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Ghana Breeding (Teil 1)

Was ich zu erzählen habe, ist wohl sehr erklärungsbedürftig. Ich versuche es kurz zu machen. Diese Geschichte beginnt, als meine Frau René 26 war und ich, Klaus, 35 Jahre alt. Wir lebten in Berlin und waren seit 3 Jahren verheiratet. Unsere Liebe hatte nicht gelitten, hat sie auch bis heute nicht, obwohl einiges nicht in Ordnung war.

Offensichtlich war ich nicht zeugungsfähig, den unser Kinderwunsch blieb unerfüllt, obwohl René solange wir uns kennen noch nie verhütet hatte. Ein Berliner Urologe am Wittenbergplatz hatte mir eine Diagnose geliefert. Spermien waren vorhanden, wenn auch in sehr geringer Zahl. Auch die Gesamtmenge meines Ejakulates lag weit unter der Norm. So etwa 5 ml wären normal gewesen, bei mir waren es nicht einmal 1/20 davon. Ein weiterer Grund war mein ziemlich kurzer Penis. In voller Erektion brachte er es auf 9,5 cm. Das reichte gerade für den vorderen Scheidenkanal meiner Frau. Die paar Tropfen landeten also im vorderen Scheidenbereich. Noch schlimmer war es um den Durchmesser beschieden. Zwei-Komma-Fünf Zentimeter ! Die Folge war, so sagte der Urologe, dass René nicht voll erregt wurde. Es handelte sich bei uns um einen sogenannten „trockenen“ Geschlechtsverkehr. Die zum Transport der Spermien beitragenden Scheidensekrete wurden von René mangels Erregung nicht genügend produziert. Eine Schwangerschaft durch mich hielt mein Urologe für höchst unwahrscheinlich.

Das war um so bedauerlicher, weil René eine sexuell sehr aktive und frivole Frau ist und auch ich ständig Lust hatte. Wir vergnügten uns beide ausgiebig mit Erotik im Internet. Und in unserer Phantasie hatten wir schon die unglaublichsten Schweinereien gemacht. René stieß auf einen Link, der unsere Phantasie nicht mehr los lies. Es handelte sich um eine Angebot einer kleinen Website aus der Nähe von Accra in Ghana (West-Afrika). Dort betreibt ein Afrikaner eine Breeding-Farm. Erst hatten wir Schwierigkeiten zu verstehen, was dort geschieht und haben versucht mehr über dieses Thema heraus zu finden. Doch überall gab es nur irgendwelches Phantasiezeugs, dass wir bereits kannten. René schrieb dann mal eine Mail an die Adresse. Ich wunderte mich über ihren Mut. Noch mehr verwundert waren wir dann aber alle beide, als eine Antwort in deutscher Sprache kam. Ich muß an dieser Stelle mal sagen, dass wir schon eine Menge über „Fremdschwängerung“ gelesen hatten und dass das längst ein Thema bei uns war. René säuselte mir immer wieder ins Ohr, wie süß Mischlingskinder sind und zeigte mir immer wieder Fotos von schwarzen und dunklen Babys. Ich konnte mich mit dem Gedanken überhaupt nicht anfreunden. Wenn ich nur an meine Verwandtschaft und meine Kollegen dachte, wurde mir bei diesem Gedanken schlecht. Aber wir waren ja schließlich auf einer Art „Spielebene“. Wir spielten mit Gedanken und Phantasien.

