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Fick geschichten Schwul Sex Geschichten

Die Geschichte von L. 1. Teil

Prolog

Ich bin Laura, 53 Jahre alt und war in jüngeren Jahren wohl das was man(n) einen richtig heissen Feger nennt. Ich bin verheiratet und habe eine kleine Familie, die aus meiner 18jährigen Tochter A. und meinem Mann S. besteht. Letzterer ist ein hart arbeitender, zuverlässiger IT-Ingenieur, in den ich mich vor 25 Jahren verliebt und wenig später geheiratet habe. Damit gehörten meine wilden Jahre lange Zeit der Vergangenheit an, denn leider konnte S. nie mit meinem sexuellen Verlangen mithalten: Ehrlich gesagt weiss ich heute nicht mehr, warum ich mich an einen Mann gebunden habe, der mich seit vielen Jahren höchstens zwei oder drei Mal pro Jahr bumst und meinen bevorzugten Praktiken rein gar nichts abgewinnen kann. Einige (zum Glück nicht viele) Männer sind seltsam gestrickt…

Kurz vor Weihnachten 2017 bin ich deshalb wieder einmal ausgebrochen und habe einen geilen Nachmittag und Abend mit Nick verbracht. Wie immer haben wir auch über vergangene Erlebnisse und noch nicht ausgelebte Fantasien geredet, uns einen Porno reingezogen (ich stehe darauf!) und er hat mir auch die xhamster-Seite gezeigt – echt scharfes Zeug findet sich da. Mit Nick habe ich, seit ich 18jährig war, eine extrem lange und gute Sexbeziehung (wenn auch mit einigen Pausen) und ich habe ihn aufgefordert, meine Geschichte zu erzählen, weil er recht gut schreiben kann.

So kam ich auf den Geschmack

Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, wann Sex für mich richtig interessant wurde, aber ich war nicht frühreif. Als Teenager war ich eher linkisch und in der Schule wegen meiner Grösse (1.80 m) oft das Ziel von Hänseleien. „Giraffe“ war noch einer der netteren Ausdrücke, mit denen mich vor allem Jungs betitelten. Ich trieb von klein auf viel Sport und das verschaffte mir gute Beine, einen knackigen Hintern (habe ich heute noch) und mein Busen (B Cup) ist wohl nicht der erste Blickfang für Männer. Dafür sind meine „Babys“ aber stramm, hoch angesetzt, gut geformt und vor allem sehr empfindlich. Nicht zu vergessen, dass meine Brustwarzen, wenn sie richtig behandelt werden, schön lang und sehr steif werden. Kurz, meine Brüste und mein Hintern können sich – auch noch heute – sehen lassen. Wenn mir etwas nicht so gefällt so sind das meine etwas langen und grossen Schamlippen und deshalb dauerte es sehr lange, bis ich dem Trend „unten blank“ folgte. Ich schämte mich immer etwas wegen meiner fleischigen Möse, vor allem an „öffentlichen“ Orten wie der Umkleide im Fitnessclub. Selbst heute bin ich nur äusserst selten voll rasiert, sondern lasse lieber etwas Haare auf dem Venushügel stehen, damit der Blick nicht gleich auf die grossen Lippen fällt.

Mein Elternhaus war das, was man als gutbürgerlich bezeichnen würde und ich wuchs mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einer riesigen 6-Zimmerwohnung mit drei Badezimmern in Z. auf. Wir hatten also viel Platz, meine Eltern vermieteten oft eines der Zimmer an Studierende der nahgelegenen Universität und das führte auch zu meinen ersten Erlebnissen. Einmal hatten wir den jungen, gutaussehenden Medizinstudenten Max für zwei Semester bei uns. Der warf mir hin und wieder scheue, verstohlene Blicke zu. Eines Tages musste ich dringend pinkeln, suchte das nächstgelegene Örtchen auf und platzte ohne Überlegung rein. Da sass Max auf dem Badewannenrand, hatte ein Magazin in der einen und sein Glied in der anderen Hand. Ich wurde feuerrot, stammelte eine Entschuldigung und vergass das Pinkelbedürfnis auf der Stelle. Zurück in meinem Zimmer liess ich die Szene Revue passieren: Der junge Kerl mit seinem Heft und dem geschwollenen Penis… Ich spürte, dass meine Möse feucht wurde und wünschte, ich hätte da genauer hinschauen können. Am nächsten Tag begegneten wir uns im Treppenhaus. Er bekam rote Ohren murmelte verlegen; „tut mir leid wegen Gestern, ich hätte die Tür schliessen sollen.“

