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Semesterfeier mit der Sekretärin Marion

Kleine Semesterfeier mit Sekretärin Marion und Ihrer Freundin Angelika

Es war Ende November, und der Termin zur nächsten Studenten-Party der ausländischen Studenten rückte näher. Marion war erfreut und gespannt als sie von den ausländischen Studenten die sie in Ihrer Abteilung betreute auch eingeladen wurde. Um als die Sekretärin der Abteilung Studentenförderung einmal einen anderen Eindruck zu machen zog sie sich ein hübsches aber kurzes Kleid an, da es in den Räumen und auf Partys sowieso meist warm war, außerdem war ihr Freund auf Reisen und es war mal wieder an der Zeit ein paar aufmerksame bestätigende Blicke einzufangen, dachte Marion.

Als Marion und Ihre Freundin Angelika mit der Marion oft zu Partys ging, dort eintrafen, schienen alle doch sehr erstaunt wie gut Marion außerhalb Ihres Büros wirkte, einige schielten allerdings auch direkt auf die großen Brüste von Angelika, die sich unter Ihrem Kleid gut darstellten.

Der Abend verlief recht lustig, zumal Marion und Angelika die einzigen Frauen waren die auch gekommen sind, oft hatten die ausländischen Studenten aus bestimmten Ländern wenig Chancen bei Ihren deutschen Kommilitoninnen. Es dauerte nicht sehr lange bis alle ziemlich angeheitert waren, schließlich waren Marion und Angelika dann Mittelpunkt in dieser Gesellschaft. Als Marion zum Bad wollte um sich etwas frisch zu machen, konnte sie fast nicht aufstehen. Wim, ein Holländer der neben ihr stand half Marion auf und begleitete sie. Sofort nachdem Marion im Bad vor dem Spiegel stand näherte er sich ihr von hinten. Marion spürte wie sein Atem an Ihrem Nacken entlang lief. „So haben sich das meine Studenten also gedacht“ ging es ihr durch den Kopf, „erst abfüllen und dann anmachen wollen“. Anfangs tat Marion so als würde sie das in ihrem kleinen Rausch nicht merken, aber sie war auch kein Kind von Traurigkeit und hatte immer regelmäßig junge Stecher außerhalb ihrer Beziehung, fast immer wenn ihr Freund nicht zu Hause war.

„Was soll´s“, dachte Marion und tastete mit ihrer Hand langsam zwischen seine Beine, bemerkte wie sein Atem immer fester wurde und sich die Hose ausbeulte. Er drückte sich fest an sie und begann die kleinen Brüste zu massieren. Marion konnte spüren wie der Druck seines Riemens zwischen ihren Pobacken immer größer wurde. Mit einer Hand schob er nun ihr Kleid nach oben, und zog ihren Slip nach unten. Marion öffnete Ihm dabei den Reißverschluss und holte sein inzwischen steif gewordenes Glied aus der Hose. Schöner Ständer, ein echtes Prachtstück, dachte Marion. Er spürte sofort das Ihre Möse schon sehr feucht war. Vorsichtig und behutsam drang er ein, bis sein Schwanz tief in Marion steckte.

Durch ihr leichtes Stöhnen wurde sein Rhythmus immer fester. Er drückte Marion nach vorne und sie konnte ihn im Spiegel sehen, so das Marion selbst auch noch mehr in Fahrt kam. Mit immer heftigeren Stößen bis zum Anschlag, kam Wim jetzt auf Touren. Die Sekretärin Marion spürte, das er bald, so weit war und wie plötzlich ein zuckender Strahl aus einer ebenfalls zuckenden Eichel sich in Ihre Möse entlud. Er drehte Marion daraufhin um und forderte sie auf ihn sauber zu lecken! Marion ging der Aufforderung nach, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann seinen von Sperma verschmierten Ständer sauber zu lecken. Sofort bemerkte Marion das er wieder geil wurde, dachte aber lieber abzubrechen, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen, zumal die Aktion recht schnell abgelaufen war. Wim ging schon mal vor und Marion machte sich erst mal frisch. Dabei stellte sie fest, daß ihr Slip eingerissen war und zog ihn nicht mehr an.