Die Mail schrieb uns Mansa, ein 40-jähriger Ghanae. Er kannte Deutschland genau und ganz besonders gut Berlin, denn er hatte hier mehrere Jahr Informatik studiert und gearbeitet. Von seinem Geld hatte er in Ghana ein ziemlich großes Stück Farmland gekauft. Er sei in Deutschland schon auf die Idee mit der Breeding-Farm gekommen. Die Idee ist ein „Spleen“ von ihm. Außerdem würde es sich finanziell tragen. Wir erfuhren so ein paar grundsätzliche Dinge, aber viele Fragen blieben offen. Dennoch entwickelte sich ein E-Mail-Verkehr. René wurde jedenfalls immer aufgeregter, denn die Vorstellung von den Dingen die vermutlich dort abliefen brachte sie total hoch, und mich komischerweise auch. Drei Wochen nach dem Erstkontakt erhielten wir eine Einladung. Näheres sollten wir vor Ort erfahren. Nur der Flug sollte zu unseren Lasten gehen und wohnen könnten wir umsonst. Uns packte Neugier und Abenteurertum. Ich reichte eine Woche Urlaub ein. René war sowieso frei, denn ihr Arbeitgeber hatte Konkurs angemeldet. Sieben Wochen nach der ersten Mail standen am Airport in Accra und wurden von Mansa begrüßt. Ich schaute ihn sofort von oben bis unten an, diesen kräftig gebauten, rabenschwarzen Mann. Ich hatte schon einen Kloß in der Magengrube, als er René ungeniert in den Arm nahm und sie auf den Mund küsste. Er kannte sie doch gar nicht, geschweige denn dass er mich gefragt hätte. Ich glaubte aber, dass das hier vielleicht üblich sei. Mit seinem weißen Landrover fuhren wir 2 Stunden zu seiner Farm. Es war ein leicht hügeliges Land mit üppig grüner Vegetation. Ich sah etliche Holzhütten und ein weißes, schönes Landhaus, so wie man es nur in Amerika vermuten würde. Als wir vor der Eingangsveranda hielten, ereilte uns ein erster Schock. In etwa 40 Metern Entfernung lag eine weiße Frau mit dem Rücken auf einer Art Matratze und wurde von einem ziemlich jungen Schwarzen „missionarisch“ gevögelt. Ich werde nie die Laute vergessen, die diese Frau von sich gab. Mansa leitete uns ins Haus. Eine schwarze Frau nahm uns das Gepäck ab. „Sie bringt es auf euer Zimmer, bitte kommt erst einmal in mein Büro,“ erklärte Mansa. Er sah ziemlich gut aus, obwohl er ja schon viel älter war als wir. Mir fielen seine Arme auf, die sich aus dem T-Shirt streckten. Die Unterarme waren fast so dick wie meine Waden. Und die Oberarme ähnelten meinen Oberschenkel. Egal, wir wollten jetzt mit ihm sprechen, denn unsere Neugier war sehr groß.

Wir wollten natürlich mehr darüber erfahren, ob wir hier möglicherweise unseren Kinderwunsch erfüllt bekommen würden. Mansa hinterfragte sehr präzise unsere Situation. Er erweckte Vertrauen, obwohl es mich manchmal schauderte, weil er so zweideutig grinste. „Nein,“ sagte er, „so ist es nicht. Wir sind hier nicht dazu da, einem deutschen Paar ein Kind zu machen. Wir sind eine Breeding-Farm. Da habt ihr eine falsche Vorstellung von dem, was wir hier wollen.“ Ich fragte vorsichtig nach: „Ja, aber was ist den eine Breeding-Farm genau. Wie sind die Regeln?“ „Ja genau, die Regeln. Ich will sie euch erklären,“ sagte Mansa.

Und er erklärte, was zur Folge hatte, dass mir die Knie weich wurden. Ich sah dabei immer wieder René an, doch die schien mit ihrem glasigen Blick ganz woanders zu sein. Ich versuchte, dem Gesagten genau zu folgen. Mansa erklärte, dass die Breeding-Farm jetzt seit 4 Jahren besteht. Es seien zur Zeit drei verheiratete Frauen hier, alle aus Deutschland. Alle hätten vorher noch nie Kinder gehabt. Im Moment sind hier 8 hier gezeugte Kinder auf der Farm. Die Regeln seien sehr einfach:

Jedes Ehepaar, das sich entschließt einen Kontrakt zu unterschreiben, verpflichtet sich zu einer „Membership for life“. Der Ehemann lässt seine Frau hier auf der Farm und reist nach Deutschland zurück. Er verpflichtet sich, seine Frau regelmäßig zu besuchen. Es müssen mindestens drei Besuche im Jahr sein und maximal sechs. Der Ehemann darf ständig schriftlichen Kontakt zu seiner Frau halten, gerne auch per E-Mail. Telefonate sind nicht erwünscht. Die lebenslange Mitgliedschaft bedeutet, dass die Ehefrau für immer hier bleibt.

„Herr Mansa,“ harkte ich ein „ich will meine Frau nicht verlieren, wir wollen doch nur ein Mischlingskind.“

„Ihr werdet ein Mischlingskind bekommen und du wirst deine Frau nicht verlieren. Allerdings wird es nicht nur ein Kind sein,“ sagte er ruhig und bestimmt. Es war so dominant, wir er es aussprach. Mansa erklärte, dass Frauen die hier herkommen Frauen sind, die extrem gerne Kinder bekommen möchten. Dieser Wunsch wird hier total erfüllt. Seine Motivation sei die einer Rassenannäherung. Je mehr weiße Frauen Kinder von schwarzen Männer bekommen, um so friedlicher wird diese Welt. Das sei sein Beitrag zu Zusammenführung der Rassen. Er werbe deutsche Ehepaare, die bereit zu einem lebenslangen „Deal“ sind. Die Frauen kommen her und bleiben hier. Sie verpflichten sich, sich total den Regeln der Breeding-Farm zu unterwerfen:

1. Die Frau ist jederzeit zum Geschlechtsverkehr bereit.

2. Die Frau öffnet für jeden Mann ihre Schenkel, der das rote Kunststoff-Armband mit dem „Breeding-Farm-Symbol“ trägt (eine schwarze Schlange).

3. Die Frau darf keinerlei Empfängnisverhütung betreiben.

4. Die Frau erklärt sich unwiderruflich bereit, so viele Kinder zur Welt zu bringen wie es physikalisch für sie möglich ist.

5. Die Frau erklärt sich bereit, nach dem Verlust ihrer Gebärfähigkeit weiter der Farm zu dienen und bei der Kinderpflege und Aufzucht mitzuhelfen.

Für die Ehemänner gelten folgende Regeln:

1. Der Mann überlässt seine Ehefrau uneingeschränkt der Breeding-Farm.

2. Der Mann verpflichtet sich zur Sterilisation. Ein Attest hat er der Farm spätestens bei seinem ersten Besuch nach Unterzeichnung des Kontraktes vorzulegen.

3. Der Mann zahlt monatlich 680 Euro an die Breeding-Farm zzgl. jährlich 3 % Erhöhung. Die Zahlung dient als Unterhaltsbeitrag.

4. Der Mann verpflichtet sich, seine Ehefrau mindestens 3 Mal im Jahr zu Besuchen. Die Besuche sind auf 6 begrenzt. Die Aufenthaltsdauer beträgt je Besuch maximal 7 Kalendertage.

5. Für jedes von seiner Ehefrau geborene Kind erhöht sich der monatliche Betrag um 15 Euro. Nach dem 10. Kind entfällt dieser Zuschlag.

6. Ab dem 60. Lebensjahr erhält der Ehemann ein lebenslanges Bleiberecht. Er erhält für sich und seine Ehefrau eine Strohhütte auf dem Farmgelände.

