dass mein Magen meinte, das alles nicht gut zu finden.

Die erste Stunde hatte ich Ruhe, dann hörte ich Melissa, die von oben kam. Wenig später kam sie im Bikini und ähnlich bewaffnet wie ich auf die Terrasse und man konnte ihr ebenfalls ansehen, dass zu viel Wein auch nicht besser war. Sofort enterte sie die Liege neben mir und ließ sich darauf fallen.

Sie sagte keinen Ton dazu und ich sah ihr unter der verspiegelten Brille dabei zu. Den Bikini kannte ich noch nicht und wenn, wäre er mir in Erinnerung geblieben. Im Prinzip bestand er nur aus drei winzigen Dreiecken, die von fadendicken Trägern gehalten wurden. Fast ein Nichts, was auch nur dürftig verdeckte, was nicht gesehen werden sollte.

Kaum lag Melissa, nahm sie einen tiefen Schluck aus ihrer Buddel, setzte ebenfalls eine Sonnenbrille auf, die enorm große Gläser hatte, und ließ sich mit einem stöhnenden Laut, nach hinten sinken.

„Ach ja, guten Morgen!“, war alles, was ich von ihr noch hörte. Dann trat wieder Stille ein. Zum Glück, denn für eine lange Konversation, war ich nicht zu haben.

Der Vormittag verging so wie im Fluge. Wir beide dämmerten ein wenig vor uns hin und ich schlief sogar mehrmals dabei ein. Nicht lange, höchstens jeweils eine halbe Stunde. Dadurch verflog die Zeit wie im Winde. Gegen frühen Nachmittag kam dann die Sonne um das Haus herum und es wurde drückend heiß. Im Haus hätte man es wahrscheinlich besser ausgehalten, aber endlich hatte man so ein Wetter und das wollte ich jetzt auch ausnutzen. Unter mir sammelte sich langsam der Schweiß und es wurde feucht. Melissa ging es sicher nicht anders. Ab und zu sah ich zu ihr herüber, konnte aber anhand der Brille nie sicher sein, ob sie die Augen geschlossen oder offen hatte. So konnte ich sie nur verstohlen von der Seite aus betrachten. Was ich dabei sah, gefiel mir jedoch sehr gut. Kein wunder, dass viele Männer hinter ihr her waren. Sie konnte sich ihre Kandidaten aussuchen, worin wahrscheinlich das Problem lag. Zu viel Auswahl erschwerte eine Entscheidung. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, denn wenn es immer wieder etwas Neues, vielleicht sogar Besseres gab, wurde die Wahl eng. Ich kannte zwar das Problem nicht, denn hinter mir waren nie Frauen her gewesen.

Melissa hatte das Glück gehabt, dass sie körperlich nur etwas von ihrer Mutter hatte. Bei dem Geistigen war ich mir nie sicher gewesen. Das kühle, abwägende Denken hatte sie aber sicher von mir. Sehr gut, wie ich fand.

„Paps!“, kam es auf einmal relativ an meine Ohren, „was hältst du von einem Sonnenschirm und etwas Kaltem zu trinken? Mein Wasser ist inzwischen piewarm und schmeckt abgestanden!“

Klar, das kleine Prinzesschen wollte bedient werden, auf der anderen Seite hatte sie recht, immerhin wurde die Strahlung der Sonne sehr intensiv. Verbrennen wollte ich auch nicht.

Also quälte ich mich hoch, holte den Sonnenschirm und eine frische Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Als ich aus dem Haus kam, blieb ich aber erst einmal stehen. Melissa hatte sich in meiner Abwesenheit von ihrem Bikinioberteil verabschiedet und war nur noch mit dem unteren Teil bedeckt.

Sie hörte mich zurückkommen und fragte in einem Ton, der keine Frage war: „Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich mich etwas mehr befreit habe. Du hast ja sicher schon mal eine Frau oben ohne gesehen!“

Ich räusperte mich einmal, baute dann aber den Schirm auf und passte dabei auf, dass ich sie dabei nicht ansah. Sicher war sicher. Es sollte nicht zu peinlich werden für mich.

Dann legte ich mich auf meine Liege zurück, wobei ich es vorzog, auf dem Bauch zu liegen. Noch war nicht viel geschehen, doch das könnte sich schnell ändern.

