Peter hatte es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht. Die ganze Zeit musste er daran denken, dass seine Frau nichts drunter trug, denn sie hatte auch auf einen BH verzichtet, was angesichts ihrer kleinen noch recht strammen Brüste kein Problem war und sehr verführerisch aussah unter der dünnen Bluse, unter der ich ihre Nippel jetzt deutlich sichtbar durch den Stoff drückten. Aber bisher hatte sie nie darauf verzichtet, weil sie sich viel zu sehr schämte, ihren Körper zu zeigen. Irgendetwas war mit ihr geschehen die letzten Tage, wie offen sie sich ihm heute gezeigt hatte und wie unverhohlen sie ihm beim Wichsen zugeschaut hatte.
Aber auch Sonja, die heute zwar kein großes Dekoltée präsentierte aber in ihrem kurzen leichten Sommerkleid ihre braunen Beine und Arme sehr gut zur Geltung brachte, war für ihn eine Augenweide. Schräg hinter ihr sitzend konnte er ihre nackten Oberschenkel bewundern, weil das Kleid beim Autofahren noch etwas hochgerutscht war. Die Haut an ihren gebräunten Schenkeln war für ihr Alter noch wunderbar glatt. Leider trug sie heute keine hochhackigen Schuh, die ihre sportlichen Beine noch mehr zur Geltung gebracht hätten. Aber beim Autofahren waren die weißen Leinenschuhe wirklich angebrachter. Die Rückenpartie des Kleides bestand bis hinab zur Hüfte nur aus ein paar Schnüren und gaben den Blick auf ihre nackte Haut frei. Sie trug also ebenfalls keinen BH. Leider konnte er in seiner Position ihre runden nackten Brüste nur im Profil sehen.
Die Frauen unterhielten sich sehr angeregt und Bettina wollte immer wieder wissen, ob in der Familie wirklich alle nackt umherlaufen würden. Sonja bestätigte ihr das und bemerkte die wachsende Erregung ihrer Beifahrerin. Sie sah auch wie sich Bettinas Zitzen immer deutlicher durch den Stoff drückten. Verschmitzt schaute sie sie an und erklärte ihr leise, dass sie auch nichts drunter an habe. „Gar nichts?“ wollte Bettina wissen. „Nichts“ war deren kurze Antwort. Da zog Bettina mit einem verschmitzten Lächeln ihren kurzen Rock hoch, so dass Sonja ihre nackten Schamlippen sehen konnte. „Alle Achtung das hätte ich dir nicht zugetraut“ flüsterte sie. Beide Frauen dachten, dass Peter, der zu dösen schien, nichts davon mitbekommen habe. Aber dieser hatte sich so nur konzentriert, um bei den Fahrgeräuschen die Gespräche der Frauen zu belauschen. Jetzt da er wusste, dass beide Frauen keine Unterwäsche trugen, wurde er so sehr erregt, dass er ein großes Zelt in seinen Shorts aufbaute. „Kaum zu glauben“ dachte er. „Ich habe doch vor einer Stunde erst abgespritzt und jetzt steht die Möhre schon wieder“. Er bat Sonja, eine der nächsten Raststätten anzufahren, er müsse mal dringend pinkeln. Sonja, meinte dass sei eine gute Idee, ihr ginge es ähnlich. Als sie dann die Raststätte erreicht hatten, begleitete Bettina Sonja auf die Damentoilette und so konnte Peter von den Frauen unbemerkt mit seinem Steifen, den er hinter einer alten Brötchentüte verbarg, auch auf der Toilette verschwinden.