Ich konnte nichts mehr dazu sagen. Ich schaute René an, die pausenlos Mansa anstarrte. Ich berührte ihre Schultern, bis sie mich schließlich ansah. „Komm, bitte, lass uns aufs Zimmer gehen und in Ruhe darüber reden.“ Sie nickte. „Apropos Zimmer,“ sagte Mansa,“ jede Frau hat hier ein eigenes Zimmer im großen Farmhaus. Oben gibt es 9 Zimmer, drei sind, wie gesagt belegt. Jedes hat 14 Quadratmeter. Ehemänner auf Besuch schlafen in einer Gemeinschaftshütte am Tor draußen.“

„Nicht bei ihren Frauen?“, warf ich ein. „Nein, unmöglich,“ sagte Mansa,“ soll ich die schwarzen Männer hier anbinden, nur weil ein Ehemann zu Besuch ist?“ „Wie viel schwarze Männer sind denn hier?“ versuchte ich zu erfahren. „Im Moment zwanzig, wenn du die mit unserem Armband meinst. Es gibt noch ein paar mehr, aber schließlich muß die Farm in Schuss gehalten werden. Die zwanzig Männer sind sehr speziell ausgesucht. Alle auf HIV getestet. Außer mit den deutschen Frauen hier dürfen sie keinen Geschlechtsverkehr haben, auch keine eigene Familie.“

Ich wurde immer neugieriger: „Sind die Männer in ihrem Alter, Herr Mansa?“

„Nein. Sie sind alle jünger. Ich ficke natürlich auch mit, aber sie Jungs sind alle so zwischen 16 und 25 Jahre alt.“ Ich schaute René in die Augen. Sie war geistig weg gekippt. Den Moment hatte ich verpasst. War es nun bei der Aussage, dass Mansa mitfickt oder bei der Information, dass die Männer hier so jung sind? Ich weis es nicht.

Mansa wollte mich „unter vier Augen“ sprechen. Ich hatte sowieso schon fast den Verstand verloren und hing nur an seinen Lippen. Er wollte viel von meiner Einstellung und viel über René wissen. Ich plapperte unaufhörlich. Nach zwei Stunden Quatschen suchten wir gemeinsam meine Frau René. Wir fanden sie in einem Haufen Stroh unter dem pechschwarzen Körper ein jungen Mannes aus Ghana. Unter ihrem Po entdeckte ich einen schleimigen Pfad von männlicher Körperflüssigkeit, der in das Heu sickerte.

Ich wollte nur noch zum Flughafen. Ich wurde von Mansa gefahren, nachdem ich unterschrieben hatte. Ich weiß auch nicht genau, was ich da unterschrieben habe. Es war so viel klein gedrucktes. Es war mir egal. Ich habe nur dieses Bild vor Augen: René im Heu und auf ihr diese geballte, junge, schwarze Männlichkeit.

Ich versuchte in Berlin alles so normal wie möglich weiter laufen zu lassen. Kein Mensch nahm Notiz, was sich in meine privaten Leben verändert hatte.

Keiner merkte, dass ich gedanklich fasst irre wurde. Jede Nacht wachte ich schweißgebadet auf, im Kopf die Vorstellung, dass ein Neger zwischen den Beinen meiner Ehefrau liegen könnte. Ich mußte sie mir immer wieder ansehen, diese blöden Verträge. Ich hatte es echt getan. Ich habe meine Frau an eine Breeding-Farm gegeben und damit nur einen Vorteil gekauft. Wenn ich Rentner bin und meine Frau nicht mehr fruchtbar ist, habe ich auf der Farm ein lebenslanges Bleiberecht. Sozusagen meine Altersvorsorge. Toll ! So hat Herr Riester dass wohl nicht gemeint.

Ich kündigte er einmal meine frisch abgeschlossene „Riester-Rente“. Mein Versicherungsmensch hat mir nämlich bestätigt, dass die nicht für das außereuropäische Ausland gilt. Und Ghana ist nicht Europa.