Leider bin ich kein Mensch dafür, auf dem Bauch zu liegen. Schon wenig später hatte ich den Eindruck, dass mein Hals steif wurde. Jetzt konnte ich mich entscheiden, dass später entweder mein Nacken schmerzen würde oder, dass ich unter umständen, ein Zelt bauen würde. Dagegen konnte ich mich ja zur anderen Seite umdrehen.

Das wollte ich jedoch nicht. In der Shorts war genug Platz, und wenn es zu schlimm wurde, konnte ich es immer noch ändern. Schon wenig später lag ich auf der zu Melissa gewandten Seite. Auch wenn es sehr unbequem war, dabei die Sonnebrille auf zu behalten, blieb ich so liegen. Meine Augen konnten ungehindert über ihren Körper wandern und da es mir inzwischen wesentlich besser ging als noch am Morgen, genoss ich den Anblick. Leider zu viel, ich musste mich doch umdrehen.

Irgendwann wurde es mir zu langweilig. Solange es mir schlecht ging, was es angenehm nichts zu tun. Doch jetzt musste ich etwas machen. Der Tag war in den Nachmittag übergegangen. Da es die letzte Zeit so trocken gewesen war, überlegte ich mir, dass es nicht schlecht wäre, einmal den Rasen zu sprengen. Viele andere Büsche und Blumen brauchten auch mal wieder etwas von dem Nass. Also stand ich auf, holte den Gartenschlauch und begann die Blumen zu begießen. Sicher keine superinteressante Aufgabe, aber wenn man einen einigermaßen gepflegten Garten haben möchte, dann musste das auch mal sein.

Zum Schluss holte ich den Rasensprenger, schloss den Schlauch daran an und schon schoss das kühle Wasser in einem kammartigen Bogen aus ihm heraus, wobei es sich noch hin und her bewegte. Einen solche musste ich einfach haben, denn als ich Kind gewesen war, hatte es uns in Sommer unheimlichen Spaß gemacht, unter den Strahlen hin und her zu laufen. Jetzt wollte ich nicht mehr laufen, sondern sah mir das Spektakel nur an. Ein Regenbogen war zu sehen und einige feine, zerstäubte Tropfen trafen wie Nebel auf meinen Körper.

Es kühlte mich ab und war sehr angenehm. Also blieb ich weiter dort stehen.

„Das ist ja super!“, hörte ich auf einmal neben mir und schrak etwas zusammen. Hatte ich Melissa doch nicht kommen gehört. Sie stand dann neben mir und ich sah sie einmal von oben bis unten an. Das war keine gute Idee. Dadurch dass sei jetzt stand, kam ihrer Figur, insbesondere die Brüste erst recht zur Geltung. Sie standen hart und weit von ihrem Oberkörper ab und forderten einen geradezu dazu auf, sie zu berühren. Mir zuckte es schon in den Fingern und nicht nur dort. Weiter unten verlor ich den Kampf. Meinen Fingern konnte ich Einhalt gebieten. Meinem wachsenden Stamm nicht.

„Los!“, sagte Melissa neben mir, „lass uns unter dem Wasser durchlaufen. Wer dann am wenigsten Nass wird, hat gewonnen.“

Um ihrem Ansinnen Taten folgen zu lassen, rannte sie auf einmal los, als die Wasserstrahlen einen möglichst großen Bogen öffneten. Geschmeidig setzte sich ihr Körper in Bewegung und sie hetzte leicht gebeugt unter dem Wasser hindurch. Wirklich, eine sehr interessante Aussicht. Zeigte es mir doch , dass Melissa auch von hinten eine sehr attraktive Frau war. Ihr straffer Hintern war gut ausgebildet, hob, wie alles andere, ihre Weiblichkeit hervor.

Sie schaffte es fast bis zum Ende des Tunnels, erst dann traf sie das Wasser und sie quietschte vor Freude. Die Abkühlung kam ihr gerade Recht. Zum Schluss drehte sie sich um und winkte zu mir herüber.

„Los, jetzt du. Sei kein Frosch!“, rief sie quer über den Rasen und ich machte mich startklar. Es konnte nicht sein, dass Melissa gewann.

Als ich es für richtig hielt, spurtete ich los und schaffte es tatsächlich durch zu sein, bevor mich das Wasser traf. Einmal tief Luft holend stand ich vor Melissa und musste meinen Kopf relativ schnell abwenden. Als Melissa durch das Wasser gelaufen war, war sie nass geworden. Da an sich war nicht erstaunlich. Erstaunlich war, wie es sich in der Sonne auf ihrem Körper verhielt. Es lag über ihr, wie ein öliger Überzug, der im Licht glänzte. Dabei perlten die Tropfen an ihre Körper ab und hinterließen feuchte Streifen auf ihrer Haut.

