Teil 3: Die Entwicklung
Sehr befriedigt hatten wir das Kino verlassen. Meine Freundin hatte sich vorher noch notdürftig gesäubert aber im Auto stieg mir der Geruch des fremden Spermas auf ihrer Haut deutlich in die Nase. Wie geil hatte sie ihren Körpern den anderen Kerlen zum Abspritzen zur Verfügung gestellt! Mein Schwanz schmerzte zwar bereits ein bisschen, wollte aber an diesem Abend gar nicht wieder weich werden. Ich streichelte ihren linken Oberschenkel während der Heimfahrt und beide ließen wir das Erlebte Revue passieren. Ich sprach meine Freundin darauf an, dass beide Herren, aber insbesondere der Erste sie durchaus ein bisschen fester angefasst hatten und grob zu ihr gewesen waren was ihr aber offensichtlich gefallen hatte. Sie bejahte dies und beschrieb es als Reiz, auch wenn die Kerle sich genommen hatten, was sie wollten, hatte sie es genossen und nur zugelassen, was sie auch wollte. Sie hatte die Lust von ihnen gespürt, die drängenden Schwänze, die sie in zügelloser Lust und Geilheit begehrten. Und letztendlich dann doch ein kleines bisschen die Kontrolle über die Situation verloren, wie sie mir gestand. Denn während ich mich gerade in den Mund der Ehefrau im Kino ergossen hatte, zwang ihr Mann den Mund meiner Freundin ebenfalls über seinen Schwanz und spritzte ab. „Er war ja durchaus vorsichtiger und sanfter als der erste Kerl, als ich anfing ihm einen zu blasen“, erzählte sie mir, „aber als er sah, dass seine Frau dich bediente und Dir das offensichtlich sehr gut gefiel, fing er an mit seinem Schwanz meinen Mund und Hals zu ficken“. Zack! Da war es wieder. Ein bittersüßer Schmerz in der Magengegend, wie es schon gewesen war, als der erste wichsende Kerl ungefragt den Kopf meiner Freundin über seinen Schwanz gezwungen hatte und ich ihn am liebsten dafür zusammengeschlagen hätte. Zwar beherrschte meine Freundin die Kunst des Deep Throat sehr gut aber dies hatte sich erst über die Zeit hinweg im Laufe unserer Beziehung entwickelt und sie musste dafür auch reichlich üben. Ich erinnerte mich ganz genau, wie sie mir einmal gesagt hatte, was für ein unglaubliches Vertrauen sie zu mir hätte, dass ich nicht im falschen Moment, wenn meine Schwanzspitze in ihrem Rachen steckt, noch tiefer zustoße. Und nun hatte ein völlig fremder in ihren Hals gefickt?! „Na ja, sein Schwanz war ja auch kleiner als Deiner und ich hab ja auch viel vorher bei Dir geübt“, flüsterte sie mir vom Beifahrersitz zu und lachte leise. „Außerdem war es geil zu fühlen, wie er immer wilder und drängender wurde. Ich habe regelrecht gespürt, wie ihm sein Sperma im Schwanz hoch drückte.“ Ich war baff und wieder total geil. Oder immer noch. Der Schmerz in der Magengegend hatte sich einfach wieder in das Gefühl die kleine geile Maus, die da neben mir saß und meine Freundin war und es offensichtlich sehr genoss mehr als nur meinen Schwanz zu bedienen, dringend ficken zu müssen verwandelt. „Und am Ende hat er ebenfalls auf Deine Titten gespritzt?! Das gefällt Dir schon ziemlich gut, oder?! Du kleines versautes Ding!“, sagte ich. Sie antwortete nicht. Kurz war Stille im Auto. Ich warf ihr einen raschen Blick von der Seite zu. „Nein, er hat in meinem Mund abgespritzt. Genau wie Du bei seiner Frau“, antwortete sie. Oh?! Ein bekanntes Gefühl schlich sich wieder ein. Das war etwas, was sie bei mir noch nie zugelassen hatte. Sie hatte ja nichts gegen Sperma, überall anderes eben, nur nicht in ihrem Mund. „Ich weiß auch nicht. Ich………vielleicht habe ich mich echt gehen lassen und die Kontrolle verloren aber in dem Moment musste es einfach sein, es hat gepasst. Und ich hab ihn einfach machen lassen, denke ich. Als er dann kam, war ich trotzdem überrascht. Aber es war einfach zu spät. Sein Schwanz steckte in meinem Hals und spritzte ab. Nicht komplett, nur im ersten Moment. Den größten Teil hat er in meinen offenen Mund gespritzt. Ich hab es nicht geschluckt, nur ein bisschen. Bist du böse?