Ich fragte ein paar Mal per Mail bei der Breeding-Farm an. Aber ich bekam immer nur kurze Antworten von Mansa, die nicht viel aussagten. Erst nach zwei Monaten kam eine erste Mail von René:

„Hallo Liebling, wie geht es dir? Was macht Berlin? Es ist alles so anders hier. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich vorher gelebt habe. Es ist so schön hier, diese Natur. Jeden Tag bin ich an der frischen Luft. Es ist immer so warm und ich mag auch gar nichts mehr anziehen. Es macht sowieso keinen Sinn, irgend etwas anzuziehen. Die zwanzig Jungs mit den Armbändern sind sehr fleißig. Liebling, wir sind hier vier weiße Frauen. Die anderen Frauen haben hier schon alle Kinder bekommen. Renate ist auch aus Berlin. Sie ist schon über 4 Jahre hier. Sie ist seit fünf Monaten schon zum fünften Mal hier schwanger. Claudia ist sogar wie ich aus Spandau. Stell´ dir mal vor, sie hat beim Bezirksamt gearbeitet. Sie steht kurz vor der Geburt ihres dritten Kindes hier. Regine ist aus Köln. Sie hat hier vor 2 Wochen das zweite schwarze Baby gekriegt. Ich kann mich aber im Moment nicht viel mir ihr unterhalten. Die Männer akzeptieren es hier nicht, wenn eine weiße Frau keinen geschwollenen Bauch hat. Übrigens Mansa ist wirklich toll. Ich freue mich jedes mal, wenn ich ihn zwischen meinen Beinen habe. Er ist so kräftig und hat einen Penis, dass man das gar nicht glaubt. Lang sind ja alle Penisse hier und meist so fünf Zentimeter dick. Nein, der von Mansa ist mehr als dick, so etwa sieben Zentimeter. Ich fahre da voll drauf ab. Ich habe noch nie so viel Orgasmen in meinem ganzen Leben gehabt, wie ich hier dauernd bekomme. Liebling, versuche dir mal vorzustellen wie es aussieht, wenn so ein dickes, schwarzes Glied sich durch meine Schamlippen presst und ganz tief in meinem Bauch verschwindet. Wenn er seine Eichel ansetzt, dann fragt er mich immer nach deinem Vornamen, Liebling. Ich zögere immer, weil ich dir nicht weh tun will. Aber genau in dem selben Augenblick, in dem ich deinen Vornamen aussprechen will, drückt er mir mit einem Stoß diese pechschwarze Fleischwurst in den Schoß. Ich kann dann deinen Namen nicht mehr zu Ende sprechen, weil ich gezwungenermaßen aufschreien muß. Mansa sagt, dass er glaubt, dass ich sehr gebärfähig bin. Er tippt auf 25 schwarze Babys. Meinst du, er übertreibt. Oh, ich höre da draußen gerade auf dem Hof die Regine. Echt, eindeutig die Geräusche ihres Orgasmus. Man kriegt hier schnell ein geschultes Ohr für Geräusche. Ich habe ihn angesprochen, was ist, wenn sich mal ein Kind in unseren Farmbereich verirren sollte. Hier wird doch ständig und überall herum gefickt. Mansa meint, es sei nicht so schlimm. Die Kinder würden ja damit aufwachsen, dass ihre Mütter permanent befruchtet werden. Allerdings wird der Nachwuchs oben am kleinen Hügel im Kinderhaus umsorgt. Er hat aber Anweisung an sein Personal gegeben zu unserem Bereich einen Zaun ziehen zu lassen. Wegen dem kleinen Wäldchen vor dem Hügel kann man von dort unseren Bereich sowieso nicht einsehen. Die Frauen gehen aber meistens einmal am Tag zum Kinderhaus. Es ist der einzige Platz, wo sie nicht permanent gefickt werden. Ich meine, wir machen es ja alle sehr gerne. Anfangs mußte ich mich daran gewöhnen, aber inzwischen kann auch ich nicht mehr lange ohne einen Penis in mir sein. Aber da brauche ich mich nicht zu sorgen. Du wirst es nicht gerne hören, aber die 20 Jungs hier sind anders als du. Jeder von denen hat mehrmals am Tag Lust. Na, ja, sie sind ja auch alle noch sehr jung. Also, ich will jetzt nicht übertreiben, aber mindestens fünf Mal am Tag wollen die schon. Bitte, dass klingt vielleicht nicht viel. Aber denke mal nach, wir sind ja nur zu viert. Und wenn jeder fünf mal an einem Tag einen Steifen bekommt dann sind das eben 20 steife Penisse, die sich in Unterleib deiner geliebten Ehefrau austoben und dort ihren fruchtbaren Samen hinein ejakulieren. Ehrlich, ich versuche hier mein Leben so relaxt wie möglich zu gestalten und acht Stunden zu schlafen. Irgendwie kriege ich diese Stunden ja auch zusammen. Aber in der übrigen Zeit ist meine Scheide die wenigste Zeit ohne Besuch. Sperma ist sowieso immer da drin, rund um die Uhr. Aber bitte mache dir keine Sorgen. So gut wie jetzt, ging es mir noch nie in meinem Leben. Es ist so schön hier. Und die Jungs bemühen sich sehr. Mein Liebling, ich liebe dich über alles. Ich freue mich schon sehr auf deinen Besuch. Besonders, weil ich mir dann auch deinen Penis wieder ansehen kann. Deine René !“