Insgeheim reizte es sie, schon der erregende Gedanke das sie unter ihrem Kleid nichts an hat und es keiner wusste, oft ging sie mit ihrem Freund so stundenlang durch Geschäfte bummeln, auch er wusste dann nichts und die Verkäufer hatten ihre Freude wenn sie diese in die Kabine bat zur Anprobe während ihr Freund gelangweilt draußen stand.

Als Marion den dunklen Raum wieder betrat sah Angelika sie grinsend an, Marion vermutete sie wusste gleich was sie getrieben hatten. Außerdem war sie ziemlich vom Alkohol abgefüllt und gut drauf. Sie alberte ein wenig mit den drei arabischen Studenten herum, die sie auch hin und wieder versuchend angrabschten oder „auffällig unauffällig“ in den Arm nahmen. Die anderen hatten eine Kamera an den Fernseher angeschlossen und sahen sich derweil den Film eines Studenten aus Afrika an über sein Dorf.

„Leg mal einen gescheiten Porno aus Afrika in den Recorder, das ist ja langweilig“, rief ein anderer aus Spaß. George (der Organisator der Party) ging zur Schublade und legte eine Kassette ein. Marion setzte sich in eine Ecke und schaute Neugierig zu. Einigen Studenten war es scheinbar etwas peinlich, da die Sekretärin ihres Fördervereins anwesend war, sie versuchten aber ihre Reaktion zu erfassen indem sie Marion immer wieder flüchtig ansahen.

Angelika schien es zu gefallen. „Was ist“, sagte sie zu den Studenten die etwas irritiert waren,“meint Ihr Marion und ich kennen das nicht?“ Alles schaute gespannt in den Fernsehen und Marion fiel ein, daß sie ich nichts drunter an hatte. Marion schielte zu Angelika, die im Dunkeln eng zwischen zwei arabischen Studenten saß und konnte beobachten wie deren Hände zwischen Ihren Schenkel verschwanden. Ohne lange zu überlegen öffnete sie den beiden langsam die Reißverschlüsse, holte die Schwänze raus und begann sie zu wichsen. Sie wusste, dass Angelika in diesen Dingen recht tabulos war. Marion wurde bei dem Anblick sofort heiß, und sie schaute auch verlegen aber suchend in die Runde. Die Sekretärin Marion war sich nicht sicher, aber der Rest der Studenten tat so als würden Sie nichts bemerken und schauten weiter in den Film. Mustafa, einer der zwei Studenten neben Angelika nahm Angelikas Kopf und dirigierte ihn in Richtung Schwanz. Sie fing an ihn zu blasen, während Ali noch mit der Hand bedient wurde. Sie nahm ihn dabei tief in den Mund. Mustafa zuckte plötzlich und spritzte sehr schnell ab. Nach einer Weile wandte Sie sich von Mustafa ab und Ali war an der Reihe. Auch er dürfte seinen Stengel in Angelikas Mund schieben, Marion sah dass auch er kaum noch zurückhalten konnte. Mustafa packte sein inzwischen schlaffen Schwanz unauffällig ein, mit der einen Hand aber weiterhin Angelikas großen Brüste knetend.

Es dauerte keine 2 Minuten, schon bekam Angelika die nächste Ladung von Ali ins Gesicht und in ihren Ausschnitt, der von Mustafa weit geöffnet worden war und ihre prallen großen Brüste zeigte. Mustafa zog ihre strammen Titten auseinander damit Ali´s Saft fast vollständig in ihren BH laufen konnte. Wenig später stand Angelika auf und ging in Richtung Bad. Auf dem Weg bekam Marion ein Zeichen von ihr, das sie nachkommen soll.