“ Ich wusste nicht, was ich sagen soll. „Ich meine, Du hast ja auch Deinen Spaß gehabt und bist, was das angeht, nicht zu kurz gekommen“ fügte sie hinzu und schmiegte sich an meine rechte Seite. „Ja, ich weiß“, antworte ich, „ich werde auch den Teufel tun und mich beschweren, ich………..bin nur überrascht weil……“, „……ich das nicht bei Dir bisher gemacht habe, ja ich weiß, das habe ich mir bereits gedacht. Aber wie ich schon sagte, das war die Situation, irgendwie und, Schatz, Du musst Dir keine Sorgen machen“, sie grinste, „Besonders lecker finde ich Sperma im Mund immer noch und den Geschmack schon gar nicht aber wenn Du magst, kannst Du das natürlich auch ab jetzt machen“. Dabei kniff sie mir leicht in meinen mittlerweile wieder komplett erigierten Schwanz in der Hose. „Und wie ich mag“, lachte ich. Ich sah zu, dass wir schnellstens nachhause kamen. In dieser Nacht fickte ich ihren immer noch nach fremden Sperma riechenden Körper wie ein Irrer und ergoss mich später tatsächlich das erste Mal in ihren Mund. Dabei war ich nicht gerade vorsichtig, schließlich hatte sich diese zwar süße Maus, die gerade nackt und besudelt vor mir kniete und gehorsam meinen Schwanz schluckte, noch vor einer Stunden zwei Unbekannten als gefügige Maulhure angeboten. Es hätte wohl nicht gefehlt und sie hätte sich direkt auch noch von ihnen ficken lassen, dachte ich mir. Ich spritzte zwischen ihren Lippen ab, ein Wahnsinnsgefühl. Ihre Zunge schlängelte um meinen zuckenden Schwanz und ich stöhnte laut. Wie geil! Aus meiner heißen, mich liebenden Lebensgefährtin ist eine geile Blashure geworden. Stoss um Stoss trieb ich meinen Sperma verschmierten Schwanz in ihren Mund, sie würgte leicht. „Ja, lutsch ihn brav“, sagte ich. Sie stöhnte. Sie genoss es regelrecht. Wie sie so vor mir kniete. So hatte sie wohl auch vor dem anderen Kerl gehockt als er in ihrem Mund abgespritzt hatte. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn ganz sanft und grinste mich so von unten mit meiner Wichse auf ihren Lippen an. „So hat das wohl vorhin für den anderen Kerl auch ausgesehen, oder“, sagte ich. Sie lächelte, „Und?! Schaut gut aus!?“, will sie wissen während sie mich weiter wichste. „Geil, einfach nur geil! Du bist doch schon eine kleine Hure!“, antwortete ich. „Hure?“, ihre Stirn legte sich leicht in Falten. „Nun ja, sei ehrlich, Du hast Dich denen echt einfach hingegeben, was total geil war“. „Das Wort gefällt mir trotzdem nicht“. „Sonst hast Du doch auch nicht gegen Dirty Talk?!“ „Ja, aber ich habe das gemacht, weil ich Lust darauf hatte, nicht für Geld oder weil ich gezwungen worden bin“. „Aber Du hast Dich Ihnen sehr gefügig unterworfen und……“. „…..weil es mir gefallen hat!“ „Hätte es Dir gefallen, wenn sie Dich auch gefickt hätten!?