Die Fahrt mit den beiden heißen Frauen würde noch ca. 2 Stunden dauern, wenn er sich jetzt hier auf der Toilette abwichsen würde, hätte er für den Rest der Fahrt auf dem Rücksitz Langeweile. Peter entschied sich daher seine Unterhose auszuziehen und sich mit ihr seinen Steifen an dem linken Oberschenkel festzubinden. Er zog seine Shorts wieder an und machte einen Schritt vor und zurück. Es würde gehen, bis zum Auto würde das wohl halten und er brauchte so sein Zelt nicht wieder zu verbergen. Jetzt fiel ihm noch ein, was ihm sein Chatfreund Dieter einmal mitgeteilt hatte. Dieter mochte es im Sommer ohne Unterhose spazieren zugehen. Damit seine Frau ihm dabei ungehindert an Schwanz und Eier fassen konnte, hatte er bei beiden Hosentaschen die Nähte aufgetrennt. Beim ersten Mal, als er die Hand seiner Frau in seine Hosentasche gesteckt hatte, hatte diese vor Überraschung aufgeschrien, als sie sein Glied und den Hoden in der Hand hatte. Ihn dann aber voller Freude in der Hose abgemolken und das so geschickt gemacht, dass sein Samen unten aus dem Hosenbein spritzte und ihm so nicht die Hose versaut hatte. Peter dachte, dass das Wichsen auf dem Rücksitz des Autos doch eine schöne Beschäftigung sein konnte, während sich die Frauen über den FKK-Urlaub unterhielten.
Sonja und Bettina waren gemeinsam in einer Toilettenkabine verschwunden. „Komm, zeig nochmal, ich will das genau sehen!“ forderte Sonja ihre Beifahrerin auf und schob ihr dabei, auf der Toilette sitzend, den Rock hoch. Bettina hielt ihren Rock hoch, so dass Sonja alles genau sehen konnte. Bettina fühlte die zärtlichen Finger der Schwiegermutter ihrer Tochter an ihren kahl rasierten Schamlippen. „Das sieht sehr schön aus und alles ganz glatt. Hast dich heute frisch rasiert?“ fragte Sonja nach. „Heute morgen das erste mal überhaupt“ gestand ihr Bettina mit vor Erregung zitternder Stimme. „Und es ist das erste Mal, dass dich dort eine andere Frau anfasst?“ schob sie die nächste Frage nach. Bettina nickte verlegen. „Und ist dir das unangenehm?“ kam Sonjas nächste Frage. Diesmal kam ein verlegenes Kopfschütteln und ein leises Aufstöhnen, weil Sonja zwei ihrer Finger in die nasse Spalte gleiten ließ. „Wir können das hier nicht zu Ende bringen, dein Mann wartet draußen. Aber wir haben jetzt eine ganze Woche Zeit im Ferienhaus“ stellte Sonja fest und erhob sich, nachdem sie fertig gepinkelt hatte. „Und wie sieht das bei dir aus?“ fragte Bettina schüchtern aber neugierig nach. „Na so“ präsentierte Sonja ihr ihre nackte pissnasse Spalte. Bettina, die nun saß und pinkelte hatte die braungebrannte Votze von Sonja, aus deren äußeren Schamlippen die inneren wie ausgefranste Lappen herausschauten, direkt vor ihrem Gesicht. „Die ist nicht so glatt wie deine, haben sich über Nacht Stoppeln gebildet“ erklärte ihr Sonja, die ihr nasses Fickfleisch auf Bettinas Mund drückte. Bettina spürte die Stoppeln und den salzigen Geschmack des Urins an ihren Lippen. Noch bevor sie protestieren konnte, küsste Sonja sie auf die Lippen und schob ihr die Zunge in den Mund. „Ein kleiner Vorgeschmack zu dem was du von mir alles haben kannst“ beendete Sonja, das lesbische Spiel auf der Damentoilette.