„Los, noch einmal. Dieses Mal hast du gewonnen, aber nächstes Mal sicher nicht. Ich werde einfach schneller sein!“

Schon nahm sie wieder ihre Startposition ein und wiegte sich, Schwung holend, in der Hüfte vor und zurück.

Dabei beugte sich natürlich ihr Oberkörper vor und ich konnte ihre Brüste unter ihrem Oberkörper hin und her baumeln sehen. Was für ein Anblick. Zum Glück nicht lange, dann sauste sie wieder los.

Dieses Mal schaffte sie es fast, wurde nur am Ende noch erwischt. Am Ende des Weges drehte sie sich um und hüpfte vor Freude mehrmals auf und ab. Wie das dann aussah, ist wohl klar. Mir wurde jedenfalls nicht sonderlich kühler, sondern immer wärmer.

Trotzdem setzte ich zu meinem Lauf an und rannte los. Auf halben Weg blieb ich dann aber plötzlich neben dem Sprenger stehen und hob ihn auf. Schnell drehte ich ihn so, dass er nach vorne abstrahlte und Melissa frontal traf. Sie quietschte auf und rannte etwas hin und her. Allerdings verließ sie die Wasserstrahlen nicht, denn sie empfand es als eine zusätzliche Abkühlung, sondern kam immer näher heran.

Sie war vollkommen nass, die Haare aufgelöst und hingen strähnig über ihren Schultern, teilweise vorne oder hinten herunter. Dann stand sie direkt vor mir und wurde geradezu abgeduscht. Gänsehaut war zu erkennen, denn das Wasser war wirklich recht kalt.

„Du auch!“, meinte sie, wobei sie zwischen den beiden Wörtern Wasser schluckte. Dann packte sie den Sprenger und versuchte ihn mir zu entwinden. Ich ließ freiwillig los und stand schon Sekunden später ebenfalls in den Wasserstrahlen. Wirklich sehr erfrischend. Kalt traf es mich und lief an mir herunter.

Melissa machte sich einen Spaß daraus, es immer wieder über mich spritzen zu lassen und lachte vor Freude. Doch nicht lange, dann griff ich nach dem Sprenger und ein Ringkampf entstand auf dem Rasen. Keiner wollte loslassen und so entwickelte sich ein Gerangel um das Gerät. Dabei verfing ich mich mit einem Fuß im Gartenschlauch. Durch das Wasser war der Rasen zusätzlich glitschig geworden und ich stolperte rückwärts über die eigenen Beine und Schlauch. Vor Überraschung riss ich Melissa mit nach unten, denn sie vergaß, das Gartengerät loszulassen. Ich prallte auf den gut durchfeuchteten Untergrund und Melissa auf mich drauf. Der Sprenger, jetzt endlich von uns beiden losgelassen, flog im Bogen weg, blieb aber so liegen, dass wir wieder vom Wasser getroffen wurden.

Melissa lachte laut vor Vergnügen und ich spürte ihre vom Wasser kalte Haut auf mir. Sie stützte sich sofort auf ihre Arme ab und sah auf mich herunter. Sofort setzte sie sich auf mich drauf, griff nach meinen Armen und drückte sie auf den Boden.

„Verloren und gefangen!“, sagte sie leicht keuchend von der Anstrengung des Kampfes. Dabei war sie über mich gebeugt und ihre Büste baumelten nur dreißig Zentimeter von meinem Kopf weg hin und her, wobei die Nippel, steif und lag vom kalten Wasser, hervorstanden. Dabei hatten sich die Vorhöfe zusammengezogen und sahen runzelig aus.

„Wer verloren hat, muss dafür etwas geben!“, meinte sie übermütig und sah mich mit strahlenden Augen an. Dabei rutschte ihr Unterleib weiter nach hinten. Ohne das sich sie dabei aufhalten konnte, berührte ihr so gut wie nicht bedeckter Unterleib meine Shorts und rutschte noch darüber hinweg.

„Ich muss mir aber noch überlegen, was ich von dir will! Noch fällt mir nichts Gutes ein, aber das kommt sicher noch!“

Während sie das sagte, spürte ich genau, wie sie sich mit ihrem Unterleib an meinem inzwischen steifen Schwanz rieb. Dabei versuchte sie, es gar nicht zu verstecken. Sie drängte sich hart auf den liegenden Stamm, drückte ihn damit zwischen ihre Beine und damit gegen ihre Spalte.