“ Sie sagte nichts. War das zuviel gewesen?! Wortlos verschwand sie in unser Badezimmer. Wir setzten unser durchaus emotionales Gespräch wenig später fort als sich meine Freundin gesäubert hatte. Zwischenzeitig weinte sie sogar und beide hatten wir ein mulmiges Gefühl. Was geschah gerade mit uns?! Sie gestand ein, dass die Grenzen, die wir uns gezogen hatten etwas verschwammen. Ja, auch sie hatte bereits Gedanken daran verschwendet vielleicht sogar weiterzugehen. Sie offenbarte sich mir sogar insoweit, dass sie sich bereits damals nach unserem Erlebnis am See vorgestellt hatte, wie es gewesen wäre ebenfalls mit dem Spanner zu vögeln. Diese Phantasie hatte sie erschreckt. Sie erklärte mir, dass dies auch der Grund dafür gewesen sei, dass sie den Besuch eines Swingerclubs so kategorisch abgelehnt hatte. Sie hätte Angst vor ihrer eigenen Courage, bzw. im falschen Moment nicht mehr die Kontrolle zuhaben und sich zusammenzureißen zu können, wie sie es schon gefühlt hatte, als der Kerl in ihrem Mund abgespritzt hatte. Ich erklärte ihr, dass es genau das wäre, was mich total fasziniert und aufgegeilt hätte, sie eben nicht zusammenzureißen, sich für einen Moment nicht den gesellschaftlichen Konventionen zu unterwerfen und sich einfach geil treiben zulassen. „Denkst Du nicht, dass wir damit vielleicht einen Schritt zu weit gehen, wenn wir jetzt auch noch mit anderen Partnern ficken?!“ „Das weiß ich nicht aber offensichtlich beschäftigen wir uns beide ja mit diesem Gedanken. Was meine Gefühle für Dich angeht ist da überhaupt nichts, was das zum Wanken bringen könnte. Im Gegenteil, das ist auch ein Kick für mich, mit einem Partner, den man liebt, so ein Vergnügen zu teilen. Ich finde, das macht es erst besonders“, antwortete ich. „Da hast Du allerdings recht“, sagte meine Freundin etwas beruhigt“, Abgesehen davon, dass ich alleine sowieso nicht in ein Pornokino gegangen wäre, hat es mich total angeturnt, dass Du mich beobachtet hast, während ich einen anderen Schwanz geblasen habe. Und genau so Dich mit der anderen Frau zu beobachten“. Dieser geile und faszinierende Abend nahm, Gott sei Dank, den verdienten, friedlichen Abschluss. Unsere Gemüter beruhigten sich und wir nahmen uns vor uns nichts vorzunehmen. Wir wollten der Entwicklung vorbehaltlos entgegensehen und einfach schauen wann uns wonach auch immer sein würde. Sollte sich erneut eine Situation in Zukunft ergeben und einer von uns hätte das Verlangen auch mit einem anderen Partner zu ficken, dann würden wir das eben probieren. Wenn nicht, dann nicht. „Ich liebe Dich“, hauchte meine Freundin und küsste mich auf meinen Mund. Dann drückte sie sich an mich und wir schliefen beide ein.
Die nächsten Wochen verliefen himmlisch. Wir hatten super geilen und versauten Sex. Ich durfte jetzt regelmäßig in ihrem Mund abspritzen und wir ließen uns beide ziemlich dabei gehen. Ich haute leicht mit den Handflächen auf ihre üppige Titten, kniff in ihre Nippel und riss an ihren Haaren während ich ihren Mund immer wieder über meinen Schwanz zwang. Sie feuerte mich immer mehr an sie schneller zu stoßen und zu ficken. Ich hatte das Gefühl im partnerschaftlichen Sexnirvana angekommen zu sein.
Es war erneut ein Samstag als meine Freundin vom Shoppen nachhause kam und sich auf meinen Schoss setzte während ich am PC saß und gerade im Internet surfte. „Du, Schatz, was hältst Du davon, wenn wir heute mal wieder in das Kino fahren“, fing sie direkt an. Ich schaute sie verdutzt an, „In das Pornokino?!“ Sie lächelte nur, „Ja, in das Pornokino, ich hätte Lust!“ Etwas irritiert schaute ich sie an, „Ähhh, ja, klar, aber…..was ist mit Dir denn los?! Bist Du scharf?!“ Wieder lächelte sie nur und stand auf. „Ja, was dagegen?“, und stemmte dabei die Hände in die Hüften und schaute mich gespielt motzend an. Jetzt musste ich auch lachen. „Nein, natürlich nicht, aber man wird doch fragen dürfen! Was hat Dich denn so angespitzt?!“ „Das verrate ich Dir später“, sagte sie und verschwand im Badezimmer, nicht ohne mir noch hinterher zurufen, dass ich mich fertig machen solle.