Ich konnte nur ein heiseres „nicht so schlimm“ rauswürgen und war wohl ebenso verlegen wie er, auch wenn mich die ganze Sache enorm erregt hatte. Was wäre wohl geschehen, wenn ich geblieben und vielleicht sogar sein hartes Glied angefasst hätte…

Zum Glück war für ihn Semesterende und so geriet das Ganze rasch in Vergessenheit. Es gehörte zu meinen Pflichten, die Zimmer der Studenten am Anfang ihrer Ferien auf Vordermann zu bringen, etwas, was ich nicht so gerne machte. Lieber wäre ich am Wochenende mit meinen Kolleginnen ins Strandbad gegangen, aber meine Mutter kannte da keine Gnade. Ich ging also ins Zimmer von Max, zog das Bettzeug ab und lüftete die Studentenbude richtig aus. Zum Glück war unser Untermieter sehr reinlich. Er hatte keine Dreckwäsche, übel riechende Sportschuhe oder Stapel von Studienunterlagen zurück gelassen. Trotzdem sah ich im Schrank und der Kommode nach und da entdeckte ich, hinter einem Stoss von Sportsachen drei Magazine, die sicher nicht zum Pflichtstoff an der Uni gehörten. Ich vergewisserte mich, dass die Luft rein war und blätterte kurz im ersten. „Wow“, entfuhr es mir unwillkürlich, da waren Frauen und Männer in sehr eindeutigen Positionen zu sehen. Ich nahm die Lektüre und brachte sie verstohlen in mein eigenes Zimmer und versteckte sie in meinem Schreibtisch, bevor ich letzte Hand an die Studentenbude legte.

Das Nachtessen in Kreis der Familie fiel sehr kurz aus, denn ich war ganz ungeduldig auf die in meinem Zimmer verborgenen Hefte. Ich konnte es wirklich kaum mehr erwarten die Sexhefte zu „studieren“, murmelte etwas von „kein grosser Appetit“ und verschwand so rasch wie möglich. Meine Mutter bedachte mich zwar mit einem Stirnrunzeln, verlor aber keine weiteren Worte.

Ich schloss mich zu Sicherheit ein – auf Besuche konnte ich wirklich verzichten – zog mich bis auf Slip und BH aus und machte es mir in meinem Polstersessel bequem. Endlich! Ich nahm das erste Heft in die Hand. Auf dem Titelbild stand „Color Climax – best Porn from Denmark“ und ein Foto von einer jungen Blondine, die einen steifen Penis in den Hand hielt und mit der Zunge an der rot angeschwollenen Eichel leckte. Ich betrachtete die Bildstrecken sehr ausgiebig. Die Qualität der Fotos war sehr gut und man konnte jede Einzelheit erkennen. Ich hatte zwar schon mit Schulkolleginnen schlüpfrige Gespräche zum Thema Sex geführt, meine beste Freundin hatte mir mal ihre Möse gezeigt (ein Schmuckstück mit kleinen Schamlippen, rosigem Loch, alles eingerahmt von rötlichem Flaum) und ein Junge aus der Nachbarschaft hatte mir in einer Sommernacht einmal seinen Schniedel gezeigt (halbsteif mit schwarzen, borstigen Haaren an Schaft und Hodensack), aber was ich nun sehen konnte, war von ganz anderer Art.

