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Das FKK Paradies 1 – Die Ankunft

„FKK-Paradies – Das FKK Resort in dem (fast) alles erlaubt ist was Spaß macht.
Genießen Sie in der Sonne Südfrankreichs ein exklusives Resort für Freunde des frivolen Nacktseins. Hier sind alle nackt und haben viel Spaß daran.
Finde Sie Ihre Woche und buchen Sie noch heute, die Plätze sind begrenzt:
01.07.17-08.07.17: Über-50 Woche
08.07.-15.07.17: Über-40 Woche
15.07.-22.07.17: Unter-40 Woche
22.07.-29.07.17: Pärchen Woche (nur Paar-Buchungen)
29.07.-05.08.17: Familien Woche (strengere Regeln)“

Diese Anzeige habe ich im Frühjahr in der Zeitung gesehen. Da ich gerne nackt bin, hat mich das sofort angesprochen. Spannend fand ich die Andeutungen, dass es kein normales FKK Resort wäre. Da ich selbst Ende Zwanzig bin, habe ich mich in die Unter-40 Woche eingebucht. Den ganzen Sommer konnte ich es kaum erwarten.

Mit dem Flieger ging es dann nach Südfrankreich. Am Flughafen gab es dann einen Vertreter des Resorts, der alle Gäste einsammelte. Entsprechend der Woche waren es alles junge Menschen, das gefiel mir. Am Flughafen war natürlich noch alles normal, die Leute waren noch angezogen. Ich ging zur Gruppe und meldete mich dann beim Reiseführer. Anschließend schaute ich mich um. Ein wenig am Rand der Gruppe erspähte ich eine hübsche Frau. Sie hatte langes blondes Jahr, mittelgroß, schlank aber nicht dürr und sah irgendwie nett aus.

„Hallo, ich bin Björn“ begrüßte ich sie.

„Äh, ja, hallo, ich bin Julia“ stammelte sie etwas überrascht.

„Du scheinst ein wenig nervös zu sein?“ fragte ich sie neugierig.

„Schon, immerhin sehe ich alle diese Leute hier nachher nackt und sie mich. Ich war zwar schon öfter in der Sauna und mal auf der FKK Liegewiese am Baggersee, aber da waren es nicht so viele. Und man hat sich vorher nicht angezogen gesehen“. erzählte sie mir.

„Das stimmt. Aber wenn ich dich so ansehe, musst du dich nicht schämen“ munterte ich sie auf.

Wir kamen weiter ins Gespräch und als es losging, setzen wir uns auch im Bus nebeneinander. Sie erzählte mir, dass sie von Ihrem Freund mehrfach betrogen wurde, während er sie selbst kaum anrührte (Was ich absolut nicht verstehen konnte). Nachdem sie sich von ihm getrennt hatte, wollte sie etwas Aufregendes machen und hat sich daher für das FKK-Paradies angemeldet.

Das Resort war von außen zunächst einfach nur eine Mauer. Klar, man will ja nicht, dass Leute von außen reinschauen. Wir stiegen aus dem Bus aus und mussten zunächst an der Pforte einchecken. Anschließend ging es in einen Umkleideraum. Der Reiseführer hatte uns schon erklärt, dass wir hier unsere Klamotten in einen Spint sperren würden und erst wieder bei der Abreise rausholen könnten. Drinnen wären Kleider strikt verboten. Als ich in die Umkleide kaum, blinkte ich mich um. Es war natürlich eine Unisex-Umkleide (drinnen waren ja eh alle nackt) und die Leute die vor mir eingecheckt haben, waren schon nackt oder gerade am Umziehen. Was ich sah gefiel mir. Durch die Unter-40-Woche waren viele attraktive, junge Menschen hier. Und alle nackt. Das Verhältnis Männer zu Frauen wareausgeglichen. Das fand ich super, vermutlich hatten sie schon bei den Buchungen darauf geachtet. Mir fiel außerdem auf, dass bei einigen Männern bereits die Penisse leicht abstanden. Vermutlich welche die noch nicht so viel Erfahrung mit FKK hatten.

Nach mir kam auch Julia rein und meinte, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte, „Na dann, los geht‘s.“. Ich nickte und wir begannen uns auszuziehen. Julia hatte wirklich einen tollen Körper. Die Brüste würde ich so auf B-Körbchen schätzen, mit kleinen Brustwarzen, einen knackigen Hintern und ihr Schlitz war komplett rasiert. Ich blickte mich um und sah bei den Damen alle möglichen Formen der Schambehaarung: Von komplett rasiert, über Figuren, einfach nur gestutzt oder volle Wolle. Das gefiel mir, ich mochte die Abwechslung.

„Achtung, alle mal herhören.“ ertönte es dann von vorne im Raum. „Wer fertig ist bitte hier vorne nach draußen kommen. Ich stelle mich dann vor und erzähle euch alles Nötige“. Also gut, nach draußen.

Draußen war ein heller Platz und die Gruppe (ca. 50 Personen) versammelten sich im Halbkreis um eine Frau. Sie dürfte so Ende dreißig gewesen sein, braune Haare, etwas kräftiger, dafür mit großen Brüsten und einer zwar gepflegten, aber ausgedehnten Schambehaarung. Sie hatte als einziges „Kleidungsstück“ eine Schärpe um, auf der „Mitarbeiter“ stand und einige Pins angebracht waren.