Die Fahrt zum Kino war bereits die reine Qual. Ich war total geil auf meine Süße. Was hatte sie genau vor?! War sie wirklich auch so geil?! Und warum?! Und was wollte sie genau an diesem Abend erleben?! Sie hatte sich herrlich zurecht gemacht, ihre blonden Haare rechts und links zu zwei Zöpfen geflochten, die Beine wieder in ihren geilen Stiefeln, darüber einen kurzen Jeansrock und ein weißes, eigentlich verboten enges Top, das nur die Hälfte ihrer dicken Titten verbarg.
An der Kasse empfing uns erneut die uns bereits bekannte Transe, die uns mit einem Lächeln empfing, „Na, das freut mich aber, anscheinend habt Ihr Euch das letzte Mal hier amüsiert, dass ihr wieder kommt“. „Ja“, antworte meine Freundin, „Ich kann nicht klagen“ und lächelte ebenfalls. „Dann wird es heute erst recht gefallen, ist mächtig was los“. Gespannt lösten wir die Tickets und öffneten die Tür zum ersten Kinosaal. Und in der Tat war es bedeutend voller als beim ersten Mal. Überall saßen Pärchen und einzelne Herren und es wurde auch bereits mächtig gefummelt soweit man das sehen konnte. Wir suchten uns zwei Plätze in einer der hinteren Reihen und beobachteten erst einmal genauer unsere Nachbarn nachdem sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Insgesamt waren an diesem Abend bestimmt 8 Pärchen und bestimmt noch 10 einzelne Männer anwesend. In unserer Reihe saß nur ein weiteres Pärchen, die ich auf unser Alter, Mitte Zwanzig schätzte, und die heftig miteinander knutschten, sowie noch zwei weitere Männer, die abwechselnd zu dem Pärchen und auf die Leinwand blickend bereits ihre Schwänze wichsten. „Mhhhh, ist ja schon ganz schön was los“, flüsterte meine Freundin und knabberte leicht an meinem Ohr. Ich stöhnte leicht, „Und das scheint Dir zu gefallen?!“ „Ohhhhhh ja“, hauchte sie hervor und strich mit ihrer Hand über meinen Schwanz n der Hose. „Scheinst ja ganz schön geil zu sein, zieh Dein Top und Deinen BH aus“, befahl ich ihr. „Und dann hol meinen Schwanz raus und bedien mich“. Lasziv lächelnd folgte meine Freundin meinen Anweisungen. Kaum saß sie oben ohne da öffnete sie meine Hose und holte meine Latte hervor, die sie leicht wichste. Einer der wichsenden Kerle hatte bemerkt, dass es bei uns offensichtlich mehr zu sehen gab, als bei dem anderen Pärchen und setzte sich genau rechts neben meine Freundin. Wichsend grinste er sie an und stierte auf ihre Titten. Meine Freundin wand den Kopf zur Seite und grinste ihn ebenfalls an. Dann packte ich mit einer Hand ihren Hinterkopf und zwang ihren Kopf grob über meinen Schwanz und begann direkt ihren Mund zu ficken. Der andere Kerl lächelte über das ganze Gesicht und wichste hektisch. Nur ein, „Geil“, kam aus seinem Mund.
Ich ließ von meiner Freundin ab und sie schnellte nach hinten und rang mit speichelverschmiertem Mund nach Luft. „Du bist schon ein schwanzgeiles Miststück“, sagte ich und walkte dabei ihre schweren Titten zwischen meinen Fingern. Dann zwang ich erneut ihren Hinterkopf mit meiner Hand nach unten, diesmal aber zur Seite in den Schoss ihres Nachbarn. Sofort schluckte sie folgsam den fremden Schwanz zur offensichtlich freudigen Überraschung seines Besitzers, der mich mit großen Augen anschaute. Wieder sagte er nur, „Geil“, und übernahm dann den Kopf meiner Freundin