Als Marion ins Bad kam reinigte sich Angelika Ihr Gesicht, ihre Brüste und ihren BH. Angelika sah Marion grinsend an und fragte wie es weitergehen sollte heute Abend. Marions Antwort mit einem breiten Lächeln war zweideutig. Sie fand es absolut scharf hatte aber Bedenken wegen ihrer Arbeit mit den Studenten. Angelika meinte das wäre doch eine Gelegenheit, die seien doch in 3 Wochen alle weg nach Semesterende. Gemeinsam gingen sie zum Partyraum zurück, Einige der Studenten, denen es wohl nicht geheuer war und die sich wohl auch keine weiteren Aktionen versprachen waren schon aufgebrochen, Marion und Angelika setzen sich zu dem Rest und fingen an über ein beliebtes Partyspiel in Deutschland zu sprechen. Es nannte sich Flaschendrehen, und zur Schulzeit wurde der, auf den die Flasche zeigte geküsst. Die übriggeblieben Studenten schauten sich fragend an! Ali und Mustafa dürften ja letztendlich schon mehr geniessen als geküsst zu werden, war der Einwand eines schwarzen Studenten ! Diesmal soll es anders ablaufen. Jeder, in dessen Richtung die Flasche zeigte muss man Kleidungsstück oder Gegenstand ablegen. Sie einigten sich auf 30 Minuten Spielzeit!

Marion war ein wenig irritiert bzw. nervös, zumal sie ja darunter nichts an hatte. Zu ihrem Glück drehte sich die Flasche meistens zu den Studenten, diese legten freudig die Kleidungsstücke ab und lachten in die Richtung von Angelika und Marion. Wim erwischte es am schlimmsten, so daß er nur noch mit der Unterhose da saß. Natürlich konnte man auch sehen wie sich derweil bei den Studenten etwas tat. Als Angelika nur noch BH und Slip hatte starrten 12 gierige Männeraugen fast permanent auf Ihren großen festen Busen, der aus ihrem etwas zu knappen BH quoll. Es war auch für Marion ein angenehmer Anblick die teilweise gutgebauten Körper ihrer jungen Studenten zu sehen. Die meisten waren halb so alt wie ihr Freund.

Doch das Spiel ging dem Ende zu und Marion war froh, dass es außer ihrer Halskette und ihrer Uhr keine weiteren Forderungen an sie gab. Der schwarze Student George drehte zum letzten mal und danach waren alle nur noch einmal dran. Marion traute ihren Augen nicht – die Flasche zeigte auf sie. Sie hatte ja nur noch das Kleid an und war nun an der Reihe etwas abzulegen. Angelika stieß ihr mit dem Ellenbogen in die Seite und verwies auf ihren Bekleidungszustand ! Langsam zog Marion das Kleid aus, die Studenten trauten Ihren Augen nicht als sie Marion Nackt sahen. Alle starrten gebannt auf Ihren Körper, nein, sie wurde förmlich aufgefressen von den gierigen Blicken der Studenten. Ihr schlanker Körper, ihre leicht behaarte Muschi und ihre kleinen Brüste weckten vor allem in den Hosen der anwesenden Studenten gewisse Aktivitäten. Angelika war auch überrascht und grinste Marion an. Diese wollte selbst natürlich keine Scheu durchdringen lassen und erwiderte die Blicke der Studenten reihum mit ihrem bekannten breiten Grinsen (welches ihr bei den Studenten auch den Spitz-Namen „Breitmaulfrosch“ eingebracht hatte) direkt in die Gesichter der vor Geilheit kochenden jungen Männer.