Plötzlich stöhnte sie einmal auf, sah mich dabei mit verzückten Augen an und leckte sich einmal über ihre nassen, zartrosa Lippen. Dann sprang sie auf einmal auf und lief lachend ins Haus.

Ich lag wie gegossen auf dem Rasen, was man durchaus wörtlich nehmen konnte. Immerhin wurde ich noch vom Wasser getroffen, was weiterhin aus dem Sprenger sprudelte. Das hatte den großen Vorteil, dass ich sehr schnell abkühlte. Als ich an mir heruntersah, entdeckte ich erst jetzt, dass Melissa mit ihrer Aktion meine Shorts so weit heruntergestreift hatte, dass die Eichel hervorlugte. Sofort zog sich sie wieder hoch und stand endlich auf. Im Haus trocknete ich mich dann ab und ging wieder auf die Terrasse. Die nächsten zwei Stunden lag ich noch einmal auf der Liege. Nachdem ich fast ausgekühlt war vom kalten Wasser, war es sehr angenehm, wieder wärmer zu werden.

Melissa kam nicht wieder. Hielt sich sicher in ihrer Bude auf und kümmerte sich um ihr Äußeres.

Am Abend verließ ich die Terrasse duschte kurz und legte mich ins Bett. Draußen war es heiß gewesen und ich hatte gedacht, dass es im Haus kühler wäre, aber selbst, als ich das Fenster aufmachte, um ein wenig Luft einzulassen, wurde es kaum besser. Eine tropische Nacht, mit so gut wie keinem Wind, ließ keine Abkühlung zu. Zum Schluss lag ich nackt und unbedeckt auf der Decke und konnte nicht einschlafen. Dazu kam, dass ich zumindest eine Mücke aufgemacht hatte, mir guten Abend zu sagen. Entweder stand ich auf, jagte das Untier und schloss das Fenster, oder ich musste mir eine andere Bleibe suchen.

Der einzige Ort, der mir einfiel, war der Keller. Wir hatten einen Partykeller, der aber nicht benutzt wurde und ein sich selber aufpumpendes Gästebett für alle Fälle enthielt. Mein Entschluss stand fest. Ich zog mir noch eine Unterhose an für alle Fälle, schnappte mir meine Decke und tappte Richtung Kellertür, die sich unterhalb der Treppe zu Melissas Reich befand.

Gerade als ich sie aufmachen wollte, hörte ich Melissa ihre Tür aufmachen und die Treppe herunter kommen. Da ich kein Licht angemacht hatte, erschrak sie ein wenig, als ich sie auf einmal ansprach.

„Na junge Frau, können wir nicht schlafen!“

„Neee, viel zu warm. Mir läuft die Suppe herunter. Wenn da so weiter geht, habe ich bald ein Wasserbett.

Was machst du überhaupt hier und dann auch noch mit deinem Bettzeug?“

„Ich gehe ich den Keller. Mir ist selbst hier zu warm!“

„Würde ich ja nicht tun. Sicher Spinnen da unten. Wenn ich mir vorstelle, dass sie mir über das Gesicht laufen, wird mir ganz anders!“

„Das glaube ich nicht. Die hätten mehr Angst vor dir, als du vor denen. Mir ist jedenfalls die Nachbarschaft von ein paar Achtbeinern lieber, als im eigenen Saft zu liegen. Eine schöne Nacht noch!“

Ich machte die Tür auf und verschwand im Keller. Hier war es angenehm kühl und da Gästebett in wenigen Minuten aufgepumpt. Wirklich praktisch die Dinger, man kann dabei zusehen und muss sich nicht auch noch mit einer Pumpe abmühen, die zumeist sowieso nicht funktioniert.

Zufrieden über mein Werk zog ich ein Laken auf und legte die Decke darauf, falls es mir doch zu kühl wurde. Das Licht war schnell gelöscht und ich lag in der fast vollkommenen Dunkelheit und Stille. Der Raum hatte nur ein kleines Kippfenster nach draußen und war daher sehr gut von der Umwelt abgeschottet. Es war so ruhig, dass es einem schon seltsam vorkam. Sonst hörte man immer etwas, zumindest mal ein Auto, was die Straße entlang fuhr. Doch hier unten nichts, absolut gar nichts.