mit beiden Händen während ich mich selber wichsend einfach nur zusah. Der Kerl genoss die Behandlung meiner Freundin an seinem Schwanz sehr. Fest drückte er ihren Kopf mit beiden Händen auf seinen Schwanz, der schon in ihrem Hals stecken musste. Ihre nackten Titten rieben dabei über die Sessellehne, die die beiden trennte. „Ohhhh, die geile Fotze lutscht traumhaft“, stöhnte der Kerl hervor. Es turnte mich an, wie er über meine Freundin redete. Das andere Paar und der weitere Kerl in unserer Reihe schauten ebenfalls ganz unverblümt beim BlowJob meiner Freundin zu während sie an sich selber rumspielten. Das Pärchen war sicherlich auch mittlerweile angeturnt aber ich hatte den Eindruck, dass sie sich nicht richtig trauten. Außer heftigem Knutschen und Fummeln über den Klamotten war noch nichts passiert. Nun öffnete der Typ aber selber seine Hose und holten seinen steifen Schwanz hervor. Mit leicht leidigem Blick grinste er seine Begleiterin an. Etwas widerwillig schien es mir glitt auch sie nach unten und schluckte dann aber seine Eichel, die sie zu saugen begann. „Mhhhhh, heiss, die Kleine“, dachte ich mir, „Und echt hübsch“. Sie war kleiner als meine Freundin und auch schmaler, mit dunklem Teint, soweit ich das erkennen konnte, und dunklen langen Haaren. Und sie lutschte geil an dem Schwanz ihres Begleiters. Während ich umher gesehen hatte und mit einer Hand selber meinen Schwanz wichste, griff ich meiner Freundin mit der anderen unter ihren Rock. Natürlich, das geile Stück hatte kein Höschen an und sie war bereits trief nass. Ich fing an ihre Klitoris zu reiben und ein-, zweimal zwei Finger tief in ihrer Möse zu versenken. Sie quittierte dies mit einem lauten Stöhnen und ihr hochroter Kopf kam wieder hoch zu mir. Sie küsste mich nass und glitschig, ich schmeckte den fremden Schwanz auf ihrer Zunge. „Fick mich jetzt“, stöhnte sie mit geschlossenen Augen während sie weiter den Schwanz des Typen nebenan wichste. Nun griff sie mit der anderen Hand auch meinen und wichste ihn hart, „Fick mich jetzt!“, sagte sie erneut. Ich stand auf, stellte mich mit steifem Schwanz vor sie und packte ihre Oberschenkel. An diesen zog ich sie mit ihrer Möse bis an den Rand des Kinosessels, wobei ihr Rock nach oben um ihre Hüfte glitt. Dabei wichste sie stetig den fremden Schwanz nebenan weiter. Dann steckte ich meinen Schwanz in ihr feuchtes, überlaufendes Loch, das ihn direkt tief aufnahm. „Ohhhh ja“, stöhnte meine Süße hervor. Ich fing an sie schnell und rhythmisch zu stoßen und ihr Unterleib kam mir dabei jedes Mal gierig entgegen. Der Typ nebenan hatte mittlerweile angefangen von der Seite ihre Titten zu kneten und genoss seine Handbehandlung, „Jetzt lässt das geile Stück sich hier von Dir auch noch abfüllen“, kommentierte er unseren Fick, „Das junge Möschen würde ich auch gerne ficken!“ „Oh? War es jetzt soweit“ , dachte ich mir. War es das, was sie so heiß gemacht hatte und was sie heute hier suchte?! Wieder beschlich mich ein mulmiges Gefühl, aber gleichzeitig war ich auch geil. „Soll es einfach sein“, dachte ich mir und lächelte meine Freundin an. Sie sah mich an und ich nickte leicht mit dem Kopf zu ihrem Nachbarn. Fast unmerklich schüttelte sie mit dem Kopf. Nein, offensichtlich wollte sie mit diesem Kerl nicht ficken. Diese Frage hatte sich dann kurz darauf sowieso gelöst, denn während ich weiter ihre enge, nasse Möse durchpflügte, kam er unter den Fingern ihrer rechten Hand und verzog sich daraufhin recht schnell. Das Mädel des anderen Pärchens