Die Blondine vom Titelbild hatte prächtige, volle Titten, ihre Möse war teilrasiert und sie zeigte ausführlich, wie tief sie das Glied ihres Partners in den Mund nehmen konnte. Ich nahm mir sehr viel Zeit und betrachtete die Bilder bis ins letzte Detail. Wie sie an seinem prallen Hodensack leckte, ja sogar seine Nüsse in den Mund saugte, wie prall dieses Glied war, wie dunkelrot die Eichel aussah. Es törnte mich extrem an – ich wusste sofort, dass ich künftig viele Männer mit meinem Mund verwöhnen wollte – und blätterte weiter. Auf den nächsten Seiten waren die beiden Darsteller in verschiedensten Positionen am Vögeln. Sie sass auf ihm, er nahm sie von hinten – im Stehen und in der Hundestellung – ich wurde klitschnass beim Ansehen der geilen Fotos, schob meine Hand zwischen meine Schenkel und begann meine Möse zu reiben. Am Ende der ersten Story war zu sehen, wie der Typ der Blondine seinen weissen Saft direkt in den offenen Mund spritzte. Sie hatte die Zunge etwas herausgestreckt und sah lüstern zu, wie er seinen enorm steifen Schwengel massierte. Ich konnte mich kaum sattsehen und meine Handbewegungen wurden heftiger. Meine Scheide begann sich rhythmisch zu verkrampfen und ich stöhnte leise vor Wollust, als ich meinen ersten richtig festen Orgasmus kommen spürte. Der dauerte ziemlich lange, schüttelte mich ordentlich durch und mein Herz raste wie verrückt.

Ich musste mich zuerst etwas erholen, doch dann wollte ich noch viel mehr sehen. In der zweiten Geschichte ging es um eine dunkelhaarige Frau mit einer enormen Oberweite die als Offizierin verkleidet war und offenbar einen Matrosen für Ungehorsam zitierte. Auch hier wurde wieder ausführlich gezeigt, wie sie sein mächtiges Teil auf Vordermann brachte, es zwischen ihren grossen Möpsen einklemmte und dann in verschiedenen, teils akrobatisch wirkenden Stellungen gebumst wurde. Allerdings war da auch etwas für mich bisher völlig Unbekanntes zu bestaunen: Die Dunkelhaarige sass im Reitersitz auf dem prächtigen Schwengel ihres Stechers und hatte sich selber einen Finger in ihren prallen Hintern gesteckt. Von Analsex hatte ich zwar schon mal am Rande gehört, aber nun sah ich das erste Mal, wie das abging.

Auf den nächsten Bildern stand die Darstellerin vornübergebeugt und auf einer Sessellehne abgestützt und der Matrose hatte sein hartes Glied in ihren Anus geschoben. „Meine Güte“, dachte ich, „das muss doch wehtun, so ein dickes Ding im Ärschlein…“ Ich fingerte mit meinem feuchten Zeigfinger etwas an meiner kleinen Rosette und stellte fest, dass sich das gut anfühlte. Etwas mutiger geworden, schob ich mir meinen Finger etwas ins hintere Loch und rieb mit der anderen Hand an meinem prallen Kitzler. Oh, oh, das gab ja auch geile Gefühle… Rasch die Seite umgeblättert und mich wieder daran ergötzen, wie der Matrose von seiner Offizierin geblasen wurde und ihr eine enorme Ladung ins Gesicht und auf die grossen Glocken spritzte und dann kam ich zum zweiten Mal – und mit einem Finger im Po – noch heftiger als vorher. Ich wand mich minutenlang im Orgasmusrausch und musste mein Stöhnen mit einem Kissen vor dem Mund unterdrücken. An diesem Abend wusste ich, dass ich „erwacht“ war und es kaum erwarten konnte, bald einmal all das Gesehene auszuprobieren.