Aus diesem Grund hörte man natürlich andere Geräusche doppelt deutlich.

Ich war fast eingeschlafen, dämmerte schon vor mich hin, als ich wieder vollkommen wach wurde. Das Geräusch, was entstand, wenn eine Tür aufgemacht wurde, drang an meine Ohren und dann tappende Füße auf Steinboden. Das Geräusch wurde lauter, aber zugleich auch langsamer. Dann stieß auf einmal etwas gegen das Gästebett.

Ich hörte ein Unterdrücktes: „Autsch!“, dann einen nicht zu verstehenden, gezischten Fluch. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass es einer war. Kaum war das vorbei, fühlte ich tastende Hände, die über mich strichen und meine Lage erkundeten. Dabei schien es diesen Fingern egal zu sein, dass sie auf nackte Haut trafen. Wenig später legte sich etwas neben mich auf das Gästebett und atmete einmal tief durch. Melissa hatte es sich also überlegt, was ich vollkommen verstehen konnte.

Es war kühler im Keller, als ich zuerst vermutet hatte. Darum griff ich nach meiner Decke, die auf der andern Seite lag, und deckte mich zu. So war es sehr angenehm, um nicht zu sagen, genau richtig. Man konnte unter der Decke liegen, ohne zu schwitzen, aber fror auch nicht.

Melissa war nicht so schlau gewesen. Anscheinend hatte sie nichts mitgenommen. Wenig später hörte ich sie mit den Zähnen klappern. Sie zitterte wirklich so stark, dass ich es durch den prall gefüllten Untergrund fühlen konnte. Die leichten Schwingungen ließen die Oberfläche vibrieren.

Wieder traten tastende Hände in Aktion und fanden schnell den Rand meiner Decke. Schnell wurde sie angehoben und ein Körper schlüpfte in die Wärme. Ich lang auf dem Rücken und konnte spüren, wie sich Melissas Leib gegen meinen schob.

Viel hatte sie nicht an, das konnte ich sofort fühlen. Es musste ein Hemdchen aus einem Stoff sein, der mich an Satin erinnerte. Zumindest war der erste Kontakt etwas kühl, wurde aber sofort warm, nachdem sich ihr Körper an den meinen drückte.

Mir wurde wieder wärmer als es die Decke zuließ. Meine Männlichkeit versuchte sich zur vollen Größe zu entwickeln, wurde aber durch die enge Unterhose dabei aufgehalten. Ein Zustand, der mir gar nicht gefiel.

Melissa legte wieder ihren Arm über mich und ich konnte fühlen, dass sie keine Ärmel an ihrem Hemdchen hatte. Wahrscheinlich waren es nur dünne Träger, die alles dort hielten, wo es bleiben sollte. Dazu kam, dass sich jetzt auch noch ihre Beine an mich schoben und eines dann über mich, wie schon einmal in ihrem Bett.

So blieb Melissa eine ganze Weile liegen und rührte sich nicht mehr. Ihr Zittern hörte fast augenblicklich auf. Nur ihr regelmäßiger Atem, war noch von ihr zu hören.

An Schlafen war jetzt nicht mehr zu denken. Stattdessen versuchte ich an etwas anderes zu denken, denn die Enge meiner Unterhose, machte mir immer noch zu schaffen.

Gerade als ich etwas dagegen tun wollte, machte sich der Arm auf mir auf Wanderschaft. Hatte ich geglaubt, Melissa würde schon schlafen, hatte ich mich getäuscht. Ihre Finger glitten tiefer und tiefer, waren schon wenig später am Gummi meiner Unterhose angekommen. Hier hielten sie sich aber nicht lange auf. Vorsichtig schlüpften sie darunter und hob den Stoff hoch um ihn nach unten zu ziehen. Sofort stellte sich mein Schwanz auf und berührte dabei Melissas Handgelenk. Dies ging mir wie ein Stromschlag durch den Körper.

Melissa schob den Stoff so weit herunter, wie es eben ging, und legte damit frei, was zuvor gefangen war. Ein weiteres Mal fühlte ich, wie sich ihre Hand um meinen Stamm wickelte und ihn zu streicheln begann. Ich hielt mehrmals meinen Atem an, wobei ich nicht wusste, ob Melissa es merkte. Sie musste davon ausgehen, dass ich nicht schlief. Aber das schien sie nicht zu interessieren. Sie machte einfach weiter, bis sie auf einmal damit aufhörte. Das konnte es noch nicht gewesen sein, und war es auch noch nicht.