Wie benommen ging Bettina neben Sonja zurück zum Auto. Peter saß, wieder den Dösenden markierend auf dem Rücksitz. Eine Weile war es sehr ruhig im Auto. Doch dann hatte Bettina ihren kleinen Schock überwunden und weil sie glaubte, ihr Mann würde schlafen, eröffnete sie Sonja, dass sie sehr erregt sei und hoffe noch mehr von ihr zu Lernen. „Bist du sexuell denn so unterversorgt?“ wollte Sonja von ihr wissen. Und aus Bettina quoll der sexuelle Frust der letzten Ehejahre nur so heraus. Immer wieder fragte sie Sonja nach deren sexuellen Erfahrungen aus. Auch wenn diese ihr nur Erlebnisse aus ihrer Jugend beichtete, erregten diese Peter doch so sehr, dass er beide Hände in die Taschen seiner Shorts schob. Schnell hatte er die Unterhose gelöst und sein kleiner, dicker steifer Pimmel reckte sich empor. Mit einer Hand wichste er seinen Schaft mit der anderen massierte er seine Eier. Sonjas Geschichten, wie sie ihre ältere Cousine beim Sex belauscht hatte und wie deren Freund sie dabei erwischt hatte, sie auf dem Heimweg eingeholt, ihr in einer Scheune dreimal oral einen Höhepunkte verschaff und sie dann entjungferte hatte, brachten Peter seinen Höhepunkt sehr nahe. Er wollte sich nicht durch lautes Stöhnen verraten und beim Abspritzen nicht Sonjas Auto einsauen. Er verhielt sich muksmäuschen still, dirigierte seinen Pinmmel so, dass seine rote runde Eichel aus dem Hosenbein schaute und er so in eine halbleere Coladose, die er zu diesem Zweck neben sich in er Konsole stehen hatte, spritzen konnte.
Sonja hatte im Rückspiegel bemerkt, dass Peter sehr unruhig geworden war. Sie stellte den Rückspiegel so ein, dass sie ihren Mitfahrer gut im Blick hatte. Bettina war neben ihr entweder in weitere Fragen oder ein längeres Nachdenken verstrickt und bemerkte davon nichts.
Sonja konnte kaum glauben was sie sah, da schaute doch Peters Schwanzspitze aus dem linken Hosenbein und seine Hände in den Hosentaschen bewegten sich. „Der wichst sich einen in meinem Auto. Was für ein verdorbenes Paar und die tun so prüde“ dachte sie sich. Als sie dann sah, wie Peter sein Sperma in die Coladose spritzte, wurde Sonja nass im Schritt. Spritzende Schwänze erregten sie immer wieder, egal ob kleine, dicke oder große.
Nachdem Peter die Dose zurück in die Konsole gestellt hatte, bat Sonja Bettina ihr die geöffnete Coladose zu geben, sie mochte nicht gerne kalte Getränke und Peter schien ja eh zu schlafen. Als Sonja einen großen Schluck nahm, zuckte Peters schlapper Schwanz im Hosenbein vor Erregung. „Bettina probier mal, irgendwie schmeckt die seltsam, aber ich kenne den Geschmack irgendwoher“ forderte Sonja ihre Mitfahrerin auf, von dem Mix- (Wichs-)getränk zu probieren. Bettina nahm einen kleinen Schluck und meinte: „Bahh ist ja richtig schleimig. Ich denke die ist verdorben. Mit dem Geschmack kann ich dir aber nicht helfen, so etwas habe ich noch nie probiert“ erklärte Bettina ihre Ahnungslosigkeit. Und während Peter, der alles mitgekommen hatte, vor Erregung schon wieder ein Ziehen im Schwanz spürte, dachte Sonja, dass es in der Woche doch noch verdammt viel Lehrstoff zu vermitteln gab. Aber sie freute sich auch auf die erwachenden sexuellen Gelüste der Eltern ihrer Schwiegertochter.
Es war geschafft. Am frühen Nachmittag rollte das von Sonja gesteuerte Auto auf den großen Hof des Ferienhauses. Etwas erschöpft reckten sich die Insassen in der warmen Sommerluft. Verlegen beobachtete Peter Sonja. Die wie zufällig an ihm vorbeiging und ihn mit dem Satz „Ich werde mich bei dir Ferkel revanchieren“ auf seinem hohen Erregungsniveau hielt.