Angelika war nun als nächste dran die Flasche zu drehen. Marion erschrak, wieder zeigte diese auf sie. Jetzt musst Du Deinen Nachbarn verwöhnen scherzte Ali allerdings doch leicht nervös – alle starrten auf Marion – ihre Sekretärin ! Angelika nickte Marion zu. Marion ging mit ihrer Hand an Wim, holte seinen inzwischen prallen Schwanz aus dem Slip heraus, den sie ja vom frühen Abend auf der Toilette bereits kannte und fing an zu wichsen. Ali und Mustafa fummelten sofort an Angelikas BH und wollten ihre Titten direkt freilegen. Sie grinste erwartend. Auch zeigten die beiden in ihren Shorts bereits starke Regungen. Mustafa sah gierig in Marions Gesicht. Überhaupt veränderten sich die Gesichter unserer ausländischen Studenten plötzlich. Dies war auch für sie eine Chance endlich mal mehr zu haben, als bei einem Porno zu wichsen oder in ein teueres Bordell zu gehen. Zwei gutaussehende geile deutsche Frauen – das gibt’s nicht alle Tage. Vor allem für die arabischen und afrikanischen Kommilitonen eher eine Seltenheit. Marion beugte sich zu Wim, dem Holländer rüber und fing an seine Eichel zu lecken. Marion spürte plötzlich an ihrem Hintern eine Zunge die sie verwöhnte. Es war Mustafa, er fuhr langsam zwischen der Spalte entlang bis zur Muschi. Es war unglaublich geil und Marion blies immer heftiger Wim’s Schwanz. Wim packte sie am Kopf und zog ihn zu sich. „Ja, nimm ihn tief in dein breites Maul, du kleiner Breitmaulfrosch“, rief er, „mach ihn schön hart !“ Im Augenwinkel konnte Marion sehen, wie Angelika im Beisein eines anderen arabischen Studenten, der Sie an den Füßen hoch hob von Ali und ihm mittlerweile abwechselnd gefickt wurde. Sie schien es zu geniessen.

Die Studenten schauten sich an und setzten Marion und Angelika Rücken an Rücken auf den Boden und verbanden die Hände von Angelika und Marion. Schließlich wurden auch noch Augenbinden bracht. Marion selbst war schon etwas irritiert – hoffentlich erfährt das im Büro keiner ! Ihre Lust war aber größer. Alle diese prächtigen jungen Schwänze (auch eine Bestätigung für sie) fiel ihr ein – und ihr Freund ließ sowie genug „Platz“ für andere, da er oft wegen Reisen nicht zu Hause war und sie sowieso gelegentlichen Quickies immer aufgeschlossen gegenüber stand. Plötzlich spürte Marion wie sich jemand sie beugte. Marion spürte einen harten Schwanz in ihrem Mund, und er begann sie in ihren breiten Mund zu ficken. Angelika erging es nicht anders. War es Mustafa, Ali, Wim oder George ? Marion war sich nicht mehr sicher. Zu oft wurde gewechselt, das man es nicht feststellen konnte. Marion war es zu diesem Zeitpunkt einfach egal, als sie eine Zunge zwischen ihren Schenkel spürte, wie sie langsam in Richtung Möse wanderte und sie verwöhnte. Aber sie wurde unsicher! Spürte sie plötzlich mehr Hände an ihrem Körper und begrapschten nicht viele Hände ihre Brüste? Wie erging es Angelika wohl ? Der Geschmack, sowie die Größen der Schwänze waren Marion einfach zu unterschiedlich. Welcher Schwanz gehört zu wem? Es herrschte ein Knistern im Raum und Marion vernahm nun doch das Stöhnen und Schreien von Angelika – sie schien gut gefickt zu werden. Vor allem hatten einige der Jungs recht große Prachtschwänze – „Sind es die von den schwarzen Studenten?“ dachte Marion

Die Hände der Studenten umspielten Marions kleine Brüste, Hände schoben sich unter Ihre Achseln, glitten zum Bauch und kneteten sie unentwegt. Langsam schob sich eine Hand zwischen ihre Schenkeln. Mit den Fingern umspielten Sie Ihre Schamlippen, das Marion ganz heiß wurde und ein Gefühl über sie kam, so wie Marion es noch nicht kannte. Mehrere Finger bohrten sich langsam in Ihre feuchte Spalte. Marion spürte wie sich ein weiterer Schwanz an Ihrer Wange rieb, sie wechselten die Schwänze immer öfter, immer ein neuer harter Prügel in kurzen Abständen und Marion leckte genussvoll die Eicheln. Sie hatte keinen Durchblick mehr – Wim, Ali, wer war es ?