Doch das war leichter gesagt als getan, denn die Jungs in meiner Umgebung gefielen sich zwar darin, immer mal wieder schlüpfrige Sprüche von sich zu geben. Sie erzählten hinter vorgehaltener Hand vom Lecken und Ficken, aber das war’s dann auch schon. „Alles nur Prahlereien“, meinte meine beste Freundin Sonja (die Rothaarige, die mir mal ihre Möse gezeigt hatte), „die haben doch keine Ahnung.“

„Und Du“, fragte ich neugierig, „hast Du schon mal…“

„Nicht so richtig“, meinte Sonja, „aber ich hatte schon ein paar Mal einen Penis im Mund.“

„Hast Du ihn zum spritzen gebracht“, grinste ich, „erzähl‘ mal, oder muss ich Dir alles aus der Nase ziehen?“

„Ja, einmal habe ich eine Ladung in meinem Mund bekommen und sogar geschluckt“, ich wollte wissen, wie das schmeckt.“

„Und…“

„Na ja, es war ziemlich aufregend, aber jeden Tag zum Mittagessen müsste ich es nicht haben“, grinste Sonja.

„Und Du, hast Du schon mal gebumst“, wollte sie dann wissen.

„Nein eben nicht, aber ich mache es mir seit ein paar Wochen fast jeden Tag selber“, gestand ich etwas verlegen und erzählte ihr von meinem Fund im Zimmer von Max.

„Echt jetzt, Du hast ein paar Pornohefte. Das möchte ich sehen“, sagte Sonja und fuhr sich mit der Zunge lüstern über die Lippen.

Gesagt, getan und schon waren wir in meinem Zimmer. Ich gab ihr das Heft, in dem es Frauen und Männer auch zu dritt und zu viert trieben. Sie blätterte interessiert darin und als sie zu ein paar Bildern kam, auf denen sich zwei Frauen in der 69er Position mit dem Mund und ihren Fingern verwöhnten, sah sie mich auf einmal unergründlich an.

„Was ist, warum schaust Du mich so komisch an“, fragte ich etwas verwirrt.

„Ich verrate Dir ein kleines Geheimnis“, meinte sie, „Du erinnerst Dich doch sicher, als ich Dir in der Kabine im Strandbad meine Möse gezeigt habe.“

„Klar doch“, gab ich zurück, „worauf willst Du hinaus?“

„Nun, an jenem Abend habe ich heftig onaniert und mir vorgestellt, dass Du mich gleich da in der Kabine geleckt hast.“

„Aber wir sind doch nicht lesbisch“, erwiderte ich errötend.

„Nein, aber mit einer Frau könnte es sicher auch schön sein“, grinste Sonja. „Weiss Du was, ich will Dich auch einmal ganz nackt sehen – zieh Dich aus“, sagte sie plötzlich gebieterisch.

Ihre unverblümte, strenge Art machte mich irgendwie an und ich tat, wie mir befohlen. Innert Sekunden lagen meine Klamotten verstreut auf dem Boden und ich stand nur noch im Slip da.

„Jetzt schiebst Du Dir eine Hand ins Höschen“, raunte Sonja und begann sich ihrer eigenen Kleider zu entledigen. Dann kniete sie sich vor mich und zog mir mein Höschen mit einem Ruck herunter.

„Stell‘ Dich etwas breitbeiniger hin, ich will alles sehen“, befahl sie mir und fuhr mit beiden Händen zwischen meinen Schenkeln hoch. Schliesslich hatte sie eine Hand an meiner Möse und eine an meinem Po. Ich zitterte vor Wonne, es war das erste Mal, dass ich von fremden Händen an meinen intimsten Stellen berührt wurde.

„Oh, Du bist ja schon feucht“, sagte Sonja, als ihre Finger zwischen meine Schamlippen wanderten. „Leg‘ Dich jetzt hin, ich will mal sehen wie Dir meine Zunge gefällt.“

Ich konnte kaum mehr stehen, in meiner Scheide pochte es wie verrückt und liess mich nur zu gerne flachlegen. Sonja drückte meine Schenkel ganz weit auseinander und fing an, mit ihrer Zunge über meine geschwollenen Schamlippen zu lecken. Ich wurde fast verrückt und mein Loch war innert Sekunden total nass.