in unserer Reihe hatte sich mittlerweile auf den Schoss ihres Begleiters geschwungen und ritt ihn hingebungsvoll wobei sie sich ebenfalls den Rock zu den Hüften hochgezogen und seinen Schwanz einfach neben den Slip in die Möse geschoben hatte. Wir taten es ihnen gleich und wechselten die Position. Als sich meine Freundin auf meinem Schwanz niederließ, ließ sich eine weitere Gestalt in dem Sessel neben uns nieder. Es war die Transe von der Kasse! Unverblümt grinste sie uns an, „Wow, Du legst hier ja eine ganz schöne Show hin, ich hab Euch eben schon von dahinten zugeschaut und Deine Blaseinlage bewundert!“ Meine Freundin erwiderte lächeln ihr Grinsen und sagte, „Ja, wir haben uns bisher ganz gut amüsiert und ich hatte meinen Spaß!“ „Na, das sieht man! Sitzt Du geile Maus hier nackt auf dem schönen Schwanz Deines Freundes!“, dabei langte sie meiner Freundin an ihre rechte Brust, die daraufhin leicht stöhnte. „Darf ich vielleicht mitspielen?!“, sprach die Transe. Meine Freundin lächelte sie an, „Ja, warum nicht?! Wie……“. Wortlos stellte sich die Transe vor meine Freundin. Mit beiden Händen zog sie ihr Oberteil selber runter und zum Vorschein kamen zwei zweifelsohne gefakte Titten, aber es waren Titten?! „Eine Transe?!“, dachte ich, „Häh?! Mit Titten?!“ Sie nahm die Hände meiner Freundin und legte sie auf ihre Brüste. Dann wanderten ihre eigenen Hände runter zu ihrem Rock, den sie langsam nach oben zog. Und zum Vorschein kam ein Schwanz unter der Strumpfhose! Und zwar von durchaus beachtlichen Ausmaß. Ein kurzer spitzer Schrei des Entzückens kam aus dem Mund meiner Freundin als sie den Schwanz erblickte und ich spürte wie ihre Mösenwände sich fest um meinen Schwanz klammerten. „Das scheint ihr zu gefallen“, dachte ich mir, „Abgefahren!“ Die Transe holte ihren Schwanz raus und stand somit wichsend vor meiner Freundin, die mit ihren Titten spielte und an den Nippeln drehte, während sie mich ritt. „Komm, sei deinem Freund und mir eine geile Gespielin und schluck auch dieses Stück Schwanzfleisch“, flüsterte die Transe wichsend. Und folgsam beugte sich meine Süße nach vorne und schluckte den fremden Transenschwanz wobei sie den Rücken durchdrückte und ihre Möse tief auf meinen Schwanz presste. Oh Gott, war das geil, ich fickte hier vor bestimmt 20 Leuten meine notgeile, heiße Freundin während die den Schwanz einer Transe lutschte. Und der schien das mehr als nur zu gefallen so wie ihr Hinterkopf auf dem Ding hin- und herhüpfte. Die Szenerie war einmal mehr einfach nur geil, wild trieb ich meinen pochenden Schwanz ihr entgegen und rührte damit tief in ihr herum. „Ohhhh, Du machst das so gut, Süße“, presste die Transe mit geschlossenen Augen hervor. Dann blickte sie mich an, formte einen Kussmund mit ihren Lippen und schaute mir über meine Freundin hinweg direkt grinsend in die Augen, „Deine kleine Nutte lutscht traumhaft!“ „Ja“, antwortete ich und fragte ganz unverblümt, „Willst Du sie ficken?!“ Die Transe grinste mich nur an, meine Freundin kam wieder nach oben, lehnte sich zurück mit seitlichem Kopf und lächelte nur. Ich sagte, „Komm, dreh Dich um“. Sie stand auf von mir und drehte sich mit dem Hintern zu der Transe, die schnell ein Kondom hervorzauberte. Sofort zwang ich den Mund meiner Freundin wieder über meinen Schwanz und beobachtete weiter. Die Transe rollte den Gummi über ihren Schwanz und drang zwischen die Pobacken meiner Freundin. Mit einer Hand drückte sie von oben auf ihren Schwanz und schon schlüpfte er in die Möse meiner