Mit leichten Schlägen schlug der nächste sein Glied an Ihr Gesicht. Man legte sie jetzt mit den Rücken auf den Boden während die Hände sie weiter massierten und streichelten. Man nahm ihre Beine und spreizte sie weit. „Ja, steck ihn tief rein“rief einer. Doch bevor Marion auch nur widersprechen konnte, hatte sie wieder einen Schwanz in ihrem Mund. Ihre Beine konnte Marion nicht zusammenziehen, so das es eigentlich keine Gelegenheit gab abzubrechen. Er bohrte sich immer wieder tief in Marion, so das Marion Lust auf mehr bekam und vor Geilheit nicht wusste was oben und unten ist. Jedoch kurz, bevor Marion einen Orgasmus bekam wurde aufgehört. Sie hoben Marion hoch und legten sie auf einen Tisch. Marion wurde leicht Angst dabei, da sie Angelika nur noch in der Ferne stöhnen hörte, fast wie in einem entfernten Zimmer. Marion spürte wie man begann Ihre Muschi und den Körper mit etwas einzucremen. Selbst ihre Hinterspalte wurde dabei nicht ausgelassen. Marion wusste nicht was es wahr, aber es roch sehr angenehm und machte Lust auf mehr. Sie merkte, dass die Studenten wohl wieder um sie herum standen, Sie sprachen nicht – aber sie atmeten schwer. Der erste nahm sie an den Waden, zog diese leicht hoch und drang tief mit seinen harten Schwanz mühelos in Marion ein. Marion wurde die Augenbinde entfernt und sie erschrak als sie sich umsah.

Es waren mehr Studenten da als vorher. Eine Lampe war auf den Tisch gerichtet, so das Marion anfangs noch nichts erkennen konnte. Marion war mulmig als sie plötzlich die unbekannten Typen sah, die wichsend um sie standen. Sie starten sie mit ihren gierigen Blicken an. Angelika wurde ebenfalls von zwei unbekannten Studenten in einer anderen Ecke gevögelt, auch Sie war mit Öl eingerieben worden das auf Ihren Körper noch schimmerte. „Besorg es Ihr – Nimm Sie hart und ordentlich, danach bin ich dran“ sagten einige die dort zusahen. Angelika stöhnte schnell und laut ! Was war hier eigentlich los?

In der Zwischenzeit war man scheinbar nicht untätig und hatte noch ein paar arabische und afrikanische Kommilitonen aus dem Haus geholt. Ihr unbekannter Stecher stieß immer noch regelmäßig seinen Schwanz in sie hinein, dann wechselte er blitzschnell in Ihren Hintern, zu Freude der anderen arabischen Mitbewohner, denen so etwas gefiel und die Ihn anfeuerten. Marion versuchte sich weitgehend zu entspannen. Aber er drang spielend in sie ein. Ihr fiel ein, dass sie ihren Freund schon oft darum gebeten hatte sie einmal ordentlich in ihrem Hintern zu bedienen – leider bisher Fehlanzeige. Was war es für ein geiles Gefühl diesen fetten Schwanz im Hintern zu fühlen. Immer tiefer und fester stieß er zu. „Jetzt will ich mal“ rief einer in gebrochenen deutsch und je mehr Ficker sie genommen hatten um so leichter konnten diese eindringen. Nun kam auch Angelika voller Sperma am ganzen Körper zu Marion. Sie beugte sich über Marion und fing an die Schwänze vorher zu blasen, bevor sie Marion stießen. Währenddessen fotografierte einer der schwarzen Studenten das Schauspiel mit seiner Digi-Cam.

Marions ganzer Körper zuckte vor Geilheit, als sie zwei große schwarze Schwanze zugleich in ihren breiten Mund gesteckt bekam. Ihre Möse war mittlerweile voll aber der nächste steckte sein steifes Glied rein. Er nahm Angelikas Kopf und drückte ihn an seine Eier, worauf sie diese leckte. Mit ihren beiden Händen wichste Marion zwei andere. Ohne Vorwarnung zog ihn der ältere Student plötzlich aus ihrer Dose heraus und spritzte schon.