Nachdem sie ihre Gepäckstücke vor der Haustür aufgebaut hatten, klingelte Sonja. Kurz danach stand Lotte nur mit einem Herrenhemd, dass sie vorne notdürftig zusammenhielt, gekleidet in der Haustür. Als Lotte sah, wer da angekommen war hob sie freudestrahlend die Arme. „Wusste ja nicht wer da klingelt, habe mir schnell Erwins Hemd, mit dem ich nackt auf der Terrasse sitze, übergeworfen“ erklärte sie ihren Aufzug. Lotte zeigte allen die nackte Pracht ihres über 80 Jahre alten Körpers. Lotte war einmal ein stattliches Vollweib gewesen, das konnte man immer noch sehen. Immer noch über 1,70 cm groß, leicht gekrümmter Rücken, faltiges Gesicht und faltige Arme. Weil sie aber noch ordentlich Fleisch auf den Rippen hatte (73 Kg) waren ihre etwas zu dicken Beine, ihr runder Hintern und die schweren runden Brüste, die jetzt nach außen und unten gerutscht waren und deren kleine rosa Nippel nach unten zeigten noch einiger maßen glatt. Unter ihrem kleinen Bauch, der wie alles eine sanfte Bräune hatte, wölbte ich ihr fleischiger Schamhügel unter dem die fransigen Schamlippen einen langen Schlitz bildeten, auf und um den herum kein Schamhaar zu sehen war.
„Zieht Euch aus und kommt zu uns auf die Terrasse oder bezieht eure Zimmer und schaut euch um. Um 16:00 Uhr, sollten dann alle angekommen sein und dann gibt es Kaffee und Kuchen auf der Terrasse“ erklärte die rüstige Lotte, ließ das Hemd von den Schultern gleiten und verschwand in Richtung Terrasse. „Oh, ja auf zur Terrasse“ entschieden sich Sonja und Bettina, die ihre wenige Kleidung noch im Hausflur abstreiften. Nun konnte Peter sehen, was er schon gehört hatte. Beide Frauen trugen nichts drunter. Bewundernd verfolgten seine Blicke den erotischen Körper der nackten Sonja, die ihrer Schwiegermutter folgte. Volle Brüste (90 d) mit großen dunkelbraunen Warzen und dicken runden Nippeln, runder dicker aber knackiger Hintern, muskulöse, hübsche Beine und einen strammen Bauch mit einem saftigen Schlitz, aus dem die inneren Schamlippen wie Blütenblätter herausschauten.
Peter konnte sich nicht entscheiden den Frauen zur Terrasse zu folgen. Stände er jetzt nackt vor den Frauen würden sie seinen schon wieder steifen Pimmel sehen. Er entschied sich dafür die Wohnung im zweiten Stock, die er und Bettina sich mit Sonja und Gero teilen würden zu inspizieren.
Als Erwin, der nackt auf der Liege lag und Zeitung las, sah wer da hinter Lotte die Terrasse betrat, legte er die Zeitung weg, streckte die Arme aus und zog seine nackte Tochter zu sich auf die Liege. „Hallo Paps, schön dich mal wieder zu sehen“ freute sich Sonja, die der Länge nach nackt auf ihrem Vater lag. Fest pressten sie ihre Körper aneinander und Erwin sagte dass er sich freue, den Körper seiner hübschen Tochter zu spüren. Dabei drückten seine großen Hände den Hintern seiner Tochter fest nach unten, so dass er ihre Scham an seinem Schwanz spüren konnte. „Na na Paps, was soll denn der Besuch von uns denken“ befreite sich Sonja aus der Liebkosung und stellte Bettina ihrem Vater vor. „Paps, das ist Svenjas Mutter“. „Kein Wunder, dass die Tochter so hübsch ist“ schmeichelte er Bettina, die er von oben bis unten musterte. Bettina war nur ein wenig verlegen, nicht mal wegen der Nacktheit, da sich ihr gegenüber auch ohne alles präsentierte, sondern wegen dem Kompliment und dem halbsteifen Schwanz von Erwin, der sich unter dem Körperkontakt mit seiner Tochter entwickelt hatte.