„Woah“, hörte ich sie sagen, „Du hast ja eine grosse Lustperle, sowas habe ich leider nicht. Daran kann man ja richtig schön knabbern.“

Ich wurde immer geiler, packte ihren Kopf, drückte ihn fest gegen meine pochende Möse und keuchte, „leck mich jetzt, ich bin so scharf, mach‘ es mir!“

Ich spürte, wie ihre Zunge über meine Klitoris fuhr und bäumte mich auf. „Ja, genau so, ich brauche es jetzt.“

Sonja leckte wie wild weiter und ich spürte einen gewaltigen Orgasmus nahen. Plötzlich schob sie mir noch einen Finger in mein feuchtes Loch und ich stöhnte laut auf. Meine Scheidenmuskulatur zog sich konvulsiv zusammen und ich griff rasch nach einem Kissen, um meine Lustschreie zu unterdrücken. Dieser Höhepunkt dauerte sehr viel länger, als jene, die ich mir selber verschafft hatte und vor meinen Augen platzten bunte Sterne.

Als ich endlich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich ein hintergründiges Lächeln auf Sonja’s Gesicht. „Das war unglaublich geil, viel besser als Selbstbefriedigung, nicht wahr“, fragte sie.

„Oh ja, so bin ich noch nie gekommen. Jetzt will ich aber auch was Gutes für Dich tun. Komm‘, setz‘ Dich mal auf mein Gesicht“, forderte ich sie auf (ich hatte diese Stellung in einem der Magazine gesehen).

Sonja setzte sich bereitwillig und wie befohlen auf mich und ich sah, dass ihr Loch schon weit offen war und feucht glitzerte. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander, damit ich die rosafarbene Öffnung genau betrachten konnte. Ihr Kitzler stand schon vor, war aber deutlich kleiner als mein eigener. Ich fing an mit meiner Zungenspitze daran zu lecken was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Irgendwie wusste ich instinktiv was ich tun musste und streichelte mit meinen Fingern ihre angeschwollenen Schamlippen. Dann steckte ich ihr meine Zunge ins feuchte heisse Loch und versuchte, sie mit meiner Zunge zu ficken.

„Ah, das ist gut“, keuchte Sonja, „mach‘ mich auch schön fertig. Meine Zunge fuhr wieder über ihre Lustperle und dann schob ich ihr einen Finger tief in die Möse. Sie fing an zu zittern, bäumte sich auf und fing an ihre Brüste zu kneten.
„Ja, so wird es richtig geil, nimm doch noch einen zweiten Finger und fick‘ meine Fotze“.

Ich tat ihr den Gefallen nur zu gerne, bearbeitete ihre zuckende, nasse Spalte fest mit zwei Fingern und leckte so heftig wie ich konnte.

„Jetzt, jetzt, mir kommt es, oh mir kommt es“, schrie Sonja verzückt auf und liess sich über mich fallen. Ich konnte spüre, wie sich ihre Mösenmuskeln heftig verkrampften und wieder lösten du wieder verkrampften… Ein geiles Gefühl zu spüren, wie eine Frau so richtig abging.

„Das war sehr schön“, gestand ich ihr, als wir zusammen gekuschelt die Nachwehen unserer lesbischen Spiele genossen.

„Ja, finde ich auch“, sagte Sonja, „aber mal einen richtig harten, langen Männerschwanz in mir zu haben muss ich bald einmal ausprobieren.

„Und wie“, stimmte ich ihr zu, „ich möchte vor allem auch einmal Sperma schmecken, damit ich mir meine eigene Meinung bilden kann.“

„Bin gespannt, wie Du das erlebst. Du musst mir dann davon berichten.“

to be continued…




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