Marion wollte noch ausweichen aber die Ladung ging ihr voll ins Gesicht. Er lies anschließend von Marion ab. Da Ihre Augen voll klebrigen Sperma waren verschloss Marion sie. Schon kam der nächste und schob Sekretärin Marion seinen wichsenden Schwanz in den Mund. Einer kam mit einem Gürtel und verband Marion die Hände. Marion wurde jetzt unglaublich heiß und schwitzte mittlerweile wie verrückt – sie war außer Kontrolle – die afrikanischen Mittel oder Pulver die man ihr in die Drinks gemixt hatte wirkten – jetzt war alles egal. Auffordernd setze Marion sich auf einen der Typen, dieser drang langsam Anal in sie ein. Er nahm sie mit seinen festen Händen am Hintern und fing an sie rauf und runter zu bewegen. Die anderen standen um sie herum und Marion konnte dabei Ihre geilen gierigen Blicke sehen, die alle voller Erwartung waren. Sie und Angelika sollten wohl heute den angestauten Saft aus vielen Eiern holen und endlich für viele dieser Studenten einen Traum erfüllen, der ihnen oft während ihres Aufenthaltes in Deutschland nicht erfüllt wurde. Fast alle standen mit ihren Schwänzen in der Hand neben ihr oder Angelika. Angelika lutschte derweil an einem der vielen Schwänze die erregt von abstanden. Von der Seite kam jetzt einer der Anwesenden an Marion heran. Es war ein extrem gut gebauter schwarzer Typ.

Sie stand auf große schwarze Riemen. Zuletzt hatte sie es sich täglich von einem schwarzen Kellner bei einem Kenia-Urlaub im Wäschezimmer des Hotels besorgen lassen während ihr Freund Tennis spielte. Er packte sie mit seinen starken Händen an Ihre Unterschenkeln. Sein schwarzer Schwanz war riesig und sie hoffte nur das er ihr jetzt keine Schmerzen bereiten würde. Marion spürte wie er seine dicke Eichel an ihrer Möse hin und her rieb und wollte jetzt endgültig genommen werden. Immer tiefer drang er jetzt ein. Ein zweiter Schwarzer mit ähnlich sportlicher Figur trat heran und drang sehr behutsam mit einem unglaublich dicken Schwanz in ihren Hintern ein.

Marion schrie vor Ekstase und die anderen Studenten konnten nicht mehr zurückhalten. „Ja die machen wir fertig. Was für eine geile Sekretärin, die macht sonst immer auf streng und konservativ! „.Marion verschloss Ihre Augen stützte sich teilweise am Boden ab und lutschte ihre prallen Glieder damit sie hart blieben – eines nach dem anderen. Die beiden schwarzen „dirigierten“ ihre Kommilitonen „jetzt du – dann du“. Mit einen leichten Stöhnen entlud dann der eine seinen Saft hinten rein. Die Jungs hatten mittlerweile Mengen an Saft aus ihren Eiern in Marion hineingepumpt. Schon kam der nächste arabische Student und ersetzte seinen Vorgänger, danach hat Marion einfach nur noch gewartet und wechselnde Schwänze in sich gespürt, ohne zu registrieren wie viele es waren, dann holten sie Angelika heran und hoben ihr jetzt den Kopf . „Mach Deinen Mund auf und nimm das was Du brauchst“ sagte der gutgebaute Schwarze. Nun kam etwas , was Marion in einer früheren Firma mit vier Kollegen einmal praktiziert hatte.

Sie nahmen mit einer Hand ihr Kinn und öffneten ihren Mund genauso wie den von Angelika und der erste spritzte Marion eine Ladung auf die Zunge. Nebeneinader aufgereiht, schnell wichsend und nicht mehr zu stoppen durch diesen geilen Anblick, folgten auch noch die Restlichen kurz hintereinander. Angelika leckte zusätzlich das Sperma von ihren Schäften. Als Marion schon langsam nicht mehr konnte kam noch mal der gutgebaute Schwarze und spritzte Marion eine große Ladung in den Mund, dass sie sich fast verschluckte. Marion hatte das Gefühl als wäre schon literweise Saft auf und in ihr abgeladen worden. Alles klebte.