Erwin ein Klassenkamerad von Lotte, ebenfalls 82 Jahre alt. 180 cm, 90 kg mit einem dicken Bauch unter dem sich seine knorrige Lanze, die eine normale Größe zu haben schien, sich über langen großen Hoden, die weit herabhingen, vorwitzig erhob. Die Mütze der Vorhaut saß noch auf der dicken, runden Eichel. Auch Erwin war sanft gebräunt und hatte weißes dichtes Haar und ein freundliches offenes Gesicht.
„Herzlich willkommen in Lottes Nacktparadies, in dem sich alle Familienmitglieder, auch die ohne Glied, pudelwohl fühlen“ begrüßte er Bettina, die auf sein Kompliment nicht reagiert hatte und ihren Blick immer noch auf seinen halbsteifen Schwanz gerichtet hatte. „Ohhh jaa, vielen Dank. Es ist mein erster Nackturlaub und ich muss mich erst noch daran gewöhnen“ erklärte Bettina dem freundlichen Erwin. „Da hat dir deine Tochter aber einiges voraus“ stellte er fest.
Lotte hatte die Verwirrung von Bettina bemerkt und bat sie sich neben sie an den Tisch zu setzen. Sie erklärte der Neuhinzugekommenen, dass Erwin mit seiner Frau und sie mit ihrem Mann in jungen Jahren dieses Feriendomizil entdeckt hatten. Anfangs hatten sie es nur gemietet und die jungen Familien mit ihren Kindern, Sonja, Gero und Heidi, hatten jede Gelegenheit genutzt hier nackt Urlaub zu machen. Sonja und Gero waren nicht nur ein Ehepaar sondern wie Geschwister gemeinsam mir Heidi aufgewachsen. Die beiden Familien waren quasi wie eine große Familie und als dann vor knapp 20 Jahren erst Lottes Mann und dann Erwins Frau gestorben waren, haben die beiden sich zusammengetan. Sie waren seit Jahrzehnten sehr vertraut miteinander und auch ihre Kinder, die zu jedem der Elternteile und auch untereinander ein sehr offenes Verhältnis haben, begrüßten diese neue Konstellation. Lotte erklärte Bettina, dann noch, dass sie sich nicht wundern solle, wenn es in dieser Familie etwas anders zuginge. Svenja, habe es schon schätzen und lieben gelernt und sie und Peter seien herzlich eingeladen dabei zu sein.
Bettina, konnte noch nichts mit den Erklärungen von Lotte anfangen, aber das sollte sich demnächst aufklären. Zunächst suchte sie aber immer wieder den Blick auf Erwins knorrige Rute. Es hatte sie weniger verwirrt, dass Sonja sich so an ihren Vater geschmiegt hatte, als vielmehr der Anblick dieses fremden Schwanzes. Nie zuvor hatte sie real einen anderen als den von Peter gesehen und Erwins Schwanz erregte sie. Bevor alle das bemerkten und Erwin ihr womöglich noch anbot ihn anzufassen, musste sie raus aus der Situation. Daher verließ sie mit der Erklärung, ihr Zimmer noch beziehen zu müssen die Terrasse und stieg hinauf in den ersten Stock. Ihren Mann traf sie hier aber nicht an, denn der war bereits auf Entdeckungstour im Haus unterwegs.
Peter hatte sich zuerst einmal aller Kleidung entledigt als er die Tasche aufs Zimmer getragen hatte. Immer noch hatte er die nackten Körper der drei Frauen vor Augen und sein kleiner dicker Schwanz wippte unter seinem Bauch auf und ab, was Peter, der vor dem Spiegel stand deutlich sehen konnte. Jetzt fiel ihm auch wieder das Flaumhaar an seinen Eiern auf und der dunkle Kranz an Schamhaaren um seinen Schaft. Er überlegte schon, ob er sich an die Rasur wagen sollte. Beschloss dann aber, dass doch lieber Bettina zu überlassen.