Plötzlich schob sie die Decke weg und ich fühlte, wie sie so auf mich setzte, wie sie es im Garten getan hatte. Sofort schob sie ihren Unterleib so, dass mein Schwanz zwischen ihre Beine drückte, doch sie griff erneut an meinen Schwanz und drückte ihn herunter. Flach lag er auf mir und Melissa setzte sich darauf. Dieses Mal war keine Shorts dazwischen, nur ein Nichts von Höschen, was sie anscheinend anhatte. Sie presste sich auf meinen liegenden Dicken und rutschte vor und zurück. Sofort spürte ich, wie sich mein Harter in ihre Furche drückte und wie es zwischen uns nass wurde. Bei jeder Bewegung schien Melissa feuchter zu werden und es dauerte nicht lange, bis ich das Gefühl hatte, dass nichts mehr zwischen uns war. Alleine die Vorstellung verstärkte meine ohnehin schon große Erregung um einiges. Mehrfach zuckte meine Lanze unter Melissa, die sich immer schneller auf mir bewegte. Jedoch nicht nur mehr vor und zurück, sondern auch oft im Kreis. Dazu hatte sie jetzt ihre Hände auf meine Brust gelegt und stützte sich dadurch auf mir ab.

Leises Keuchen war in der Dunkelheit zu hören, was in der Stille umso deutlicher an meine Ohren drang. Ich nahm es in meine eigene Erregung auf, die sich weiter verstärkte. Schon waren erste Tröpfchen aus mir geflossen, das wusste ich genau. Sie vermischten sich mit dem Melissas Saft, der sich bereits über die gesamte Länge meines Dicken verteilte. Ab und zu griff sie jetzt unter sich, nahm meinen Schwanz, stellte ihn etwas auf und drückte die Eichel gegen sich. Mehrfach rutschte sie durch ihren Spalt, der nur noch durch einen dünnen Stoff geschützt war.

Ein Gefühl, was mich fast explodieren ließ. Ich konnte einfach nicht mehr, und wenn es nicht Melissa gewesen wäre, hätte ich darauf gedrängt, endlich hinein zu dürfen. Doch dieser letzte Schritt war es der mich abschreckte. Wenn sie es wollte, sollte sie es entscheiden. Das grub sich in meinem Gehirn ein und sollte zu einer Art Gesetz werden.

Melissas Bewegungen wurden eckiger, waren nicht mehr so regelmäßig wie zuvor. Ihr Keuchen wurde lauter, zeigten mir an, wie weit sie war. Dass sie schon sehr weit war, konnte ich in den nächsten Sekunden fühlen.

Sie fing immer mehr an zu zittern, was sich über ihre Beine auf mich übertrug. Außerdem presste sie sich immer stärker auf mich, hielt zum Schluss meine Eichel in der Handfläche und drückte sie mit großer Stärke gegen sich. Die noch auf meiner Brust ruhende Hand verschwand und ich fühlte sie statt der anderen an meiner Spitze. Dann fühlte ich wie der Stoff unter der glatten Haut meiner Eichel von der anderen Hand weggezogen wurde. Blank traf Eichel auf Schamlippen. Legte sich dazwischen, schob sich bis zur Lustperle hoch und wurde dagegen gepresst. Das reichte Melissa, um die Erlösung zu erreichen. Mit einmal schrie sie auf und explodierte. Ihr ganzer Körper versteifte sich, mehrere keuchende Laute lösten sich von ihren Lippen und ich spürte es an meiner Eichel rhythmisch zucken. Da konnte ich ebenfalls nicht mehr.

Mir großem Druck schoss es aus mir heraus und spritzte in Melissas Handfläche, die sich noch unterhalb und vor meiner Eichel befand. Spritzer für Spritzer pumpte ich hinein mit der Gewissheit, dass sich jetzt ein Teil davon mit Melissas Scheide verband. Wie wurde geradezu hineingetunkt.

Nur langsam erholten wir uns von dem Ausbruch. Beide atmeten wir schwer und Melissa ließ sich zur Seite wegkippen. Sofort verschwand der Kontakt mit ihr, den ich sofort vermisste.

Ein paar Tropfen meines Spermas tropften noch von der Eichel auf meinen Bauch, dann drückte sich Melissa wieder gegen mich, während ich die Decke über uns zog. So erschlafft schloss ich meine Augen und schlief sofort ein.




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