Süßen. Da war es geschehen. Ich saß gerade in einem Pornokino mit heruntergelassenen Hosen und meine echt süße und hübsche Freundin stand vor mir praktisch nackt, lutschte meinen Schwanz und wurde gerade von einer Transe in ihre Fotze gevögelt. Und die beiden „Weiber“ ließen sich nicht lange bitten sondern fingen schnell an heftig zu ficken und stöhnten dabei beide laut. Ich betrachtete von oben das Gesicht meiner Freundin, die mit geschlossenen Augen und offenen Mund meinen Schwanz empfangend fortwährend lüstern stöhnte. „Du kleine Sau“, sagte ich, grabschte nach ihren Titten und kniff bei beiden fest in ihr Fleisch, „Du bist wirklich eine Nutte und lässt Dich hier ficken!“ Ich war total aufgegeilt durch die Nummer. „Lutscht schön meinen Schwanz während Du abgefickt wirst!“, „Jaaaa“, stöhnte meine Freundin schmatzend hervor. „Du kleine Nutte, ich lass Dich hier der Reihe nach von allen Kerlen ficken, weil Du so notgeil bist“, herrschte ich sie an was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Rechts und links von uns hatten sich mittlerweile einige Zuschauer positioniert die sich das Schauspiel aus der Nähe betrachten wollten. Ich winkte den Erstbesten heran. Das war ein nicht wirklich ansehnlicher, untersetzter Endvierziger mit lichtem Haar und dickem Bauch der seinen Schwanz wichste. Ich stand auf und ließ ihn sich auf meinen Sessel setzen. „Blas ihn“, befahl ich meiner Freundin. Ich glaube, sie hat sich den Kerl unter den Stößen der Transe nicht einmal angeschaut, aber sie schluckte den fremden Pimmel augenblicklich. Geil, jetzt schien es waren alle Dämme gebrochen. Ich stand in einer Gruppe wichsender Kerle während zwei fremde Schwänze meine Freundin in Mund und Möse fickten. Und sie genoss es, das war ihr deutlich anzusehen. Der fette Kerl fingerte grob an ihren Titten während sie ihn blies. Kaum hatte sich die Transe unter heftigen Stößen und lautem Gestöhne in meine Freundin ergossen und von ihr abgelassen war schon der nächste der umstehenden Herren hinter ihr und stieß seinen Schwanz von hinten in sie. „Jetzt ist sie wirklich das Fickluder für den ganzen Laden hier“, dachte ich mir. Es klingt komisch aber irgendwie schwang ein kleines bisschen Stolz bei diesen Gedanken in diesem Moment mit. Und pure Geilheit natürlich. Meine Freundin hatte gar keine große Regung erkennen lassen als ihre Fickpartner gewechselt hatten außer das sie sich jetzt wieder dem fickenden Schwanz entgegendrückte und gierig den anderen tief schluckte. Während ich so wichsend dastand und meine Freundin betrachtete kam die Transe auf mich zu und mit den Worten „Na, da kann ich mich für den geilen Fick mit Deiner kleinen Nutte ja vielleicht erkenntlich zeigen“, ging sie vor mir auf die Knie und fing an meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Wahnsinn, ich habe eigentlich gar keine bisexuellen Neigungen aber so von oben betrachtet mit den falschen Silikontitten sah das ganze ja fast wie eine Frau aus, 😉 Wäre da nicht der noch im Kondom steckende mittlerweile half schlaffe Schwanz zwischen ihren Beinen gewesen der noch eben meine Freundin gefickt hatte. Aber das war mir egal, sie beherrschte ihr Handwerk wunderbar und ließ meinen Schwanz tief in ihren Rachen fahren. Mittlerweile hatte sich der fette Kerl im Mund meiner Freundin erleichtert. Rechts und links lief ihr sein Saft zwischen den Lippen hervor während sie ihn weiter lutschte. Der Kerl hinter ihr stöhnte auf, zog sein Schwanz aus ihrer Möse, rollte dabei den Gummi ab und