Nachdem er den Inhalt der Reisetasche verstaut hatte, beschloss er das Haus zu erkunden. Auf ihrer Etage befand sich auch das Schlafzimmer von Gero und Sonja, es war aber niemand da. Beide Schlafzimmer hatten jeweils einen Zugang zu dem gemeinsamen Bad. Auch hier traf er niemanden an. Peter bemerkte, dass es zu keinem der Zimmer einen Schlüssel gab, alle Türen standen jedem offen. Er stieg die Treppe herauf. Dort stand er in einem kleinen Flur. Von dem aus rechts die Tür zu einem kleinen Badezimmer offenstand. Links öffnete sich der kleine Flur in einen etwas größeren Vorraum, von dem eine weitere Tür in ein Schlafzimmer führte, aus dem Peter nun eindeutige Geräusche wahrnahm. Ein Knarren, Stöhnen und Schmatzen verrieten ihm, dass es hinter der nur angelehnten Tür wohl etwas erregendes zu entdecken gab.
Nur ein klein wenig musste er den Türspalt öffnen, das sah er den nackten Rücken einer im wohl vertrauten Person. Sofort hatte er seine Tochter erkannt, deren nackter Körper ihm einigermaßen vertraut war. Auch ihre langen braunen Haare, die ihr offen über die Schultern auf den Rücken herabhingen identifizierten sie eindeutig als seine Tochter Svenja. Ihre schlanke Gestalt glich der ihrer Mutter, war aber insgesamt nicht ganz so zierlich (168 cm, 68 kg) und sie hatte doppelt so große Brüste, die herrlich geformt waren und mit hellbraunen Warzen gekrönt waren, aus denen lange Nippel schräg nach oben ragten. Leider konnte er ihre Prachtmöpse in dieser Position nicht erkennen. Da sie nicht alleine im Bett war, sondern zwei Beine und Füße unter ihrem Hintern hervorschauten, ging Peter davon aus, das sein Schwiegersohn der glückliche sei, auf dem sie ritt. Als Peter sich abwenden wollte, hörte er Svenja laut aufstöhnen. „Ohhhhhhh Gero, dein Schwanz ist eine Wucht“. Hatte er richtig gehört „Gero“, ritt seine Tochter ihren Schwiegervater. Jetzt hörte er die tiefe senore Stimme von Gero „Ohhhhh Schwiegertochter, dein enges Loch und deine herrlichen Titten machen mich fertig“ Dabei hob er seinen Kopf und schien an Svenjas Brüsten zu lutschen, die Peter nicht sehen konnte, aber der graue Kopf und das markante Gesicht mit der großen Nase und dem kräftigen Kinn, das war eindeutig Gero.
Peter dachte darüber nach, was wohl Nico (Geros Sohn und Svenjas Mann) tun würde, wenn er erfuhr, dass sein 60jähriger Vater und seine 23jährige Frau Sex miteinander hatten. In diesem Moment hörte er seine Tochter wieder aufstöhnen „Gero danke, danke, für deinen langen Schwanz und dass du ihn an Nico vererbt hast“. „Ja du weißt was sich gehört und wem du wie zu danken hast. Ich hätte keine bessere Frau für unsere Großfamilie finden können“ hörte Peter jetzt eine andere Stimme. Er schaute wieder in das Zimmer hinein und sah wie sein Schwiegersohn, der sich bisher in dem für ihn nicht einsehbaren Teils des Zimmers aufgehalten haben musste, nackt mit einem sehr langen steifen Schwanz hinter seine Tochter gekniet hatte und ihr den Rücken massierte, während sie weiterhin einen wilden Ritte auf Geros Lanze vollführte.
Er hörte Nico sagen: „Schatz beug dich bitte nach vorne“ und an seinen Vater gewandt. „Vati, zieh ihr bitte die Arschbacken auseinander“ Beide kamen Nicos Wunsch nach, der sich jetzt hinter seine Frau kauerte und damit begann ihr die Kimme zu lecken. Mit seiner Zunge trommelte er auf ihren Anus.mit seinen Lippen verwöhnte er ihren Hintereingang. „Ohhh Nico, ist das geil. Ich spüre deine Zunge überall dahinten und dein Nase bläst warme Luft auf mein Poloch“ stöhnte Svenja.