„Mein Name ist Maike und ich bin für heute eure Führerin. Ich zeige euch die Resort und erkläre euch alles. Zunächst mal, Willkommen im FKK-Paradies, dem FKK-Resort in dem fast alles erlaubt ist. Vorab ein Wort an die Herren, die versuchen ihren Ständer mit den Händen zu verdecken. Eine Erektion ist ganz natürlich. Hier müsst ihr das nicht verstecken. Viele Männer laufen hier mit einer Erektion herum, immerhin gibt es viele hübsche und nackte Frauen hier. Und glaubt mir, eine Frau sieht auch gerne einen ordentlichen Schwanz.“

Alle lachten und die Männer nahmen tatsächlich ihre Hände weg. Julia neben mir schaute sehr interessiert dort hin.

„Aber ich gehe davon aus, dass einige von Ihnen nach der Busfahrt ein einfaches menschliches Bedürfnis haben, sie müssen aufs Klo. Hier vor uns auf dem Platz sind wie an vielen Stellen öffentliche Toiletten. Natürlich haben Sie auch Toiletten auf den Zimmern. Aber es dauert noch ca. eine Stunde bis sie da hinkommen.“

Wir gingen ein paar Schritte weiter. Dort waren im Boden zwei Reihen mit fünf Löchern im Boden, jeweils mit Fußtritten. So wie man es aus Frankreich kannte. Nur dass diese hier „open air“ waren, also komplett ohne Sichtschutz. Daneben stand eine einzelne Kabine.

„Das hier sind öffentliche Toiletten wie überall hier im Resort. Wenn sie nur pinkeln müssen, sind sie hier genau richtig. Wir leben Offenheit, daher sind diese Toiletten wie sie sehen wirklich öffentlich.“ Dabei stellte sie sich breitbeinig über eine der Öffnungen. Sie hielt kurz inne, dann schoss eine gelber Strahl aus ihrer haarigen Möse in das Loch auf dem Boden. Wie als wäre nichts, fuhr sie fort. „Für große Geschäfte gibt es auch die Kabine nebenan, sonst erledigen die meisten das dann in ihren Zimmern.“ Ihr Strahl versiegte und sie schüttelte sich kurz zum Abtropfen. „Also, wer muss, nur zu. Aber wir haben nur 5 Minuten, dann geht es weiter.“

Ich musste zum Glück nicht, aber Maike einfach pissen zu sehen, so wie als wäre nichts, hat mich schon langsam spitz gemacht. Einige Männer gingen an die Löcher und fingen an zu pissen. Ebenso zwei Frauen, die allerdings in die Hocke gingen, so dass man nichts sah. Der Großteil der Frauen stelle sich allerdings dann doch an der Kabine an. Es bildete sich eine kleine Schlange.

Nach zwei Minuten meinte Maike; „An die Ladys in der Schlange. Wir haben noch zwei Minuten, da wird nicht mehr jeder drankommen. Entweder draußen pissen oder gar nicht.“ Dabei grinste sie schelmisch. Die Frauen in der Schlange schauten sich um, dann gingen die meisten tatsächlich zu den Löchern. Nur eine pisste breitbeinig wie zuvor Maike, die meisten gingen in die Hocke, einige mit gespreizten Schenkeln. Da kam mir eine Idee. Ich ging ebenfalls zu den Pisslöchern und stellte mich an eines gegenüber von einer der Damen mit gespreizten Schenkeln. Obwohl ich nicht musste, presste ich einen kleinen Strahl heraus, hatte dabei aber einen perfekten Blick auf die rasierte Möse der Kleinen gegenüber und wie auch da die Pisse rauslief. Das machte mich ein wenig geiler und mein Schwanz ging beim pissen hoch. Ich musste aufpassen, dass ich sie nicht traf. Ich ging mit Halbsteifen zurück in die Gruppe.

„Scheint dich ja anzumachen“ meinte Julia zu mir. Sie selbst war nicht an die Löcher gegangen.

„Och, ein bisschen“ grinste ich. „Musstest du nicht?“ fragte ich sie.

„Wer sagt denn sowas?“ meinte sie grinsend. Ich blickte an ihr hinunter und sah, dass ihre Beine nass waren und eine kleine Pfütze unter ihr war. Die Sau hatte einfach so stehend gepisst. „ich brauche dazu keine Löcher im Boden“ fügte sie an. Wohl wahr.

Wir gingen weiter und im Gehen fuhr Maike fort: „Hier im Resort sind wir ganz offen für Sexualität. Wie schon gesagt, ist es normal dass die Männer hier öfter mit Ständern rumlaufen. Genauso normal ist hier öffentliches masturbieren. Sie werden oft Männer sehen, die hier eben Hand anlegen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Aber auch Frauen nutzen diese Chance gelegentlich. Also schämen sie sich nicht, während unserem Rundgang hier Hand anzulegen. Ob sie dabei abspritzen oder nicht bleibt ihnen überlassen. Es kommen aber noch ein paar Stationen die ihnen sicherlich helfen werden.“

Na wenn das so ist, dachte ich und fing an meinen halb steifen Schwanz langsam zu wichsen. Julia blickte gierig auf mein Glied und ich sah die Lust in ihren Augen. Wir gingen weiter und ich war gespannt, was das für Stationen werden würden…




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