spritzte heftig auf ihren Rücken und Hintern. Als er fertig war verschmierte er sein Sperma mit der Eichel auf ihren Pobacken und ihrem Arschloch. Und direkt waren wieder zwei Kerle zur Stelle. Der hinter ihr drang sofort heftig ein und fing an sie feste zu ficken. Unnachgiebig trieb er seinen Schwanz in ihr Loch und stieß fest zu. Meine Freundin schrie laut auf aber schluckte folgsam den vor ihr präsentierten Schwanz eines älteren Südländers der den Platz des fetten Kerls eingenommen hatte. Der Typ hinter ihr hämmerte echt wie ein Wahnsinniger in das weiche Fleisch ihrer offenen Möse. Dabei ließ er seine rechte Hand auf ihre Pobacken niederfahren und slappte ihren Arsch, „Du geile Sau, jetzt ficke ich dein dreckiges Fötzchen!“ Jetzt erkannte ich den Kerl plötzlich, das war der erste Typ von unserem Besuch im Kino gewesen, Mr. „Vielleicht später“! Da hatte er seinen Spruch wirklich wahr gemacht und die Gunst der Stunde genutzt und sie jetzt tatsächlich gefickt. Und wie er sie fickte. In einer irren Geschwindigkeit rammelte er in sie hinein, ich dachte, sie müssen bald Feuer fangen. Aber meine Süße genoss diese harte Behandlung nach wie vor. Ob sie überhaupt bemerkt hatte, wer sie da bumste?! Letztendlich konnte ich der ganzen Szenerie die sich mir bot und der stetigen Zungenmassage meiner Gespielin nicht länger widerstehen und spritzte in den mir angebotenen Mund. Mit einem herben Kuss auf meinen eigenen Mund verabschiedete sich die Transe mit den Worten, sie müsse noch arbeiten und verließ den Kinosaal. Nun sah ich wie der Kerl meine Freundin herumriss, seinen Schwanz noch mit Gummi ihr direkt in den Mund stieß, diesen dann aber hektisch herab zerrte und in ihrem Mund abspritzte. „Jaaaa, schön, schluck schön meine Wichse, hab ich es doch gewusst, dass Du eine Hure bist als ich Dich gesehen habe. Und nun habe ich doch Deine Fotze gefickt“, sprach er und begutachte sein Werk von oben fies lächelnd. Noch bevor meine Freundin reagieren konnte spritze der Südländer ab und der andere Kerl zwang meine Freundin mit dem Kopf über den zweiten, zuckenden Schwanz, „Los, den schluckst Du jetzt auch noch, Fotze!“. Würgend gab meine Freundin nach und ließ den Kerl sich erleichtern. Dann war es mir zuviel. Ich ging auf meine Freundin zu, drängte die anderen Typen zur Seite, den augenblicklich war bereits der nächste schon wieder da, der meine im Sessel liegende, völlig verschmierte, erschöpfte Freundin direkt ficken wollte und seinen steifen Schwanz zwischen ihren Beinen rieb. „So schon gar nicht, Freund“, sagte ich. „Ich dachte die kleine Nutte lässt sich vielleicht überall besamen aber darf ich sie mit Gummi ficken?!“, entgegnete der Kerl. Ich funkelte ihn finster an, „Ne, es reicht jetzt, wir gehen!“, ich half meiner Freundin auf, sie sah echt hart aus. Die Haare total zerzaust, knallrote Backen und überall klebte Sperma, im Gesicht, auf ihren Titten, ihrem Bauch und Rücken, ihrem Arsch, zwischen den Beinen. Ihre Möse klaffte soweit offen wie ich sie noch nie zuvor gesehen hatte. Ihre Schamlippen hingen wie dicke Lappen weit auseinander herunter. Während dem Ficken hatte wohl der ein oder andere Typ mit den Fingern in ihrem Hintern herumfuhrwerkt, denn auch ihr Arschloch war dick geschwollen und rot. Ich half ihr sich halbwegs anzuziehen und zügig verließen wir das Kino, sie auf sehr wackeligen Beinen. Kaum saßen wir im Auto fragte ich sie, „Was zum Teufel hat Dich denn heute Nachmittag so geil gemacht, dass wir einen solchen Abend erlebt haben?!“