Ich war total fertig. Was geht da ab? O.K., ich entschied mich einen Flug zu buchen. In einer Woche wollte ich bei ihr sein. Gott, war ich gespannt, vor allem darauf, wie sie jetzt wohl aussieht. Ich liebte meine René. Ich war oft sehr im Zweifel, ob diese Entscheidung richtig war. Es war nicht normal, wenn ich mir vorstellte, dass René regelmäßig und ohne Unterbrechung schwarze Babys aus dem Schritt flutschen sollten. Niemals hatte ich mir so etwas vorstellen können.

Alles wäre nicht so, wenn ich ein „richtiger“ Mann wäre. Ich konnte doch nicht die einzigste „Niete“ in Deutschland sein. Aber ausgerechnet meine Frau hatte ich nun lebenslang als „Gebärmaschine“ in einer Breeding-Farm eingeschrieben. Und ich saß hier in Deutschland und ging normal arbeiten. Was noch viel schlimmer war, dass alle mich nach meiner Frau fragten. Wenn ich nur die Erklärungsnöte eines schwarzen Babys in Berlin gehabt hätte. Aber allen klar machen zu müssen, dass meinen Frau sich in Ghana auf einer lebenslangen Breeding-Farm befindet, begriff hier doch kein Mensch. Meine Kollegen runzelten die Stirn und nahmen mich nicht mehr ernst. Meine Mutter dachte, ich habe den Verstand verloren. Und die Eltern meiner Frau sind ausgerastet und versuchten eine Klärung über die deutsche Botschaft in Ghana herbei zu führen, vergebens. Denen in Ghana war dieses Thema völlig gleichgültig. Zudem verwiesen die auf die Freiwilligkeit der Entscheidung meiner Frau.

Gut, ehrlich gesagt, hatte ich mich schon etwas daran gewöhnt. Und ich muß auch gestehen, dass es mich unglaublich erregte. Ich dachte immer wieder an meine Frau und stellte mir vor, was sie gerade machte. Und schon verhärtete sich mein Glied in meiner Hose.