Zunächst war Peter geschockt darüber, wie wild es seine Tochter trieb. Aber jetzt konnte er sich vom Anblick des geilen Trios nicht mehr lösen und er fing an vor der Schlafzimmertür seiner Tochter zu wichsen.
Nico, der jetzt etwas tiefer am Schaft seines Vaters entlang mit seiner Zunge an den Schamlippen seiner Frau leckte, die den Schwanz seines Vaters fest umschlossen hatten, um dann noch tiefer abzutauchen, wo er Geros Eier leckte und küsste, hatte für Peter den Blick auf den zuckenden Anus seiner Tochter freigegeben. Gerne hätte er ihr selber das Hintertürchen verwöhnt. Von Nicos Speichel glänze alles feucht und einladend und Gero begann jetzt, da sein Sohn ihm sein Gehänge verwöhnte, seine Schwiegertochter mit einem Finger das Poloch zu penetrieren. „Jaaaa, steck ihn rein deinen Finger“ presste Svenja heraus. „Nicht nur mein Finger, sondern Nicos Schwanz möchte da hinten reinflutschen“ erklärte Gero seiner Schwiegertochter.
„Ihr müsst mich aber gut einschmieren und Nico seinen Schwanz auch“ bettelte sie. Nico der jetzt wieder aufgetaucht war, nachdem er seinem Vater die Eier solange gelutscht hatte, bis diese sich prall an den Schaft des ein und ausfahrenden Schwanzes aus Svenjas Fotze quetschten, stimmte seiner Frau zu. Einen Moment war er nicht zu sehen, dann kehrte er mit einer Tube Vaseline zurück und begann erst mit einem dann mit zwei Fingern, die Finger seines Vaters im Poloch seiner Frau abzulösen. Svenja wimmerte und Gero stöhnte, denn sein rein und raus war Schwerstarbeit im engen Fickloch seiner Schwiegertochter.
Svenja spürte wie die schmierige Masse in ihren Anus eindrang und alles geschmeidig machte. Sie freute sich auf die Sandwichnummer. Endlich konnte sie ihrem Mann diesen langgehegten Wunsch erfüllen. Letzte Woche bei der Generalprobe mit Gero und Opa Erwin hatte sie den Arschfick sehr genossen. Heute galt es aber das mächtige Teil ihres Mannes in den Arsch gedrückt zu bekommen. Ihr wurde ganz anders als sie spürte, wie Nicos Eichel an ihrem Schließmuskel anklopfte.
Gero fickte jetzt langsamer und er stieß auch nicht mehr so fest zu. Svenja gelang es sich weiter zu entspannen und schon rutschte die dicke Eichel ihres Mannes zur Hälfte ins Runzelloch. Nochmal etwas Vaseline und ein kleines Ablenkungsmanöver, weil Gero ihr die Zitzen langzog, was einen solchen Schmerz verursachte, dass sie den Druck, den die dicke Eichel auslöste kaum wahrnahm, dann schob Nico seiner Frau den langen Fickprügel ins braune Loch.
Drei-viermal rein und raus und es flutschte wie im Fotzenloch. Peter hielt es nicht mehr aus, wollte er sich nicht im Flur vor dem Schlafzimmer seiner Tochter entladen, musste er seinen Beobachtungsposten räumen. Er zog sich zurück. Auf den letzten Treppenstufen, die herab zum Stockwerks ihres Schlafzimmers führten, hörte er Gero und Nico wie die Elche röhren, als sie ihre Suppe seiner Tochter in Fotze und Darm pumpten. Kurz danach hörte er noch Svenjas spitzen Schreie. Hätte er nicht gewusst was in ihr steckte, hätte er Angst um sie gehabt.
Auf dem Bett liegend wichste Peter sich seine Sahne auf Brust und Bauch.