Danach wurden Angelika und Marion in ein Bad geführt und konnten sich duschen. Als sie noch immer völlig benebelt wieder herauskamen saßen nur die ursprünglichen Studenten wieder im Raum. „Seid ihr verrückt? Was war das?“ fragte Marion. „Wir dachten an ein bisschen mehr Entwicklungshilfe für die Dritte Welt als du es schon mit Deinem Bürojob für uns tust“ scherzte Ali. „Außerdem hast Du jetzt mal gesehen, was die Männer anderer Nationalitäten und Hautfarbe so zu bieten haben. Vielleicht war es ja ein kleiner Ritt durch die Welt“. Dann nahm er Angelika bei der Hand und setzte sie aufs Sofa. Eigentlich wollten sie sich anziehen und gehen. „Einer von unseren marokkanischen Kommilitonen hat Besucher von seinem Vater, dem hat das hier gut gefallen“ sagte Ali “ dem ist unsere Sekretärin aber zu dürr, wir Araber mögen es mehr voll“. Im selben Moment erschien ein ca. 50 jähriger Mann im Raum der auf Angelika zusteuerte, vor Ihr stehen blieb und begann ihre großen Brüste zu begrabschen. Ali sagte etwas auf arabisch zu ihm und er öffnete seinen Gürtel und die Hose rutschte herunter. Angelika wusste was sie zu tun hatte. Sie zog seine Unterhose ebenfalls bis zu den Knöcheln herunter, rutschte auf die Sofakante und begann die „Arbeit“. Gierig knetete der Mann Ihre großen Brüste, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte ihn zwischen die Titten und Angelika drückte mit den Händen bei Bälle fest zusammen. Sie wichste seinen Schwanz mit Ihren Titten. Nach wenigen Minuten stöhnte der Mann stieß seinen Schwanz in Angelikas Mund und zuckte. Angelika schluckte drei- bis viermal.

„Jetzt könnt ihr gehen“ sagte Ali “ … und danke für alles, es wird auch keiner im Büro erfahren“.

Angelika und Marion gingen, sofern es noch möglich war zum Auto und fuhren zu Marion nach Hause, da ihr Mann drei Tage nicht da war. Angelika war irgendwie noch aufgedreht, Marion machte sich trotzdem Gedanken wegen des Büros. „Die werden schon nichts sagen“ sagte Angelika “ und in 2 Wochen sind die nicht mehr in Deiner Betreuung – viele fahren wieder nach Hause oder in anderen Städte zum studieren !“

So kam es. Nach den Semesterferien kamen neue Gesichter, alles war anders im Büro von Marion. Sie hatte ab und zu an die Party gedacht, ihre regelmäßigen Quickies wieder aufgenommen und gelegentlich mit Angelika kleine Abenteuer mit einzelnen Männer durchlebt. Ihr Freund war nach wie vor viel unterwegs.

Im November erschien dann wieder einer der ausländischen Studenten in ihrem Büro um sie zur Semesterparty einzuladen. Marion schluckte und grinste zugleich. Sie nahm den Umschlag mit der Einladung an las sie durch und gab sie dem Studenten freundlich zurück mit dem Hinweis, dass sie keine Zeit habe. Als sie nach Feierabend zum Auto ging, bemerkte sie, dass jemand diesen Umschlag durch ihren Autofensterschlitz auf den Fahrersitz geworfen hatte. „Hartnäckige Jungs“ dachte Marion “ aber diesmal nicht !“

Sie öffnete den Umschlag um sich noch mal die Einladung anzusehen. Neben der Einladung war jetzt ein Bild beigefügt, welches auf der letzten Party entstanden war. Marion erschrak, denn sie hatte nicht mehr daran gedacht, dass einer der Studenten während der Party damals eine Digi-Cam hatte !

Das Foto war eindeutig, keine Frage! Es war ein Computerausdruck in A4 ! Auf der Rückseite stand „Wir würden Sie und Ihre Freundin Angelika gerne zu unserer Semesterparty einladen. Wir haben Gutes von Ihnen gehört und freuen uns Sie nicht nur als Sekretärin kennen zulernen“

Fünf Jahren waren Marion und Angelika noch „Partygast“ und leisteten fleißig Entwicklungshilfe. Danach verließ Marion mit ihrem Freund die Stadt Berlin und zog nach Hamburg. Angelika schwärmt noch heute von diesen Festen und ist nach wie vor dort gerngesehener und „vielbeschäftigter“ Gast.




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