Mansa hat mich am Flughafen in Accra abgeholt. Ich übergab ihm als erstes das Attest (ich hatte mich selbstverständlich sterilisieren lassen). Er hätte mich sonst sicher nicht zu meiner Frau gelassen. Während der ganzen Fahrt hat er mich angegrinst. Aber trotzdem, ich mag ihn. Er scheint ein prima Kerl zu sein. „Deine Frau ist bestimmt auf ihrem Zimmer, die Treppe rauf, gleich oben rechts, die erste Tür,“ sagte er knapp als wir vor dem Haus hielten. Mir zitterten die Knie, als ich die Treppe empor stieg. Ich klopfte und öffnete vorsichtig die hölzerne Tür. Was für ein Anblick sich mir bot. Meine wunderschöne Frau lag splitternackt auf einem großen Bett. An den Wänden hingen afrikanische Masken und Speere. Sie schlug ihre Augen auf und streckte mir eine Hand entgegen:“ Willkommen, Schatz, willkommen in Afrika.“ Wortlos ging ich zu ihr und küsste sie. Meine Hände streichelten ihren warmen, weichen Frauenkörper. Ich legte mich neben sie, nur mit einem weißen T-Shirt und einer beigen Bermudas bekleidet. Ich war rasend vor Lust. Ich wollte auf der Stelle mit ihr schlafen. Doch in diesem Moment ging die Tür auf und ein schwarzer Junge kam herein. Er stand am Fuße des großen Bettes und sah auf uns herab. Ich mustere ihn. Er war vielleicht 16, mit einem sehr muskulösen, flachen Bauch. Und ein stattlicher Penis zeigte steif in unsere Richtung. Wortlos kniete er sich auf das Bett und griff nach Renés Knien. Er drehte meine Frau von mir weg auf den Rücken. Ohne jeden Widerstand öffnete meine Ehefrau ihre Schenkel. Sanft glitt der junge Schwarze über ihren Körper. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte seine Mund mit den dicken Negerlippen auf den Mund meiner Frau. Ich hörte schmatzende Kussgeräusche und plötzlich ein tiefes, inbrünstiges Stöhnen aus der Kehle von René. Am Gesäß des Jungen sah ich, dass er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein geschoben hatte. Ganz langsam und ohne jede Hektik fing er an meine Frau zu ficken. Ich war erst wie versteinert. Ich dachte:“ So eine Dreistigkeit. Ich bin doch mit ihr verheiratet. Und dieser schwarze Ghanaenjunge ignoriert mich hier komplett und steckt völlig ungeniert vor meinen Augen seinen Penis in meine Gattin.“ Ich stand auf und stellte mich neben das Bett, um besser sehen zu können. Irgendwie bewunderte ich sie Szenerie plötzlich. Ich bin ja nicht schwul, aber dieser Junge sah von hinten wunderschön aus. Er hatte eine völlig glatte Haut, unter der seine Muskel sich bewegten. Sein runder Po bewegte sich auf und ab, als meine Frau ihre Beine um ihn wickelte. Aus ihrem Mund kamen Geräusche, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Der Junge vögelte sie in den siebten Himmel, denn plötzlich ergriff sie mit beiden Händen ihre Fußspitzen. Ihre Beine versteiften sich und fingen an unkontrolliert zu zittern. Die Laute aus ihrer Kehle waren jetzt eher Lustschreie. Ich dachte erst, es hört nicht mehr auf, doch nach einer Weile entspannte sich ihr Körper wieder. Dafür fing aber der junge Ghanae an sie wie wild in die Matratze zu vögeln. Er fickte den erschlafften Körper meiner Frau mit solche Vehemenz, als sei sie sein Eigentum. Seine schwarzen, runden Backen zogen sich zusammen, als er etliche Male stöhnte. Mir war klar, dass er ihr sein aufgestautes Sperma ganz tief in den Schoß spritzt. Dann lag er ganz ruhig auf ihr. Sein Schopf ruhte neben dem Kopf meiner Frau auf ihrer Schulter. Mit einer Hand streichelte sie zärtlich seinen Hinterkopf. Erst jetzt merkte ich, dass sich ein großer, dunkler Fleck auf meiner Bermuda-Shorts ausgebreitet hatte. Ich hatte mir doch tatsächlich ohne anfassen in die Hose gespritzt. So viel Samen kann es doch gar nicht sein, dachte ich. Na, ja, gepinkelt hatte ich jedenfalls nicht.




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